DE903323C - Gebaeckfuellmaschine - Google Patents

Gebaeckfuellmaschine

Info

Publication number
DE903323C
DE903323C DESCH1954A DESC001954A DE903323C DE 903323 C DE903323 C DE 903323C DE SCH1954 A DESCH1954 A DE SCH1954A DE SC001954 A DESC001954 A DE SC001954A DE 903323 C DE903323 C DE 903323C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
pastry
lever
machine according
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH1954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1614912U (de
Inventor
Carl Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH1954A priority Critical patent/DE903323C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903323C publication Critical patent/DE903323C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/007Apparatus for filling baked articles

Description

  • Gebäckfüllmaschine Zum Füllen von Gebäckstücken, z. B. sogenanniter Berliner Pfannkuchen oder Ballen mit Marmelade od. dgl., bedient man sich einer Füllmaschine, die das Füllgut unter Druck in das Gebäckstück einführt. Diese. Maschinen sind in verschiedenen Bauarten in Gebrauch, die sämtlich für Handbetrieb eingerichtet und! deren Füllgutabteiler meistens mit eiinem einzigem Füllrohr versehen sind, auf die das Gebäckstück von Hand: aufgesteckt wirdi. Diese bekannten Maschinen schreiben aber dürch ihre Konstruktion eine bestimmte Arbeitsweise vor, und zwar derart, daß man die eine Hand ständig für den Betrieb der Maschine benötigt, so d'aß man zum Aufschieben der Gebäckstücke auf das Füllrohr, zu ihrem Halten während, des Füllvorganges sowie zum Abnehmens der gefüllten Gebäckstücke nur die andere Hand verfügbar hat. Diese .Bedienungsweise der bekannten Maschine ist somit sehr umständlich und' zeitraubend. Hieran ändert sich aber auch dann nichts, wenn man einte! andere Maschine von bereits bekannter Bauart verwendet, bei der mehrere Füllgutabteiler mit je einem Füllrohr und einem gemeinsamen Harndkurbelantrieb vorgesehen; sind; denn, auch hier muß man mit beiden; Händen laufend unterschiedliche Arbeitsgänge verrichten, dpa man nur die eine Hand, für das. Aufstecken und zum Hakten des Gebäckstückes; auf dem Füllrohr während des Füllens sowie zum Abnehmen nach dem Füllen verfügbar hat, während man die andere Hand ständig für den Antrieb der Maschine benötigt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, die! Ge_ bäckfüllmaschnne derart zu gestalten, daß ihre B.edienung grundlegend vereinfacht und damit ihr-, Leistung erheblich gesteigert wird. Dies wird erfinduingsgemäß grundsätzlich dadurch erzielt, daß die Maschine mit zwei Füllrohren zum gleichzeitigen Füllen von zwei Gebäckstücken und das oder die Vorschuborgane für dass Füllgut mit einem Antrieb ausgestattet werden, der mit dem Oberschenkel, dem Knie, dem Fuß oder den gleichzeitig die beiden Gebäckstücke haltenden Händen bzw. den Unterarmen betätigt werden kann.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Gebäckfüllmaschine ermöglicht eine Arbeitsweise, bei der man beide Hände frei hat zum Aufstecken, Halten und Abnehmen der Gebäckstücke während des FüllvoTganges, so, daß sich eine rhythmische und kon@ tinuierliche, also ununterbrochene durchlaufende Handhabung ergibt, bei der man mit beiden Händen die glichen Bewegungen ausführt und gleichzeitig stets zwei Gebäckstücke füllt, ohne: daß man wie bisher jedesmal die eine Hand zur Bestätigung des Füllgutvoxschubes benötigt. Es leuchtet ein, daß mit der Maschine nach der Erfindung eine erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnisi und damit eine entsprechende Leistungssteigerung erzielt wird, die sich um so, nachhaltiger auswirkt, als, es häufig darauf ankommt, große Mengen von Gebäckstücken zu füllen.
  • Da sich die, Erfindung auf die Anbringung von zwei statt bisher nur eines Füllrohres und auf die Ausbildung des Antriebes beschränkt, führte sie zu der weiteren günstigen Wirkung, daß eine grundsätzliche Änderung der gebräuchlichen Füllmaschinen insbesondere in ihrem Vorschuborgan. als solchem entfällt, und daß somit die Erfindung bei diesen sämtlichen Maschinen angewendet werden kann. Dies zeigen auch die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, die im nachstehenden an Hand der Zeichnung erläutert sind: und diel Anwendung des Erfindungsgedankens bei Gebäckfüllmaschinen verschiedener Bauarten zeigen.
  • In Abb. i und 2 ist in teilweisex im Schnitt gehaltener Seitenansicht sowie in Oberansicht eine Gebäckfüllmaschine mit einem Füllkolben i dargestellt, der in einem zylindrischen Gehäuse?, verschieblich gelagert ist, dessen Füllgutbehälter mit 3 und dessen; Füllkopf mit 4 bezeichnet ,ist. Der Füllkopf ist mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Füllrohren 5, 6 versehen. Die mit Gewinde für einen unter Federdruck stehenden verstellbaren Anschlag 8 versehene Kolbenstauget 7 endet in einem Kopf g, in dem ein hauptsächlich nach unten sich erstreckender Hebel io schwenkbar gelagert ist. Der Hebel io ist am oberen Ende mit einem Lenker i i verbunden, der am Maschinengehäuse schwenkbar angreift, und trägt an seinem unteren Ende einen waagerechten Griff 12. Zur Befestigung der Maschine an einem Tisch dient eine an ihrem Gehäuse angebrachte Schraubzwinge 13, 14.
  • Der die Maschine Bedienende stellt sich so hinter diese, daß der Griff 12, der erforderlichenfalls auch an einem Hebel io von größerer Länge als in Abb. i dargestellt angebracht sein kann, etwa in Oberschenkelhöhe des Bedienenden liegt. Dieser hat beide Hände frei, um mit ihnen gleichzeitig zwei Gebäckstücke auf die Füllrohre 5 und 6 zu stecken und sie hier während des Füllens, festzuhalten. Nach dem Aufstecken bewegt er durch Andruck mittels des Oberschenkels, gegen den Griff 12 den Hebel io im Sinn des Pfeiles x und bewirkt damit den Füllvorschub des Kolbens i. Dieser Vorgang spielt sich. auch ohne längere Übung so schnell ab, daß man die beiden Gebäckstücke nahezu im uiz mittelbaren Anschluß an dass Aufstecken, nunmehr aber bereits mit der Füllung versehen, von den Rohrene 5 und 6 wieder abnehmen kann. Beide Hände haben also unterbrechungslos lediglich die Bewegungen des Ergreifens zweier Gebäckstücke, ihres Aufsteckens und Haltens während des. Füllers sowie des Abnehmens! und wieder des Ergreifens, zweier neuer Gebäckstücke auszuführen, während im geeigneten Zeitpunkt dieses Bewegungsablaufes der Füllvorschub durch eine kurze Bewegung des. Oberschenkels bewirkt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 zeigt in teilweise .im Schnitt gehaltener Ober- bzw. Seitenansicht die Anwendung der Erfindung bei einer Doppelkolbenmaschine, bei der zu jedem Zylinder ein besonderer Füllgutbehälter 15 und ein, getrenntes: Füllrohr 16 bzw. 17 gehört und die zum Einbringen; zweier verschiedener Füllgutmass.en in einstellbarer Mengenbemessung dient. Hierzu sind auf den mit Schraubengewinde versehenen Kolbenstangen 18, ig unter Federdruck stehende Verstellmuttern 2o, 21 verschieblich angeordnet. Die Kolbenbewegung wird durch einen Mitnehmer 2: von flachem rechteckigem Querschnitt bewirkt, der in einen Schlitz 23 (Abb: q:) jeder Kolbenstange eingereiht und gegenüber der am weitesten auswärts. eingestellten Mutter 21 (Abb. 3) durch eine zweite Mutter 24 eingespannt ist. An einem Auge 25 des Mitnehmers 22 greift ein unten mit einem Griff 27 versehener Hebel 26 an, dessen oberes Ende: durch einen am Gehäuse gelagerten Lenker 28 gehalten wird. Für die Bedienungsweise dieser Maschine gilt das zu Abb. i und 2 Gesagte. Beim Vorschub des Mitnehmers 22 wird der auf der Stangen ig sitzende Füllkolben sofort, der andere Kolben hingegen erst dann mitgenommen, nachdem der Mitnehmer 22 an. der Mutter 2o zur Anlage gekommen. ist. Beie diesem einseitig beanspruchten Teil seines Vorschubwegesi wird der Mitnehmer 22 durch die Einspannung zwischen den Muttern. 21 und 24 dazu gezwungen, sich auch hier parallel zu sich selbst, also ohne: Schrägstellung zu verschieben. Die Abb.4 stellt dabei einen außerhalb der Mitte des Zwillingssystems, und zwar nach der Seite des Kolbensystems. 17 (Abb. 3) versetzten senkrechten Schnitt dar.
  • Abb. 5 zeigt im Schrägbild ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Anwendung bei einer anderen Bauart der Gebäckfüllmaschine, und zwar bei einer solchen, deren Füllgutvorschub,-einrichtung 30 senkrecht angeordnet ist und beim Füllen mittels eines Hebels 31 nach unten gedrückt wird. Der Füllkopf 32 trägt zwei schräg stehende, Füllrohre 33 zum gleichzeitigen Aufstecken zweier Gebäckstücke. Am Hebel 31 greift ein Lenker 34 an, der andererseits, mit dem Arm 35 eines. Winkelhebels verbunden ist. Dieser ist mit seinem Drehpunkt an der die Maschine z. B. auf einem Arbei.ts- Lisch festhaltenden Schraubenzwinge 37 gelagert und trägt am Ende seines anderen Armes.36 einen Griff 38. Durch Andrücken des! Griffes! 38 im Sinn des Pfeiles y mittels des, Oberschenkels wird der, Hebel 31 nach unten gedrückt und der Füllvorgang bewirkt, während man auch hier zum Aufstecken, Halten und Abnehmen von gleichzeitig zwei Gebäckstücken beide Hände uniunterbrochen zur Verfügung hat.
  • Wie in Abb. 5 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht, kann der Antrieb in einfacher Weiset auch für Fußbetätigung ausgebildet werden. In diesem Fall greift am Hebel 31 eine längs verstellbare Zugstange) 39 an, die bis, auf den Fußboden herabgeführt ist und hier eine Platte 4o trägt, auf die man den Fuß setzt und mit der man über die Stange 39 den Antriebshebel 13i herunterzieht. Die Zugstange 39 kann zweckmäßig in einem Ansatz der Schraubzwinge 37 und erforderlichenfalls zusätzlich in einer auf dem Fußboden befestigten Buchse 4i geführt werden:.
  • Die Bauart der Maschine nach Abb. 5 ermöglicht es ferner, den Antrieb für das gleichzeitige Füllens zweier Gebäckstücke mit den Händen zu betätigen. Hierzu ist es nur erforderlich, den am Füllkopf angeordneten Teller so kräftig auszubilden, daß er den Druck, den die beiden je ein Gebäcksitück in der Füllstellung haltenden Hände etwa auf die mit a bezeichneten Stellern des Tellers ausüben, auf die Füllvorrichtung 30 überträgt. Hier braucht man also lediglich mit jeder Hand ein Gebäckstück auf jedes der beiden Füllrohre 33 aufzustecken)- und dann mit den hierbei ohnehin auf dem Teller bei a, a aufliegenden Schmalflächen der Hände den Teller nach unten zu drücken, um zwei Gebäckstücke gleichzeitig zu füllen, ohne mit den Händen die Gebäckstücke loslassen zu müssen. In ähnlicher Weise kann man zum Herunterdrücken der Füllvorrichtung die Unterarme verwenden; hierzu dient ein auf den Hebel 31 aufsetzbarer, in strichpunktierten Linien dargestellter Doppelmitnehmer mit je einer Auflagefläche für die beiden Unterarme, die den Hebel 31 herunterdrücken, während die Hände die auf die Füllrohre 33 aufgesteckten Gebäckstücke halten.
  • Abb. 6 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, das die Anwendung des. Erfindungsgedankens bei einer Gebäckfüllmaschine zeigt, die von denjenigen nach Abb. i und :2 grundsätzlich nur dadurch abweicht, daß das Antriebsgestänge 4a, 43 für den Füllkolben in einer waagerechten Ebene angeordnet ist. Auch diese Maschine trägt einen Füllkopf mit zwei Füllrohren44 zum gleichzeitigen Füllen: zweier Gebäckstücke. Am freien Ende des, Hebels, 43 greift ein Zugorgan 45 an, das über eine Umlenkrolle 46 nach unten umgelenkt ist und hier, beispielsweise unter Einschaltung einer Zugstange, :in gleicher oder ähnlicher Art wie in Abb. 5 mit einem Antrieb für Fußbetätigung versehen ist.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Abb. 5 und 6 lassen ohne weiteres erkennen, daß man auch die Gebäckfüllmaschine nach Abb. i bis 4, etwa unter Einfügung eines an den Hebelre io (Abt. i) bzw. 26 (Abb.4) angreifenden Winkelhebels, mit einem Fußantrieb gemäß Abb. 5 ausrüsten kann. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Maschine nach Abb. 6 für den Antrieb mittels des. Knies oder des Oberschenkels: auszubilden, beispielsweise dadurch, daß man den senkrechten Strang des Zugorgans 45 zu dem Arm einest Winkelhebels führt, der entsprechend dann Winkelhebel 35, 36 der Abb. 5 ausgebildet und angeordnet ist!. Ebenso kann mang sowohl diesen als auch den Fußantrieb derart ausbilden, daß er für die Maschinenbauart nach Abb.6, jedoch in Doppelansfilluung (ähnlich derjenigen nach Abb. 3 und 4), geeignet ist.
  • Während sich die bisherigen Ausführungsbeispiele das Erfindungsgegenstandesi auf solche Gebückfüllmaschnen bezogen, die für den Füllgutvarschub mit einem bzw. zwei Kolben ausgestattet sind, zeigt Abb. 7 die Anwendung des, Erfindungsgedankens auf eine solche Bauart, bei der ein umlaufendes Füllgutvorschuborgan 47 vorgesehen ist,, in dessen Gehäuse der Füllkopf 48 angebracht ist, der auch hier mit zwei Füllrohren 49 ausgestattet wird. Die Welle des Vorschuborgans 47 trägt ein Zahnrad 5o, in das ein, Zahnrad 5 i eingreift, das starr mit einem Klinkenzahnrad 52 verbunden ist. An dem zugehörigen, die Sperrklinke 53 tragenden Hebel 54 greift eine Zugstange 55 an, an deren Ende eine Platte 56 für den Fußantrieb gemäß Abb. 5 befestligt ist. Statt dessen kann mit dem die Sperrklinke 53 tragenden Hebel 54 auch ein strichpunktiert gezeichneter Hebel 57 starr verbunden sein, der an seinem Ende einen Griff 58 trägt, wodurch auch diese Füllmaschine für den Antrieb mit dem Oberschenkel eingerichtet werden kann. In diesem Fall befestigt man die Maschine zweckmäßig nahe der Ecke desi Arbeitstisches. Mit Rücksicht auf den begrenzten Hub der Zugstange 55 bzw. dies Hebels 57 einerseits und den Winkel, den - dasi umlaufende Füllorgan 47 (das zweckmäßig in Doppelausführung vorgesehen; ist) bei einem Füllvorgang zurückzulegen hat, ist das Übersetzungsverhältnis Bier Zahnräder 50, 51 emtsprechend groß gewählt.
  • Diel Ausführung nach Abb. 7 kann unverändert huch bei einer Doppelfüllmaschine (für zwei Füllgutarten) verwendet werden, bei der ein zweites Füllgehäuse vorgesehen ist, dessen Füllorgan auf derselben Welle wie das oder die Füllorgane 47 und das: Zahnrad 5o sitzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gebäckfüllmaschine mit in einem Gehäuse gelagertem und relativ zu ihm bewegtem Druckmittel (z. B. Kolben oder Drefikol:ban) einer Betätigungsvorrichtung für das Druckmittel und an die Druckkammer angeschlossenem Füllrohr, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Füllrohre zum gleichzeitigen Füllen von zwei aufgesteckten Gebäckstücken, vorgesehen sind und die Betätigungsvorrichtung ein mit den beiden gleichzeitig die Gebäckstücke haltenden Händen, den Unterarmen, den Ellbogen, dem Oberschenkel, denn Knie, dem Fuß oder einem anderen Körperteil zu bewegendes Aligriffsglied aufweist.
  2. 2. Gebäckfüllmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Füllrohre an demselben Füllkopf oder bei Doppelmaschinen je an einem Füllkopf angebracht sind.
  3. 3. @Gebäckfüllmaschine nach Anspruch i oder 2, deren Füllorgan als Kolben ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenkergestänge, dessen Festpunkt an der Maschine liegt. an der Kolbenstange angreift und einen Hebel enthält, der mit einem Griff zur Betätigung mit dem Oberschenkel oder dem Knie geeignet ist.
  4. 4.. Gebäckfüllmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenikergelstänge in senkrechter oder in waagerechter Ebene angeoardnet isst.
  5. 5. Gebäckfüllm-aschine nach Anspruch i, 2 oder ,4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenkergestänge, dessen Festpunkt an der Maschine liegt, an der Kolbenstange angreift und mit einer Zugvorrichtung für die Fußbetätigung verbunden; :ist.
  6. 6. Gebückfüllmaschine nach Anspruch i oder 2 mit stehendem, durch Abwärtsbewegung angetriebenem Füllorgan, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Füllorgans ein Druck der die - Gebäckstücke haltenden Hände d".--r Bedienungsperson auf einen unterhalb der Füllrohre, beindl:ichen Teller dient oder ein als Auflage für die Unterarme ausgebildeter Mitnehmer vorgesehen ist.
  7. 7. Gebäckfüllmaschine nach Anspruch i oder 2 mit umlaufendem Füllorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllorgan unter Einschaltung eines Vorgeleges. durch ein Klinkeugesperre angetrieben wird, an. dessen. Klinkenhebel ein Zugorgan für den Fußantrieb oder ein Hebel für den Antrieb mit dem Oberschenkel oder dem Knie angreift.
DESCH1954A 1950-04-28 1950-04-28 Gebaeckfuellmaschine Expired DE903323C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1954A DE903323C (de) 1950-04-28 1950-04-28 Gebaeckfuellmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1954A DE903323C (de) 1950-04-28 1950-04-28 Gebaeckfuellmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903323C true DE903323C (de) 1954-02-04

Family

ID=7423087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH1954A Expired DE903323C (de) 1950-04-28 1950-04-28 Gebaeckfuellmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903323C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3344731A (en) * 1965-02-10 1967-10-03 Alonzo F Trees Seasoning apparatus
WO2002028190A1 (fr) * 2000-10-03 2002-04-11 Jacques Barde Procede et machine pour garnir des sandwichs
WO2014048566A1 (de) * 2012-09-26 2014-04-03 Loesch Rolf Füllvorrichtung zum einspritzen eines füllguts in backwaren sowie füllsystem für backwaren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3344731A (en) * 1965-02-10 1967-10-03 Alonzo F Trees Seasoning apparatus
WO2002028190A1 (fr) * 2000-10-03 2002-04-11 Jacques Barde Procede et machine pour garnir des sandwichs
WO2014048566A1 (de) * 2012-09-26 2014-04-03 Loesch Rolf Füllvorrichtung zum einspritzen eines füllguts in backwaren sowie füllsystem für backwaren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE903323C (de) Gebaeckfuellmaschine
DE4408691C1 (de) Maschine zum Ansetzen von Nieten, Druckknöpfen und dergleichen
DE3844262C2 (de) Fahrbare Sprühdüsenvorrichtung für Gesenkschmierung
DE917242C (de) Vorrichtung zum Einziehen des Drahtes oder von Stangenmaterial od. dgl. an Universal-Biegemaschinen und aehnlichem
DE968533C (de) Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
DE320850C (de) Blechschere zum Spalten, Teilen und Saeumen
DE1270576B (de) Praegemaschine
DE1818689U (de) Vorrichtung zur zufuehrung von gegenstaenden zu einer arbeitsmaschine, insbesondere zur zufuehrung von tubenkoerpern zu einer fuellmaschine.
DE1761158C3 (de) Saugluftsteuerung an einer pneumatischen Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen, Etiketten u.dgl
DE822369C (de) Vorrichtung zum Pressen und zum Verpacken von Textilfaserbaendern in Behaelter
DE437821C (de) Maschine zum Trennen der Platten von Plattenstoessen
DE524751C (de) Maschine zur selbsttaetigen Nagelung von Holzscheiben
DE804308C (de) Vorrichtung zur leichteren Handhabung von zum Umreifen von Paketen o. dgl. dienendenSpann- und Schliessvorrichtungen
DE2910874C2 (de) Einlegegerät
DE1552092A1 (de) Antrieb fuer eine Transportvorrichtung
DE442016C (de) Fleischklemme
DE923646C (de) Selbsttaetig wirkende Einrichtung zum Bestempeln der Boeden von Eindrueckdeckeldosen
DE941666C (de) Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels fuer gleich- oder verschieden grosse Vorschubstrecken an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.
DE1660947C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen der Knöpfe für Knopfannähmaschinen
DE649782C (de) Druckmaschinenantrieb
DE358007C (de) Luestriermaschine fuer Garne in Straengen
DE2111565C3 (de) Greifvorrichtung für einheitliche Lasten
AT86997B (de) Maschine zum selbsttätigen Streichen und Füllen von Waffelblättern übereinander mit einer beliebigen breiartigen Masse.
DE1452771C3 (de) Abstreifvorrichtung an einer Presse zum Fließpressen von Werkstücken, wie Dosenkörper, Hülsen usw
DE735332C (de) Presse zum Stanzen von Formstuecken