DE219343C - - Google Patents
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- DE219343C DE219343C DENDAT219343D DE219343DA DE219343C DE 219343 C DE219343 C DE 219343C DE NDAT219343 D DENDAT219343 D DE NDAT219343D DE 219343D A DE219343D A DE 219343DA DE 219343 C DE219343 C DE 219343C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D35/00—Presses for shaping pre-existing loose soles, shoe bottoms or soles fixed to shoe bottoms
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
δ 219343-KLASSE
71 c. GRUPPE
(V. St. A.).
Sohlenpresse mit zwei Gruppen von Preßformen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juni 1907 ab.
Die Erfindung betrifft Sohlenpressen, insbesondere solche Maschinen, die zum Vorformen
oder Mulden loser Sohlen dienen.
Pressen mit zwei Gruppen von Preßformen zum Vorf ormen loser Sohlen sind bereits bekannt.
Die Neuheit der Erfindung besteht darin, daß eine Preßform der einen Gruppe selbsttätig
in die Aufnahmestellung bewegt wird, die vor den beiden Gruppen in der zwischen ihnen hindurchgehenden
Längsachse liegt, während die entsprechende Preßform der anderen Gruppe sich in die Arbeitsstellung bewegt.
Bisher gebaute, zum Formen loser Sohlen dienende Maschinen wurden zwecks Verstellung
der Preßformen gegeneinander mit von Hand zu bedienenden Vorrichtungen versehen,
so daß der auf die Sohle ausgeübte Druck mit Rücksicht auf die verschiedenen Sohlendicken
geregelt werden konnte. Im vorliegenden Aus-
ao führungsbeispiel der Erfindung wird der auf die Sohle ausgeübte Druck durch eine hydraulische
Vorrichtung selbsttätig geregelt, so daß sich die Maschine entsprechend der jeweiligen
Sohlendicke ohne Zutun des Arbeiters einstellt.
Dabei wird den Preßformen, bevor das eigentliche Pressen der Sohle stattfindet, ein vorläufiger
Druck erteilt, welcher genügt, um zu bewirken, daß sich die Sohle zunächst dem Umfang der Preßform anzupassen vermag.
Sodann wird ein hinreichender endgültiger Druck zwecks eigentlichen Formens der Sohle
ausgeübt. Der endgültige Druck wird entsprechend der jeweiligen Sohlendicke selbsttätig
geregelt. Es ist zwar bekannt, Sohlenglätt- oder Sohlenauflegemaschinen so zu bauen,
daß der endgültig auf die Sohle ausgeübte Druck entsprechend der Sohlendicke regelbar ist.
Auch in den bekannten Absatzaufnagelma- ' schinen ist der auf den Absatz ausgeübte Druck
regelbar. Diese Maschinen bearbeiten jedoch ' bereits am Schuh befestigte Sohlen oder Absätze,
und der von den Formen oder Preßstempeln ausgeübte Druck ist im Verhältnis zu dem zum Pressen einer flachen Sohle erforderlichen
Druck unbedeutend. Die Bauart und Anordnung der betreffenden Vorrichtungen in den genannten Maschinen ist derartig,
daß ein zum Formen flacher Sohlen erforderlicher Druck überhaupt nicht hervorgebracht
werden könnte. Der endgültige Druck wird zwangläufig ausgeübt. Zu Beginn des endgültigen
Druckes wird das Steuerventil des hydraulischen Zylinders geschlossen und somit die Preßform in der jeweiligen Lage gesperrt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellenden Sohlenpresse. Fig. 2 ist ein wagerechter Schnitt nach
Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Vorderansicht,
teilweise im Schnitt. Eine der oberen Formen und beide unteren Formen sind nicht
dargestellt. Die Lage einer der unteren Preßformen ist durch punktierte Linien angedeutet.
Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach einer Linie zwischen den oberen und unteren Preßformen.
Die dargestellte Maschine ist mit zwei Gruppen von Sohlenpreßformen ausgerüstet, wovon
jede Gruppe aus einer oberen Form 1 und einer
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unteren Form 2 besteht (Fig. 1). Diese Formen sind so ausgebildet, daß sie einer flachen Sohle
die gewünschte Wölbung geben, und vorzugsweise befindet sich die konvexe Form unten
und die konkave Form oberhalb derselben. Zu Beginn des Arbeitsganges wird eine flache
Sohle in die untere Form eingelegt, und beide Formen werden sodann gegeneinander bewegt,
um die Sohle zu pressen. Die unteren oder die die Sohle tragenden Formen sind auf einem auf
und nieder bewegbaren Kreuzkopf angeordnet, so daß dieselben gleichzeitig zur Ausübung des
Preßdruckes gegen die oberen Formen bewegt und auch gleichzeitig von denselben wieder entfernt
werden können. Die Einrichtung ist eine derartige, daß eine der Preßformen das Abnehmen
der geformten Sohle und das Einlegen einer neuen Sohle ermöglicht, während sich die
andere Form noch in der Druckstellung befindet.
Wird nun eine der unteren Formen aus der Druckrichtung der mit ihr zusammenwirkenden
oberen Form herausbewegt, so gelangt die andere untere Form in die Arbeitsstellung
unter der zugehörigen oberen Preßform. Der Kreuzkopf 3, welcher die unteren Formen 2
trägt, wird durch ein Kniehebelpaar 4 und Exzenterstangen 5 und durch auf der Welle 6
sitzende Exzenter in Führungsnuten des Maschinengestelles senkrecht auf und nieder bewegt.
Die Welle 6 wird durch eine Reihe von Zahnrädern von der Kraftwelle 7 aus betrieben.
Die Formenträger 8 und 9 der unteren Preßformen sind auf der oberen Fläche des Kreuzkopfes
3 angeordnet. Die hinteren Enden der Formenträger sind drehbar mit einem T-förmigen
Arm 10 verbunden, welch letzterer an einem rückwärtigen Fortsatz des Kreuzkopfes 3
drehbar g elagert ist. Die vorderen Enden der Formenträger 8 und 9 sind ebenfalls gelenkig
mit einem am Kreuzkopf drehbar gelagerten T-förmigen Arm 11 verbunden. Der Arm 10
befindet sich am hinteren Ende eines den oberen Teil des Kreuzkopfes bildenden Tisches, während
der Arm 11 unterhalb dieses Tisches beweglich ist. Befindet sich nun einer der Formenträger
8, 9 unterhalb der mit ihm zusammenwirkenden oberen Form 1, so nimmt der andere
Formenträger 8,9 die Lage vor und zwischen den beiden oberen Formen ein. Werden die Arme 10,
11 geschwungen, so wird diejenige untere Form, welche unter der mit ihr zusammenwirkenden
Form ι sich befindet, nach seitwärts und auswärts bewegt, während die andere untere Form
seitwärts und einwärts unter ihre Gegenform
.55 bewegt wird. Um die Arme 10 und 11 zu be-■
wegen, wird der Arm 10, welcher mit einer in einem Ansatz des Kreuzkopfes 3 drehbar gelagerten
Muffe 12 verkeilt ist, geschwungen. Die Muffe 12 ist mittels Feder und Nut auf
einer senkrechten Welle 13 bewegbar geführt. Nächst dem unteren Ende der Welle 13 ist ein
Arm 14 vorgesehen, der einen drehbaren Block 14' oder eine Reibrolle trägt. Dieser Block 14'
greift in eine Kurvennut 15 einer auf der Welle 6 festsitzenden Kurvenscheibe 16 ein.
Die Gestalt der Kurvennut 15 ist in Fig. 4 deutlich sichtbar. Die Kurvenscheibe 16 bewirkt
während einer Umdrehung der Welle 6 eine Schwingbewegung des Armes 10 in einer
Richtung und während der nächsten Umdrehung der Welle 6 eine Bewegung des Armes
10 in entgegengesetzter Richtung. Die unteren Formen 2 werden hierdurch abwechselnd gerade
unter die oberen Preßformen gebracht, so daß während jeder Auf- und Abbewegung des
Kreuzkopfes 3 eine der Formen 2 sich eine Weile lang unter der mit ihr zusammenwirkenden
Form ι befindet und die andere untere Form sich dem Arbeiter vor und zwischen den
beiden oberen Formen darbietet. Jede der oberen Formen ist mit einer Schwalbenschwanzführung
18 versehen, welche hinter Führungsschienen der Formenträger 17, 17 greift. Die
oberen Formen werden durch folgende Einrichtung in ihrem Träger 17 eingestellt und gesichert.
Ein mit Schraubengewinden versehener Arm 20 ist am vorderen Ende jedes Formenträgers 17 drehbar befestigt und wird
durch eine Feder 21 nachgiebig in seiner Lage gehalten. Ein nach aufwärts gebogener Flansch
der Führung 18 steht mit einer in der Mutter 19 angebrachten Nut in Eingriff. Es ist ersichtlich,
daß durch Drehung der auf dem vorderen Ende der Arme 20 aufgeschraubten Muttern I9
längsweise Einstellungen der oberen Preßformen stattfinden, und daß diese Formen durch
dieselbe Einrichtung in eingestellter Lage gesichert werden. Die Träger 17 der beiden oberen
Formen sind unabhängig voneinander in an beiden Seiten des Maschinengestelles vorgesehenen
Führungen senkrecht bewegbar und durch Platten 22 in ihrer Lage gesichert. Unterhalb
der Platten 22 befinden sich einstellbare Anschlagbolzen 23, welche in Vorsprüngen 24
des Maschinengestells festgeschraubt sind und die Abwärtsbewegung der Formenträger 17
begrenzen. Durch Einstellung der Anschlagbolzen, können die Formenträger gehoben werden,
so daß die unteren Formen mit den oberen Formen nicht in Berührung kommen, wenn der die unteren Formen tragende Kreuzkopf
die Grenze seiner Aufwärtsbewegung erreicht. Hierdurch wird erreicht, daß die oberen und
unteren Formen im Ruhezustande der Maschine außer Berührung gehalten werden, so
daß einem Verletzen der Preßformen oder anderer Maschinenteile vorgebeugt wird.
Um die Sohle zu formen, wird eine der unteren Preßformen gegen die mit derselben zusammenwirkende
Form zu bewegt, um zunächst einen vorläufigen Druck auszuüben, wodurch sich die Sohle dem Umfang der Preßformen anpaßt,
und sodann werden die Formen mit hinreichendem Druck auf die Sohle gepreßt, um das endgültige
Formen der Sohle zu bewirken. Während des Anfangsdruckes bewegt sich der Formenträger
17 nach aufwärts; beginnt jedoch das eigentliche Formen der Sohle, so wird der
Formenträger 17 in seiner jeweiligen Lage gesperrt. Um nun den Druck ohne Rücksicht
auf die Sohlendicke in dem zur Pressung erforderlichen Maße zu regeln, ist eine hydraulische
Vorrichtung vorgesehen, welche dem Formenträger 17 eine von der Sohlendicke
abhängige Aufwärtsbewegung gestattet und sodann den Formenträger 17 in der jeweiligen
Lage sperrt und somit von Bewegungen abhält. In jedem Formenträger 17 ist ein Zylinder
25 vorgesehen, welcher gegen einen auf einem Querstücke des Maschinengestells befestigten
Kolben 26 verschiebbar ist. Eine Kolbenliderung 27 ist zwischen dem Kolben und der Zylinderwand angebracht. Der Zylinder
25 steht mittels eines Kanals 29 mit einem Behälter 28 in Verbindung. Mittels der Ventilstange
30 und ihres verjüngten Teiles 31 kann der Kanal 29 geschlossen bzw. geöffnet werden.
Der Zylinder 25 und der Behälter 28 enthalten eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, welche
durch den Kanal 29, solange derselbe offen ist, fließt, so daß der Formenträger 17 gehoben
oder gesenkt werden kann. Während des größeren Teiles der Aufwärtsbewegung der unteren Preßformen verbleibt der Kanal 29
offen, so daß die obere Form nachgeben kann, sobald dieselbe mit der Sohle in Berührung gelangt.
Dieser Bewegung setzt die obere Preßform einen gewissen Widerstand entgegen, der
sich aus dem Gewichte der zu hebenden Massen, :dein hydraulischen Durchflußwiderstand und
den sonstigen Reibungswiderständen zusammensetzt. Dieser Widerstand der oberen Preßform
wird als vorläufiger Preßdruck nutzbar gemacht ; er bewirkt, daß sich die Sohle dem
Umfange der Preßformen anpaßt. Sobald die sich aufwärts bewegende untere Preßform einen
vorher bestimmten Punkt erreicht, wird die Ventilstange 30 gehoben, um den Kanal 29 zu
schließen, so daß die im Zylinder 25 verbleibende Flüssigkeit nicht entweichen kann.
Hierdurch wird erreicht, daß der Formenträger 17 sich nicht mehr nach aufwärts bewegen
kann. Es ist klar, daß die Größe der Aufwärtsbewegung der oberen Formen entsprechend der
Sohlendicke verschieden ist, und daß die Aufwärtsbewegung der unteren Formen, nachdem
die oberen Formen in gesperrte Lage gelangen, eine stets gleichbleibende ist. Hieraus ist zu
ersehen, daß auf Sohlen verschiedener Dicke stets der gleiche Druck ausgeübt wird.
Der Druck, der auf die Sohle ausgeübt wird, bevor der Kanal 29 geschlossen wird, verbleibt
während der Aufwärtsbewegung des Formenträgers 17 im wesentlichen auf derselben Höhe,
und die verschiedenen Teile der hydraulischen Vorrichtung stehen vorzugsweise in solchem
Verhältnis zueinander, daß der Anfangsdruck hinreicht, um die Sohle dem Umfange der Preßformen
anzupassen, und da der endgültige Druck für verschieden dicke Sohlen ein stets gleichbleibender ist, kann die Sohle gepreßt werden,
ohne daß man Gefahr läuft, einen ungenügenden oder übermäßigen Druck auf dieselbe
auszuüben.
Jede der Ventilstangen 30 wird zu vorherbestimmten Zeiten während des Arbeitsganges
der Maschine durch eine Daumenwelle 6 bewegt. Das obere Ende jeder der Ventilstangen
30 ist mit einem seitwärts gerichteten Stift 32 versehen, welcher in einem Schlitz des wagerechten
Armes eines Winkelhebels 33 eingreift. Die senkrechten Arme der Winkelhebel 33 sind
mit Ansätzen 34 versehen, welche in Schlitze der auf einer Welle 36 befestigten Arme 35 eingreifen.
Eine Stange 38 ist mit einem auf der Welle 36 angeordneten Arm 37 drehbar verzapft.
Das untere Ende der Stange 38 ist mittels Drehzapfen mit einem im Maschinengestelle
drehbaren Arm 40 verbunden. Auf dem Drehzapfen, welcher die Stange 38 mit dem
Arm 40 verbindet, ist eine Rolle 39 vorgesehen, welche in der Bewegungsbahn eines Daumens
liegt, der von der auf der Welle 6 befestigten Daumenscheibe 41 hervorragt. Mittels der beschriebenen
Verbindungen hebt die Daumenscheibe 41 die Stange 38, wodurch beide Ventilstangen
30 gehoben werden, um den Kanal 29 zu schließen. Die Winkelhebel 33 sind auf den
Formenträgern 17 angeordnet, so daß die Ansätze 34 der Winkelhebel während der Auf- und
Abbewegung der Formenträger in den Schlitzen der Arme 35 gleiten. Befinden sich die Ventilstangen
in gehobener Stellung, so sind die Ansätze 34 und die Schlitze der Arme 35 in einer Linie mit der Achse der Welle 36 und mit
den Drehpunkten der Winkelhebel 33 (Fig. 1). Hierdurch wird erreicht, daß die Ventilstangen
zu vorherbestimmten Zeiten während des Arbeitsganges der Maschine bewegt werden, ohne
Rücksicht auf die jeweilige Lage der Formenträger. Eine Feder 42 ist bestrebt, die Stange 38
und die Rolle 39 mit der Daumenscheibe 41 in Eingriff zu halten.
In den Zeichnungen sind auch Vorrichtungen zum Ingangsetzen und selbsttätigen Anhalten
der Maschine dargestellt. Diese Vorrichtungen bilden jedoch keinen Gegenstand der Erfindung
und können beliebiger Bauart sein.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Sohlenpresse mit zwei Gruppen von Preßformen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßform (2) der einen Gruppe (1, 2) selbsttätig (7, 6, 141, 10, 11) in die Aufnahme-Stellung bewegt wird, die in der zwischen den beiden Gruppen (i, 2) hindurchgehenden Längsachse liegt, während die entsprechende Preßform (2) der anderen Gruppe (1, 2) sich in die Arbeitsstellung bewegt.
- 2. Sohlenpresse nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die Sohle zunächst einem vorläufigen Drucke ausgesetzt wird und der danach endgültig auf die Sohle ausgeübte Druck entsprechend der Sohlendicke durch eine hydraulische Vorrichtung (30), welche die der einen Preßform (1) gestatteten Bewegungen steuert, selbsttätig geregelt wird (34, 35).
- 3. Sohlenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuerung (30) während der Ausübung des Anfangsdruckes geöffnet ist und alsdann zu vorherbestimmter Zeit geschlossen wird, so daß die Form (1) während der Ausübung des endgültigen Druckes unnachgiebig gegen die Gegenpreßform gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2720666A (en) * | 1951-04-13 | 1955-10-18 | United Shoe Machinery Corp | Pressure applying apparatus |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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