DE511432C - Maschine zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Papiermasse - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Papiermasse

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DE511432C
DE511432C DEL71602D DEL0071602D DE511432C DE 511432 C DE511432 C DE 511432C DE L71602 D DEL71602 D DE L71602D DE L0071602 D DEL0071602 D DE L0071602D DE 511432 C DE511432 C DE 511432C
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arm
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Papiermasse Die ErfinAung bezieht sich auf eine N.laschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Papiermasse, bei der die von der Saugform aufgenommene Masse durch eine Preßform aufgenommen, geformt und abgesetzt wird. Hierbei erhalten in der Regel die Sang-formen eine Eigenbewegung gegen den Massebehälter, zu dem die Bewegungder Preßforni genau angepaßt sein mußte, was meist erhebliche Schwierigkeiten bereitete und Maschin#en von bedeutender Ausdehnung ergab.
  • Zweck Ader Erfindung ist es nun, eine --\laschine von geringen Ausmaßen, aber gleichzeitig sehr hoher Leistungsfähigkeit zu ZD schaffen, bei der außerdem eine Regelbarkeit der Stärken der auf dem Satigstempel sich absetzenden -Nlasseschichten ermöglicht ist. Dies wird bei der vorlie -enden Maschine dadurch erreicht, daß ein mit einer Pumpenleitung verbundener, lieb- und senkbarer Massebehälter mehrere Saugforinen einer absatzweise bewegbaren, festgelaggerten Welle gleichzeitig mit der Masse versorgt, die von den Preßformen einer zweiten in Gleitlagern ruhenden Welle in gesicherter Stellun- abgenommen wird, Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Forminaschine, Abb. 2 eine scbaubildliche -Ansicht des Vorratsbehälters und Abb. 3 die Oberansicht der Maschine teilweise im Schnitt; Abb. 4 und 5 sind Stirnansichten von Wachszwischenscheiben; Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des Tragarmes für das Kopfstück und Abb. 7 ein vergrößerter Querschnitt di"irch Abb. 9 nach Linie 7-7: Abb. 8 zeigt einen teilweisen Längs,schnitt #kaminer in größerem Maßdurch die Saug z# stabe, Abb. 9 eine schaubildliche Ansicht der Saugkammer und Abb. io eine gleiche Ansicht des zugehöri-"en Kopfstückes; Abb. ii ist ein Schaltungss;cheina für die Satigkanimern; Abb. 12 ist eine schatibildliche Ansieht eines Tragarmes; Abb. 13 ist die Vorderansicht der Anzeigevorrichtung unid Abb. 14 die gleiche Ansicht einer Lenkstange; Abb. 15 zeigt eine Stirnansicht der Hebel 29 und V, Abb. 16 eine gleiche 3insicht einer Anzei-escheibe., Abb. 17 eine teilweise geschnittene Stirnailsicht eines Lagerdeckels und Abb. iS eine Stirnansicht der die Schaltklinke tragenden Scheibe nebst Lenkstange; Abb. ig ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Fornistenipelarme, Abb. 2o eine teilweise zugehörige Stirnansicbt und Abb. :21 ein waagerechter Schnitt nach Linie2i--gi der Abb. ig; -bb. 2,2 ist eine Seitenansicht der Abb. 15. Auf dem Untergestell io ruht der Rahmen i i. Der Vorratsbehälter 12 ist an den Stirnseiten mit seitlichen Führungsarmen 13 aus--gerüstet (Abb. 2), die in Führungen 14 an den inneren Stirnseitendes Rahmens i i gleitbar sitzen, sowie mit Zapfen 17, an denen die ihn tragenden Exzenterstangen 18 angreifen. Er wird mittels des Zuflußrohres:23 gespeist und besitzt einen nicht dargestellten Überlauf, um den Flüssigkeitsspiegel der Pulpe o. dgl. stets auf einer bestimm ten Höhe entsprechend der Größe der verwendeten Formstempel halten zu können.
  • Unterhalb der Führungen 14 und des Behälters 12 ist im Rahmen i i eine Welle 15 waagerecht drehbar gelagert, auf der die Exzenterscheiben 16 befestigt sind, welche von den zugehörigen Exzenterstangen 18 umfaßt werden, die auf den Zapfen 17 drehbar sitzen. Bei einer Drehung der Welle 15 wird also der Vorratsbehälter in:seinen Führungen 14 eine beständige Auf- und #bwärtsbewe-,un"- erlangen.
  • Die zugehörige Antriebswelle ig ist ebenfalls im Rahmen ii gelagert und trägt die aufgekeilte Treibscheibe2o sowie nahe den Rahmenaußenseiten zwei Zahnräder:zi, die mit Zahnrädern:2.2 in Eingriff stehen, welche auf der Welle 15 aufgekeilt sind.
  • Yedes der Räder 22 besitzt einen Schlitz zur Aufnahme eines darin einstellbaren Kurbelzapfens 2,5, der mittels Kurbelstange :27 an das untere Ende des Hebels 28-1 an-,geschlossen ist. Die Kurbelstangen:27 sind zweckmäßi- an dem einen Ende geschlitzt. Die Einstellschlitze in den Rädern 2,2 dienen zur Regelung des Hubes der Kurbelzapfen 25, und zwar in dem Falle, wenn die Zahl der Formstempel in der Maschine verändert wird.
  • Vorliegend sind vier Formstempel zur Anwendung gelangt, die gleichmäßig unter gol> über den Umfang verteilt sind und jeweils tun eine Vierteldrehung bewegt wer-den, sobald die Welle 15 eine volle Umdrehung- ausführt. Sind acht Formstempel vorhanden, so müssen die Zapfen 25 so in den Rädern 22 eingestellt werden, daß die Stempel bei einer Umdrehung der Welle 15 um einen Winkel von 450 bewegt werden. Auf jeder Stirnseite der Maschine ist ein Hebel 29 schwingb,ar auf Zapfen 3o angeordnet und fest oder beweglich mit einem Hebel 3 1 verbunden. Die Hebel 31 weisen Schlitze 32 auf zur Aufnahme und Führung der an den oberen Enden der Hebel 28-" vorgesehenen Zapf en 32-1. Da sich die Welle 15 und Räder 22 in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles drehen (die Kur-belzapfen 25 drehen sich in derselben Richtung, d. h. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung), so drehen sich auch die Hebel:28A entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung unddemzufolge die Hebel 29 und 31 in der Uhrzeigerrichtung.
  • Die drehbar gelagerte Welle 35 trägt die z#. vier in gleichem Abstande abnehmbar angeordneten Formstempelarme 40, 40-1, 40" und 400. Sie ist hohl und mit abgesetzten Achsenden'36 ausgerüstet, die durch Achslager 37 hindurchreichen. Nahe den Enden der Achsen 36 sind drehbare Scheiben oder Platten 37A aufgesetzt, welche je eine dreh-'bare Klinke 38 tragen, die mit einem Klinkenrade 39 zusammenwirkt, das fest auf der Achse 36 neben der Scheibe 37-1 befestigt ist. An letzterer ist mittels ein-es Drehz#apfens eine Lenkstange io6 angeschlossen, welche die Verbindung mit dem oberen Ende des Hebels herstellt. Da die Lenkstangen io6 sich nach der Welle 35 zu bewegen, drehen sich die Scheiben 37A in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung, so daß die Klinken 38 auf den bzw. über die Klinkenscheiben 39 gleiten. Bewegen sich dagegen die Lenkstangen von der Welle weg, so drehen sich die Scheiben in der Uhrzeigerrichtung und bewirken, daß sich die Klinkenscheiben und die Welle 35 mit ihnen drehen zufolge des Eingriff s der Klinkengesperre. Es erfolgt also eine Drehung der Welle 35 nebst Sternpelarmen nur in der Uhrzeigerrichtung und in regelmäßigen Zwischenräumen um ein Winkelmaß von goo für jede Umdrehung der Welle 15.
  • Mit 6o ist ein Paar waagerecht und parallel zueinander in den Nahen 63 und 64 der Seitenkonsole 56 befestigter Stangen bezeichnet, von denen eine jede ein zweiteiliges Gleitlager 61 trägt. jede Stange wird von einer Schraubenfeder 6:2 umschlossen, die sich einerseits gegen die Nabe 63 stützt und andererseits in eine Vertiefung des Gleitlagers 61 paßt. Die Federn besitzen eine solche Spannung, daß sie für gewöhnlich die Gleitlager gegen die äußeren Nahen pressen.
  • io5 ist eine hohle Welle von ähnlicher Bauart wiedie Welle 35 und weist wie diese auch abgesetzte Achsen 36 auf, die sich in den Lagern 6 1 drehen, durch welche sie hindurchreichen. Da die Welle io5 in den geteilten Lagern 61 ruht, welche waagerecht gleitbar auf den Stangen 6o sitzen, so ergibt sich, daß die Welle 105 in einer waagerechten Ebene bewegbar ist. Sie trägt die vier in gleichem Abstande voneinander lösbar angeordneten Steinpelarme io8, io8-ä, io8B und io80, die sämtlich in derselben senkrechten Ebene mit den Stempelarmen 40, 4o,' und 40e sitzen, und zwar rechtwinklig zu der Achse der Welle 35.
  • 5o sind zwei Zahnräder von gleichem Durchmesser wie die Zahnräder 22 und sind drehbar auf einer Spindel oder je einem Zapfen 51 angeordnet, die ander Außenseite des Rahmens vorspringen. Sie befinden sich senkrecht über den Rädern 2-2 und stehen mit ihnen in Eingriff. Außerdem ist auf den erleichen Zapfen eine Dauinenscheibe 52 so angeordnet, daß sie sich mit jedem der Räder 5o zu drehen vermag.
  • An beiden Seiten des Rahmens sind ferner Zapfen 54 vorgesehen, auf denen L-förmig ,gestaltete Winkelhebel 53 lose drehbar an-Wordnet sind, deren freie Enden Rollen 55 tragen, die auf dem Umfang von Daumenscheiben 52 laufen. Die Daumenscheiben besitzen die in Abb. i gezeigte Gestalt, so daß jeder Winkelhebel 53 für eine halbe Umdrehung der Daumenscheibe unbeeinflußt bleibt, also stillsteht, und danach eine gleichförmige Bewegung entgegengesetzt der Uhrb 25 b e zeigerrichtung für ungefähr %. einer Umdreh-iin" der Daumenscheibe erlangt, um schließlich eine gleichförmige Drehbewegung in Richtung der Uhrzeigerbewegungsvährend eines Zwölftels einer Umdrehung der Daumenscheibe zu erhalten.
  • An den Seitenkonsolen 56 sind Zapfen 57 vorgesehen zur Aufnahme eines Paares von Armen 55, deren untere Enden durch eine Lenkstange 59 von einstellbarer Länge Igelenkig mit den Winkelliebeln 53 verbunden sind, wodurch jede Drehbewegung der letzteren auf die Hebelarme 55 übertragen wird. Die oberen En-den der letzteren sind geschlitzt gestaltet zur Einlagerung der abt' zn gesetzten Enden 36 der Welle io5. Es werden somit durch die Schwingbewegungen der Hebel 55 die Lager 61 nebst Welle 105 und den Stempelarinen in einer waagerechten Ebene entgegen der Wirkung ;der Federn 62 bewegt.
  • Nahe den Achsenden 36 der Welle io5 ist eine Scheibe io8 drehbar angeordnet, die eine bewegliche Klinke iog trägt, die ihrerseits mit einem Klilikenradeiio zusammenarbeitet, welches fest auf dem Achsende 6 nahe der Scheibe i o8 befestigt ist. i i i ist eine Lenkstange, die einerseits an das untere Ende eines jeden der Hebel 29 angeschlossen ist und andererseits mittels Zapfen ii-q in den Schlitz 115 eingreift, wobei ein Zapfen 112 sich an jeder der Scheiben io8 vorfindet. Da die Stempelarme an beiden Wellen 135 Und io5 gleichzeitig in ein und derselben Richtung und um dasselbe Maß von go' gedreht wer-den müssen, so folgt,daß die Lenkstangen io6 und iii auf entgegengesetzten Seiten z#I einer Ebene sich befin#den müssen, welche durch die Mitten der Wellen geht.
  • Da die Welle io5 sich für einen Zeitraum entsprechend 5112 einer Umdrehung der Da,umenscheibe52 gegen die Welle35 hin verschiebt, und zwar während die Lenkstangeniii sich gleichzeitig von der Welle el 35 entfernen, so sind die Schlitze 115 so ein-,gerichtet, daß sie den Zapfen 112 eine ungehinderte Bewegung mitBezug auf dieLenkstangen ermöglichen. jede der Scheiben io6 ist mit einer Ausnehmung versehen zur Aufnahme des Gewichtes io8-1, durch welches die Scheibe in einer der Uhrzeigerbeweggung entgegengesetzten Richtung gedreht wird, bevor sie unter der Wirkung der Lenkstangen, i i i eine Drehung in Richtung der Uhrzeigerbew-egung erlangt.
  • Mit 15 sind zwei kreisförmige Scheiben bezeichnet, sogenannte Anzeigescheiben, mit vier in gleichem Abstande voneinander auf ihrem Umfange angeordneten Vertiefungen 161, wobei die Scheiben selbst auf den abgesetzten Achsenden 35 zwischen dem Lager 3 37 und :dein Klinkenrad 39 fest angeordnet sind. Ähnliche Anzeigescheiben 116 sind auf der Welle i o5 zwischen dem geteilten La,-er 61 und :dem Klinkenrade iio befestigt.
  • jeder der Anzeilgekolben i 18 sitzt gleitbar in einem festen Arm oder Lager iig und weist einen Ring i2o sowie eine untere Laufrolle 121 auf. Ähnliche An7eigekolben oder -finger 112 mit je einem Ring 123 und einer Laufrolle 124 sind gleitbar in dem Lager 125-4- angeordnet, welches in jedem der Lager 61 untergebracht ist.
  • 1-25 sind zwei Gleitschienen, die sich zu beiden Seiten des Rahmens auf die waagerechten Arme 12,6 und 127 stützen. Die Unterkante jeder Schiene besitzt Ausnehmungen 12-8 und 12-9 und gleitet auf den Laufrollen 121 und 124. je eine Feder 130 umfaßt die Tragstangen der Finger oder Kolben i 18 und stützt sich mit ihren unteren Enden auf den Tragarin iig und trägt auf ihrem oberen Ende einen Ring i2o, wobei ihre Spannkraft so bemessen ist, daß der Kolben oder Finger 118 für gewöhnlich sich in seiner oberen Stellung befindet.
  • je eine Feder 131 wirkt auf jeden der Kolben 1--2 nebst Ringen 123 und umschließt seine Stange unter ,#£bstützung auf den Arm 12!5-". An den beiden Zapfen 94 des Rahmens sind die Winkelhebel 132 drehbar befestigt, deren oberes Armende einen Längsschlitz 132-1 zur Aufnahme des Zapfens 133 der zugehörigen Schiene 125 aufweist. Das freie Ende des oberen Hebelarmes besitzt einen Ansatzteil 133#l, der so bemessen ist, daß er mit der Klinke 134 des zugehörigen Rades So zusammenzuwirken vermag. Die Bewegung einer jeden Schiene in der einen Richtung wird bedingt durch eine Feder 130-', die am Hebel 132 angreift und den Zapfen io5-4 zum Zusammenwirken mit dem Arm 12,7 bringt. Die Ausnehmunggen in den Schienen sind so angeordnet, daß die Laufrollen für gewöhnlich sich in denselben befinden, so daß die Finger oder Kolben für gewöhnlich in den Umfang bzw. die Ausnehmungen ii6A der Anzeigescheiben eingreifen.
  • Die Klinken 134 müssen so bemessen und angeordnet sein, daß die Kolben 118 und 122 die Ausnehmungen oder Vertiefungen in den Anzeigescheiben 115 und 116 frei lassen bzw. lang genug sind, um zu ermöglichen, daß diese Scheiben um einen sehr kleinen Winkel gedreht werden können.
  • Um das Schwunginoment der Stempelarme der beiden Wellen 35 und io5 aufzufangen,'bevor ihre Drehung nach einer Vierteldrehung plötzlich abgestoppt ist, sind an beiden Enden der Wellen Lederkissen 170 vorgesehen, die von einem Metallschuh 171 gehalten werden, welcher in eine Vertiefung in den Enden der Lagerdeckel 1724 paßt. Das als Bremse wirkende Kissen wird mit Hilfe der Kopfschraube 172 eingestellt, die im Lagerdeckel 172" verstellbar ist. Damit ferner eine bessere Sicherung des Eingriffs zwischen den Anzeigefingern und den Vertiefun-gen in den Anzeigescheiben gewährleistet ist, sind die Vertiefungen zweckmäßig an der 2inen Seite, bei i i 6B, abgerundet.
  • Die Stempelarme auf jeder der Wellen 35 und io5 sind, wie aus Abb. ig und 21 ersichtlich ist, mit einer flachen Grundplatte 42 ausgestattet, und der gekrümmte Flansch ist so gestaltet, daß er auf die Welle paßt, während die vier Rippell 43 sich radial von dem mittleren, säulenartig gestalteten Teil 114 aus erstrecken, der sich zusammen mit den Rippen zwischen Grundplatte und Flansch vorfindet. Die Grundplatte 44 eines jeden Armes ist flach gestaltet zur Aufnahme einer Sternpelform 44, in welcher die Blecheinsätze befestigt sind.
  • Der Teil i4o eines jeden Stempelarmes ist hohl gestaltet zwecks Schaffung eines Durchganges für ein Rohr 71, das an dein einen Ende mit Gewinde versehen ist zur Aufnahme des Kniestückes 75, während der am anderen Ende vorgesehene Gewindeteil die Mutter 45 aufnimmt, welche in einer Vertief ung in -der Grundfläche versenkt angeordnet ist. Durch Anziehen der Mutter45 wird das Kniestück dicht gegen die Innenseite der Welle gepreßt, auf welcher der Arm befestigt ist. Eine zweite Mutter 46 ist über die Mutter 45 auf das Rohr 71 aufgeschraubt, wobei auch diese in einer entsprechenden Vertiefung der Grundfläche der Form Platz hat. Ein zweites Rohr 141 -ist in das Knilestück 75 eingeschraubt und führt durch das eine abgesetzte Achsende einer jeden Welle, wobei das äußere Ende dieses Rohres ebenfalls Gewinde trägt zur Aufnahme der Mutter 142, die in eine entsprechende Vertiefung in der Stirnfläche 1,2 des abgesetzten Wellenendes zu sitzen kommt. Die Rohr 71 Und 141 SO-wie das Kniestück 75 bilden eine zusammenhängende Rohrleitung zwischen den Formstempeln und dem Stirnendeder Welle. Vier solcher Leitungen sind nun in jeder der Wellen 35 und io5 vor-gesehen.
  • 1,43 und 144 sind schalenförmig gestaltete Gußstücke, welche die Seitenwand 145 und den Boden 146 aufweisen und über bzw. auf das eine En-de der Wellen 35 und 105 passen. Diese Gußköpfle besitzen zwei Ansätze oder Vorsprünge 146A, die in Rillen 147 der Arme 148 und 148-1 eingreifen, von denen der erstere so gestaltet ist, daß er mit dem Rahmen ii verschraubt wer-den kann, während der letztere mit dem geteilten Lager 61 verbunden wird. jedes Gußstück bildet bei Anordnung auf dem Stirnende der betreffenden Welle eine Kammer, die als Vakuumkammer bezeichnet wird. Die Berührungsflächen zwischen jedem Gußstück und seiner Welle sind so nachgearbeitet, daß ein genaues Aufpassen der Flächen aufeinander erzielt ist.
  • In jeder Kammer ist eine Wachsscheibe oder Ring i5o vorgesehen, die auf einen Ab- satz auf dem Umfange Ader hQhlen Welle paßt, sowie eine zweite Wachsscheibe 151, die sich gegen das Stirnende 152 des abgesetzten Wellenendes legt. 161, 16iA, 16iB, i6ic sind Durchlässe in der Wachsscheibe 151, die sich in Linie mit den Rohren 141 befinden, werin ,die Wellen 35 und 105 zeitweilig gegen Drehung gesichert sind. 153 ist eine Metallscheibe, die in Berührun.g mit der Wachsscheibe 15, unter Vermittlung der Spannfeder 154 gehalten wird, während vier gleichmäßi:- verteilte Ausnehmungen 155 auf der Innenfläche der Scheiben 153 vorgesehensind zwecks Aufnahme der Muttern 156. Die Scheibe selbst ist mit einer Reihe von Zapfen oder Stiften 161 ausgerüstet, die in Vertiefungen der Wachsscheibe 151 ein,-reifen und dieselbe in einer Stellung sichern, daß sich ihre Durchlässe in Linie mit den Rohren 157, i57A und I57B und 1570 befinden. Letztere werden mit Hilfe der Muttern 156 von der Scheibe 153 gehalten, wobei sie sich durch die Kammerwandung 146 erstrecken und innerhalb der Kammer von den Federn 154 unischlossen werden.
  • In der Wachsscheibe der Welle 35 sind innerhalb der Vakuumkammer Vertiefungen oder Kanäle 162, und 163 vorgesehen (Abb. 4), welche die Durchlässe 16,1-4 und 16iB miteinander verbinden. In der zur Welle 05 gehörigen Wachsscheibe finden sich entsprechende Vertiefungen oder Kanäle 175 und 176 vor (Abb. 5).
  • Das Rohr 1570 der Gußköpfe 143 und 144 und das Rohr 157 des Kopfes 144 stehen mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Rohre zi 157-t und 157B des Kopfes 143 sind jedoch an ein Rohr 166 an-geschlossen, das zur Saugpumpe 167 führt. Das Rohr 157 ist dagegen mit dem Leitungsrohre 169 verbunden, in welches der Vaktiumbehälter 170 und die Sati,-pumpe 171 eingeschaltet sind, während sein freies Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Das Rohr 157 B des Kopfes 144 ist mit der Leitung 171 verbunden, welche die Saug mPel72 aufnimmt, während das Rohr 157" mit der Leitung 173 in Verbindung steht, welche die SaugPumPe 174 aufnimmt. Die Leitungen 166, 171 Und 173 führen zu einem geeigneten Gehäuse 168 o. -dgl., in welchem eine Trennung von Flüssigkeit und Luft erfolgt, so daß das Wasser durch das Rohr 164 ausströmen und in einen nicht dargestellten Behälter fließen kann, während die Luft in das Rohr 175 und anschließend in das gelochte Rohr 165 gedrückt wird, das sich im Behälter 12 vorfindet. Indem die Luft von allen Saugpurnpen in das Rohr 165 gedrückt wird, wird ein beständiges Umrühren der Breimasse oder Pulpe erzielt.
  • Durch Anwendung eines Vakuums zwecks Überziehens des gelochten Stempeleinsatzes mit Breisubstanz ist es vorteilhaft, daß das Flüssigkeitsgemisch in verschieden großen Mengen in die Form gelangt, und zwar zunächst eine verhältnismäßig geringe Menge und danach eine größere Menge. Demgemäß ist ein geeignetes, von der Maschine aus gestetiertes Ventil 169--1 vorgesehen, -das die durch die Lochungen in der Form (40 in Abb. i) angesaugte Flüssigkeit verhältnismäßig gering hält, um einen anfänglich nur dünnen Überzug zu erzielen und anschließend erst einen verstärkten Zufluß zuläßt, um den Cberzug auf die erforderliche Dicke zu bringen.
  • Obgleich bisher betont worden ist, daß die Patrize zur Fertigstellung der Preßkörper bestimnit ist, so kann ihre Verwendung auch dahin eingeschränkt werden, idaß sie bei Körpern, die kein fertiges Aussehen erfordern, nur dazu dienen, diese Körper aus der Saugform zu entfernen. Ferner ist festzustellen, daß die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt bleiben soll, bei welcher die ausströmende Luft zur Bewegung der Flüssigkeit oder Pulpe benutzt wird, sondern es können auch andere kührvorrichtungen zur Anwendung gelangen. Andererseits rührt die el senkrecht hin und her gehende Bewegung des Behälters 12 die Mischung um, doch kann auch hierbei eine unabhängige Bewegung der Flüssigkeit durch geeignete Hilfsmittel vor-,genommen -,verden.
  • Die Wirkungsweise der Maschine gestaltet sich wie folgt-Die Drehung der Welle ig bedingt ebenfalls eine Drehung der Räder 2-r, 22 und 5o, und durch die Räder 22 wird gleichzeitig ein Ausschwin-en der Hebel 28-t und 29 bedingt. Andererseits verursacht die Schwingbewegung der Hebel.29 eine abwechselnde gegenseitige Bewegung Ader Lenkstangen i o6 und i i i. Da diese gegeneinander sich bewegen, so drehen sich die Scheiben 37-1 und io8 und demzufolgedie Anzeigescbeiben 115 und 116 sowie,die Wellen 35 und io5 in der Uhrzeigerrichtung um einen Winkel von gol. Sobald sich die Lenkstangen jedoch voneinander wegbewegen, gleiten ;die Klinken 38 und 105 Über die Klinkenrädet 39 und iio, letztere bleiben also fest stehen. Da die Drehung der Wellen 35 und 105 von der Drehung der Räder 2:2 abhängt, so werden die Wellen bei jeder vollen Umdrehung der Räder um einen Winkel von go' gedreht. Gerade bevor die Scheiben 371 und io8 ihre absatzweise Drehung um go0 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung vollendet haben, greifen die Klinken 134 die Teile 13 3-4 der Hebel 132 an, drücken dabei die Gleitschienen 125 gegen die Welle 35 und bewirken dadurch, daß die Anzeige-Z#-kolben oder -finger i 18 und 1:22 aus den Vertiefun-en i 16-1 in den Anzeigeplatten i 15 und b 25 116 heraustreten. Bevor die Klinken 134 sich Olenügend weit bewegt haben, um außer Eingriff mit den Teilen 133-4 zu kommen, haben sich die Anzeigescheiben -genügend weit gedreht, damit ihre Vertiefungen von den Anzeigefingern frei werden. Sobald die Anzeigescheiben Und demzufolge die Wellen 35 und io5 sich um einen Winkel von go' gedreht haben, bewegen sich die Anzeigefinger unter Einwirkung der federn 130 und 131 aufwärts und treten in die nächsten Ausnehmungen der Scheiben ein.
  • Für jede Umdrehung der Räder 2,2 werden daher die Gleitschienen die Wellen einerseits entsichern und andererseits sichern. Während die Räder 50 sich aus der in Abb. i gezeigten Stellung um i8o' drehen, bleiben die Winkelhebel 53 stillstehen; sobald die Räder sich um einen weiteren Winikel von 150' drehen, werden sich diese Daumenliebel 53 in Richtun g der Uhrzeigerbewegung drehen und dabei die Welle io5 in waagerechter Ebene gegen die Welle35 verschieben unter Zusammenpressen der Federn 62. Bei Vollendung der Umdrehung durch die Räder 22 werden ;dagegen die zusammengepreßten Z, Federndie Welle io5 wieder in die in Abb. i gezeigte Stellung zu schieben suchen und ebenso die Elebel 53 und 55 in die gezeigte Ausgangsstellung zurückschwing en.
  • Während die Welle 35 gegen eine Drehung ,gesichert ist, hebt sich der Behälter, um die an dem umgekehrten Stempelarm (40 in Abb. i) befestigte Matrize oder Saugform einzutatichen, und senkt sich danach wieder zwecks Freigabe der Form, bevor die Welle 35 erneut gedreht wird. Während jeder der vier Umdrehungen der Räder --2 werden die Wellen 35 und io5 eine vollständige Umdrehung ausführen, während bei einer jedesmaligen Umdrehung der Räder eine Satigf orm zeitweilig in einer Stellung gesichert wird, die ein Eintauchen in die im Vorratsbehälter befindliche Flüssigkeit zuläßt.
  • An jedem Stempelarm der Welle 35 ist eine Satigform oder Matrize lösbar befestigt, während an jedem Arm der Welle 105 eine Patrize als Preßstempel befestigt ist. Da die Sicherung der Wellen 35 und 105 gegen Drehung eine augenblickliche ist, so wird die Welle io5 waagerecht gegen die Welle 35 verschoben, und der Preßstempel wirkt mit der entsprechenden Saugform zusammen, umden Forrnkörper zusammenzupressen und ihn anschließend aus der Satigforni oder Matrize mittels Saugwirkung zu entfernen.
  • Der Zweck der Vakuumkammern besteht darin, den Zeitpunkt zu regeln, bei "velchern jede Form einer Saugwirkung unterworfen bzw. mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht, wird, und es soll in naclistehendem die Wirkung einer jeden Vakuumkammer und die dabei bewirkte Regelung näher beel schrieben werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Gußköpfe 143 und 144 gegen Drehung gesichert, solange sich die Wellen 35 Lind io5 drehen. Sobald sich der Stempelarm 40 in der in Abb. i gezeigten Stellung befindet, so ist die ihn tra-,-ende Saugform in unmittelbarer Verbin-3 dung mit,der öffnung 16,1 Ader Wachsscheibe und demzufolge wirksam mit den Rohren 157 und 169 sowie mit einem Vakuumbehälter 170 und der Pumpei7i verbunden. Die durch die PtimpeI7i hervorgerufene Sau,-wirkung bewirkt, #daß das Wasser oder Lösungsmittel im Behälter 1.2 (die Saugform 40 taucht jetzt ein) durch die Siebform, die Rohrleitung im Schaft 35 fließt und schließlich durch das Rohr 169 austritt, wobei sich ein überzug von Pulpe oder Breisubstanz in der Saugform niederschlägt. Alsdann dreht sich die Welle 35 um einen Winkel von go', und der Stempelarm,4o gelangt in die Stellung des Armes 4oA gemäß Abb. i.
  • Wenn sich der Arm 4o bewegt, so wird er wirksam in Verbindung ZD mit der Pumpe 171 bleiben, bis die Rohrleituno- des Armes das Ende der Vertiefung 153 erreicht hat, wozz nach die Saugwirkung der Pumpe unterbrochen wird. Sobald der Arm seine Drehung b um go' vollendet hat, wind er wieder mit der Öffnung i6iA in Verbindung kommen und dadurch mit den Rohren 157-4- und 166 sowie der Pumpe 167, so,daß die Saugwirkung jetzt dazu dient, die Feuchtigkeit aus der Pulpmasse zu ziehen und dieselbe züi trocknen. Nunmehr wird der Arm 4o erneut um go' gedreht und kommt an einen Anschlag in der > el Stellung des Armes 4oB der Abb. i. jetzt ist der Arm 40 in Verbindung mit der Öffnung 16IB, den Rohren 157B -und 166 sowie der Satig-pumpe 167, wodurch das Trocknen der Pulpinasse fortgesetzt wird. Sobald der Arm sich wieder dreht, um die Stellung des Armes 400 in Abb. i zu erreichen, wird seine Verbindung mit der Pumpe 167 unterbrochen, und sobald er an einen Anschlag trifft, wird er mit der üffnung 16o6' und dem Rohr 1570 Z> verbunden und so mit der Atmosphäre inVerbindung gebracht.
  • Sobald die Welle 105 sich in gesicherter Stellung befindet und sich waagerecht gegen die Welle 35 hin bewegt, nimmt sie den Arm io8B mit, der sich jetzt in der Stellung io8A in Abb. i befindet, und bewirkt das Zusammenwirken des von dem Arm io8B getragenen Preßstempels mit der vom Arm 40 ge- tragenen Saugform oder Matrize.
  • Während der Preßstempel mit der Saugform sieh in Eingriff befindet, ist sein Arm io811 mit der Öffnung 16iA der von der Welle io5 getragenen Wachsscheibe, den Rohren I57A- und 173 sowie der Saugptimpe 174 verbunden; der fertiggestellte Formkörper wird daher :aus dem Formstempel und aus dem Preßstempel gezogen. Wenn die Welle io5 anschließend in ihre Normalstellung sich zurückbewegt, wird der fertige Körper mittels Saugwirkung in der Saugform zurückgehal-23 ten. Der Arm 4o wird dann seine Drehung um go' wiederholen, bis er in seine Anfangsstellung gemäß Abb. i zurückkehrt. Der Arm io8-' dreht sich dann um einen Winkel von go', bis er die Stellung io8B in Abb. i erreicht, und während er sich da:bei dreht, wird er dann wirksam mit der Ausnehmung 175 Lind demzufolge mit der Öffnung i6iB, den Rohren 1571' und 171 sowie der Sauig-pumpe 172 verbunden. Die Flüssigkeit oder das Wasser in dem Körper wird zwecks weiterer Trocknung noch weiter entfernt. Der Arm wird nunmehr um einen anderen Winkel von go' sich nach der Stellung des Armes io80 in Abb. i drehen, wo er wieder in Verbindung mit der Öffnung 16ic und dem Rohre 157(' und demzufolge mit der Atmosphäre sein wird. Alsdann wird der Arm i,)SC wiederum um go' in die Stellung des- Armes io8 der Abb. i gedreht, worauf er mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Der Preßkörper ist nun so weit fertig, daß er von der Preßform abfallen kann, wozu eine Abstreifvorrichtung oder irgendeine andere Einrichtung bekannter Art Verwendung finden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPR-ÜCI-IF,. 1. INfaSChine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Papiermasse, bei der die von der Satigform aufgenommeneMasse durch eine Preßform aufgenommen, geformt und abgesetzt wird, dadurch gekennzeichliet, daß ein ' mit einer Saugleitung (175) verbundener, heb- und senkbarer Massebehälter ( ' 12) mehrere Saugfortnen (40) einer absatzweise bewegbaren, festgelagerten Welle (35) gleichzeitig mit der #Zsse Z> versorgt, die von den Preßformen (io8) einer zweiten in Gleitlagern ruhenden Welle (io5) in gesicherter Stellung abgenommen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise mittels Klinkengetrieben geschalteten Wellen (33, 105) als Hohlwellen ausgebildet sind, welche die Formen mittels Tragarmen (iog) halten, durch die die Luftleitungen geführt sind, wobei die Hohlwellen (35, io5) in den Arbeitsstellungen mittels aufgesetzter Anzeige- und Sperrscheiben (37A, io8) durch Bolzen (118, 1:22) verriegelbar sind unter Vermittlung von k# Klinken (134) und Zahnrädern (5o), deren angeschlossene Daumenscheiben (52) die waagerechte Verschiebung der Preßstempelwelle (io5) regeln.
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