DE1402803A1 - Zubringevorrichtung fuer Werkstuecke,insbesondere Metallpresse,zu einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Zubringevorrichtung fuer Werkstuecke,insbesondere Metallpresse,zu einer Bearbeitungsmaschine

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DE1402803A1
DE1402803A1 DE19601402803 DE1402803A DE1402803A1 DE 1402803 A1 DE1402803 A1 DE 1402803A1 DE 19601402803 DE19601402803 DE 19601402803 DE 1402803 A DE1402803 A DE 1402803A DE 1402803 A1 DE1402803 A1 DE 1402803A1
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DE
Germany
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workpiece
parallelogram
machine
processing machine
feeding device
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Application number
DE19601402803
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English (en)
Inventor
Halberstadt Charles C
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Zubringevorrichtung für Werkstücke, insbesondere Metallpressteile, zu einer Bearbeitungsmaschine.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zubringevorrichtung für Werkstücke, insbesondere Metallpreasteile, zu einer Maschine, in der ein Arbeitsvorgang an dem Werkstück ausgeführt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Zubringen von Metallpressteilen zu einer Presse, in der an dem Werkstück weitere Formgebungs- oder Beschneidevorgä.nge ausgeführt werden. Die Erfindung bezweckt, eine Zubringevorriche tung der angegebenen Art zu schaffen, die das Werkstück oder Pressteil so genau in die Maschine einbringt, dass keine weitere Einstellung der Lage von Hand erforderlich ist. Dies ist von grosser Wichtigkeit aus Sicherheitsgründen, zwecks Verminderung der Arbeit, zwecks Ermöglichung grösserer Arbeitsgeschwindigkeiten und zwecks Ersparnis von Sicherheitseinrichtungen, die erforderlich wären, wenn das Zubringen und/oder das endgültige Richten der Werkstücke von Hand ausgeführt würden.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, eine Zubringevorrichtung zu schaffen, die mit grosser Geschwindigkeit arbeitet und dadurch die Produktionsleistung der zu speisenden Maschine infolge Verminderung der Zubringezeit steigert.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, eine Zubringevorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine einfache und robuste Bauart aufweist, zuverlässig in ihrer Arbeitsreise ist, leicht für verschiedene Pressteile und verschiedene zu speisende Maschinen einstellbar und für selbsttätigen Betrieb synchron zu der Arbeitsweise der zu speisenden Maschine geeignet ist. Mehr speziell bezieht sich die Erfindung auf die bekannte Art einer Zubringevorrichtung für Werkstücke zu einer Bearbeitungsmaschine mittels einer Übertragungsvorrichtung, die dem Werkstück eine resultierende Bewegung erteilt, die aus einer im wesentlichen waagrechten Bewegung zwischen der Aufnahmestelle des Werkstückes und der zu speisenden Maschine und einer Abwärtsbewegung innerhalb der Bearbeitungsmaschine am Ende der waagrechten Bewegung besteht, wobei die Abwärtsbewegung vor der Freigabe des Werkstücks innerhalb der Maschine erfolgt.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Erfindung darin, dass für das Zubringen von räumlich vorgeformten, unregelmässig gestalteten Werkstücken, insbesondere Metallblech-Pressteilen, zur Aufnahme des einzelnen, räumlich vorgeformten, unregelmässig gestalteten Werkstücks in vorbestimmter Lage eine dem betreffenden Werkstück angepasste, bzw. anpassbare Lehre vorgesehen ist, von der aus das Werkstück mittels der Übertragungsvorrichtung in der durch die Lehre vorbestimmten Lage aufgenommen und in die zu speisende Bearbeitungsmaschine genau in der durch die Lehre vorbestimmten Lage befördert wird.
  • Alle vergleichbaren, vorbekannten Vorrichtungen, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 2,802,381 und 2,867,185 sowie der britischen Patentschrift 785,716 offenbart sind,haben gemeinsam, dass sie sich mit der Einbringung von rotationssymmetrischen, und zwar kreisförmigen, Werkstücken befassen. Bei solchen Werkstücken ist kein Problem der richtungsgerechten Einbringung des vorgeformten Werkstückes in die Bearbeitungsmaschine vorhanden. Demgegenüber löst die Erfindung das Problem des Zubringens von räumlich vorgeformten, unregelmässig gestalteten Werkstücken durch Verwendung einer dem betreffenden Werkstück angepassten Lehre.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Zubringevorrichtung zusammen mit einer schematischen Darstellung der zu speisenden Maschine, wobei die Teile in dem Augenblick dargestellt sind, in dem ein Pressteil auf ein Formwerkzeug abgelegt wird-, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der jedoch die Teile in derjenigen Stellung dargestellt sind, in der die Übertragungsvorrichtung das Pressteil von der Einstellstation übernimmt Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Zubringevorrichtung, in Ansicht von der der Fig. 2 gegenüberliegenden Seite-Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung, bei der die Teile in derselben Stellung wie in Fig. 2 dargestellt sind Fig. 5 ein Grundriss in grösserem Maßstab der einstellbaren Tragkonstruktion der Einstellstation nach Linie 5-5 in Fig. 6s Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5- und Fig. 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Die Zubringerorrichtung 10 hat die Aufgabe, einen vorgeformten lletallblechpressteil 11 auf den unteren orts- festen Profistempel 12 einer Foraprosse 13 zu bringen, die einen oberen senkrecht hin- und herbeweglichen PreBstempel 14 aufweist Die Stempel 12, 14 sollen den Randteilen des. Proßstücks 11 ihre endgültige oder eine genauere Form geben. Während sich der obere Preßetespel 14 in seiner obersten darge- stellten Stellung befindet, lassen die Stempel 12, 14 zwischs sich nur einen verhältnismässig niedrigen Raum 15 frei, wodux die Verwendung einer Zubringevorrichtung mit Teilen, die zwi- schen die PreBstempel eindringen, die dieses jedoch wegen ihx Grösse oder wegen der Richtung oder Form ihrer Bewegung nicht ausführen können, ausgeschlossen wird.
  • " Die Zubringevorrichtung 10 weist einen star- ren Rahmen 16 auf, der in der gewünschten Stellung bezüglich der Presse 13 durch höhenverstellbare Schrauben 17 gehalten wird, die sich auf dem Boden 18 abstützen. Hach Lösen der Schrauben 17 tann das Gestell mittels der Rollen 18 verfahren werden.
  • Eine mit Forsatücken 21 zum Zusammenwirken mit den Rändern des Pressteils 11 versehene Lehre 20 ist an eines Tisch 22 befestigt. Dieser Tisch 22 wird von einem Ge-
    23
    stell/getragen, das mittels Teilen 24 .am ilaschinergestell
    16 senkrecht geführt und mittels eines Zylinders*a5 und einer Stange 26 eines (nicht dargestellten) %lbens@ia Zylinder durch ein Druckmittel hin- und herbeweglich ist. Die Kolbenstange 26 ist in einen Lager 27 na Gestell 16 geführt. Eine parallel zur rolbenstange 26 anqeordüete Bchraubspindel 38 trägt höheneinstellbar einen Anschlag 2!, der die Eufrtsbe- wegeng des Tisches 22 durch Ineingriffkommen mit dem unteren Glied 22 des Rahmens 23 begrenzt. Der Anschlag 29 kann auch eine Steuereinrichtung 31, z.B. einen sogenannten Endschalter tragen, der die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 25 abschaltet, wenn Tisch und Rahmen 22, 23 die vorbestimmte oberste Stellung erreicht haben.
  • Da die genaue Lage der Lehre 20 und damit des Pressteils 11 von grösster Wichtigkeit ist, ist der Tisch 22 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung bezüglich des Rahmens 23 einstellbar.
  • Der Oberteil des Rahmens 23 und die Kolbenstange 26 sind starr mit einer rechteckigen Platte 32 verbunden. Diese Platte befindet sich in der rechteckigen Öffnung 33 einer zweiten Platte 34 und ist an zwei gegenüberliegenden Rändern derselben gleitend geführt (Fig. 5 und 6), während freie Räume 35 zwischen ihr und den anderen Rändern der Platte 34 freibleiben (Fig. 5,7). Eine Einstellschraube 36 ist drehbar in einem Lager 37 des Rahmens 23 gelagert und greift in eine starr, an der Platte 34 befestigte und von dieser nach unten ragende Mutter 38 ein, wodurch eine genaue Querbewegung und Einstellung der Platte 34 ermöglicht wird.
    Eine dritte Platte 39 ist entlang den äusse-
    40
    ren Rändern der Platte 34 mittels L&gerD/geführt. Eine zweite
    Einstellschraube 41 ist drehbar in einem nach unten vorragenden Lager 42 der Platte 34 gehalten und greift in eine Mutter 43 ein, die mit der Platte 39 fest verbunden ist und von dieser nach unten ragt, so dass eine Längsverstellung der Platte 39 bezüglich der Platte 34 und bezüglich Rahmen und Platte 23, 32 ermöglicht wird. Die Platte 39 ist mit einem aufwärtsvorragenden Zapfen oder Ansatz 44 versehen, der in ein Einstell-(Zentrier-)Loch in der Platte 45 der Lehre 20 eingreift; die Platte 45 ist zusätzlich mittels Bolzen 46 an der Platte 39 befestigt.
  • Nachdem ein Pressteil 11 auf die Lehre 20 aufgebracht ist, während sich letztere mit ihrem Tragtisch 22 in ihrer unteren Lage befindet (Fig. 1 und strichpunktierte Linie in Fig. 2 und 4), wird es im geeigneten Moment mittels des Zylinders 25 aufwärts bewegt, so dass es von dem Kopf 47 der Übertragungs- und Zübringevorrichtung aufgenommen wird. Der Kopf 47 ist mit einer Anzahl von Saugnäpfen 48 versehen, die in Längs- und Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, und ist mittels senkrechter Glieder 49 höhenverstellbar an einem Teil 50 befestigt. Der Teil 50 ist seinerseits an das eine Ende jedes von zwei parallelen Lenkern 51 angelenkt, deren andere Enden an ein dreieckförmiges Glied 52 angelenkt sind. Die Teile 50, 51 und 52 bilden ein erstes Lenkerparallelogramm. Der Teil 52 stellt eine Seite eines zweiten Lenkerparallelogramms dar, das Lenker 53 und eine ortsfeste vierte Seite 54 aufweist, welche letztere fester Teil des Rahmens 16 und an einem Ausleger 55 desselben befestigt ist.
  • Der mittlere Teil eines der Lenker 51 ist bei 56 an eine Kurbel 57 angelenkt, die von einer Welle 58 in einem Lager 59 des Maschinengestells 16 drehbar getragen ist. Auf der Welle 58 ist ein Ritzel 60 befestigt, mit dem eine Zahnstange 61 zusammenarbeitet,-die bei 62 am Gestell 16 senkrecht beweglich geführt ist und die mit der Kolbenstange 63 eines (nicht dargestellten) Kolbens in einem am Gestell 16 befestigten Druckmittelzylinder 54 verbunden ist. Am oberen Ende der Zahnstange 61 ist ein Anschlag 65 mittels Schraube 6.6 in Längsrichtung einstellbar. Dieser Anschlag 65 betätigt einen (nicht dargestellten) Endschalter, der Steuerventile zum Steuern der Druckmittelzufuhr vom oberen Teil zum unteren Teil des Zylindern 64 und zum Belüften der Saugnäpfe 48 oder ziim Zuführen vontDruckluft zu ihnen steuert. Der Inschlag 65 begrenzt ferner mechanisch den Abwärtshub der Zahn- I stange 61 durch Inanlagekommen an der oberen Führung 62. Das äussere Ende eines Auslegers oder einer Kurbel 67, die zwischen der Kurbel 57 und dem Ritzel 60 starr auf der Welle 58 befestigt ist, ist an der Kolbenstange 68 eines Druckmittelzylinders 69 angelenkt, der bei 70 an das Gestell 16 angelenkt ist. Die obere Kammer des Zylinders 69 steh mit einem (nicht dargestellten) Behälter für ein unter Druck stehendes Strömungsmittel in Verbindung, so dass die Bewegung am Ende der Hübe der Übertragungsvorrichtung gedämpft wird, während der Beginn der Bewegungen derselben zwecks schnelleren Arbeitsablaufs beschleunigt wird.
  • Der Abwärtshub der rölbanstange 63 und der Zahnstange 61 schwenkt den Arm 58 aus der in Fig. 2'dargestell ten Lage in die in Fig. 1 wiedergegibene Stellung, wobei der Mittelpunkt des Kopfes 47 sich entlang der gestrichelten Linie 71 (Fig. 1) bewegt. Wenn die Übertragungsvorrichtung die in Fig. 1 dargestellte Stellung erreicht hat, werden die Saugnäpfe belüftet oder mit Pressluft gespeist, wodurch das soeben auf den unteren Stempel 12 niedergelegte Pressteil 11 freige- geben wird. Sodann Wird der unteren iamaer des Zylinders 64 Druckmittel zugeführt,wpdurch sich die Zahnstange 61 nach oben bewegt, was eine Rückbewegung des Kopfes 47 entlang der Linie 71 zur Folge hat, bis er die in Fig. 2 und 4 veranschaulichte Stellung erreicht hat. Während der obere Preßstempel der Presse seinen Abwärtsarbeitshub und den anschliessenden Aufwärtsrückhub ausführt, wird die Lehre 20 mit einem neuen Pressteil 11 darauf durch Zuführen von Druckmittel zur unteren Kammer des Zylinders 25 angehoben, bis das Pressteil die Saugnäpfe 48 erreicht, aus denen durch geeignete Mittel die Luft abgesaugt wird, so dass sie den Pressteil 11 sicher erfassen.
  • Sobald der obere Prsß$tempel 14 genügend weit vom unteren Stempel 12 entfernt ist, und während das Pressteil 11 aus der Stellung zwischen den Preßstempeln entfernt wird, wird die Übertragungsvorrichtung erneut in Bewegung gesetzt und wiederholt ihren Arbeitsvorgang des Zubringens eines neuen Pressteils 11 auf den unteren Preßstempel 12 und kehrt dann in die Stellung zur Aufnahme eines weiteren Pressteiles 11 zurück, der in der Zwischenzeit auf die abgesenkte Lehre 20 aufgebracht ist.
  • Die ganze Arbeitsweise der Zubringevorrichtung und der Presse kann selbsttätig erfolgen, jedoch kann die Anordnung auch derart sein, dass ein Bedienungsmann gleichzeitig das Anheben der Lehre und des Presaenarbeitsvorganges einleitet und dass die Presse während ihres Arbeitsvorganges die horizontale Bewegung der Übertragungsvorrichtung einleitet, wenn"die Preßstempel ausreichend auseinandergegangen sind. Die Ventile, Leitungen, Schalter usw.@für eine derartige selbsttätige oder halbselbsttätige Arbeitsweise sind nicht dargestellt, da das Wesentliche der Erfird ung in der Lehre-oder Einstellstation und der Übertragungsvorrichtung besteht, die für sich durch einzeln von Hand betätigte Steuervorrichtungen in Betrieb gesetzt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kanr in mannigfacher Weise abgeändert und besonderen Werkstücken angepasst werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche ( 1. Zubringevorrichtung für Werkstücke zu einer Bearbeitungsmaschine mittels einer Übertragungsvorrichtung, die dem Werkstück eine resultierende Bewegung erteilt, die aus einer im wesentlichen waagrechten Bewegung zwischen der Aufnahmestelle des Werkstückes und der zu speisenden Maschine und einer Abwärtsbewegung innerhalb der Bearbeitungsmaschine am Ende der waagrechten Bewegung besteht, wobei die Abwärtsbewegung vor der Freigabe des Werkstücks innerhalb der Maschine erfolgt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass für das Zubringen von räumlich vorgeformten, unregelmässig gestalteten Werkstükken, insbesondere Metallblech-Pressteilen, zur Aufnahme des einzelnen, räumlich vorgeformten, unregelmässig gestalteten Werkstücks (11) in vorbestimmter Lage eine dem betreffenden Werkstück (11) angepasste, bzw. anpassbare Lehre (20) vorgesehen ist, von der aus das Werkstück mittels der Übertragungsvorrichtung (47-70) in der durch die Lehre (20) vorbestimmten Lage aufgenommen und in die zu speisende Bearbeitungsmaschine (13) genau in der durch die Lehre (20) vorbestimmten Lage be- fördert Wird.
  2. 2. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Mittel (25,26) zum Anheben der Lehre (20) nebst dem darauf befindlichen Werkstück (11@ vorgesehen sind.
  3. 3. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t durch die Kombination: (a) ein Tragkopf (47,48) zum Ergreifen eines Werk-Stückes (11), (b) .ein erstes Paar von Parallelogramm-Gliedern (51), deren eine Enden an den Tragkopf (47,48) angelenkt sind, (c) ein schwimmendes Glied (52), das an die anderen Enden der Glieder (51) des Parallelogramms angelenkt und mit dem Werkstück (11) ausgerichtet ist, (d) eine drehbare Kurbel (57), deren äusseren Ende an einem der Glieder (51) des Parallelogramms zwischen den Enden des betreffenden Gliedes angelenkt ist, (e) ein zweites Paar von Parallelogra»-Gliedern (53), bei den die einen Enden der im Abstand angeordneten parallelen Glieder mit dem schwimmenden Glied (52) verbunden und die anderen Enden am Rahmen (10) der Vorrichtung exzentrisch zur rurbel (57) und zum Werk- stück (11) angelenkt sind, und (f) die Kurbel (57) ist so am Rahmen (10) gelagert und bemessen, dass sie das erste Paar von Parallelogramm-Gliedern (51) von einer Seite des Rahmens (10) zur anderen Seite desselben auf einem Bogen von ungefähr neunzig Grad bewegt. 4. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h'n e t , dass, wenn das Werkstück (11) sich über der Ablagestellung in der Bearbeitungsmaschine (13) befindet, das äussere Ende der Kurbel im wesentlichen nur eine senkrechte Bewegungskomponente aufweist, um das Werkstück (11) senkrecht zu bewegen.
DE19601402803 1959-04-22 1960-04-21 Zubringevorrichtung fuer Werkstuecke,insbesondere Metallpresse,zu einer Bearbeitungsmaschine Pending DE1402803A1 (de)

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US881231XA 1959-04-22 1959-04-22
US808077A US3061118A (en) 1959-04-22 1959-04-22 Feeding device, especially for metal stampings
FR822218A FR1251870A (fr) 1959-04-22 1960-03-23 Dispositif d'alimentation, notamment pour pièces en tôle emboutie

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