DE862524C - Schaltwerk zum Antrieb von Zaehlwerken fuer Rechenmaschinen od. dgl. - Google Patents

Schaltwerk zum Antrieb von Zaehlwerken fuer Rechenmaschinen od. dgl.

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DE862524C
DE862524C DED3409D DED0003409D DE862524C DE 862524 C DE862524 C DE 862524C DE D3409 D DED3409 D DE D3409D DE D0003409 D DED0003409 D DE D0003409D DE 862524 C DE862524 C DE 862524C
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DE
Germany
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drive
switching mechanism
tooth
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wheels
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DED3409D
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English (en)
Inventor
Christel Dr H C Hamann
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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    • GPHYSICS
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    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/083Design features of general application for actuating the drive by mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Schaltwerk zum Antrieb von Zählwerken für Rechenmaschinen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Rechen-, Buchungsu. dgl. Maschinen und im besonderen auf den zum Antrieb des oder der Zählwerke dienenden Antriebsmechanismus solcher Maschinen. An Stelle von Schalträdern mit einstellbarerZähnezahl (Sprossenräder, S'taffel`valzen usw.), Schaltklinkenantrieben od. dgl. sind erfindungsgemäß, je Zählwerksdekade zwei gegeneinander verstellbare, zeitweise miteinander kuppelbare Trieborgane vorgesehen, die im Zuge einer Hauptwellenumdrehung in gekuppeltem Zustand von zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Antriebsgliedern zunächst um den voreingestellten Wert gemeinsam verdreht werden, wobei dieser Wert in das Zählwerk gelangt, worauf nach Abkupplung vom Zählwerk eine Weiterdrehung der Trieborgane um einen solchen Betrag erfolgt, daßdiese ihre ursprüngliche Stellung wieder einnehmen. DieTrieborganekOnnen als zehnzähnige Zahnräder ausgebildet sein, wobei jedoch bei jedem der beiden Zahnräder ein Zahn zum Teil weggeschnitten ist, so daß bei Antrieb der Räder in einer Ebene, in der der Zahn fehlt, an der Stelle der Zahnlücke eine Weiterdrehung unmöglich ist. Die Werteinstellung erfolgt durch Verstellung des einen Trieborgans gegenüber dem anderen, wobei die durch Kürzen eines Zahnes entstandenen Zahnlücken sich mehr oder weniger weit voneinander entfernen.
  • Im nachfolgenden ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des neuen Schaltwerkes näher beschrieben.
  • F'ig. i zeigt das Schaltwerk unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Teile der Rechenmaschine; Fig. 2. zeigt die gegenseitige Zuordnung der Zahnräder des Schaltwerkes von der Stirnseite her gesehen; Fig. 3 und 4 zeigen ein Paar der Trieborgane i, 2 bzw. deren gegenseitige Zuordnung in der Stellung, in der der Wert 3 eingestellt ist.
  • Je Zählwerksstelle sind zwei zehnzähnige Zahnräder i und 2 gleichachsig unmittelbar nebeneinander lose drehbar gelagert. Sie dienen dem wertmäßigen Antrieb der Ziffernräder des Zählwerkes der Rechenmaschine. Bei jedem ist ein Zahn :ia bzw. 2a zur Hälfte weggeschnitten, und dieser Zahn soll im folgenden als Nullzahn bezeichnet werden (vgl. Fig. 2, 3 und 4).
  • Zum Einstellen von Werten dient folgende Einrichtung: Zwischen zwei nicht dargestellten Platinen, in denen die Hauptweile H des Sichaltwerkes sowie die Welle, auf der die Trieborgane i, 2: dekadenweise nebeneinander angeordnet sind, gelagert sind, ist um 6a einSchwingrahmen 6 verschwenkbar angeordnet, bestehend aus zwei gabelförmig ausgebildeten Seitenteilen, die einerseits' über die Welle 611, andererseits über die Wellen 3ß und 5a miteinander in Verbindung stehen. Auf der Welle 3a sind Zahnräder 3 lose drehbar angeordnet. Beim Verschwerrken -des -Schwingrahmens 6 werden die Räder 3 in die Zahnräder n eingerückt, worauf durch Drehen der Räder 3 die Zahnräder i um eine dem einzustellenden Wert entsprechende Zahl von Zähnen im Uhrzeigersinn verdreht werden. Es wird also beispielsweise bei Einstellung des Wertes 3 der Nullzahn ja des Zahnrades i um drei Schritte im Uhrzeigersinn gegenüber dem Nullzahn 2a des Zahnrades 2 verdreht. Die eingestellte Zahl läß.t sich an der Kontrollziffernrolle 4, von denen eine je Dekade vorgesehen ist, ablesen.
  • Vor Beginn einer Rechenumdrehung wird, vorzugsweise selbsttätig, z. B@. mittels einer Nockensteuerung, der Schwingrahmen 6 so bewegt, daß das Zahnrad 3 außer Eingriff mit dem Zahnrad i kommt, andererseits aber ein auf der Welle 5a gelagertes, entsprechend breit gehaltenes und mit zehn Zähnen versehenes Zahnrad 5 in Eingriff mit den beiden Zahnrädern i und 2 kommt und sie so miteinander kuppelt (s. Fig. 2 links). Die auf der Hauptantriebsachse H feste Kurve 8 verschwenkt beim Beginn der Uhrzeigerdrehung der Hauptachse eine Schwinge g, an der das zehnzähnigeZahnradiro gelagert ist, so daß dieses Zahnrad in, das einerseits ständig im Eingriff mit dem Zahnrad i ist, nunmehr auch in das Zahnrad i i eingerückt wird. Das zehnzähnige Zahnrad zii# ist .auf dem Schlitten befindlich zu betrachten und dreht über das ebenfalls zehnzähnige Zahnrad in die Ziffernrolle 13 des Zählwerkes. Wie ersichtlich ist die Kurve 8i so ausgebildet, daß das Verschwenken der Schwinge 9 stets dann stattfindet, wenn keines der beiden Zahnsegmente 7m, 7b mit den Trieborganen i-, 2, im Eingriff steht.
  • Nachdem in der beschriebenen Weise das Zahnrad i mit der Ziffernrolle 13 gekuppelt ist, kommt die aus mindestens 9 Zähnen bestehende Verzahnung 7a, die auf der Hauptwelle H angeordnet ist, zur Einwirkung auf das Zahnrad i, und zwar in derjenigen Ebene, in der der Nullzahn dieses Rades weggeschnitten ist (vgl. Fig.z, Mitte). Es wird dabei durch die Verzahnung 7a das Zahnrad i, um die Anzahl von Schritten, um die es bei der Einstellung verdreht worden war, bis in die Ausgangsstellung zurückgedreht, also beispielsweise um drei Schritte. Eine Weiterdrehung des "Zahnrades i ist wegen der Zahnlücke nicht möglich. D'a die Räder i und 2 infolge des mit ihnen im Eingriff stehenden breiten Zahnrades 5 miteinander gekuppelt sind, wird bei der Zurückdrehung des Zahnrades i der Nullzahn des Zahnrades 2: um drei Schritte. entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt.
  • Hierauf wird durch die Kurve 8 die Schwinge 9 wieder so verschwenkt, daß' das Zahnrad io, nachdem es dien eingestellten Wert zuvor in die Ziffernrolle. des Schlittens eingetragen hat, nunmehr wieder außer Eingriff mit dem Zahnrad iv kommt. Anschließend kommt die Verzahnung 7b zur Wirkung in der Ebene des Zahnrades 2, in der diesem der halbe Nullzahn fehlt. Die Verzahnung 7b dreht das Zahnrad 2 entgegen dem Uhrzeigersinn so lange, bis dessen z. B. um drei Schritte verstellter Nullzahn wieder in die Ausgangsstellung zurückgelangt ist, also z. B,. um sieben Schritte. Hierauf ist die ursprüngliche Stellung der Teile, die diese nach dem Werteintrag einnehmen, wiederhergestellt und das Spiel wiederholt sich. Soll beispielsweise der Wert 3 fünfmal in die Ziffernrolle 13 eingetragen werden, so sind fünf Umdrehungen der Hauptwelle H hierzu erforderlich.
  • Am Zahnrad i@o ist ein Stift 14 befestigt. Dieser Stift steht, gleichgültig, welcher Wert eingetragen wurde, bei Beendigung eines jeden Werteintrages in die Ziffernrolle des Zählwerkes 1,3 stets an derselben Stelle. An dieser Stelle befindet sich ein ortsfester Anschlag 15s .gegen den der Stift 14 des bei Beendigung des Werteintrages noch eingerückten Zahnrades ro läuft, so daß eine Weiterdrehung des Zahnrades rco, in eingerücktem Zustand nicht möglich ist. Dadurch werden die Räder des Schlittens und des Rechenwerkes absolut gegen Überschleudern gesichert. Auch der Stift 16 am Zahnrad 5 wird nach Rückdrehen des Zahnradpaares i, 2 stets in derselben Stellung stehen. An dieser Stelle wird er durch einen aufwärts ragenden Arm der Schwinge 9 oder einen von der Schwinge 9 mittelbar gesteuerten Anschlag aufgefangen, der nur in ausgerücktem Zustand der Schwinge zur Wirkung kommen kann. Er verhindert ein überschleudern der S£haltwerkszahnräder am Ende der Rückstellung durch die Verzahnung An einer auf der. Hauptachse H befestigten Scheibe befindet sich eine Aussparung n8, in die eine Nase r7 des Schwingrahmens 6 nur dann eintreten kann, wenn die Hauptachse in der (dargestellten) Grundstellung steht. Dadurch ist eine stets richtige Lagezuordnung der Teile gesichert und außerdem die Hauptwelle dann, wenn die Einstellräder 3 in das Trieborgan i eingerückt sind, gegen Verdrehung gesperrt. Die Schwinge 9 mit der Steuerkurve 8 ist für alle Dekaden gemeinsam, während die Räder io auf gemeinsamer Welle je Dekade vorgesehen sind. Die Drehung der Zahnräder 3 bei der Einstellung von Werten kann durch irgendwelche bekannten Einstellmittel. wie Hebel, Tasten, Rändelräder usw., gegebenenfalls unter Benutzung von Zahnsegmenten, erfolgen.
  • Im Ruhezustand der Maschine befindet sich der Schwingrahmen 6 zwecltmäßig schon in der Lage, in der das Zahnrad 3 mit dem Zahnrad i im Eingriff steht. Die Steuerung des Schwingrahmens 6 kann dann in der Weise erfolgen, daß er selbsttätig, beispielsweise durch Drücken der Rechentaste, zu Beginn einer Rechnung in Rechenstellung gebracht wird, d. h. in die F'ig. i. dargestellte Stellung, und am Ende jeder Rechnung, beispielsweise in Abhängigkeit von der S:chlittenendlage,wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.
  • Zwecks Verhinderung einer Verdrehung der Stellräder3 während der Durchführung einer Rechnung, eine solche würde bewirken, daß die Einstellung des Kontrollwerkes 4. mit der der Trieborgane 1. 2 nicht mehr übereinstimmen würde, ist eine nach Art eines Kammes ausgebildete SperreinriChtUng 20 vorgesehen, die -in die Lücken der Zahnräder 3 eingreift, wenn der Schwingrahmen 6 nach unten verschwenkt ist, in der, wie die Fig. i zeigt, die Räder 3 ohne das Vorhandensein einer solchen Sperrung beliebig verdreht werden könnten.
  • Wie ersichtlich, weisen alle beim Werteintrag mitwirkenden Schaltorgane einschließlich der mit einer Zahnlücke ausgestatteten Trieborgane i und 2 eine Verzahnung von zehn Zähnen auf. Dies ist nicht nur günstig für die Herstellung, sondern wirkt sich auch vorteilhaft für den Betrieb (Abnutzung, Ersatzteillagerhaltung usw.) aus.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerk zum Antrieb von Zählwerken in Rechenmaschinen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dafx je Zählwerksdekade zwei gegeneinander verstellbare, zeitweise miteinander kuppelbare Trieborgane (1, 2) vorgesehen sind, die im Zuge einer Hauptwellenumdrehung in gekuppeltem Zustand vor! zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Antriebsgliedern (7a, b) zunächst um den voreingestellten Wert gemeinsam verdreht werden, wobei dieser Wert in das Zählwerk gelangt, und daß hierauf nach Abkupplung vom Zählwerk eine Weiterdrehung der Trieborgane um einen solchen Betrag erfolgt, daß diese ihre ursprüngliche Stellung wieder einnehmen.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trieborgane (1., 2) voll verzahnt sind, wobei jedoch ein Zahn der Verzahnung zum Teil weggeschnitten ist, so daß bei Antrieb der Trieborgane in einer Ebene, in der der Zahn fehlt, an dieser Stelle eine Weiterdrehung unmcglich ist.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch i und -" dadurch gekennzeichnet, daß die Trieborgane (1, ) als zehn Zähne aufweisende Zahnräder ausgebildet sind, deren durch Kürzen eines Zahnes entstandene Zahnlücken zwecks NVerteinstellung gegeneinander verstellbar sind.
  4. 4. Schaltwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werteintrag bewirkenden Schaltorgane (7a, 7b, 5, VO, lil, 12) einschließlich der die Zahnlücke aufweisenden Trieborgane (1, 2) durchweg eine Verzahnung von zehn Zähnen aufweisen.
  5. 5. Schaltwerk nach Anspruch i, bis d, dadurch gekennzeichnet, daß, zwischen den Trieborganen (1, 2) und den auf dem Schlitten der Rechenmaschine angeordneten Antriebsrädern (i 1, 1z) für das Zählwerk in einer Schwinge (9) gelagerte Zwischenräder (ro) vorgesehen sind, die zweckmäßig ständig mit den Trieborganen im Eingriff gehalten werden und zwangsläufig bei jedem Umlauf der Hauptwelle (H) vorübergehend die Trieborgane (1, 2) mit den Z'ählwerksrädern (11, l2) kuppeln.
  6. 6. Schaltwerk nach Anspruch i, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß' die gegenseitige Kupplung der Trieborgane (1, 2) durch je ein in einem Schwingrahmen (6) gelagertes Zahnrad (5) von entsprechender Breite bewirkt wird, und zwar selbsttätig vor Beginn der ersten Hauptw-eIl,enumdrehurig durch Verlagerung der Schwinge (6).
  7. 7. Schaltwerk nach Anspruch i bis 6, dadurch durch gekennzeichnet, daß auf dem Schwingrahmen (6-) außerdem eine Anzahl von Stellrädern (3) gelagert ist, die mit dem Trieborgan (i) in Eingriff gelangen, wenn die Kupplungsräder (5) außer Eingriff mit diesen sind. Ü.
  8. Schaltwerk nach Anspruch i. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig mit Anzeigemitteln (4.) ausgestatteten Stellräder (3) durch Tasten, Hebel, Rändelräder od. dgl. auf bestimmte Werte einstellbar sind und daß Mittel (2,0) vorgesehen sind, die diese Räder gegen Verdrehung sperren, solange sie nicht mit dem Trieborgan (i) im Eingriff stehen,
  9. 9. Schaltwerk nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Trieborgane (1, 2) durch gegeneinander versetzte, je mit zehn Zähnen ausgestattete Zähnsegmente (.7a; 7b) erfolgt, die auf der Hauptwelle (H) gegeneinander versetzt in verschiedenen Ebenen fest angeordnet sind. vo. Schaltwerk nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptwelle (H) die Bewegungen der Schwinge (9) zwangsläufig steuernde Mittel (8) vorgesehen sind, die diese Schwinge (9) zwecks An- oder Abkupplung des Zählwerkes mit den Trieborganen (1, 2) stets dann verlagern, wenn keines der beiden Zahnsegmente (7a,7 b) mit den Trieborganen im Eingriff ist. i,i. Schaltwerk nach Anspruch i, bis io" dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17, r8) vorgesehen sind, die die vorzugsweise selbsttätige Ankupplung der Stellräder (3) an die. Trieborgane nur in einer ganz bestimmten Stellung der Hauptwelle (H) der Rechenmaschine gestatten und die Hauptwelle gegen Verdrehung sperren. 1,2. Schaltwerk nach Anspruch I bis iii, dadurch gekennzeichnet, da3 in Abhängigkeit von der Stellung der Schwinge (g) Mittel (i4, i)5, 16) wirksam werden, die eine Weiterdrehung der Zahnräder (i, 2, 5, i;o) bzw. deren Überschleudern verhindern.-i3. Schaltwerk nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerung des normalerweise in Eintragstellung (3 mit i im Eingriff) befindlichen Schwingrahmens (6), daB' er zu Beginn einer Rechnung selbsttätig in Rechenstellung (5 mit ü, 2 in Eingriff) gebracht und am Ende jeder Rechnung, beispielsweise abhängig von der Schlittenstellung, wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
DED3409D 1943-08-31 1943-08-31 Schaltwerk zum Antrieb von Zaehlwerken fuer Rechenmaschinen od. dgl. Expired DE862524C (de)

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DE (1) DE862524C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157006B (de) * 1959-10-23 1963-11-07 Hamann Rechenmaschinen Ges Mit Wertschaltwerk mit in einem Wagen gelagerten Stellraedern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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