DE232574C - - Google Patents
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- DE232574C DE232574C DENDAT232574D DE232574DA DE232574C DE 232574 C DE232574 C DE 232574C DE NDAT232574 D DENDAT232574 D DE NDAT232574D DE 232574D A DE232574D A DE 232574DA DE 232574 C DE232574 C DE 232574C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/04—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling head having a guard arm on one side and a knuckle with angularly-disposed nose and tail portions pivoted to the other side thereof, the nose of the knuckle being the coupling part, and means to lock the knuckle in coupling position, e.g. "A.A.R." or "Janney" type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JId 232574-KLASSE 2Oe. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wagenkupplung, bei der ein an einem Zugkopf
drehbarer Kupplungshaken durch einen senkrecht beweglichen Bolzen gesichert wird,
der durch einen Sitz in gehobener Stellung gehalten werden kann. Die Kupplung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Zugkopf mit einer doppelten Abschrägung versehen ist, die
in einer Aussparung des Zugkopfes liegt und
ίο mit einem Vorsprung des Sperrbolzens so zusammenwirkt,
daß bei der Öffnungsbewegung des Kupplungshakens der Sperrbolzen auf den ihn in gehobener Stellung haltenden Sitz gebracht
wird. Ferner sind am Zugkopf und am Spen bolzen Abschrägungen vorgesehen, die
die durch den Kupplungshaken bewirkte Aufwärtsbewegung des Sperrbolzens in einer
senkrechten Ebene führen. Weiter sind am Zugkopf und am Sperrbolzen Abschrägungen
angebracht, die das untere Ende des Sperrbolzens zwangläufig· in der Drehrichtung des
Kupplungshakens seitwärts nach der Sicherungsrast hin bewegen, wenn der Kupplungshaken durch Aufwärtsbewegung des Sperr-
bolzens in die geöffnete Stellung gedrückt wird. Schließlich ist der Kupplungshaken mit
einer Abschrägung versehen, die sich über die sperrende Berührungsfläche dieses Kupplungshakens mit dem Sperrbolzen hinaus erstreckt.
Die neue Kupplung ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche· Darstellung
der Kupplung und zeigt die Vorrichtung zum Antrieb des Sperrbolzens.
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Zugkopf vor dem Sperrbolzen und zeigt
diesen Sperrbolzen in vollen Linien in seiner untersten oder Sperrstellung und in punktierten
Linien in der oberen gesicherten Stellung.
Fig. 3 ist ein ähnlicher Querschnitt wie Fig. 2 und zeigt den Sperrbolzen in der
höchsten Stellung, in welche er durch den Kupplungshaken gebracht wird.
Fig. 4 ist ein mittlerer senkrechter Längsschnitt durch den Zugkopf, wobei der Sperrbolzen
und der Kupplungshaken weggelassen sind.
Fig. 5 ist. ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 4, jedoch in der entgegengesetzten Richtung
gesehen, wobei der Kupplungshaken in der geschlossenen Stellung und der Sperrbolzen
in der untersten Stellung dargestellt sind.
Fig. 6 ist ein mittlerer wagerechter Schnitt durch den Zugkopf, wobei der Kupplungsbaken
punktiert dargestellt ist.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Zugkopfes, wobei der Kupplungshaken und der
Sperrbolzen weggelassen sind.
Fig. 8 bis 12 stellen den Kupplungshaken und den Sperrbolzen im einzelnen dar.
Die Zugstange ι (Fig. 1) der Kupplung
trägt den Zugkopf 2, in welchem mittels des Zapfens 3 der übliche Kupplungshaken 4 gelagert
ist.
Senkrecht durch die oberen und unteren Öffnungen 5 und 6 (Fig. 4) des Zugkopfes 2
erstreckt sich der Sperrbolzen 7 (Fig. 2 und 3), der an der Vorderseite bei 8 (Fig. 12)
ausgespart ist. Die Aussparung 8 ist an der oberen Seite mit einer verhältnismäßig langen,
schrägen oder daumenförmigen Fläche 9
und mit einer verhältnismäßig kurzen, schrägen oder daumenförmigen Fläche io versehen,
welche sich nach der entgegengesetzten Richtung neigt, wie die Fläche 9. Die Kante 11,
in welcher die beiden Flächen 9, 10 zusammentreffen, ist ein wenig aufwärts und vorwärts
geneigt, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Am unteren Teil ist die Aussparung 8 mit einer Daumenfläche 12 versehen, welche
in umgekehrter Richtung" wie die Daumenfläche 9 geneigt ist und deren oberes Ende
über die Seitenfläche des Sperrbolzens vorsteht. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der obere
Teil dieser Daumenfläche 12 bei 13 von vorn nach hinten abwärts geneigt.
Am unteren Ende ist der Sperrbolzen 7 bei 14 ((Fig. 5) ausgespart, so daß er mit einem
im Zugkopf abnehmbar befestigten Sicherungsstift 15 in Eingriff kommen kann. Dieser
Sicherungsstift 15 dient als Sitz zum Stützen des Sperrbolzens 7 in teilweise gehobener Stellung.
Der Schweif des Kupplungshakens'4 ist an
seinen oberen und unteren Flächen bei 16 und 17 (Fig. 8 und 10) entsprechend den Abschrägungen
9 und 12 (Fig. 3) des Sperrbolzens 7 geneigt. Die untere Abschrägung
17 ist auch bei 18 (Fig. 11) entsprechend der
Abschrägung 13 (Fig. 12) des Sperrbolzens 7 geneigt.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist die Hinterwand bei den öffnungen 5 und 6 des
Zugkopfes ein wenig konkav gestaltet, um einer ähnlich konvex gestalteten Fläche 19
(Fig. 5) an der hinteren Seite des Sperrbolzens 7 zu entsprechen. Hierdurch wird erreicht,
daß der Sperrbolzen 7, wenn er durch die Bewegung des Kupplungshakens in die geschlossene Stellung gehoben wird, sich der
erwähnten Konkavfläche anpaßt, so daß er, ■ wenn er von diesem Kupplungshaken freigegeben
wird, frei von dem Sicherungsstift 15 in seine Sperrstellung herabfallen kann.
Die Daumenfläche oder Abschrägung 12 (Fig. 2 und 3) des Sperrbolzens 7 erstreckt
sich zu einem weiter unten beschriebenen Zweck auch etwas nach rechts über die Seitenfläche
dieses Sperrbolzens hinaus. Ferner ist dieser Sperrbolzen mit einer Abschrägung 21
(Fig. 2) versehen, welche in der untersten • Stellung des Sperrbolzens gegen eine ähnliche
Abschrägung 20 an der unteren Öffnung 6 des
'· Zugkopfes wirkt, um den Sperrbolzen eine anfängliche Hubbewegung zu erteilen, wenn
er von dem Schweif des Kupplungshakens bei dessen Bewegung in die Schlußstellung berührt
wird, wie in folgendem beschrieben.
Die Wirkungsweise der so weit beschriebenen Teile ist folgende: Befindet sich der
Sperrbolzen 7 in seiner untersten Stellung, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt, so ist der
Kupplungshaken 4 durch ihn in seiner geschlossenen Stellung gesperrt. Ist nun die
Kupplung mit einer anderen Kupplung in Eingriff und ist es erwünscht, den Sperrbolzen
7 in teilweise gehobener Stellung zu sichern, so wirkt bei der Abwärtsbewegung
dieses Sperrbolzens dessen Abschrägung 12 gegen die untere Abschrägung 17 des Kupplungshakenschweifes.
Da diese beiden Abschrägungen auch rückwärts und abwärts geneigt sind, wirken sie so zusammen, daß das
untere Ende des Sperrbolzens 7 vorwärts gedrückt wird, so daß bei Freigabe des letzteren
der Ausschnitt 14 (Fig. 5) an seinem unteren Ende mit dem Sicherungssitz 15 am vorderen
Teil des Zugkopfes 2 in Eingriff kommt und dadurch der Sperrbolzen 7 in teilweise gehobener
Stellung gesichert wird.
Falls die Kupplung nicht mit einer anderen Kupplung in Eingriff steht und es erwünscht
ist, den Kupplungshaken in seine geöffnete Stellung" zu bewegen, in welcher er bereit zum
Kuppeln ist, so wird der Sperrbolzen 7 weiter aufwärts bewegt, so daß seine Abschrägung
12, indem sie mit der Abchrägung 17 am
Schweif des Kupplungshakens zusammenwirkt, diesen Kupplungshaken in seine geöffnete
Stellung dreht. Diese Öffnungsbewegung des Kupplungshakens 4 wird ferner durch die folgenden Mittel unterstützt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß durch den rechts vorspringenden Teil der Abschrägung
12 des Sperrbolzens 7 beim anfänglichen Heben des letzteren das untere Ende dieses
Sperrbolzens nach links oder nach dem Schweif des Kupplungshakens hin gedruckt
wird. Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß sich auch das obere Ende der Abschrägung 12
nach links über die Seitenfläche des Sperrbolzens hinaus erstreckt, damit diese Abschrägung
12 bei der Öffnungsbewegung des Kupp- !ungshakens mit größerer Sicherheit unter die Abschrägung 17 des Schweifes des Kupplungshakens
greift. Um dieses Ergebnis noch mehr zu erleichtern, erstreckt sich auch die Abschrägung 17 nach rechts in Fig. 2 über
die Seitenflächen des Schweifes des Kupplungshakens hinaus, wie bei 22 (Fig. 10) dargestellt,
so daß die anfängliche Berührungsfläche zwischen den Abschrägungen 12 und 17
in entsprechendem Maße vergrößert und damit die anfängliche Öffnungsbewegung des
Kupplungshakens erleichtert wird. Diese Öffnungsbewegung wird ferner dadurch erleichtert,
daß eine Abschrägung 23 des Zugkopfes 2 mit einer ähnlichen Abschrägung 24 des Sperrbolzens 7 zusammenwirkt, wenn
letzterer den Kupplungshaken aufdrückt. Diese Abschrägungen 23, 24 dienen dazu, das
untere Ende des Sperrbolzens 7 nach rechts zu drücken, so daß er dem Schweif des Kupp-
lungshakens bei dessen Öffnungsbewegung folgt.
Ist der Kupplungshaken geöffnet und befindet sich der Sperrbolzen in seiner untersten
Stellung, so kommt bei der Bewegung dieses Kupplungshakens in die Schlußstellung seine
Abschrägung 16 mit der Abschrägung 9 des Sperrbolzens 7 in Berührung und hebt den
letzteren selbsttätig, um die Vorbeibewegung des Schweifes des Kupplungshakens zu gestatten.
Um jedoch bei dieser Schließbewegung ein zu rasches Heben öder Aufwärtsspringen
des Sperrbolzens infolge der bei einem ungewöhnlich heftigen Zusammentreffen der Wagen ausgeübten Kraft zu vermeiden,
ist die Abschrägung 16 verhältnismäßig gering, dagegen geht diese Abschrägung
16 in eine steilere Abschrägung 25 über. Hierdurch wird erreicht, daß der Sperrbolzen
7 durch den Schweif des Kupplungshakens zuerst langsam gehoben wird und dann, wenn die Abschrägung" 25 mit ihm in
Berührung kommt, plötzlich gehoben wird, wodurch ein Aufwärtsspringen dieses Sperrbolzens
vermieden wird. Die anfängliche Aufwärtsbewegung des Sperrbolzens 7 wird ferner durch die Abschrägung 20 des Zugkopfes
2 und die entsprechende Abschrägung 21 an der Seite des Sperrbolzens 7 unterstützt.
Diese Abschrägungen 20 und 21 verhindern bei ihrer Berührung bei der anfänglichen
Aufwärtsbewegung des Bolzens 7, welche Aufwärtsbewegung notwendigerweise von einem Druck auf den Bolzen 7 nach links
begleitet ist, daß dieser Bolzen sich im Zugkopf festklemmen kann, und unterstützt wirksam
seine anfängliche Aufwärtsbewegung.
Die Ausdehnung der Abschrägung 12 des Sperrbolzens 7 nach links dient noch als Hilfsmittel
zur Ausübung einer anderen wichtigen Wirkung, wie im folgenden beschrieben. Bei Kupplungen der vorliegenden Art wurde bisher
das Herabfallen des Sperrbolzens in seine unterste Stellung beim öffnen des Kupplungshakens
dadurch verhindert, daß der Schweif . des Kuppiungshakens so verlängert wurde,
daß er zu allen Zeiten als Stütze für den Sperrbolzen dient, ausgenommen, wenn sich
dieser Kupplungshaken in seiner geschlossenen Stellung befindet. Gemäß vorliegender
Erfindung wird dieses Ergebnis ohne eine derartige Verlängerung des Schweifes des Kuppiungshakens
dadurch erzielt, daß in der Seitenwand des Zugkopfes gegenüber derrt
Schweif des Kupplungshakens, wenn dieser sich in der geschlossenen Stellung befindet,
eine Aussparung 28 (Fig. 3 und 6) vorgesehen ist, welche an ihrem unteren Ende bei
29 (Fig. 3) vorwärts geneigt ist und in eine andere Abschrägung 30 (Fig. 6), die rechtwinklig
zu der Abschrägung 29 liegt, übergeht. Die Abschrägung 30 liegt über dem Sicherungsstift 15, welcher dem Sperrbolzen 7
in teilweise gehobener Stellung als Sitz dient.
Ist nun der Sperrbolzen 8 in teilweise gehobener Stellung durch den Stift 15 gesichert,
\vie in Fig. 2 punktiert dargestellt, und beginnt dann der Kupplungshaken sich in die
geöffnete Stellung zu bewegen, so bewegt der Schweif des erwähnten Kupplungshakens
durch seine Berührung mit der Abschrägung· 10 des Sperrbolzens den letzteren aufwärts, so
daß er mit dem Sicherungsstift 15 außer Eingriff kommt. Gleichzeitig drückt der Schweif
des Kupplungshakens das untere Ende des Sperrbolzens 7 nach rechts, so daß, wenn die
Kante 11 dieses Sperrbolzens mit dem Schweif des Kupplungshakens in Berührung kommt,-der
Sperrbolzen 7 in die Stellung nach Fig. 3 gebracht worden ist, in welcher der Vorsprung
der Abschrägung 12 des Sperrbolzens in der Aussparung 28 des Zugkopfes liegt.
Es ist ersichtlich, daß die vorher beschriebene Bewegung des Sperrbolzens 7 anfangs durch
das Gleiten einer Fläche 31 (Fig. 2) dieses Sperrbolzens an der Fläche 29 des Zugkopfes
unterstützt wird. Wird nun der Sperrbolzen bei der weiteren Bewegung' des Schweifes des
Kupplungshakens in die geöffnete Stellung freigegeben, so fällt er herab. Da der Sperrbolzen
7 jedoch durch Eingriff der Abschrägung 31 in die Aussparung 28 geführt ist,
gleitet die Abschrägung 31 dieses Sperrbolzens auf der Abschrägung 29 (Fig. 6) vorwärts
und von dort auf die Abschrägung 30, wodurch die Aussparung 14 (Fig. 5) wieder
mit dem Stift 15 in Eingriff gebracht und daher der Sperrbolzen 7 wieder in teilweise
gehobener Stellung gesichert wird.
Es ist zweckmäßig, daß die Sicherung des Sperrbolzens 7 auf dem Stift 15 auch stattfindet,
wenn der Kupplungshaken durch Heben dieses Sperrbolzens 7, wobei dessen Abschrägung
12 mit der Abschrägung 17 am Schweif des Kupplungshakens in Berührung kommt,
in die geöffnete Stellung gebracht wird. Dieses Ergebnis ist durch Anordnung der Abschrägung
24 an der Seite des Sperrbolzens 7 und der entsprechenden Abschrägung 23 in dem Zugkopf 2 gesichert. Diese Abschrägungen
24, 23 kommen miteinander in Berührung, sobald der Sperrbolzen sich dem höchsten
Punkt seiner Aufwärtsbewegung nähert. Hierdurch wird das untere Ende des Sperrbolzens
7 nach rechts gedrückt, so daß bei dieser Bewegung die Abschrägung 31 dieses
Sperrbolzens in die Aussparung 28 gedrückt wird. Wenn daher der Sperrbolzen 7 zum
Herabfallen freigegeben wird, führen ihn die Abschrägungen 29 und 30 in solcher Weise,
daß er auf den Sicherungsstift 15 fällt. Es ist daher ersichtlich/ daß die Abschrägungen 23
und 24 die doppelte Wirkung avisüben, einmal zu verursachen, daß das untere Ende des
Sperrbolzens 7 dem Schweif des Kupplungshakens bei dessen Öffnungsbewegung folgt,
und sodann zu verursachen, daß der Sperrbolzen 7 nach seiner Freigabe auf den Sicherungsstift
15 fällt.
Durch die vorher beschriebenen Mittel wird der Sperrbolzen 7 beim jedesmaligen Öffnen
des Kupplungshakens auf den Sicherungsstift 15 gebracht. Hierdurch wird erreicht, daß
bei der Rückbewegung des Kupplungshakens in die geschlossene Stellung der Sperrbolzen 7
nur um eine geringe Entfernung gehoben zvi werden braucht. Es wird daher hierbei praktisch
das gleiche Ergebnis erzielt, welches bisher dadurch erreicht wurde, daß der Schweif
des Kupplungshakens verlängert wurde, um während der ganzen Öffnungsbewegung dieses
Kupplungshakens dem Sperrbolzen als Sicherungsstütze zu dienen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Wagenkupplung mit an einem Zugkopf drehbarem Kupplungshaken, der durch einen senkrecht beweglichen Bolzen gesichert wird, der durch einen Sitz in gehobener Stellung gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugkopf (2) mit einer doppelten Abschrägung" (29, 30) versehen ist, die in einer Aussparung (28) des Zugkopfes (2) liegt und mit einer Abschrägung (31) des Sperrbolzens (7) so zusammenwirkt, daß bei der Öffnungsbewegung des Kupplungshakens (4) der Sperrbolzen (7) auf den ihn in gehobener Stellung haltenden Sitz gebracht wird, und daß am Zugkopf (2) und am Sperrbolzen (7) Abschrägungen (20,21) vorgesehen sind, die die durch den Kupplungshaken (4) bewirkte Aufwärtsbewegung des Sperrbolzens (7) in einer senkrechten Ebene führen, sowie daß am Zugkopf (.2) und am Sperrbolzen (7) Abschrägungen (23,24) angebracht sind, die das untere Ende des Sperrbolzens (7) zwangläufig in der Drehrichtung des Kupplungshakens (4) seitwärts nach der Sicherungsrast (15) hin bewegen, wenn dieser (4) durch Aufwärtsbewegung des Sperrbolzens (7) in die geöffnete Stellung gedrückt wird, während der Kupplungshaken (4) eine Abschrägung (17) aufweist, die sich über die sperrende Berührungsfläche dieses Kupplungshakens (4) mit dem Sperrbolzen (7) hinaus erstreckt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB190926483T | 1909-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232574C true DE232574C (de) |
Family
ID=32491149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232574D Active DE232574C (de) | 1909-11-15 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232574C (de) |
GB (1) | GB190926483A (de) |
-
0
- DE DENDAT232574D patent/DE232574C/de active Active
-
1909
- 1909-11-15 GB GB190926483D patent/GB190926483A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB190926483A (en) | 1910-11-10 |
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