DE696825C - Kettenwirkmaschine mit zwei oder mehreren einer Legeschiene zugeordneten Spiegelraedern oder Musterketten - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit zwei oder mehreren einer Legeschiene zugeordneten Spiegelraedern oder Musterketten

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DE696825C
DE696825C DE1939F0086999 DEF0086999D DE696825C DE 696825 C DE696825 C DE 696825C DE 1939F0086999 DE1939F0086999 DE 1939F0086999 DE F0086999 D DEF0086999 D DE F0086999D DE 696825 C DE696825 C DE 696825C
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warp knitting
knitting machine
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DE1939F0086999
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Friedrich Fritzsching
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FRIEDRICH FRITZSCHING
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FRIEDRICH FRITZSCHING
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kettenwirkmaschine mit zwei oder mehreren einer Legeschiene zugeordneten Spiegelrädern oder Musterketten Es ist eine bekannte Maßnahme, den Legeschienen einer Kettenwirkmaschine je zwei oder mehr Spiegelräder bzw. Musterketten zuzuordnen, wobei dann Sorge dafür zu tragen ist, daß jeweils nur ein Spiegelrad bzw. eine Musterkette auf die betreffende Legeschiene einwirkt. Um dies zu erreichen, hat man zwischen den Spiegelrädern bzw. Musterketten und die Legeschienen einfach gegenseitig versetzte, drehbare Segmente angeordnet, und zwar so viel, wie einer Legeschiene Spiegelräder bzw. Musterketten zugeordnet sind. Wenn anstatt des bisher mit der betreffenden Legeschiene zusammenarbeitenden z. B. Spiegelrades nun ein anderes mit derselben in Eingriff gebracht werden soll, so werden hierzu einfach die Segmente umgestellt, was durch ein Schaltmittel erfolgt, welches fortgesetzt in gleichen Zeitabständen, also an sich ständig Arbeitsbewegungen ausführt, aber erst durch eine gesonderte Mustervorrichtung in den eigentlichen Schaltzustand versetzt wird (Patentschrift 444 371).
  • Bei den bekannten Kettenwirkmaschinen dieser Art besteht das zuletzt geschilderte Schaltmittel aus einem Klinkenhaken, der seinen Antrieb von der Exzenterwelle der Maschine erhält und damit bei jeder Umdrehung der letzteren eine Arbeitsbewegung ausführt. Dabei ist dieser Klinkenhaken, um seine Befestigungsstelle verschwenkbar 'angebracht, so daß er trotz seiner dauernden Aufumdabbewegungen bedarfsgemäß unwirksam gemacht werden kann. In die Gebrauchsstellung wird dieser Klinkenhaken von einer gesonderten Mustervorrichtung aus gebracht.
  • Dieser Antrieb des Schaltmittels sowie die Steuerung des ersteren ist in verschiedener Hinsicht von Nachteil. Berücksichtigt muß insoweit unter anderen werden, daß Kettenwirkmaschinen jetzt bis zu 5oo und noch mehr Maschenreihen in der Minute arbeiten, was mithin 5oo oder entsprechend mehr Umdrehungen der Ezxenterwelle in der Minute ergibt. Wenn nun der Antrieb des Schaltmittels von der Exzenterwelle aus geschieht, so erfährt dasselbe eine Bewegungsgeschwindigkeit, die einfach untragbar ist. Insbesondere hat dies deshalb zu gelten, weil ja das Schaltmittel nicht nur die von der Exzenterwelle aus bewerkstelligten Bewegungen durchzuführen hat, sondern auch noch solche quer dazu, und zwar durch den Einfluß der gesonderten Mustervorrichtung. Es hat sich hieraus die Notwendigkeit ergeben, derartige Kettenwirkmaschinen, bei der jeder Legeschiene zwei oder mehr Spiegelräder bzw. Musterketten zugeordnet sind, beträchtlich langsamer laufen zu lassen, als an sich notwendig, ein Umstand, der von größter Tragweite ist, wenn man berücksichtigt, daß gerade die Kettenwirkmaschine ihre Leistungsgrenze an sich noch nicht erreicht hat. Des weiteren fallen die vorbekannten Maschinen der hier interessierenden Art durch die Anordnung und Steuerung des Schaltmittels sowie durch die dadurch sich wieder notwendig machende Anordnung der übrigen Bewegungsteile der Mustervorrichtung ziemlich sperrig aus.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen ist der Zweck der Erfindung.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei der vorliegenden Kettenwirkmaschine mit zwei oder mehr einer Legeschiene zugeordneten Spiegelrädern bzw. Musterketten, wobei zwischen die letzteren und deren Legeschiene gegenseitig versetzte, drehbare Segmente angeordnet sind, deren Umstellung durch ein fortgesetzt in gleichen Zeitabständen, also an sich ständig Arbeitsbewegungen ausführendes, aber erst durch eine gesonderte Mustervorrichtung in den Schaltzustand versetztes Schaltmittel erfolgt, dadurch, daß erfindungsgemäß dem Schaltmittel seine Bewegungen von dem Mustergetriebe bzw. dessen Welle aus vermittelt werden und das erstere aus mehreren Teilen besteht, von denen der unmittelbar mit dem Mustergetriebe bzw. dessen Welle in Eingriff stehende Teil, wenn von dem Mustergetriebe bzw. dessen Welle veranlaßt, richtige Schaltbewegungen ausführt, deren Übertragung auf die Segmente aber von dem Intätigkeitbringen eines von der gesonderten Mustervorrichtung gesteuerten Mitnehmers abhängt.
  • Geht man davon aus, daß das Mustergetriebe eine um ein Mehrfaches kleinere Umdrehungszahl besitzt als die Exzenterwelle, so wird ohne weiteres erkenntlich, daß durch den erfindungsgemäßen Antrieb des Schaltmittels dessen Bewegungsgeschwindigkeit ganz wesentlich herabgesetzt wird, so daß sich jedenfalls eine Verminderung der Umdrehungszahl der Maschine nicht mehr notwendig macht. Ein übriges trägt hierzu bei, daß das Schaltmittel bei der neuen Maschine nicht mehr nur aus einem, sondern aus mehreren Teilen besteht, von denen nun nur der Teil unter dem dauernden Einfluß des Mustergetriebes .bzw. dessen Welle ist, der unmittelbar mit dem Mustergetriebe bzw. dessen Welle in Eingriff steht. Dabei führt dieser letztgenannte Teil des Schaltmittels auch nicht mehr Bewegungen in zweierlei Richtung aus, wie es bisher der Fall war, denn die gesonderte Mustervorrichtung, die die Bewegungen des Schaltmittels erst in eigentliche Schaltbewegungen umsetzt, wirkt ja nicht mehr auf den Teil des Schaltmittels ein, der von dem Mustergetriebe bzw. dessen Welle aus angetrieben wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die Einstellteile -einer Legemaschine, von der Seite gesehen, und aus der Abb. 2 geht, von oben gesehen, für sich allein der Mitnehmer hervor, der das Schaltmittel im Bedarfsfalle in den Schaltzustand versetzt.
  • Die nicht dargestellte Legeschiene ist mit einem Ende mit dem um eine Welle 2 verschwenkbaren Hebel i verbunden, wie an sich bekannt. Dieser Hebel i besitzt einen nach außen gerichteten Arm ia, der die Riegel 3, q. trägt. Sind der Legeschiene beispielsweise zwei Spiegelräder oder Musterketten zugeordnet, so weist also der Arm i" auch zwei solche Riegel 3, q. auf. Die Riegel 3, 4. sind senkrecht verschiebbar in dem Arm i" gelagert und werden vermittels Federn 5, 6 nach unten gezogen. Über den Riegeln sind die Segmente 7, 8 angeordnet, und zwar drehbar und versetzt zueinander, so daß immer nur ein Riegel 3 oder 4. und damit auch nur die eine betreffende, z. B. Musterkette auf den Hebel i einwirken kann. Die andere Musterkette verstellt während dieser Zeit ihren Riegel zwar auch, derselbe findet dann aber kein Widerlager an seinem Segment und arbeitet demzufolge leer. Natürlich sind diese Segmente 7, 8 auch an dem Arm i" des Legeschienenhebels gelagert, ebenso das darüber befindliche Schaltrad 9, auf dessen Achse ein, weil bekannt, nicht dargestelltes großes Zahnrad sitzt, das in ein halb so großes Zahnrad auf der Achse der Segmente 7, 8 eingreift. Getroffen ist hierbei die Einrichtung so, daß beim einmaligen Fortschalten des Schaltrades 9 die Segmentwelle um 9o° weitergedreht wird. Die Umstellung der Segmente 7, 8 bzw. das Fortschalten des Schaltrades 9 wird von einem Schaltmittel bewerkstelligt, das seinen Antrieb von dem Mustergetriebe io bzw. dessen Welle i i aus erhält, und zwar vermittels des Knopfes 12. Dieses Schaltmittel besteht dabei im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem auf der Welle 13 verschwenkbar angeordneten Hebel 14 mit dem Arm i 5 und dem gleichsam schwenkbar auf dieser Welle 13 sitzenden Hebel 16. Der Hebel 16 steht über einem Lenker 17, dem doppelarmigen Hebel 18 und der Klinke i9 mit dem Schaltrad 9 in Eingriff, während der -Hebel 14 mit einer, Rolle 2o auf der Mustertrommel 1o ruht. Die Hebel i¢ und 16 weisen außerdem zwei einander zugekehrte Backen 21, 22 auf, die, wenn sich das Schaltmittel in der Ruhelage befindet, in einem gewissen Abstand voneinander stehen. Getroffen ist hierbei die Einrichtung so, daß der Hebel 1q., wenn unter dessen Rolle 2o der Knopf 12 läuft, verschwenkt wird, wobei diese Verschwenkung aber nicht so groß ist, daß der Backen 22 des Armes 15 des Hebels 14 gegen den Backen 21 des Hebels 16 stößt. Das bloße Verschwenken des Hebels 14 ist also nicht dazu geeignet, eine Fortschaltung der Segmente 7, 8 herbeizuführen. In den tatsächlichen Schaltzustand wird das Schaltmittel vielmehr erst durch das Mitnehmerglied 23 versetzt, das nun unter dem Einfluß der gesonderten Mustervorrichtung steht, die sich aus dem Musterkettenrad 24 und dein Schaltrad 25 zusammensetzt. Auf der Musterkette ist hierzu immer wieder ein Knopf 26 ängebracht. Wenn dieser Knopf 26 wirksam wird, so bringt das Mitnehmerglied 23 den Hebel 14 mit dem Hebel 16 in Eingriff, d. h. die Bewegung des Hebels 14 wird dann .dem Hebel 16 übertragen. Das Mitnehmerglied 23 führt in diesem Falle eine Bewegung aus, dergestalt, daß es zwischen die Backen 21, 22 der Hebel. 14 und 16 zu liegen kommt, während es sonst außerhalb dieser Backen 21, 22 steht, wie die Abb, 2 zeigt. Die erforderliche Beweglichkeit besitzt das Mitnehmerglied 23 dadurch, daß es an einem Teil 27 angeordnet ist, welcher Teil 27 wieder um eine waagerecht und in Längsachse der Maschine gerichtete Welle 28 verschwenkbar ist. Dieser Teil 27 besitzt eine Rolle 3o. Läuft unter dieselbe der Knopf 26 der Musterkette der gesonderten Mustervorrichtung, so wird der Teil27 in der Längsrichtung der Maschine verschwenkt und damit das Mitnehmerglied 23 , zwischen die Backen 21 und 22 eingeführt. Die Verbindung des Mitnehmergliedes 23 mit dem Teil 27 ist dabei außerdem noch eine gelenkige, und zwar um die Achse 29, aus dem Grunde, weil dieses Mitnehmerglied 23 beim Wirksamwerden des Knopfes 12 der Bewegung des Hebels 14 folgen muß, um diese Bewegung dem Hebel 16 übertragen zu können. Die Achse 29 hat also rechtwinklig zu der Welle 28 zu verlaufen. Die Fortschaltung des Musterkettenrades 24 bzw. dessen Schaltrades 25 wird von der Mustergetriebewelle I i eingeleitet, die hierzu mit einer Nocke 3 i ausgestattet ist. Diese- Nocke 3 i wirkt auf eine Rolle 32 eines Schiebers 33 ein, .der mit einer Klinke 34 versehen ist und durch eine Feder 35 nach oben gedrückt wird. Beim Wirksamwerden der Nocke 31 führt dieser Schieber 33 eine senkrechte Bewegung nach unten aus, entgegen der Federkraft 35; Dabei sitzt der Schieber 33 gleich auf der Mustergetriebewelle i r bzw. einem Führungsteil 36 derselben und besitzt im unteren Teil eine nach unten gerichtete Stange 37, die durch eine Bohrung eines orstfest angebrachten Führungsauges 38 greift. Die gesonderte Mustervorrichtung bzw. das Musterkettenrad 24 mit seiner Musterkette und dem Schaltrad 25 sitzt also ebenfalls auf der Mustergetriebewelle i i, natürlich lose, weil die Bewegung und vor allen Dingen die Bewegungsgeschwindigkeit der gesonderten Mustervorrichtung eine andere ist als des Mustergetriebes.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Kettenwirkmaschine mit zwei oder mehreren einer Legeschiene zugeordneten Spiegelrädern bzw. Musterketten, wobei zwischen die letzteren und deren Legeschiene gegenseitig versetzte, drehbare Segmente angeordnet sind, deren Umstellung durch ein fortgesetzt in gleichen Zeitabständen, also an sich ständig Arbeitsbewegungen ausführendes, aber erst durch eine gesonderte Mustervorrichtung in den Schaltzustand versetztes Schaltmittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltmittel seine Bewegungen von dem Mustergetriebe bzw. dessen Welle aus vermittelt werden und das erstere aus mehreren Teilen besteht, von denen der unmittelbar mit dem Mustergetriebe oder dessen Welle in Eingriff stehende Teil, wenn von dem Mustergetriebe oder dessen Welle veranlaßt, richtige Schaltbewegungen ausführt, deren Übertragung auf die Segmente aber von dem Intätigkeitbringen eines von der gesonderten Mustervorrichtung gesteuerten Mitnehmer's abhängt.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das Schaltmittel aus zwei Hebeln besteht; von denen der eine unter dem unmittelbaren Einfluß des Mustergetriebes bzw. dessen Welle in Schwingbewegungen versetzt wird, während der andere mit den Segmenten in Eingriff stehende Hebel ruht, solange er nicht vermittels des von der gesonderten Mustervorrichtung gesteuerten Mitnehmers mit dem zuerst genannten Hebel in Eingriff gebracht wird.
  3. 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem im Gebrauchszustand zwischen die beiden hierzu im Abstand hintereinander angeordneten Hebel eingeführten Glied besteht. q.. Kettenwirkmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Mustergetriebe bzw. dessen Welle aus fortgeschaltete, gesonderte Mustervorrichtung mit ihrem Schaltrad gleich lose auf der Mustergetriebewelle gelagert ist.
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