DE749788C - Schutzvorrichtung an Reibscheibenspindelpressen - Google Patents

Schutzvorrichtung an Reibscheibenspindelpressen

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Publication number
DE749788C
DE749788C DEH157651D DEH0157651D DE749788C DE 749788 C DE749788 C DE 749788C DE H157651 D DEH157651 D DE H157651D DE H0157651 D DEH0157651 D DE H0157651D DE 749788 C DE749788 C DE 749788C
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DE
Germany
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lever
friction disc
stops
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main control
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Expired
Application number
DEH157651D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Haehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV HAEHL
Original Assignee
GUSTAV HAEHL
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/24Control arrangements requiring the use of both hands for mechanical controls

Description

  • Schutzvorrichtung an Reibscheibenspindelpressen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Reibscheibenspindelpressen zum Schutz der Hände des Arbeiters beim Herabgehen des Preßstempels. Die Vorrichtung beruht auf dem an sich bekannten Gedanken, die Hände des Arbeiters zur Betätigung von=Steuerungshebeln zu zwingen, mittels deren allein die Herabführung des Preßstempels bewirkt -werden kann, während bei deren Loslassen die Abwärtsbewegung des Preßstempels aufgehalten wird. Vorrichtungen dieser Art sind schon -in verschiedenen Bauarten bekannt. Eine dieser bekannten Vorrichtungen weist einen auf der Hauptsteuerstange sitzenden und mit derselben drehschwenkbaren Handhebel mit einem Anschlag für den Ausleger des Preßstempels und am Oberende der Hauptsteuerstange einen schlüsselbartartigen Ansatz und in der Bohrung des Auges des anschließenden Steuerhebels eine dem Ansatz entsprechende Längsnut auf. Diese Vorrichtung soll dazu dienen, bei der Umschaltung der Presse auf Senken des Preßstempels zum Pressen, dem Handhebel eine solche Stellung zu geben, daß einerseits dessen Anschlag aus dem Bereich des Auslegers des Preßstempels herausgeschwenkt ist, andererseits aber der schlüsselbartartige Ansatz am Oberende der Hauptsteuerstange noch gegen die Unterseite des Auges des anschließenden Steuerungshebels anliegt und diesen bei der Hebung der Steuerstange, was durch einen zweiten Handhebel erfolgt, betätigt, während bei Loslassen des drehschwenkbaren Hebels derselbe durch Federwirkung in eine Endstellung geschwenkt wird, bei welcher dessen Anschlag mit dem Preßstempelausleger zusammenwirkt und damit denselben auf Hochgehen umschaltet, während, wenn der Arbeiter unbefugtenveise den erstgenannten Hebel in der anderen, die Herabführung des Preßstempels freigebenden Stellung festklemmt, dies dadurch verhindert wird, daß der schlüsselbartartige Ansatz der Hauptsteuerstange in die Längsnut der Bohrung des Auges des anschließenden Steuerungshebels einspringt, denselben also nicht betätigt. Die beschriebene Vorrichtung hat aber den Mangel, daß sie den Arbeiter zwingt, den Sicherheitshebel in einer Mittelstellung zwischen seinen beiden Endstellungen zu halten. Da die Einhaltung einer solchen Mittelstellung von dem Gefühl des Arbeiters abhängig ist, bringt dieser Unistand eine erhebliche Unsicherheit des 1'ressenbetriebes mit sich. Andererseits werden von den Arbeitern zur Betätigung des die Hauptsteuerstange anhebenden Hebels auch oft an demselben befestigte Steigbügel benutzt, wodurch auch bei der oben angeführten Schutzsteuerung die Möglichkeit gegeben wäre, die linke Hand frei zu haben und sie zu gefährden. Es sind nun auch Vorrichtungen bekannt, durch welche beide Hände des Arbeiters zu Steuerungsbetätigungen gezwungen sind. Die Erfindung betrifft eine neue Verbindung und Anordnung von Schtitzsteuerungsorganen, durch welche ein bedeutend vervollkommneter Schutz des Arbeiters erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die während der Pendelbewegung des Preßstempels in den Bereich des Auslegers desselben ragenden Anschläge an dem einen Schenkel eines Winkelhebels angeordnet, dessen Schwenkpunkt an dem die Bewegung der Reibscheibenspindel in einem oder anderem Sinne steuernden Hauptsteuergestänge angeordnet .ist und dessen anderer Schenkel unter dein Einfluß eines von einer gekuppelten Zweihandsteuerung beeinflußten Steuergliedes steht.
  • Die Vorrichtung hat den Vorzug, daß sie die Einhaltung einer gefühlsmäßigen Zwischenstellung eines Handhebels vermeidet, vielmehr zur Herbeiführung der Senkung des Stempels zum Pressen die Einhaltung der Endstellung sämtlicher Steuerungshebel bedingt und damit bei vollkommener Schutzwirkung für die Hände des Arbeiters eine sichere Arbeitsweise der Presse herbeiführt. Dieser Erfolg ermöglicht es, die Hebel der Zweihandsteuerung in solcher Nähe des Preßstempels anzuordnen, iiaß mit den Händen keine großen Hin- und Herbewegungen zwischen der Betätigung der Steuerungshebel und dem Einlegen des Werkstückes in das Gesenk erforderlich werden, also an Zeit gespart und die Arbeitsweise an der Presse beruhigt und erleichtert wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in drei Abbildungen dargestellt, welche zeigen Abb. i einen Aufriß, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 eine Teilseitenansicht.
  • An der Reibscheibenspindelpresse ist in bekannter Weise vor dem Gesenkaufspanntisch i ein Handhebel 2 angeordnet, an den mittels einer Kette 3 o: dgl. ein nicht dargestellter Steigbügel zur Ftif.,liedienuiig der Presse aufgehängt ist. Am entgegengesetzten Arm des Handhebels 2 ist ein senkrecht nach oben führendes, aus zwei in Abstand hintereiiiander gehaltenen Flacheisen bestehendes Hauptsteuergestänge 4. mit seinem Unterende gelenkig angeschlossen. Am Überende des llauptsteuergestänges 4. bzw. in der Folge ;ini inander sind die Hebel und Gestänge 5, 6, ;, S und 9 gelenkig angeschlossen. Durch das beschriebene Hebelwerk ist die Achse io der heiden 1Zeibsclieilien 11 hin und her be«-eg_ lieh. Dadurch wird die eine oder die andere der beiden Reibscheiben i i an die waagerechte Reibscheibe 12 angelegt und diese und die mit ihr verbundene Spindel 1 in der einen oder anderen Richtung gedreht und damit der Preßstempel i.l in seiner senkrechten Führung 1 5 auf oder ab bewegt.
  • An dein Gestänge .1 sind Anschläge i 6, 1; derart Beweglich angeordnet, dal@ sie selbsttätig mit einem Ausleger 18 des Stößels 14 in Anschlag kommen, dagegen von zwei zii beiden Seiten des Gesenkaufspanntisches i angeordneten, infolge gegenseitiger Verriegelung nur gemeinsam bedienbaren Handgrillen i9, 2o, also nur finit Hilfe beider Hände, aus dein Zusammemcirken mit dein Prel:')stenipelat1slöser i S atisrückbar sind. Diese Anordnung der Anschläge 1ö,.1; hat zur Folge, daß, selbst wenn durch Betätigung des finit dein Hebel 2 verbundenen Steigbügels, also durch Fttliliet<itigung, dein Preßstenipel 1-. eine Senkbewegung erteilt wird, vorläufig noch durch Anschlag des Preßstempelauslegers iS an dein unteren Anschlag 17 durch Mitnahme des Gestänges i bis 9 die Preßstempelbewegung nach oben umgekehrt und danach durch Mitnalinie des oberen Anschlages 16 und des Gestänges 1 bis 9 die Preßstempelbewegung nach unten umgekehrt, der Prel.tstenipel 1.1 also so lange in Aufundabbewegung gehalten wird, bis durch Zug der Handgriffe 19, 20 mit beiden Händen, also nach Wegnahme der Hände unter dem Preßstempel 1 4. die Ausrückung der Anschläge 16, 1; erfolgt, worauf sich der Pr eßstempel 1 4 ohne Gefahr eines Unfalls auf das Gesenk herabbewegen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Anschläge 16, 1; am längeren, aufwärts gerichteten Arm 21 eines Winkelgiebels 22 entlang verstellbar angeordnet. Der Winkelhebel 22 ist etwas über der Oberfläche des Gesenkaufspanntisches i zwischen den zwei Flacheisen des Gestänges 2 seitlich schwenkbar gelagert. Er erstreckt sich mit seinem zweiten Hebelarm 23 über die rechte vordere Ecke des Tisches i. Außer dem Arm 23 haben auch die Anschläge 16, 1; in Richtung des Tisches i, also gegen die Mittelachse der Presse hin, ein Übergewicht. Dadurch legt sich der Winkelhebel--2 mit seinem aufwärts gerichteten Hebelarm 21 und mit den darauf sitzenden Anschlägen 16,17 in die gleiche Richtung und kommt mit den letzteren auf diese Weise selbsttätig in Zusammenwirkung mit dem Ausleger 18 des Stößels 14, stützt sich aber auch gleichzeitig mit der Unterkante 24 des Vorderendes seines seitlichen. Armes 23 auf ein nach rückwärts ansteigendes Keilstück 25.
  • Das Keilstück 25 sitzt am vorderen Ende einer auf der Seite des Tisches i in zwei Lagern 26 geführten, durch eine Druckfeder 27 selbsttätig rückwärts beweglichen Stange 28, deren Hinterende eine links gerichtete Sperrklinke 29 trägt. Vor der Sperrklinke 29 greift von links ein Sperriege13o, der am linken Ende einer an der Hinterkante des Tisches i in zwei Lagern 31 geführten, unter Wirkung einer Druckfeder 32 nach rechts geschobenen Stange 33 sitzt. Deren linkes Ende ist durch einen Winkelhebe134 mit einer an der linken Seite des Tisches i in zwei Lagern 35 nach vorwärts sich erstreckenden Stange 36 angeschlossen. Auf den beiden seitlichen Stangen 28 und 36 des eben beschriebenen Gestänges sitzt je einer der Handgriffe 19, 2o, die zwecks Beseitigung der Unfallgefahr erfaßt und betätigt werden müssen. Der Zwang zum Erfassen und Betätigen aller beider Handgriffe ergibt sich daraus, daß, wie der Grundriß, Abb.3 erkennen läßt, infolge der gegenseitigen Verriegelung der Sperrklinke 29 und des Riegels 3o durch Zug des Handgriffes 19 der Riegel 3o von der Sperrklinke 29 weggezogen werden muß, bevor auch der Handgriff 2o nach vorn gezogen werden kann. Aber erst damit wird das Keilstück 25 unter die Unterkante 24 des seitlichen Hebelarmes 23 des Kniehebels 22 geschoben, der andere Arm 21 desselben zwischen die Flacheisen des Gestänges 2 und damit die Anschläge 16,17 aus dem Bereich des Stößelauslegers i8 zurückgeschwenkt.
  • Die Vorrichtung zum selbsttätigen Einrükken und zum willkürlichen Ausrücken der Anschläge 16, 17 am Gestänge 4, insbesondere die mit beiden Händen durch die Handgriffe i g, 2o zu bedienenden Ausrückvorrichtungen können auch andere als die oben beschriebenen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzvorrichtung an Reibscheibenspindelpressen, bei welcher an der Hauptsteuerstange angeordnete Anschläge mit einem Ausleger des Preßstempels zur Herbeiführung einer Pendelbewegung desselben zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Pendelbewegung des Preßstempels (14) in den Bereich des Auslegers (18) desselben ragenden Anschläge (16, 17) an dem einen Schenkel (21) eines Winkelhebels (22) angeordnet sind, dessen Schwenkpunkt an dem die Bewegung ,der Reibscheibenspindel (13) in einem oder anderem Sinne steuernden Hauptsteuergestänge (4) angeordnet ist und dessen anderer Schenkel (23) unter dem Einfluß eines von einer gekuppelten Zweihandsteuerung beeinflußten Steuergliedes (25) steht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 322 767, 335260, 357181, 421 497, 422 434, 465 o62, 52--,881; "Die Werkzeugmaschine", 1935, S.231 bis 233.
DEH157651D 1938-11-13 1938-11-13 Schutzvorrichtung an Reibscheibenspindelpressen Expired DE749788C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322767C (de) * 1918-04-04 1920-07-08 Wagner Otto Sicherheitsvorrichtung fuer Exzenterpressen
DE335260C (de) * 1919-04-27 1921-03-29 Hans Hederich Dr Sicherheitsvorrichtung an Arbeitsmaschinen
DE357181C (de) * 1919-09-20 1922-08-19 Weingarten Vorm Hch Schatz A G Schutzvorrichtung fuer Pressen, Stanzen u. dgl.
DE421497C (de) * 1923-07-07 1925-11-12 Josef Herok Reibscheibenspindelpresse
DE422434C (de) * 1924-08-02 1925-12-01 Albert Huguenin Feststehende Achse mit losen Raedern fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE465062C (de) * 1928-09-06 Huppe & Bender Akt Ges Sicherheitsvorrichtung fuer Pressen
DE522881C (de) * 1929-09-03 1931-04-16 Helmut Spoerl Stoesselausrueckvorrichtung fuer Reibradspindelpressen

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