DE968533C - Doppelzylinder-Rundstrickmaschine - Google Patents

Doppelzylinder-Rundstrickmaschine

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DE968533C
DE968533C DEB17934A DEB0017934A DE968533C DE 968533 C DE968533 C DE 968533C DE B17934 A DEB17934 A DE B17934A DE B0017934 A DEB0017934 A DE B0017934A DE 968533 C DE968533 C DE 968533C
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DE
Germany
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knitting machine
circular knitting
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drum
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Expired
Application number
DEB17934A
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English (en)
Inventor
Otto Griesbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/665Driving-gear for programme or pattern devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Doppelzylinder-Rundstrickmaschine Bei den bekannten Rundstrickinaschinen ist die zur Steuerung der Arbeitsvorgänge dienende Schalttrommel regelmäßig an den Getriebeteil angebaut, und zwar in waagerechter, also im rechten Winkel zur Zylinderachse liegender Anordnung. Diese Anordnung ergibt lange übertragungswege zu den Arbeitsstellen der Schloßmäntel sowie zu den Nebeneinrichtungen und etwaigen Zusatzgeräten. Sie bedingt daher, vor allem bei Strickmaschinen mit zwei Zylindern, entsprechend lange und zudem meist auch im Winkel zu führende Übertragungsinechanismen, deren Schalteinheiten regelmäßig aus mehreren Hebeln, Gestängeteilen, Kugelgelenken, Verbindungsschrauben usw. zusammengesetzt werden müssen. Erweist sich dieser Mechanismus wegen der Vielzahl seiner Bauteile schon herstellungsmäßig als nachteilig, so auch deshalb, weil er infolge seiner Längsausdehnung die Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit der Maschine erheblich beeinträchtigt. Vor allem aber ist an ihm auszusetzen, daß die sich addierenden Spiele an den hintereinanderliegenden Lagerungs- und Gelenkstellen es nicht ermöglichen, die einzelnen Steuerbewegungen genau aufeinander abzustimmen, der Grund, weshalb bei solchen Maschinen nicht selten Störungen auftreten, deren Behebung meist längere Zeit beansprucht und daher regelmäßig auch einen Produktionsausfall verursacht.
  • Man kennt auch schon Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen mit einer koaxial zu den Nadelzylindern liegenden Schalttrommel, die unterhalb des unteren Zylinders angeotdnet ist und beide Zylinder steuert. Diese Bauart schwächt die vorerwähnten Mängel zwar ab, beseitigt sie aber nicht; denn für den oberen Zylinder müssen die Steuergestänge nach wie vor am unteren Zylinder und am Strickfeld vorbei bis nach oben durchgeführt werden.
  • Um die in Frage stehenden Nachteile ganz zu beheben, wird eine auf dem gleichen Prinzip wie die letztgenannte Maschine beruhende Ausführungsform vorgeschlagen, deren erfindungsgemäßes Kennzeichen darin besteht, daß zur Steuerung jedes Nadelzylinders eine besondere, auf seiner Seite angeordnete Schalttrommel vorgesehen ist. In diesem Falle kommt man mit sehr kurzen Schaltwegen, also auch kurzen Steuergestängen aus, die auch die Strickfeldebene nicht kreuzen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht der Maschine, teils im Schnitt, Fig. 2 ihre Draufsicht, Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. i, Fig. 4 ein einzelnes Schaltsegment und Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig. i.
  • Die beiden Nadelzylinder i und:2 werden über die Zahnräder 3 und 4 angetrieben. Sie laufen dabei auf den Stützlagern 5, 6 und werden durch die Zylinderträger 7 und 8 geführt. Das obere Lager 5 ruht auf der oberen Tragplatte 9 der Maschine, das untere Lager 6 auf der unteren Tragplatte io. An diesen Platten 9 und io sind die Zylinderträger 7 und 8 mit Hilfe der Schrauben ii und 12, fest verschraubt. Zwischen den Platten 9 und io befindet sich ein mit ihnen ebenfalls durch Schrauben 13, 14 fest verbundenes Distanzgestell, das aus den beiden parallelen Ringen 15 und 16 und drei, gegebenenfalls auch mehr als drei, gleichwinkelig versetzten Stützsäulen 17 besteht. Das Distanzgestell gewährleistet infolge seiner gleichmäßigen Stützsäulenverteilung, die bei den bisherigen Maschinen nicht möglich war, die sichere Einhaltung der koaxialen Lage der beiden Nadelzylinder i und 2 zueinander, trägt also zur störungsfreien Übergabe der Nadeln nennenswert bei. Mit den Tragplatten 9 und i o stehen außerdem die die jeweiligenArbeitsstellen 18, ig aufweisenden Schloßmäntel:2o,:2i der Zylinder 1, 2 in fester Verbindung. Die Tragplatten 9, io, das Distanzgestell 15, 16, 17, die Zylinderlagerstutzen 5, 6 und die Schloßmäntel 2o, 21 bilden ein starres Ganzes, das im Betriebe ruht.
  • Jedem der Schloßmäntel :2o, :21 bzw. deren Arbeitsstellen 18, ig ist eine besondere Schalttrommel 22 bzw. :23 zugewiesen, die drehbar auf dem nach oben bzw. unten entsprechend verlängerten Lager--stutzen des zugehörigen Zylinders i bzw. :2 sitzt. Beide Schalttrommeln:22,23 sind im Übersetzungsverhältnis i : i miteinander gekuppelt, und zwar durch die Stirnradgetriebe 24,25, 26, 27 und die Welle 28. Die großen Zahnräder 24, 26 sind Bestandteil der Schalttrommeln. Sie werden zweckmäßig auf dem innenseitigen Ende der zugehörigen Trommel angeordnet. Die RitZel 25,27 sind auf die in den Lagern 29, 3o der Tragplatte 9, io laufenden gemeinsamen Welle 28 aufgekeilt, die parallel zur Zylinderachse liegt. Angetri#-,ben werden die Schalttrommeln 22, 23 gemeinsam durch die von der hin und her gehenden Stoßstange 31 betätigten Stoßklinke 32, die auf das Stoßrad 33 arbeitet (vgl. auch Fig. 5). Dieses Rad 33 befindet sich auf der unteren Schalttrommel 22, und zwar liegt es unmittelbar unterhalb des großen StirnradeS 26. Die Steuerung der Stoßklinke 32 und damit der Schalttrommeln 22, 23 erfolgt durch einen seinerseits durch die Zählkette gesteuerten klappenförmigen Hebel 34, der die Stoßklinke 32 entgegen der Kraft der Feder 35 von Fall zu Fall entweder vom Stoßrad 33 ganz abhebt und dadurch den Stoßmechanismus wirkungslos macht oder die Klinke 32 nur teilweise anhebt, so daß sie den nächsten Zahn des Stoßrades 33 noch fassen kann und dieses um einen Zahn weiterrückt, oder sie überhaupt nicht betätigt, mit der Folge, daß sie unter der Wirkung der Feder 35 beim nächsten Rückstoß hinter den zweiten Zahn einklinkt, das Stoßrad 33 -also dann um zwei Zähne vorschiebt. Außerdem können die Schalttrommeln 22, 23 gemeinsam durch die auf dem unteren Ende der Welle 28 angeordnete Handratsche 36 ruckweise verstellt werden.
  • Um zu gewährleisten, d#A bei jedem Stoß der Klinke 3:2 die Vorrückbewegung der oberen SchalttroMMel 22 unabhängig von einem etwaigen Spiel in ihrem Stirnradgetriebe 24,25 stets genauso groß ausfällt wie die Vorrückbewegung der unteren Trommel 23, sieht man auf der oberen Schalttrommel 22, und zwar am besten an deren äußerem Ende, ein Rastenrad 37 vor, dessen Rastenabstände, gemessen dem Winkel nach, den Zahnlückenabständen des Stoßrades 33 genau entsprechen. In die Rasten 38, die Kerbenform haben, fällt nach jeder Vorrückbewegung der Trommel 22 der schneidenartig zulaufende Rastenstift 39 ein und richtet diese Trommel genau nach der anderen Trommel aus. Der Träger 4o des Rastenstiftes 39, der radial angeordnet ist, ruht gleitbar in der auf der Deckplatte 41 befestigten Führung 42 und wird durch die Druckfeder 43 nach innen gezogen, so daß auch der Stift 39 ständig unter einem zur Zylinderachse hin gerichteten Zug steht.
  • Auf den Schalttrommeln:22 und 23' sitzen nebeneinander eine Anzahl Schaltsegmente 45. Während zu deren Befestigung auf der Trommel bisher radial angeordnete, versenkte Kopfschrauben verwendet wurden, die den Gleitflächen der Segmente ihre durchgehende Gleichmäßigkeit nehmen und dadurch einen unruhigen Lauf verursachen, dienen im vorliegenden Jalle hierzu achsparallel zu den Zylindern 1, 2 liegende Schrauben 46.- Sie fassen die Segmente 45 paketartig zusammen, wobei jedes Segment von zwei Schrauben 46 durchsetzt und verdrehungssicher gehalten wird. Die Preßbacken bilden der Ring 47 und das Rastenrad 37 bzw. der Ring 48 und das Stoßrad 33. Zum Auswechseln eines einzelnen Segmentes sind lediglich die zugehörigen Schrauben 46 zu entfernen; es bedarf also hierzu nicht einer Abnahme der Trommel.
  • Jede dem gleichen Ring angehörige Segmentengruppe arbeitet stets auf ein bestimmtes zu steuerndes Organ der Maschine, z. B. auf ein bestimmtes Schloßteil 18, ig des Schloßmantels:2o bzw. :21, der ihm am nächsten liegt, oder auf die ihr zunächst liegende Nebeneinrichtung bzw. Spezialeinrichtung. Auf diese Weise gelingt es, die Steuerimpulse der Schalttrommeln auf dem kürzesten Weg zu übertragen. So genügt zur Betätigung des rechten Schloßteiles 18 eine parallel zur Zylinderachse angeordnete Welle 49 mit zwei an ihren Enden angebrachten Hebeln 50, 5 1, von denen der Hebel 5o die Steuerbewegung von der Schalttrommel 22 aufnimmt und der. Hebel 5, sie an das Schloßteil 18 weitergibt. Der Hebel 51 sitzt fest auf der Übertragungswelle 49, der Hebel 5 o dagegen verschwenkbar oder drehbar. Letzterer läßt sich mittels der Stellschraube 52, die in dem Arm 53 des mit der Welle 49 verstifteten Stellringes 54 sitzt, zur Schalttrommel 22 hin verstellen, bis er an dieser und der Hebel 51 am Schloßteil 18 anliegt und so ein spielfreies Steuern gewährleistet ist. Als Lager der Übertragungswelle 49 dient das Rohr 55, das mittels der Spannbüchse56 durch Anzug der Schraube57 in die konische Durchbohrung 58 der Tragplatte 9 eingespannt ist. Diese Art der Lagerung hat den Vorteil, daß die Übertragungswelle 49 nach Lockerung der Spannbüchse zusammen mit ihrem Lager, dem Rohr 55, in Achsrichtung verschoben und so der Hebel 5o auf das ihm zugewiesene Schaltelement genau eingestellt werden kann. In gleicher oder gleichartiger Weise ist der Übertragungsmechanismus für die übrigen Schloßteile ausgebildet.
  • Zur Steuerung der oberen Platinen dient das oberste Schaltelement der Trommel:22. Es wirkt auf den Arm 6o, der mit seinem Träger 61 in der auf der Deckplatte 41 befestigten Führung 62 waagerecht verschiebbar ist und dabei den mittels der Achse 63 im Bock 64 gelagerten Winkelhebel 65 derart verschwenkt, daß dessen oberer Arm die Platinenstange 66 und damit auch die Platinen nach unten drückt. Die Rückführung der Platinen besorgt die Feder 67. Auch in diesem Falle ergibt sich somit ein kurzer Steuerweg.
  • Sonstige Nebeneinrichtungen und ebenso die Zusatzeinrichtungen werden sinngemäß der ihnen am nächsten liegenden Schalttrommel zugeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit zu den Nadelzylindern koaxialer Schalttrommelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Nadelzylinder (1, :2) eine besondere, auf seiner Seite angeordnete Schalttrommel (22 bzw. 23) vorgesehen ist. :2. Rundstrickinaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. jeder Nadelzylinderträger (7, 8) nach rückwärts verlängert ist und daß auf dieser Verlängerung die zugehörige Schalttrommel (22, 23) drehbar angeordnet ist. 3. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommeln (22, 23) vorzugsweise durch zwei Stirnradgetriebe (24, 25, 26, 27) miteinander gekuppelt sind, deren große Räder (24, 26) auf den Schalttrommeln (22, 23) und deren Ritzel (:25, 27) auf einer gemeinsamen Welle (28) sitzen. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Stirnräder (24, 26) auf den inneren Enden der Schalttrommeln (22,23) angeordnet sind. 5. Rundstrickniaschine nach Anspruch i, deren Schalttrommelantrieb durch eine von der Zählkette gesteuerte, auf ein Stoßrad arbeitende Stoßklinke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßrad (33) auf der unteren Schalttrommel (23), und zwar vorzugsweise unmittelbar unterhalb deren großem Zahnrad (26) sitzt. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Steuerimpulse der Schalttrommel bzw. der Schalttrommeln (22, 23) auf die einzelnen Arbeitsschlösser (18, ig) je eine zur Nadelzylinderachse vorzugsweise parallel verlaufende Welle (Übertragungswelle 49) vorgesehen ist, die schalttrommelseitig die Steuerkraft mittels eines Hebels (5o) aufnimmt und sie arbeitsschloßseitig mittels eines weiteren Hebels (5 1) abgibt. 7. Rundstrickinaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (5o, 5 1) der Übertragungswellen (49) spielfrei auf die zugehörige Schalttrommel (22 bzw. 2,3) und das zugehörigeArbeitsschloß (i8bzw. ig) einstellbar sind, wozu vorzugsweise der schalttronimelseitige Hebel (5o) verschwenkbar gelagert und mittels einer Stellschraube (52) in Richtung zur Schalttrommel (22 bzw. 23) hin bis zum spiel-freien Anschlag beider Hebel (50, 5 1) verstellbar ist. 8. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Übertragungswellen (49) in Achsrichtung veränderlich ist. g. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung jeder Übertragungswelle (49) aus einem Rohr (55) besteht, das mittels einer Spannbüchse (56) in einer konischen Durchbohrung (58) der zugehörigen Tragplatte (9 bzw. io) befestigt ist. io. Rundstrickinaschine nach Anspruch i mit distanziert übereinander angeordneten Tragplatten, von denen an der oberen die zum oberen Nadelzylinder und an der unteren die zum unteren Nadelzylinder gehörigen ruhenden Bestandteile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragplatten (9, io) durch ein aus zwei parallelen Ringen (15, 16) und mindestens drei gleichwinkelig versetzten Stützsäulen (17) bestehendes Gestell distanziert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 68o617; britische Patentschrift Nr. 657 533; Zeitschrift »Maglieria(,:, Mailand, Nr. 7 vom Juli 1937, S. 253; Ersatzteilkatalog und Schmieranweisung der Firma Standard-Trump, USA., vom 13.9. 1926; Werbeschrift der Firma Apex Works, Leicester (Großbritannien).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159123B (de) * 1959-07-17 1963-12-12 Schubert & Salzer Maschinen Schaltring fuer Rundstrickmaschinen
DE1190133B (de) * 1959-09-12 1965-04-01 Marcella Sessa Moretta Betaetigungsvorrichtung fuer die Fadenfuehrer einer Rundstrickmaschine
DE1200996B (de) * 1958-09-16 1965-09-16 Sdruzeni Podniku Textilniho St Mustervorrichtung an einer Rundstrickmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680617C (de) * 1935-09-18 1939-09-05 Wildt & Co Ltd Zweizylinderrundstrickmaschine
GB657533A (en) * 1945-12-28 1951-09-19 Scott & Williams Inc Improvements in or relating to knitting machine

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