DE405105C - Schalteinrichtung an Flaschenbearbeitungsmaschinen, insbesondere Kronenkork-Verschlussmaschinen - Google Patents

Schalteinrichtung an Flaschenbearbeitungsmaschinen, insbesondere Kronenkork-Verschlussmaschinen

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Publication number
DE405105C
DE405105C DEB113537D DEB0113537D DE405105C DE 405105 C DE405105 C DE 405105C DE B113537 D DEB113537 D DE B113537D DE B0113537 D DEB0113537 D DE B0113537D DE 405105 C DE405105 C DE 405105C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
lever
bottle
switching device
machines
Prior art date
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Expired
Application number
DEB113537D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jacob Hugo Levy
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Boldt & Vogel
Original Assignee
Boldt & Vogel
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Filing date
Publication date
Application filed by Boldt & Vogel filed Critical Boldt & Vogel
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Application granted granted Critical
Publication of DE405105C publication Critical patent/DE405105C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung an Flaschenbearbeitungsmaschinen, insbesondere Kronenkork-Verschlußmaschinen. Bei den bisher bekannten Flaschenbearbeitungsmaschinen, insbesondere den Kronenkork-Verschlußmaschinen, ohne Drehtisch für Kraftantrieb erfolgt das jeweilige Einrücken der Kupplung, welches das Herabgehen des Oberteiles und somit das Verschließen der Flasche zur Folge hat, mit Hilfe eines besonderen Hebels, der von der Bedienungsperson mit dem Fuß in Bewegung gesetzt wird. Im Gegensatz hierzu erfolgt bei der Einrichtung gemäß der Erfindung das Einrücken der Kupplung insoweit vollkommen selbsttätig, als hierzu außer dem Aufsetzen der Flasche auf den Flaschenträger keine weitere Bedienung eines Schaltorganes notwendig ist, weil die Flasche allein durch ihr Gewicht die Einleitung der Arbeitsbewegung hervorruft.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Flaschenträger einen sich unter dem Gewicht der aufgesetzten Flasche bewegenden Teil besitzt, dessen Bewegung die Sperrung einer Fremdkraft, beispielsweise einer bis dahin gespannt gehaltenen Feder, auslöst und unter Vermittlung dieser die Hauptgetriebekupplung einrückt, worauf nach vollendeter Bearbeitung der Flasche die Feder durch die zunächst weitergehende Getriebebewegung unter Ausrückung der Kupplung von neuem gespannt und in diesem Zustande selbsttätig wieder gesperrt wird. Bei der Maschine ist, wie auch bisher üblich, auf der Haupttriebwelle eine Kupplung angeordnet, deren Teile durch einen in dem losen Teil verschiebbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Mitnehmerbolzen gekuppelt werden können, der in der Ruhelage durch einen auf einem Schwinghebel angeordneten Keil o. dgl. zurückgehalten wird. Neu ist, daß der den Keil tragende Schwinghebel in der Ruhelage unter der Einwirkung einer gespannten, andererseits mit einer an einer Kurvenbahn anliegenden Rolle verbundenen Feder steht und in dieser Lage durch ein Sperrstück gehalten wird, das durch das Gewicht der auf den beweglichen Teil des Flaschenträgers aufgesetzten Flasche ausgelöst wird, so daß der Hebel mit dem Keil unter dem Einfluß seiner Feder eine den Mitnehmerbolzen freigebende Schwingbewegung ausführt und damit die Kupplung einrückt, worauf infolge der Gestalt der nunmehr in Drehung versetzten Kurvenbahn die Rolle eine Bewegung ausführt, die zunächst den Schwinghebel in die Ursprungslage zurückführt und dann, nachdem der Hebel in dieser durch das unter seinem Eigengewicht wieder einspringende Sperrstück gesichert ist, die Feder von neuem spannt.
  • Abb. r zeigt schematisch einen Aufriß der neuen Schalteinrichtung teilweise im Schnitt und Abb. 2 eine Draufsicht auf die teilweise im Schnitt gezeichnete Hauptantriebswelle mit der Kupplung.
  • Die Hauptwelle i der Maschine wird durch die Schwungscheibe 2, welche mit dem Keil 3 auf ihr befestigt ist, mittels 'Riemen angetrieben. Die Welle i ist bei 4. und q.' itn Maschinengehäuse 5 gelagert und trägt die feste Kupplungsscheibe 6, die durch den Keil 7 mit ihr stark verbunden ist und durch den Mitnehmerbolzen 8 mit der auf - der Welle lose laufenden Kupplungshälfte 9 gekuppelt werden kann. Diese ist in einem Teil als Exzenter i o ausgebildet und überträgt mit Hilfe des Exzenterhebels i i und dem Gelenk 12 die Bewegung der Hauptwelle i auf die auf- und abwärts gleitende Zugstange 13 und das daran befindliche, nicht gezeichnete Oberteil der Maschine, welches die Flaschenverschließarbeit verrichtet. Der Mitnehmerbolzen 8 ist in einer Bohrung innerhalb der losen Kupplungshälfte 9 geführt; er wird durch eine Feder 14 gegen die feste Kupplungsscheibe 6 gedrückt, so daß deren Vorsprünge 15, 16 die lose Kupplungshälfte bei der Drehung mitnehmen. Der Mitnehmerbolzen 8 besitzt eine schräge Auflagefläche 17. Mit dieser kann er bei der Drehung auf einen Keil i 8, der auf einem Hebel 19 befestigt ist, auflaufen, so daß die Kupplung gelöst wird. Der Hebel i9 ist in einem Punkt 2o des Gehäuses schwenkbar angelenkt. Bis hierher ist die Vorrichtung im wesentlichen bekannt.
  • Neu ist nun, daß der Hebel i9 einen zu seinem Drehpunkte 2o konzentrischen Schlitz 21 besitzt, in welchem der Zapfen einer Rolle 22 gleitbar geführt ist. Die Rolle 22 läuft auf einer Kurvenbahn 23, welche ebenso wie das Exzenter i o auf der losen Kupplungshälfte 6 angeordnet ist. An der Rolle 22 ist eine Zugfeder 2:1 befestigt, die mit ihrem anderen Ende am unteren Teil des Hebels i 9 angreift und im gespannten Zustand das Bestreben hat, diesen in die Höhe zu ziehen. Diese Aufwärtsbewegung des Hebels i9 wird beim Stillstand der Maschine verhindert durch ein Sperrstück 25, welches, um eine feste Achse 26 schwenkbar, sich gegen die obere Kante 27 des Hebels i9 legt. Das Sperrstück 25 ist so gestaltet und aufgehängt, daß es infolge seiner Schwerpunktlage immer das Bestreben hat, in die Sperrstellung zu fallen, die ihrerseits durch einen Anschlag 28 genau festgelegt ist. Beweglich an das Sperrstück 2 5 im Punkt 29 angelenkt ist eine kurze Zugtange 3o, welche mit ihrem anderen Ende 31 gelenkig mit einem Winkelhebel 32 verbunden ist. Der Winkelhebel 32 ist um einen festen Drehpunkt 33 schwenkbar. Sein anderer Schenkel 34 greift unter einen nasenförmigen Anschlag 35, der mit einer mit der Flaschentellerplatte 36 fest verbundenen Stange 37 gelenkig im Punkte 38 verbunden ist. Der Anschlag 35 besitzt ebenso wie das Sperrstück 25 infolge seiner Schwerpunktslage die Neigung, jeweils in seine Arbeitsstellung zu fallen, die wiederum durch den am Anschlag 35 befestigten Grenzstift 39, der sich gegen die Stange 37 legt, genau festgelegt ist. Die Stange 37 ist in senkrechter Richtung verschiebbar, sie wird einerseits geführt in einem Auge q.o am Maschinengehäuse 5, andererseits im Flaschenträger 41. Auf einer stärkeren Feder -.2 ruht der Flaschenträger 41. Die Feder .12 stützt sich auf den Deckel 43 des Druckkörpers 4.4: einer federnden Einrichtung, mit welcher sie gemeinsam den beim Verschließen auftretenden Druck aufnimmt. Eine schwächere Druckfeder 45 trägt die Tellerplatte 36 mit :der .daran befindlichen Stange 37 und dem Nasenanschlag 35. Diese Feder dient nur der Schaltbewegung und ist während des eigentlichen Verschließvorganges dadurch entlastet, daß sich die Tellerplatte 36 mit ihrer unteren Fläche 46 auf den Flaschenträger ¢i auflegt.
  • Der Druckkörper 44 enthält radial zur Mittelachse des Flaschenträgers .41 bewegliche, unter Federdruck stehende Klinken ;17, auf die sich, sobald auf die Flasche, deren Teller 36 auf der Oberkante des Flaschenträgers aufruht, ein Druck ausgeübt wird, die hohle Verlängerung des Flaschenträgers 41 zunächst aufsetzt und den erforderlichen Widerstand findet, worauf bei Ueberschreitung. eines gewissen Druckes die Klinken ¢7 infolge ihrer oberen Abschrägung gegen den Druck ihrer Federn radial nach außen ausweichen und die Verlängerung des Flaschenträgers 41 mit geringer Reibung zwischen sich hindurchlassen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Anfänglich dreht sich die Hauptwelle i der Maschine mit der darauf befindlichen festen Kupplungsscheibe 6, während die lose Kupplungshälfte 9 mit dem dazugehörigen Gestänge und dem arbeitenden Oberteil der Maschine stillsteht, weil der Kupplungsbolzen 8 durch den Keil 18 zurückgezogen ist. Nun wird eine Flasche auf die Tellerplatte 36 gesetzt, welche durch das Gewicht der Flasche heruntergedrückt wird. Infolgedessen drückt die Nase 35 auf den Winkelhebel 3q., und dieser schwenkt aus, während die Nase 35 daran vorbeigleitet. Beim Ausschwenken zieht der Winkelhebel 34 mit Hilfe der Zugstange 3o das Sperrstück 25 von der oberen Kante 27 des Hebels i9 weg. Dieser wird durch die Feder 2¢ i.n die Höhe gerissen und j nimmt den auf ihm befestigten Keil 18 gleichfalls mit hoch, so daß er von der Fläche 17 des Mitnehmerbolzens 8 abgleitet. Der Bolzen 8 wird durch den Druck der Feder 14 vorgeschoben. Die Maschine ist gekuppelt, und die lose Kupplungshälfte 9 beginnt sich zu drehen. Dabei läuft die Rolle 22 auf der Kurvenscheibe 23 und nähert sich, sobald sie auf die Abflachung der Kurvenbahn 23 gelangt, dem Mittelpunkt der Hauptwelle i. Die Folge ist, daß der mit ihr durch den Schlitz 21 und die Feder 24 verbundene Hebel i 9 sich senkt und in seine Anfangsstellung zurückgelangt. Nachdem der Hebel i9 in dieser angekommen ist, schiebt sich das Sperrstück 25, veranlaßt durch seine Schwerpunktslage, wieder in die Sperrstellung und hält dadurch den 'Hebel i 9 in seiner Tief-. stellung fest. Durch die weitere Drehung der Kurvenbahn 23 wird die Rolle 22 wieder vom Mittelpunkt der Hauptwelle i entfernt und spannt dadurch die Zugfeder 24 für den nächstfolgenden Arbeitsgang. Inzwischen hat sich die lose Kupplungshälfte 9 gemeinsam mit der Hauptwelle weitergedreht. Der Mitnehmerbolzen 8 schiebt sich dabei mit seiner schrägen Fläche 17 auf den wieder nach unten gelangten Keil 18 und wird dadurch zurückgezogen. Die Kupplung ist gelöst, und der Oberteil der Maschine, der mit der Drehung des Exzenters i o auf der losen Kupplungshälfte 9 seine Arbeitsbewegung ausgeführt hat, steht wieder in der Anfangsstellung in Ruhe. Die auf der Tellerplatte 36 befindliche Flasche ist fertig verschlossen, sie wird abgenommen. Dabei drückt die kleine Feder 45 die Tellerplatte 36 mit der Stange 37 wieder in die Höhe, die Nase 39 weicht gegen den Winkelhebel 34 seitlich # aus und stellt sich, nachdem sie an ihm vorbei gestreift ist, veranlaßt durch ihre einseitige Aufhängung, wieder in die Arbeitsstellung ein. Somit befindet sich die ganze Schaltvorrichtung wieder in der Anfangsstellung.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung an Flaschenbearbeitungsmaschinen, insbesondere Kronenkork-Verschlußmaschinen, dadurch gekennzeichnet, - daß der Flaschenträger (41) einen sich unter dem Gewicht der aufgesetzten Flasche bewegenden Teil (36, 37) besitzt, dessen Bewegung die Sperrung (25) einer bis dahin gespannt gehaltenen Feder (24) auslöst und unter Vermittlung dieser die Hauptgetriebekupplung (6, 9) einrückt, worauf nach vollendeter Bearbeitung der Flasche die Feder (24) durch die zunächst weitergehende Getriebebewegung unter Ausrückung der Kupplung (6, 9) von neuem gespannt und in diesem Zustande selbsttätig wieder gesperrt wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, bei der auf oder Haupttriebwelle eine Kupplung angeordnet ist, deren Teile durch einen in dem losen Teil verschiebbar gela.gerten, unter Federwirkung stehenden Mitnehmerbolzen gekuppelt werden können, der durch einen auf einem Schwinghebel angeordneten Keil o. dgl. in der Ruhelage zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Keil (i8) tragende Schwinghebel (i9) in der Ruhelage unter der Einwirkung einer gespannten, andererseits mit einer an -einer Kurvenbahn (23) anliegenden Rolle (22) verbundenen Feder (24) steht und in dieser Lage durch ein Sperrstück (25) gehalten wird, das durch das Gewicht der auf den beweglichen Teil (36,37) des Flaschenträgers (4i) aufgesetzten Flasche ausgelöst wird, so daß der Hebel (i 9) mit dem Keil (i8) unter dem Einfluß seiner Feder (24) eine den Mitnehmerbolzen (8) freigebende Schwingbewegung ausführt und damit die Kupplung (6, 9) einrückt, worauf infolge der Gestalt der nunmehr in Drehung versetzten Kurvenbahn (23) die Rolle (22) eine Bewegung ausführt, die zunächst den Schwinghebel (i 9) in die Ursprungslage zurückführt und dann, nachdem der Hebel (i9) in dieser durch das unter seinem Eigengewicht wiedereinspringende Sperrstück (25) gesichert ist, die Feder (24) von neuem spannt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Kurvenbahn (23) laufende Rolle (22) mit ihrem Zapfen in einen zum Drehpunkt (20) des Schwinghebels konzentrischen Schlitz (2 i) in diesem eingreift und, sobald sie auf eine Abflachung der Kurvenbahn (23) aufläuft, den Hebel (i9) in seine Anfangsstellung zurückführt.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (37) des beweglichen Teiles (36) des j Flaschenträgers (4i) eine angelenkteNase (35) trägt, die bei einer Senkung der Stange (37) unter Vermittlung von Zwischenhebeln (34,3o) auf ein mit einseitigem Übergewicht aufgehängtes Sperrstück (25) für den Hebel (i9) wirkt und bei hochgehender Stange (37) ausweicht.
DEB113537D 1924-04-01 1924-04-01 Schalteinrichtung an Flaschenbearbeitungsmaschinen, insbesondere Kronenkork-Verschlussmaschinen Expired DE405105C (de)

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