AT86997B - Maschine zum selbsttätigen Streichen und Füllen von Waffelblättern übereinander mit einer beliebigen breiartigen Masse. - Google Patents

Maschine zum selbsttätigen Streichen und Füllen von Waffelblättern übereinander mit einer beliebigen breiartigen Masse.

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AT86997B
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Eugen Seitz
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Eugen Seitz
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Description


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  Maschine. zum selbsttätigen Streichen und Füllen von Waffelblättern übereinander mit einer beliebigen breiartigen Masse. 



   Es sind bereits Maschinen bekannt, bei welchen das Streichen und Füllen von Waffel- blättern von Hand aus erfolgt. Diese Arbeit ist aber einerseits sehr zeitraubend und kann auch-was in der Natur der Sache liegt-nicht genügend sauber und exakt ausgeführt werden. Mit den bekannten Maschinen lässt sich ausserdem nur eine Materialschicht auf das Waffelblatt aufstreichen, was nicht den Anforderungen der   einschlägigen   Industrie entsprechen kann. 



   Demgegenüber ermöglicht die vorliegende Maschine das Streichen und Füllen von Waffelblättern mit einer beliebigen breiartigen Masse übereinander mit grösster Schnelligkeit, geringer Arbeitskraft auf kleinstem Raum und Sparen von Material, nachdem sowohl gebrochene Waffel gestrichen werden können, wobei auch eine genaue Einstellung der Streichhöhe ermöglicht ist. 



   Die Maschine besteht im Wesen aus einem den die Masse zuführenden Trichter auf- nehmenden, von der Kraftquelle aus mittels geeigneten Antriebselementen über eine in der Tischplatte vorgesehene und ruckweise sich senkende Versenkung hin und her bewegten
Schlitten ; wobei die die Waffelblätter und die Streichmasse aufnehmende Versenkung in der Höhenrichtung verschieden eingestellt werden kann, wodurch die Herstellung verschieden starker Blöcke ermöglicht ist. 



   Der Arbeitsvorgang der Maschine setzt sich aus folgenden Phasen zusammen :   s.   Das erste Blatt wird, wenn die Maschine auf den ersten Strich eingestellt ist, in   dle   Versenkung eingelegt und gestrichen, ein weiteres daraufgelegt und wiederum gestrichen ; b. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis die gewünschte Anzahl von Blättern übereinander gestrichen ist ; das letzte Deckblatt wird, wenn die Maschine abgestellt ist, daraufgelegt. c. Der fertig gestrichene Block wird aus der Maschine ausgehoben und entfernt, worauf der Vorgang von Neuem beginnen kann. 



   Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine ist in der ZeIchnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Streichmaschine in Ansieht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Vorderansicht derselben, Fig. 3 das Rührwerk in Seitenansicht bzw. Schnitt, Fig. 4 dessen Vorderansicht, Fig. 5 den Materialtrichter in Seitenansicht und Fig. 6 die Seitenansicht der Klinkenauslösevorrichtung zum Zurückgleiten der Versenkung in ihre Anfangsstellung. 



   Die Maschine besitzt einen länglichen Arbeitstisch   1,   welcher am Gestell 2 ruht. In dem Arbeitstisch befindet sich eine Versenkung, in welche die   WaSelbfätter   eingelegt werden. 



  Die Platte 3 der Versenkung wird lotrecht geführt und kann durch einen Keil   4   in ihrer Lage festgestellt werden. 



   Auf dem Arbeitstische 1 befindet sich ein mit isolierendem Futter 6 ausgestatteter Trichter   5,   welcher auf einen Schlitten 7 angeordnet ist. In dem Trichter 5 befindet sich die Masse, welche durch den länglichen konvergierenden Schlitz des Schlittens 7 durchtreten kann. Zwei am Schlitten angebrachte Seitenstücke 8 behindern ein Auf-und Seitwärtsbewegen des Schlittens, indem sie den Arbeitstisch an der Breitseite wie auch unten umfassen. 



  In der Längsrichtung wird der Schlitten 7 durch zwei Gestänge 9 und Pleuelstange 10 

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   zwangläufig bewegt   ; letztere sind an einer von der Kraftquelle aus bewegten Scheibe 11 angeschlossenen. Die oberen Ösen 12 der Gestänge sind mit dem Schlitten durch zwei Bolzen 13 verbunden. Zwischen Ösen und Schlitten sind zwei Druckrollen 14 aufgesteckt. 



  Die mittleren Ösen 15 der Gestänge 9 sind mit den Pleuelstangen 10 durch zwei Bolzen 16 beweglich verbunden. Die untersten Ösen 17 sind untereinander durch eine Welle 18 verbunden, auf der zwischen dem Gestell 2 und Ösen 17 zwei Leitrollen 19 aufgesteckt sind, welche in   zwe.   Gleitbahnen 20 des Gestelles 2 geführt werden und dadurch eine zwangläufige lotrechte Bewegung der Ösen 17 bewirken. Die Scheibe 11 erhält ihre Bewegung durch eine geeignete Zahnradübersetzung 24, 26 und durch eine mit dieser durch eine Zahnkupplung J verbundene Riemenscheibe 27. 



   An den Seiten des Gestelles sind je zwei paarweise angeordnete, durch die Stange M miteinander verbundene Winkelhebel29, 30 angebracht, von welchen   der ausschlag   des nach unten hängenden Armes des Hebels 30 durch ein   Anschlagstück 31 begrenzt   wird. Die Winkelhebel 30 stehen durch das Gestänge 32 mit den Doppelhebeln   38   in Verbindung. Letztere tragen an ihrem oberen Ende eine   Klinke 35,   welche in die Zahnstange 36 des Vierkantes 37 eingreift. Der Vierkant 37 ist gleitbar in zwei Aufhängeeisen 47 und einer Ausnehmung des Anschlageeisens   48   geführt. Der an den Hebel 30 angeschlossene Kreuzkopf 39 wird durch einen Gewindebolzen 40 bewegt. Die Betätigung desselben erfolgt durch Kegelräder   41   von einem Handrade aus.

   Die die Doppelhebel 33 an ihrem unteren Ende verbindende Achse ist mittels einer Rückzugfeder 46 am Maschinengestell angeschlossen. 



   Die obere Platte 3 der Versenkung, auf welcher die Waffel eingelegt werden, ist mit der untersten Platte 49 durch vier Parallelbolzen 50 verbunden, welche durch zwischen den zwei Platten am Arbeitstische festgeschraubte Führungen 51 gehen und dadurch eine genaue lotrechte Bewegung machen. In der Mitte der unteren Platte ist ein Zentrierbolzen 53 festgeschraubt, welcher durch ein am   Gestell-befestigtes Führungsstück   54 hindurchgeht. Am 
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 Hebestange 56 verbunden. Diese ist mit einem Fusstritt 58 ausgestattet. 



   Am Gestell ist eine Rolle 61 angebracht, auf welcher eine am unteren Ende mit Gewicht   59   belastete Schnur 60 lauft. Das andere Ende der Schnur ist an dem am Ende der Vierkantstange 37 festgeschraubten U-Eisen   62   angeschlossen. Am Ende des Tisches   1   
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 eingreift,
Zur Betätigung der Hebevorrichtung für die Versenkung 3, 49 ist zwischen der Hebestange 66, Fig.   1   und 6 und dem die Feder 46 festhaltenden Bolzen 67 eine verzögernde Auslösevorrichtung angeordnet. An der Hebestange 66 der Hebevorrichtung ist unter dem Kardangelenk ein Bund 70 festgeschraubt, zwischen dem die eine horizontalgedrehte Öse 71 der Auslösevorrichtung 54, 56, 58 durchgesteckt ist. Der Drehpunkt ist der Bolzen 67, den die Öse am anderen Ende 72 des einarmigen Hebels 66 umfasst.

   Im ersten Drittel des Hebelarmes ist ein normalgestellter Arm   78   angebracht, an dem sich, in der Nähe vor den beiden Klinken zwei horizontale Querarme 74 befinden. An beiden Enden der Querarme sind zwei Bolzen   75   festgeschraubt, welche unter die Klinken 64,76 eingreifen. Die zwei Schenkel des U-Eisens 62 sind durchbohrt und mit einer hindurchgehenden Stellschraube 77 mit Handrad 78 ausgestattet. 



   Zur Erreichung eines immer gleichbleibenden Druckes der Masse im Trichter und am Schlitten dient folgende Vorrichtung. Über den Arbeitstisch ist ein die Masse aufnehmender Behälter 69 am Gestell 68 angebracht, welcher auf bekannte Weise mit einer   Anwärme-   vorrichtung 80 und Rührwerk 81 ausgestattet ist. An dem Behälter ist ein Zylinde 83 mit Pumpenkolben 82 angeschlossen. Der Zylinder steht mittels des einen Kegel 94 aufweisenden Dreiweghahnes 84 mit dem Behälter in Verbindung. Der Pumpenkolben wird mittels der Doppelhebel 50 betätigt. Letztere stehen unter Vermittlung von Zwischenhebeln 85 mit einem Gestänge 86 in Verbindung. An den Zwischenhebeln sind zwei weitere Stangen 87 befestigt, die mit dem oberen Ende der Kolbenstange 88 verbunden sind.

   Der Hub des Kolbens 82 kann durch Verschiebung der Kreuzköpfe 89 auf den Zwischenhebeln mittels Schraubenbolzen 90 und Handrad   91   geändert werden. 



   An der Achse 95 des Kegels 94 des Dreiweghahnes ist ein gebogener Hebel 96 befestigt, während an dem Trichter ein Anschlag 97 festsitzt. Die Achse 95 steht unter der Wirkung einer Spiralfeder 98. Der Hebel 96 besitzt ein Gelenk 99, um welches er einknicken kann. 



   Am Gestell 2 ist auf einer Versteifungsstange 105 ein Hebel 101 aufgezapft, während in der Mitte einer zweiten Stange 106 der Hebel 102 drehbar gelagert ist. Die Stange 37 besitzt an ihrem der Zahnstange 36 entgegengesetztem Ende einen schrägen Anschlag 104, welcher unter Vermittlung der Hebel 101 und 102 den Gleitklotz 103 der Kupplung 25   beeinflusst.   

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   Am   Fusse 109   des Gestelles/2 ist der Tritthebel 108 drehbar befestigt, welcher unter Vermittlung der Stange 110 mit dem gegabelten Ende der letzteren den einarmigen   Hebel 102 umfasst.   



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Beim Anlassen der Maschine wird die Scheibe 11 in Drehung versetzt und der Schlitten wird mittels des   Gestänges 10, 9 - in   der Längsrichtung des Tisches verschoben. Zur Ermöglichung dieser Bewegung ist das untere Ende des Hebels 9 in der lotrechten Gleitbahn 20 geführt. Gelangt der Schlitten über die Versenkung, so schmiert sich die Masse über diese auf das vor der Bewegung des Schlittens auf die etwas gesenkte Platte 3 gelegte Waffelblatt. 



   Die Versenkvorrichtung funktioniert auf folgende Art : Im Augenblicke des Vorübergleitens des Trichters am Rande der Versenkung stossen die am Schlitten angeordneten Druckrollen 14 an die Winkelhebel29 und 30 und drücken die Hebel soweit, bis der obere gebogene Hebelarm wagrecht steht. Hierdurch werden die beiden hängenden und durch ein Anschlagstück 31 fixierten Hebelarme 30 um einen bestimmten immer gleichbleibenden Winkel geneigt.

   In ihrer Bewegung nehmen die Hebelarme 30 die Doppelhebel 33 mit und da sich an der obersten Verbindungsstange   34   derselben eine Klinke 35 befindet, welche in die Zahnstange 36 des Vierkantes 37 eingreift und nach rechts zieht, so wird die Versenkung, da der Keil   4   nach links geneigt ist, sich nach abwärts bewegen. 
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 gebogenen und doppelarmigen Hebel anschliesst, entweder nach oben oder nach unten mittels des Gewindes   40   bewegt wird. Die Rückbewegung des Verbindungsstückes 32 und des Doppelhebels bis zum Anschlag 31 wird durch die Zugfeder 46 bewirkt. 



   Wenn der Block oder eine bestimmte Anzahl von Blättern übereinandergestrichen ist, soll der Keil   4   und somit auch die Versenkung wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehren. Hierzu wird der Fusstritt 58 betätigt, welcher unter Vermittlung der Teile 56,   54,   53 die untere Platte 49 der Versenkung und dadurch auch die mit dieser durch die Bolzen 50 verbundene obere Platte 3 in die ursprüngliche Lage zurückführt. Zu gleicher Zeit wird das Gewicht 59 den weit herausgeschobenen Vierkant 37 mit dem darauf gesetzten Keil 4 in seine Anfangsstellung   zurückführen.   Damit der Vierkant nicht immer von selbst mittels des Gewichtes bei jedem Zurückgehen der Bewegungsklinke 35 mit derselben zurückläuft, ist die Fixierklinke 64 vorgesorgt. 



   - Bei Beginn des Streichens darf die Platte 3 der Versenkung nicht in derselben Ebene liegen wie die obere Fläche des Arbeitstisches 1, sondern es muss bereits Platz gelassen sein, sowohl zur Aufnahme des ersten Waffelblattes wie auch zum Auftragen   derf. Masse   auf dem ersteren" Die Dicke der ersten Auftragung muss nun ebenso verstellbar sein wie die der weiteren, für welche bereits vorgesorgt ist. Für erstere befindet sich am Ende des Vierkantes 37 ein U-förmiges Eisen 62 aufmontiert, an dem, wie bereits erwähnt, an dem einen Schenkel die Schnur 60 für die Rücklaufvorrichtung in einem Ring eingehängt ist. Beim Hineinschrauben der durch die Schenkel des U-Eisens hindurchgehenden Stellschraube 77 wird der Keil 4 weiter herausgezogen und umgekehrt, wodurch die Platte 3 gesenkt oder gehoben wird. 



   Der Druck der Masse im Trichter und Schlitten muss immer der gleiche sein, damit die Masse gleichmässig stark auf dem Waffel aufgetragen wird. Dies wird dadurch erreicht, dass bei jedem Hin-und Hergang des Schlittens die Hebel 30 unter Vermittlung der Elemente 86, 85, 87 den Pumpenkolben 82 hinauf und herunterdrücken, wodurch die Masse aus dem Behälter 69 durch den Hahn   84   in den Trichter eingeführt wird. Der Hub des Kolbens kann mittels Kreuzkopf 89, Schraubenbolzen 90 und Handrad 91 geregelt werden. 



   Die Pumpe arbeitet also beidemale, wenn die Druckrollen des Schlittens sowohl links die kuizen gebogenen Hebel wie auch die beiden gebogenen Doppelhebel herunterdrücken. 



  Wenn der Trichter sich nicht unter dem Materialbehälter befindet, so ist der Dreiweghahn immer so gestellt und in dieser Lage durch eine Spiralfeder festgehalten, dass die Pumpe mit dem Behälter verbunden ist. Kommt der Trichter unter die Pumpe zu gleiten, so wird der Kegel   94   des Dreiweghahnes   12r   um seine Achse 95 gedreht, vermöge eines gebogenen Hebels 96, der an der Achse des Kegels aufgeschraubt, an einen Anschlag 97, welcher an den Trichter befestigt ist, anstosst und weitergleitet. Ist der Anschlag 97 am Ende des Hebels angelangt, so schlägt derselbe vermöge der Spiralfeder 98 in seine frühere Stellung zurück und wird dadurch der Hahn gesperrt.

   Gleitet der Trichter mit dem Anschlag zurück, so wird der Hebel mit dem Anschlag in Berührung kommen, der Hebel knickt sich aber vermöge des Gelenkes 99 so weit ein, dass der Anschlag unbehindert darunter durchgehen kann. 



   Wenn der Block oder die genügende Anzahl von Blättern gestrichen ist, so stellt sich die Maschine selbsttätig ab durch zwei Hebel   Jf   und   102,   welche die Klauen 103 

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 aus der Riemenscheibe   2'1   herausziehen und so die Verbindung mit dem Zahnradvorgelege 24 unterbrechen. Die Betätigung der Hebel geschieht durch einen schrägen Anschlag   104,   der im Augenblicke, wenn die genügende Dicke des Blockes erreicht ist, dem Hebel   101. eine   Drehung im Sinne des Uhrzeigers gibt und dadurch auch den Hebel 102 verdreht, so dass der letztere mit seinem unteren Ende den Gleitklotz 103 der Kupplung 25 aus den Riemenscheibezähnen 107 herauszieht.

   Der Augenblick der Ausrückung ist dadurch verstellbar, dass der schräge Anschlag 104 in einem Schlitz des Vierkantes vom linken Ende bis zum Beginn des Keiles verschiebbar ist und mit einer Schraube fixiert werden kann. Das Ausrücken kann auch wann immer vorgenommen werden, wenn eine Betriebsstörung vorkommt, indem man den linken Tritthebel, der am Fusse 109 des Gestelles drehbar befestigt ist, mit dem Fuss   hinaufdrückt   oder auslässt. 



   Während der Arbeit der Maschine soll der Fuss des Arbeiters immer leicht auf den Tritthebel 108 gedrückt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Maschine zum selbsttätigen Streichen und Füllen von   Waffelblättem   übereinander mit einer beliebigen breiartigen Masse, bei welcher der Materialtrichter hin und her bewegt wird, gekennzeichnet durch einen den Trichter tragenden und von der Kraftquelle aus hin und her bewegten Schlitten in Verbindung mit einer mit dem Schlitten   zwangläufig   verbundenen, ruckweise sich senkenden Versenkung zur Aufnahme der Waffelblätter und der breiartigen Masse derart, dass der Schlitten beim jedesmaligen Hinweggleiten über die Versenkung den Brei auf das in diese eingelegte Waffelblatt aufstreicht.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen in der Richtung der Schlittenbewegung sich mit dieser verschiebbaren Keil (4), gegen welchen sich die Versenkung stützt, so dass beim Fortbewegen des Keiles die Versenkung zur Abwärtsbewegung freigegeben wird.
    3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Versenkung aus zwei miteinander verbundenen, in lotrechten-Führungen geführten parallelen Platten (3, 49) besteht, von welchen die Platte (49) unter Vermittlung eines geeigneten Gestänges mit einem Tritthebel (58) verbunden ist, so dass durch Betätigung des Tritthebels die Versenkung zwecks Auswerfens der fertigen Ware angehoben wird und in die Anfangsstellung zurückgeht. EMI4.1
AT86997D 1914-04-02 1914-04-02 Maschine zum selbsttätigen Streichen und Füllen von Waffelblättern übereinander mit einer beliebigen breiartigen Masse. AT86997B (de)

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