DE20548C - Neuerungen an Flaschenfüllfflaschinen - Google Patents

Neuerungen an Flaschenfüllfflaschinen

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Publication number
DE20548C
DE20548C DENDAT20548D DE20548DA DE20548C DE 20548 C DE20548 C DE 20548C DE NDAT20548 D DENDAT20548 D DE NDAT20548D DE 20548D A DE20548D A DE 20548DA DE 20548 C DE20548 C DE 20548C
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DE
Germany
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bottle
bottles
liquid
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recess
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Active
Application number
DENDAT20548D
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English (en)
Original Assignee
O. ASSMANN in Zwolle (Holland)
Publication of DE20548C publication Critical patent/DE20548C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/18Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using siphoning arrangements

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung stellt einen Verticalschnitt und Fig. 2 eine Oberansicht des Füllapparates dar,
Fig. 3 bis 8 zeigen die Ansichten von Details in vergrößertem Mafsstabe.
Auf der Scheibe E, concentrisch zur verticalen Welle B1, ist das cylindrische Gefäfs F, Fig. ι, 2 und 3, befestigt, dessen Umfang ebenso viele Vorsprünge α besitzt, wie Zangen J auf der rotirenden Scheibe E angebracht sind. An der Aufsenseite eines jeden Vorsprunges wird ein Hahn g befestigt, d.essen Kegel einen Heber/ und ein Zahnradsegment h trägt. Das Gefäfs F steht durch die Heberröhre H mit einem zweiten Gefäfs / in Verbindung.
Die Höhenlage der Hähne g ist vom Boden des Gefäfses F so angenommen, dafs sich die Eintrittsöffnungen der Kanäle fx, welche die Verbindung zwischen den Hähnen und dem Gefäfse herstellen, noch unter dem niedrigsten Flüssigkeitsstande befinden, auf welches man Flaschen zu füllen wünscht.
Der äufsere Theil des Hebers f ist nach einem vom Mittelpunkt des Hahnkegels aus beschriebenen Kreise gebogen, um in die Flaschenhälse eingeführt werden zu können. Das Ende des Hebers ist verschlossen und trägt an dieser Stelle einen Stift /2, dessen Bestimmung später beschrieben werden wird. Der Ausflufs der Flüssigkeit aus dem Heber erfolgt durch seitliche Oefmungen f3, Fig. 1 und 3.
Die Lage der Bohrung im Hahnkegel zum Kanal f1 ist derart, dafs eine Verbindung zwischen beiden erst dann stattfindet, wenn sich die Ausflufsöffnungen/3 im gleichen oder etwas unter dem niedrigsten Niveau der Flüssigkeit im Gefäfs F1 Fig. 3, befinden, so dafs die Heber f stets gefüllt bleiben, wenn dieselben aus einem Flaschenhals gezogen werden.
Jedes Zahnradsegment h steht mit einem um den Bolzen i oscillirenden Zahnradsegment A1 im Eingriff, welches sich in einem Schlitz el der Scheibe E bewegt und mit dem nach unten gerichteten, aufsen die Frictionskugel h3 tragenden Arm h? ein Stück bildet.
Die Bolzen i sind in auf der unteren Fläche der Scheibe E befestigten Trägern j, Fig. 1, 3, 7 und 8, so gelagert, dafs sie an jeder Seite der Nabe des Zahnradsegmentes hl eine Spiralfeder y noch aufzunehmen vermögen, deren Enden sich einerseits gegen den Träger und andererseits gegen Knaggen h*, Fig. 3, stemmen, welche am Zahnradarm angegossen sind. Diese Federn suchen den Hahn stets zu öffnen, also das kreisförmige Heberende abwärts zu bewegen.
Um die Hähne während der Rotation der Scheibe E im richtigen Augenblick zu schliefsen, ist die kreisförmige Laufschiene k auf der Bank il angebracht, welche Schiene an ihren Enden etwas auswärts gebogen ist, um das Auflaufen der Kugeln hz zu ermöglichen und das Ablaufen derselben zu verlangsamen. So lange die Kugeln auf dem zur Welle B1 concentrischen Theile der Schiene k rollen, ist das Ende des Hebers f so hoch gehoben, dafs er frei über das Korkschlofs L der Maschine hinweggeht. Bei dieser höchsten Stellung des Hebers erfolgt das Korken, Einsetzen und Ausnehmen der Flaschen.
Die Verbindung der Heber / mit dem Gefäfs F kann auch durch eine andere, durch die
Fig. ι a und ι b dargestellte Ausführung hergestellt werden, wobei die Hähne g in Wegfall kommen.
In diesem Fall sind statt der Hähne nur kurze Rohrstutzen b am Gefäfs F, Fig. ι a und ib, behufs Aufnahme eines Kautschukschlauches c angebracht, welcher eine biegsame Verbindung zwischen Gefäfs und Heber / herstellt. An dem verlängerten Arm des Zahnradsegmentes h ist seitlich der Heber / befestigt und das Ganze dreht sich um den Bolzen d1 der in der rotirenden Scheibe E sitzenden Stütze d. Aufserdem trägt das Zahnradsegment h noch einen nach der Schlauchseite hin vorstehenden Stift c1, welcher bei der Schwingung des Segmentes sammt dem Heber den eingeschalteten Schlauch c flach drückt, also die Verbindung zwischen Gefäfs F und Heber unterbricht, wie aus Fig. ib ersichtlich, während die Fig. ι a die Stellung zeigt, bei welcher die Verbindung hergestellt ist.
Infolge der Anbringung . des Füllapparates konnte die in der Beschreibung der bereits patentirten Korkmaschine erwähnte Art und Weise der Festhaltung der Flaschen nicht beibehalten werden und mufsten die früheren Zangen durch die aus den Fig. je, 2, 3 und 5 ersichtlichen Zangen J ersetzt werden.
Bei diesen Zangen werden die Flaschen nicht einfach durch die zusammenziehende Wirkung der Zangenbacken am Rumpf festgehalten, sondern sie ruhen .gleichzeitig mit dem Halswulste auf den Zangenbacken, wodurch ein Herabgleiten der Flaschen verhindert wird.
Jede Zange besteht aus den scharnierartig in einander gefügten, um den Bolzen k1 oscillirenden Schenkeln //, Fig. 3 und 5, welche durch die Spannkraft der eingelegten Feder I1 in geschlossenem Zustand gehalten werden.
In den Verstärkungen e, Fig. 3 und 4, der Scheibe E sitzt der Bolzen k1 sowie der Stift P, Fig. 3, dessen vorstehender Theil zwischen die mittleren Windungen der Feder /', Fig. 5, greift, um so gleichzeitig Schwankungen der Zange J zu vermeiden und doch den Zangenschenkeln ihre federnde Wirkung zu lassen.
Der hintere, regelmäfsig geformte Theil der Aussparung der Zangenschenkel, Fig. 2 und 5, dient zur Aufnahme des Flaschenhalses, wobei dessen Wulst auf die Oberfläche der Schenkel zu liegen kommt. Die Flasche erhält in Beziehung auf die Welle B1 in dieser Aussparung immer die gleiche Lage, gleichviel ob der Hals dick oder dünn ist.
Um die Flaschen gegen seitliche Schwankungen, die während der Rotation der Scheibe E stattfinden,, zu schützen, sind dünne gabelförmige Feedern/2, Fig. 1 und 8, an den Trägern / befestigt, welche den Rumpf der Flasche theilweise umfassen.
Die auf den Bolzen kl gestellte Hülse m, Fig· 3) welche ein Verschieben der Zangenschenkel auf dem Bolzen verhindert, ragt über das Ende des letzteren vor, so dafs dadurch ein Hohlraum gebildet wird, welcher mit einem Kautschukpfropfen η ausgefüllt wird. Auf diesen elastischen Pfropfen legt sich der Heber / in seiner niedrigsten Stellung Fig. 1 links.
Um zu vermeiden, dafs sich der Heber / entleert, wenn keine Flasche in irgend einer Zange J hängt, ist auf der Oberfläche einer jeden Zange ein um die Schraube /2 drehbarer Schieber 0, Fig. 5 und 6, angebracht, welcher die den Flaschenhals umgreifende Aussparung überdeckt, sobald keine Flasche in der Zange hängt. In letzterem Fall wird demnach beim Niedergehen des Heberendes, was stattfindet, sobald die Kugel h% von der Laufschiene k abrollt, der Stift f2 sich auf den Schieber ο legen. Der Heber/" nimmt nun eine Stellung ein, bei welcher die Verbindung zwischen dem Hahn g und Gefäfs F noch nicht hergestellt ist. Es kann somit keine Flüssigkeit aus den Oeffhungen /s ausfliefsen. Beim Ausnehmen einer Flasche wird der Schieber ο durch die Wirkung der auf der Schraube P sitzenden Feder o\ in seine normale, aus der Fig. 5 ersichtliche Lage zurückgebracht.
Das Gefäfs I, in welches die Flüssigkeit von dem zu entleerenden Fafs mittelst eines Schlauches zuerst gelangt, ist mit einem Ventil und Schwimmer K versehen. Letzterer trägt oben eine auf dem Gewinde der Ventilstange / sitzende Mutter /', wodurch er höher oder tiefer eingestellt werden kann. Diese Verstellbarkeit des Schwimmers ist erforderlich, um den.Füllapparat für verschieden hohe Flaschen benutzen zu können. Für niedrige Flaschen mufs der Schwimmer tief gestellt werden, indem sonst die Flüssigkeit über die Flaschen fiiefsen würde, denn der Flüssigkeitsstand in letzteren wird sich mit demjenigen in den beiden Gefäfsen F und / in dieselbe Horizontalebene stellen. Es ist somit auf diese Weise einem Ueberlaufen der Flüssigkeit beim Füllen von Flaschen vorgebeugt.
Ist das Fafs leer, wodurch der Schwimmer K tiefer sinkt, als zum normalen Oeffnen des Schwimmerventils erforderlich ist, so schliefst die Ventilstange p am oberen Theil einen elektrischen Stromkreis, der ein Läutewerk in Thätigkeit setzt, um den bedienenden Arbeiter von dem Flüssigkeitsmangel in Kenntnifs zu setzen.
Auf dem Heberrohr H ist die unten mit einem Hahn q1 versehene Pumpe q, Fig. 1 und 2, angebracht, welche durch das Excenter ^2 von der Hauptwelle A aus getrieben wird und durch das Abflufsrohr q* mit dem Gefäfs / in Verbindung ist.
Aufserdem steht noch ein Lufthahn qi auf dem Heber H.
Um den Apparat in Thätigkeit zu setzen, müssen sämmtliche Heber f zuerst mit Flüssigkeit angefüllt werden, was folgendermafsen geschieht :
Man öffnet den Lufthahn qi, Fig. ι, und füllt das Gefäfs F bis an den Rand voll mit Flüssigkeit, dreht alsdann die Scheibe E, setzt bei I, Fig. 2, eine Flasche ein und nimmt sie bei II wieder heraus, indem man den betreffenden Heber / mit der Hand aus dem Flaschenhälse herauszieht, wobei dann der Heber f auf den Schieber 0 zu liegen kommt. Da das Gefäfs F höher ist als der höchste Punkt des Hebers/in seiner niedrigsten Stellung, Fig. 1 links, so fliefst von selbst Flüssigkeit durch den Heber und wird letzterer gefüllt. Man setzt nun dieselbe Flasche wieder bei / ein und nimmt sie bei // heraus u. s. f., bis sämmtliche Heber gefüllt sind.
Jetzt wird der Lufthahn ql geschlossen, der unter der Pumpe q befindliche Hahn ql geöffnet und die Korkmaschine in Gang gesetzt. Die Pumpe q saugt nun Luft aus dem Heber H, um das Ueberfliefsen der Flüssigkeit vom Gefäfs / in das Gefäfs F zu ermöglichen, wobei sich das Niveau in beiden Gefäfsen gleich hoch stellt. Der Schwimmer K wird nun auf die gewünschte Höhe,- welche den zu füllenden Flaschen entspricht, eingestellt, und die Maschine ist betriebsfertig.
Es ist nicht erforderlich, dafs der Hahn q1 nachher geschlossen wird, indem die angesaugte Flüssigkeit durch das Ausflufsrohr q3 wieder in das Gefäfs / zurückfliefst.
Durch die Hinzufügung dieses Füllapparates zu der unter No. 17239 bereits patentirten Korkmaschine werden auf letzterer in dem Mafse, wie die Scheibe E sich dreht, Flaschen selbst-, thätig gefüllt und verkorkt. Das Einsetzen der Flaschen erfolgt bei /, Fig. 2, und das Füllen derselben findet statt, während dieselben den Weg über // in der Richtung des Pfeiles, Fig. 2, zum Stempel C zurücklegen, welcher den Korkpfropfen eintreibt. Die gefüllten und gekorkten Flaschen werden dann bei / wieder herausgenommen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    An der vorstehend beschriebenen selbstthätigen Flaschenfüllmaschine:
    ι. Das auf der Scheibe E befindliche Gefäfs F, dessen Flüssigkeitsinhalt mittelst Heber H und Schwimmer K stets auf einem gewünschten Niveau erhalten werden kann.
  2. 2. Die zur Uebertragung der Flüssigkeit in die Flaschen dienenden Verbindungsstücke, bestehend in:
    a) Hahn g oder, substituirt für denselben, Kautschukschlauch c sowie die zu beiden zugehörigen Zahnradsegmente h und
    b) Heber /, der vorn mit Stift /2 versehen ist, zu dem in der vorstehenden Beschreibung erläuterten Zweck.
  3. 3. Der Mechanismus, welcher die Bewegung des Hebers bewirkt, bestehend aus:
    a) Zahnradsegment A1, Arm 3 mit Frictionskugel k3 und Federn p, sowie
    b) der eigenartig geformten Laufschiene" k, welche vermittelst des vorstehend unter a) genannten Mechanismus das rechtzeitige Oeffnen und Schliefsen von Hahn g bezw. Schlauch c und dadurch wiederum das Füllen der Flaschen bewirkt.
  4. 4. Der in Fig. 3 und 5 dargestellte, auf der Scheibe E befestigte Mechanismus zum Festhalten der Flaschen, bestehend aus zwei durch eine Feder I1 zusammengeprefsten und mit einer Aussparung zur Aufnahme der Flaschenhälse versehenen Zangenschenkeln //.
  5. 5. Der auf der oberen Seite der unter 4. erwähnten Zangenschenkel befindliche Schieber o, welcher infolge der Feder ol das Bestreben hat, die zur Aufnahme der Flasche bestimmte Aussparung stets überdeckt zu halten, damit, wenn sich zufälligerweise keine Flasche zur Füllung in der Aussparung befinden sollte, der Hebery mit seinem Stift /2 sich auf diesen Schieber legt und dadurch ein unzeitiges Auslaufen von Flüssigkeit aus dem Heber f verhindert.
  6. 6. Die in Fig. 8 dargestellte, aus zwei Federn/2 bestehende Vorrichtung, um ein Schwanken der von der Zange J, Fig. 5, gehaltenen Flasche zu verhindern.
  7. 7. Die Combination des ganzen, vorstehend beschriebenen Flaschenfüllapparates mit der unter No. 17239 patentirten Flaschenkorkmaschine.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6590301B2 (en) 1997-01-30 2003-07-08 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg., Coburg Device for securing a motor vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6590301B2 (en) 1997-01-30 2003-07-08 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg., Coburg Device for securing a motor vehicle

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