DE681606C - Fingerschutzvorrichtung an Pressen - Google Patents

Fingerschutzvorrichtung an Pressen

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DE681606C
DE681606C DEM134654D DEM0134654D DE681606C DE 681606 C DE681606 C DE 681606C DE M134654 D DEM134654 D DE M134654D DE M0134654 D DEM0134654 D DE M0134654D DE 681606 C DE681606 C DE 681606C
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DE
Germany
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sleeve
protective
protective grille
press
shaped
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Expired
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DEM134654D
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English (en)
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SALZUNGEN WILLY PROX MASCHF
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SALZUNGEN WILLY PROX MASCHF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Fingerschutzvorrichtung an Pressen Es sind bereits Fingerschutzvorrichtungen an Pressen. bekannt, bei denen ein Schutzgitter oder Schutzbügel den Pressenstempel bei seinem Niedergang umgibt, um Fingerverletzungen durch Nachgeifen usw. zu vermeiden. Außerdem lassen diese Fingerschutzvorrichtungen das Einrücken der Presse nicht zu, solange sich die Hände oder Finger des Arbeiters zwischen Schutzgitter oder Schutzbügel und Pressentisch befinden. Die bereits bekannten Fingerschutzvorrichtungen besitzen den Nachteil, daß ihre Unfallsicherheit. von Federn, Gegengewichten, Hebeln, Klinken u. dgl. abhängig ist. Sie sind sperrig, so daß sie im Betrieb leicht zu beschädigen sind. Ein weiterer Nachteil ist die umständliche Befestigung der Schutzvorrichtungen am PressenkGrper, die große Sorgfalt und Sachkenntnis voraussetzt und stets die Anordnung von Lagerstellen, Ansätzen u. dgl. an der Presse erfordert. Hierdurch wird ein nachträglicher Anbau der Schutzvorrichtungen sehr erschwert oder gar unmöglich gemacht.
  • Diese Nachteile -werden durch die Erfindung, welche eine Schutzvorrichtung mit erst nach vollständigem Niedergang des Schutzgitters erfolgender Einrückung der Pressenkupplung betrifft, beseitigt.
  • Das Einrückgestänge ist geteilt, wobei an der Teilungsstelle das eine Ende des Gestänges das andere hülsenförmig umfaßt und die beiden Enden eine dem Schutzgitterweg entsprechende Strecke gegeneinander frei beweglich sind, ehe das hülsenförmige Ende das andere mitnimmt. Die Erfindung besteht darin, daß auf dem hülsenförmigen Ende eine den Schutzgitterarm bewegende Büchse gleitet, die eine senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse gerichtete Bohrung aufweist, in der ein von ,einer festen Kurve gesteuerter Bolzen gleitet, der bis zum Ende des Niederganges des Schutzgitters die Büchse mit dem hülsenförmigen Ende des Gestänges kuppelt, dann dieses Ende freigibt und die Büchse feststellt, worauf das hülsenförmige Ende das andere Gestängeende mitnimmt und so die Kupplung einschaltet. Durch diese Anordnung wird eine vollständig .geschlossene Bauart erzielt, die den Beschädigungen der bekannten sperrigen Bauarten nicht ausgesetzt ist. Außerdem gestattet die neue Bauart die ganze Vorrichtung auf eine kleine Grundplatte zu setzen, die ohne weiteres auch nachträglich an jede Presse angeschraubt werden kann.
  • Die Erfindung ist auf den beiliegenden drei Zeichnungen (Abh. i, z, 3 und .1) in verschiedenen Stellungen gezeigt und wird an Hand der Abb. i und a wie folgt beschrieben Das Gestängeoberteil i, das mit der Press:enkupplung unmittelbar verbunden ist, wird durch die Druckfeder 2i in Ausrückstellung gehalten. Es ist in der auf der Grundplatte 25 angegossenen Führung 3 und in dem an seinem oberen Ende als Hülse 4 ausgebildeten. Gestängeunterteil2 g geführt und besitzt einen, Mitnehmerbolzen 6. Letzterer ist in der Hülse ¢ in einem Schlitz 18 geführt, wodurch der Hülse 4. und damit dem Gestängeuntertei12 .eine gewisse Bewegung möglich ist, ohne daß das Gestängeoberteil i diese Bewegung mitmacht. Die Hülse 4 ist von ,einer Schiebebüchse 5 umgeben, in deren Ansatz i 9 der Mitnehmer- und Verriegelungsbolzen 7 senkrecht zur Gestängeachse verschiebbar ist. Ferner ist mit der Schiebebüchse 5 der Stift 16 fest verbunden, der den Schutzgitterarm ibei .Bewegung der Schiebebüchse 5 mitnimmt (s. Abb. 2). Der Schutzgitterarm 12, der das Schutzgitter 22 trägt, ist in dem mit der Grundplatte 25 fest verbundenen Bolzen 15 gelagert. Die Hülse 4 weist noch eine Aussparung 17 auf, in welche der Mitnehmer-und Verriegelungsbolzen 7 eindringen kann. Dieser besitzt einen Stift 8, der in die au!f der Grundplatte 25 fest verschraubte Führungskurve 9 eingreift. Das Gestängeuntertei12 ist in dem ebenfalls auf der Grundplatte 25 angegossenen Lager 26 und auf dem Gestängeoberteil i geführt und mittels Stift 13 mit dem auf dem Bolzen 14 fest gelagerten Tritthebel i i der Presse verbunden. Der Tritthebel i i wird in bekannter Weise durch die Zugfeder 2o in Ausrückstellung gehalten. Die mit dem Gestängeunterteil2 fest verbundene H ülse 4 besitzt einen Bund i o, der unter die Schiebebüchse 5 greift, um diese beim Aufwärtsgang mit nach oben zu bewegen.
  • Die Arbeitsweise der Fingerschutzvorrichtung ist folgende: Soll die Presse durch Niedertreten des Tritthebels i i eingerückt werden, so bewegt sich zunächst nur das Gestängeuntertei12 und mit ,ihm die Hülse 4 nach abwärts. Da die Schiebebüchse 5 durch den Mitnehmer und Verriegelungsbolzen 7 mit der Hülse 4 verbunden ist, wird gleichzeitig auch die Schiebebüchse 5 und der Schutzgitterarm 12 mit Schutzgitter 22 gesenkt. Die Mitnahme des Gestängeoberteils i, das die Pressenkupplung betätigt, ist aber noch nicht möglich, da die obere Kante 24 des Schlitzes 18 den Mitnehmerbolzen 6 noch nicht erreicht hat. Ist die Abwärtsbewegung von Hülse 4, Schiebebüchse 5 und Schutzgitterarm 12 so -weit vorgeschritten, daß das Schutzgitter 22 den Pressentisch 23 berührt, so ist der Mitnehmer-und Verriegelungsbolzen 7 durch ,die Führungskurve 9 zwangsweise so weit nach der Seite gezogen worden, daß Schiebebüchse 5 und Hülse 4 entkuppelt sind. Die obere Kante 24 des Schlitzes 18 hat den Mitnehmerbolzen 6 aber immer noch nicht erreicht. Diese Stellung der Schutzvorrichtung zeigt Abb.3. Eine weitere Abwärtsbewegung von Schiebebüchse 5, Schutzgitterarm 12 . und Schutzgitter 22 kann also nicht mehr statt--finden, wäre ja auch wegen der Auflage des Schutzgitters 22 auf dem PreS5ent1SC11 23 unmöglich. Wird nun der Tritthebel i i noch weiter nach unten bewegt, so legt sich die Kante 24 an den Mitnehmerbolzen 6 und nimmt erst jetzt das Gestängeoberteil i mit, welches die Presse einrückt. Inzwischen hat auch der Bund io die Schiebebüchse 5 verlassen. Diese Stellung zeigt Abb.4. Befinden sich die Finger oder gar die Hände des Arbeiters zwischen Pressentisch 23 und Schutzgitter 22, so kann dasselbe natürlich nicht zum Aufliegen auf den Pressentisch kommen. Es ist also unmöglich, die Presse einzurücken, da die noch mit Schiebebüchse 5 gekuppelte Hülse 4 nicht so weit abwärts zu bewegen ist, daß die Kante 24 des Hülsenschlitzes 18 den Mitnehinerbolzen 6'und damit das Gestängeoberteil i mitnimmt. Solange die Presse eingerückt ist, ist es aber auch unmöglich, das Schutzgitter 22 von außen, etwa mit der Hand, hochzuheben. Die Schiebebüchse 5 kann eine Aufwärtsbewegung nicht mitmachen, weil bei Einrückstellung der Presse der Verriegelungs bolzen 7 nicht nach oben gelangen kann. Für seine Aufwärtsbewegung wäre ja zunächst eine seitliche Verschiebung durch die Führungskurve 9 erforderlich. Diese seitliche Verschiebung ist jedoch unmöglich gemacht, weil sich der Verriegelungsbolzen 7 nicht mehr gegenüber der Aussparung 17 der Hülse 4 befindet (s. Abb.4). Wird zwecks Ausrückung der Presse der Tritthebel i i losgelassen, so heben sich Tritthebel i i, Gestäng.eunterteil 2 mit Hülse 4 sowie Gestängeoberteil i. unter Einwirkung der Federn 2o und 21. Die Presse wird durch das aufwärts gehende Gestängeoberteil i in bekannter Weise ausgerückt, während sich Schiebebüchse 5 und Schutzgitterarm 12 mit Schutzgitter 22 zunächst " noch in Absenkstellung befinden (s. Abb. 3). Erst wenn sich Hülse 4 unter Einwirkung der Feder 2o so weit nach oben bewegt hat, daß der Bund i o unter die Schiebebüchse 5 greift und diese aufwärts bewegt, beginnt sich das Schutzgitter 22 zu heben. Gleichzeitig wird der Mitnehmerbolzen 7 durch die Führung 9 seitlich verschoben und kann in' die inzwischen wieder gleichmittig stehende Aussparung 17 der Hülse 4 eintreten, so - daß diese wieder mit der Schiebebüchse gekuppelt ist. Die Anfangsstellung nach Abb. i wird erreicht und damit Pressentisch 23 mit Werkzeug usw. freigegeben.
  • Wie .aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, erfolgen Absenkhub des Schutzgitters, Verriegelung desselben sowie die Sicherung gegen unzulässiges Einrücken der Presse vollständig zwangsläufig. Lediglich das Abheben des Schutzgitters benötigt Federkraft. Im folgenden wird erläutert, daß ein. Bruch der Federn 2o und 21 die' Sicherheit der Fingerschutzvorrichtung in keiner Weise herabsetzt. Bricht die Feder 2i, so kann ein selbsttätiges, ungewolltes Einrücken der Presse nicht stattfinden, weil sich der :VIitnehmerbolzen 6 des Gestängeoberteilesi i auf die Unterkante 27 des Hülsenschlitzes. i8 stützt und die Hülse q. durch die Feder 2o in Ausrückstellung gehalten wird. Bei einem Bruch der Feder 20 oder gar beider Federn 2o und 21 würde sich die Presse durch das Gewicht des herabfallenden Tritthebels i i einrücken können. Hierbei würde die Schutzvorrichtung aber genau so in Tätigkeit treten, als ob die Einrückung durch Fußtritt des Arbeiters eingeleitet würde, da Absenken des Schutzgitters, Verriegeln desselben und Sicherung gegen Einrücken, falls sich ein Hindernis zwischen Schutzgitter und Pressentisch befindet, nicht von den Federn 2o und 2 i abhängig ist.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPIZUC1-I: Schutzvorrichtung an Pressen, bei welcher das Einrücken der Pressenkupplung erst nach vollständigem Niedergang eines Schutzgitters erfolgt und das Einrückgestä.nge geteilt ist, wobei an der Teilungsstelle das eine Ende des Gestänges das andere hülsenförmig umfaßt und die beiden Enden eine dem Schutzgitterweg entsprechende Strecke gegeneinander frei beweglich sind, ehe das hülsenförmige Ende das andere mitnimmt, dadurch geennzeichnet, daß auf dem hülsenförmigen 'Ende (q.) eine den Schutzgitterarm (i2) bewegende Büchse (5) gleitet, die eine senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse gerichtete Bohrung aufweist, in der ein von einer festen Kurve (9) gesteuerter Bolzen (7) gleitet, der bis zum Ende des Niederganges des Schutzgitters (22) die Büchse (5) mit dem hülsenförmigen Ende (¢) des Gestänges kuppelt, dann dieses Ende freigibt und die Büchse (5) feststellt, worauf das hülsenförmige Ende das andere Gestängeende mitnimmt und so die Kupplung einschaltet.
DEM134654D 1936-05-29 1936-05-29 Fingerschutzvorrichtung an Pressen Expired DE681606C (de)

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DEM134654D DE681606C (de) 1936-05-29 1936-05-29 Fingerschutzvorrichtung an Pressen

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ID=7333084

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DEM134654D Expired DE681606C (de) 1936-05-29 1936-05-29 Fingerschutzvorrichtung an Pressen

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DE (1) DE681606C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015687B (de) * 1953-03-14 1957-09-12 Jung Albrecht Fa Schutzvorrichtung fuer schnell laufende Kurbelpressen u. dgl.
DE1018722B (de) * 1953-07-29 1957-10-31 Jung Albrecht Fa Schutzvorrichtung fuer schnell laufende Pressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015687B (de) * 1953-03-14 1957-09-12 Jung Albrecht Fa Schutzvorrichtung fuer schnell laufende Kurbelpressen u. dgl.
DE1018722B (de) * 1953-07-29 1957-10-31 Jung Albrecht Fa Schutzvorrichtung fuer schnell laufende Pressen

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