DE565756C - Stanze fuer Leder und aehnliche Stoffe - Google Patents

Stanze fuer Leder und aehnliche Stoffe

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DE565756C
DE565756C DER82411D DER0082411D DE565756C DE 565756 C DE565756 C DE 565756C DE R82411 D DER82411 D DE R82411D DE R0082411 D DER0082411 D DE R0082411D DE 565756 C DE565756 C DE 565756C
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Germany
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lever
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DER82411D
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GUST RAFFLENBEUL GmbH
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GUST RAFFLENBEUL GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
    • B30B1/06Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/288Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing over-run or reverse-run of the press shaft

Description

  • Stanze für Leder und ähnliche Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zurr Ausstanzen von Leder und ähnlichen Stoffen, deren Preßstempel durch einen Fußhebel mit dem Antrieb wahlweise gekuppelt werden kann und nach jedem Arbeitshub vom Antrieb entkuppelt wird.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird der Preßsteinpel durch einen von einem Exzenter dauernd auf und ab bewegten Stößel angetrieben, der durch Seitwärtsschwenken mit dem Stempel gekuppelt oder entkuppelt wird. Um bei einem solchen Antrieb ein richtiges Steuern des Ein- und Ausrückens des Stempels zu erzielen und ein Nachschlagen des Stempels trotz niedergedrückten Einrückhebels zu vermeiden, erfordern die bekannten Maschinen eine verhältnismäßig verwickelte Einrichtung mit einander teilweise entgegenwirkenden Federn, wodurch naturgemäß die Sicherheit der Steuerung leidet.
  • Gemäß der Erfindung wird dadurch eine erhebliche Vereinfachung und erhöhte Sicherheit erzielt, daß der Antrieb des Preßstempels über einen Hebel durch eine entgegen einer Feder auf der Antriebswelle verschiebbare Nockenscheibe erfolgt, an deren einer Seite eine Steuerscheibe angeordnet ist. Mit dieser Steuerscheibe wirkt ein mit dem Preßhebel verbundener Anschlag zusammen, der bei Aufwärtsbewegung die Nockenscheibe zum Einrücken durch die sie belastende Feder freigibt und bei Pücldcehr in seine Ausgangsstellung durch Zusammenwirken mit den Hubflächen der Steuerscheibe die Nockenscheibe entgegen der Feder in ihre ausgerückte Stellung verschiebt. Der Anschlag kann dabei vorteilhaft durch einen radial zur \Tockenscheibe gerichteten Arm des mit dieser zusammenwirkenden Antriebshebels für den finit dem Einrückgestänge gekuppelten Preßstempel gebildet sein.
  • Eine weitere Erhöhung der Sicherheit kann dadurch erzielt werden, daß die in das Einrückgestänge eingebaute und ein Nachschlagen des Stempels verhindernde bekannte Kupplung aus einem am Einrückhebel angebrachten, seitlich federnden Haken mit Schrägfläche und einem am unteren Ende des Verbindungsgestänges vorgesehenen Lenker mit einer mit dem Haken zusammenwirkenden Nase besteht, wobei der Lenker derart in einer festen Führung gleitet, daß er beim Arbeitshub des Stempels durch Austreten seines Gelenkes aus der Führung zum Ausschwenken aus dem Haken freigegeben und durch eine Schrägfläche ausgeschwenkt und beim Rückhub des Stempels infolge von Reibung in seinem Gelenk nicht eher wieder durch Einziehen in die feste Führung gestreckt wird, als sich seine Nase bei niedergedrücktem Einrückhebel oberhalb des Kuppelhakens befindet.
  • Durch eine solche Ausbildung der Maschine wird erreicht, daß die Steuereinrichtung eine geringere Zahl von Federn benötigt und diese völlig unabhängig voneinander und so angeordnet sind, daß auch bei Bruch einer Feder ein Nachschlagen des Stempels sicher verhindert wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. r eine Maschine zum Ausstanzen von Leder o. dgl. in Seitenansicht, Fig.2 bis 5 Seitenansichten der für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine in größerem Maßstabe und bei verschiedenen Arbeitsstufen, Fig. 6 eine um go° versetzte Ansicht des unteren Teiles der Einrückvorrichtung zu Fig. 2, Fig. 7 und 8 zwei Seitenansichten des unteren Teiles der Einrückvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstufen, Fig.9 eine um go° versetzte Ansicht zu Fig.8 bei freigegebenem Einrückhebel, Fig. io einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 5.
  • Die Maschine besteht aus einem Ständer io, einem darin mittels Gewindespindel ii und Handradmutter r2 in der Höhe verstellbaren Tisch i3 und einem darüber im Ständer senkrecht geführten Preßstempel 14, der von einer Riemenscheibe 15 aus über eine oben im Ständer gelagerte Welle 16, eine Nockenscheibe 17 und einen doppelarmigen Hebel 18 angetrieben wird. Der Hebel 18 ist mit dem Kopf des Stempels 14 durch einen Lenker ig verbunden und trägt an seinem freien Ende eine Laufrolle 2o, an der die Nockenscheibe 17 mit ihrem Nocken 17' angreifen kann. Der mit der Nockenscheibe zusammenwirkende Arm des doppelarmigen Hebels 18 trägt einen im wesentlichen radial zur Antriebswelle 16 gerichteten Arm 2,1, dessen freies Ende ebenfalls mit einer Laufrolle 22 versehen ist, die mit einer Stirnnockenscheibe 23, 24 neben der N okkenscheibe 17 zusammenwirkt. Die aus einem Stück bestehenden Nockenscheiben sind entgegen einer Feder 25 verschiebbar auf der Antriebswelle i6 angeordnet und durch einen Keil 26 mit der Welle auf Mitdrehen gekuppelt. Die Verschiebbarkeit der beiden Scheiben 17, 23 wird in der einen Richtung durch die als Anschlag dienende Laufrolle z2 begrenzt, die sich bei ausgerücktem Antrieb an die Stirnfläche des Nockens 23 und bei eingerücktem Antrieb an die entsprechende Stirnseite der Lockenscheibe 17 anlegt.
  • Das Kuppeln des Stempels 14 mit der Nockenscheibe 17 erfolgt über ein im Innern des Maschinenständers liegendes Einrückgestänge von einem im Fuß des Ständers io angeordneten Fußhebel 27 aus, dessen Trittplatte 28 seitlich aus dein Ständer herausragt. Das Hebelgestänge besteht aus zwei doppelarmigen Hebeln 29, 3o, die beide durch einen Lenker 3 r miteinander verbunden sind. Der im oberen Ständerteil gelagerte Hebe129 greift mit seinem einen mit einem Kugelkopf versehenen Arm am Kopf des Stempels 14 an. Der andere, im unteren Teil des Ständers gelagerte Hebel 3o steht mit beiden Armen mit dein Fußhebel 27 in Verbindung, und zwar mit seinem einen Arm durch eine Zugfeder 32 und mit seinem anderen Arm über drei in einer Führung 26 senkrecht verschiebbare Lenker 33, 34, 35 und ein am Fußhebel 27 befestigtes Kupplungsstück. Dieses besteht aus einer seitlich am Fußhebel befestigten Blattfeder 37 und einem an deren freiem Ende angeordneten Haken 38, der mit einem die Form einer Viertelkugel aufweisenden seitlichen Ansatz 39 des untersten Lenkers 35 zusammenwirkt. Der Haken 38 ist von einem Flacheisenstück gebildet, das auf seiner am Lenker 35 anliegenden Seite mit einem Ausschnitt 40 versehen ist, der nach der Mitte des Ständers io hin offen ist und dessen Rück- und Seitenwand nach unten abgeschrägt ist.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: -In Fig. i und 2 befindet sich der Stempel 14 in ausgerückter Stellung, d. h. der Hebel 18 ist mit seiner Laufrolle 2o außerhalb des Bereiches der Nockenscheibe 17, und die Stützrolle 22 liegt an der Stirnseite der Steuerscheibe 23 an. Hierbei befindet sich der Stempel 14 in seiner oberen Totlage. Soll nun aus einer Lederplatte ein Sohlenstück ausgeschnitten werden, so wird das Lederstück auf den Tisch 13 der Maschine und ein der Sohlenform entsprechendes Stanzmessers daraufgelegt.
  • Wird nun der Fußhebel 27 nach unten getreten, so erfolgt über das Einrückgestänge 29 bis 4o ein Senken des Stempels 14. Dieses Senken des Stempels bewirkt, wie aus Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, ein Hochschwenken des die Laufrollen :2o, 22 tragenden Armes des Hebels 18, wobei die Steuer- und Nockenscheibe 17 und 23 entgegen der Feder 25 verschoben wird. Und zwar wird der Hebelarm so hoch geschwenkt, daß die Laufrolle 22 höher als die Kante 24 und die Laufrolle 2o in Höhe der L\Tockenscheibe 17 zu stehen kommt. Um die jeweilige Stel- Jung des Fußhebels 27 besser zu zeigen, ist in den Fig. 2 bis 9 unter dem Fußhebel ein Anschlag x gezeichnet.
  • Läuft nun die Laufrolle 22 vom Nocken 23 ab, so wird die Steuerscheibe 23, 24. und die Nockenscheibe 17 durch die Feder 25 so weit auf der Welle 16 verschoben, bis sich die Nockenscheibe mit ihrer Stirnfläche an die waagerechte Laufrolle 22 anlegt und die andere Laufrolle 2o senkrecht über der Nockenscheibe liegt. Durch den Nocken 17' der Scheibe 17 wird dann die Laufrolle 2o angehoben und über den Hebel 18 der Stempel kraftschlüssig abwärts bewegt. Dieser setzt sich auf das Stanzinesser auf und schneidet mit dessen Hilfe ein seiner Form entsprechendes Sohlenstück aus der Lederplatte aus.
  • An der Abwärtsbewegung des Stempels 14. nimmt auch das Einrückgestänge 27 bis 4o teil. Dabei wird der am Kupplungsliaken 38 des Fußhebels 27 angreifende Lenker 35 des Hebelgestänges so weit nach unten bewegt, daß sein Gelenk außerhalb des Bereiches der festen Führung 36 kommt und er, wie Fig.5 zeigt, durch die schräge Rückwand der Hakenaussparung q.o zwangsläufig aus dieser herausgeschwenkt wird. Damit ist das Hebelgestänge vom Fußhebel entkuppelt.
  • Nachdem der Stempel i4. seinen Arbeitshub ausgeführt hat, wird er durch die Feder 32 wieder gehoben und durch den Nocken 23 die Steuerscheibe 23, 24. mit der Nockenscheibe 17 so weit entgegen der Feder 25 auf der Welle 16 verschoben, daß die waagerechte Laufrolle 22 wieder vor die Stirnfläche der Steuerscheibe innerhalb der Kante 24 und die senkrechte Laufrolle 2o außerhalb des Bereiches der Nockenscheibe 17 zu liegen kommen. Damit ist der Stempel 14 vom Antrieb entkuppelt und befindet sich wieder in seiner oberen Totlage.
  • Beim Hochgehen des Druckstempels wird auch der mit dem Kupplungshaken 38 des Fußhebels 27 zusammenwirkende, aus der Senkrechten geschwenkte Lenker 35 hochgezogen, dessen Gelenk so eingerichtet ist (z. B. durch Reibung), daß, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, der Lenker nicht von selbst aus seiner Schräglage in die senkrechte Lage fallen kann. Erst wenn sein Gelenk durch die weitere Aufwärtsbewegung des Stempels 1-. in die feste Führung 36 eingezogen wird, wird der Lenker 35 zwangsläufig in die Senkrechte gerichet. Dann aber befindet sich, wie Fig.7 und 8 zeigen, bei niedergehaltenem Einrückhebel 27 die Nase 39 des Lenkers bereits oberhalb der Hakenaussparung 40. so daß das Hebelgestänge auch weiterhin vom Fußhebel 27 entkuppelt bleibt und ein -Nachschlagen des Stempels vermieden wird. Soll der Antrieb des Stempels von neuem eingerückt werden, so muß zunächst der Fußhebel 27 freigegeben werden, so daß sein Kupplungshaken 38, . wie F ig 7 zeigt, durch Seitwärtsschwenken wieder hinter die Nase 39 des Lenkers 35 greift und dann das Einrückgestänge und damit der Stempel von neuem niedergezogen wird. War beim Wiedereinziehen des Lenkers 35 in die Führung 36 der Fußhebel 27 bereits freigegeben, so findet natürlich sofort ein `'Wiederkuppeln des Fußhebels 27 mit dein Lenker 3,5 des Einrückgestänges statt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausstanzen von Leder und ähnlichen Stoffen, deren Preßstempel durch einen Fußhebel mit dem Antrieb wahlweise kuppelbar ist und nach jedem Arbeitshub vom Antrieb entkuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stempels (14) über einen Hebel (18) durch eine entgegen einer Feder (25) auf der Antriebswelle (16) verschiebbare Nockenscheibe (17) erfolgt, an deren einer Seite eine Steuerscheibe (23, 2.a.) angeordnet ist, an der eine in Abhängigkeit von der Einrückvorrichtung bewegte seitliche Anschlagrolle (22) angreift, die bei Aufwärtsbewegung die Nockenscheibe (17) zum Einrücken durch die sie belastende Feder (25) freigibt und bei Rückkehr in ihre Ausgangsstellung durch Zusammenwirken mit dem Nocken der Steuerscheibe (23) die Nockenscheibe entgegen der Feder (25) in ihre ausgerückte Stellung verschiebt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrolle (22) durch einen radial zur Nockenscheibe (171 gerichteten Arm (21) des mit dieser zusammenwirkenden Antriebsliebels (18) für den mit dem Einrückgestänge (27 bis .1o) gekuppelten Preßstempel (14) gebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zum Verhindern des Nachschlagens des Stempels trotz niedergedrücktem Einrückhebel dienende Kupplung (37 bis 40) aus einem am Einrückhebel (27) angebrachten, seitlich federnden Haken (3$) mit Schrägfläche und einem am Ende des Verbindungsgestänges (29 bis 35) vorgesehenen Lenker (35) mit einer mit dem Haken zusammenwirkenden Nase (39) besteht, wobei der Lenker (35) derart in einer festen Führung (36) gleitet, daß er beim Arbeitshub des Stempels (r4) durch Austreten seines Gelenkes aus der Führung zum Ausschwenken aus dem Haken (38) freigegeben und durch eine Schrägfläche ausgeschwenkt und beim Rückhub des Stempels infolge von Reibung in seinem Gelenk nicht eher wieder durch Einziehen in die feste Führung gestreckt wird, als sich seine Nase bei niedergedrücktem Einrückhebel oberhalb des Kupplungshakens befindet.
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