DE392723C - Sperrvorrichtung fuer Aufzuege - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Aufzuege

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DE392723C
DE392723C DEST34575D DEST034575D DE392723C DE 392723 C DE392723 C DE 392723C DE ST34575 D DEST34575 D DE ST34575D DE ST034575 D DEST034575 D DE ST034575D DE 392723 C DE392723 C DE 392723C
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DEST34575D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/245Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für Aufzüge. Sperrvorrichtungen für Aufzüge, bei denen der im Fahrkorb angeordnete Steuerhebel o. dgl. bei geöffneter Tür und die Tür während der Fahrstuhlbewegung verriegelt ist, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art kommen umständliche oder wenig betriebssichere Getriebe zur Anwendung.
  • Nach der Erfindung `wird die Sperrvorrichtung so ausgebildet, (laß sie unter Beschränkung auf die unbedingt notwendigen Teile eitlen sicheren und einwandfreien Betrieb gewährleistet.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß all jeder Haltestelle ein finit der Stockwerktür durch einen drehbaren Hebel verbundener Schieber und eilte mit dem Schieber zusaininenwirkende Sperrklinke angeordnet ist, die mit Hilfe einer Schrägfläche durch ihr Eigengewicht in die Sperrlage gelangt und durch eine bei der Einstellung des im Fahrkorb allreordiieteii Steuerhebels in die Nullstellung in die Ebene der Sperrklinke bewegte Rolle o. dgl. in die Freigabestellung gebracht wird. Durch das Zusammenwirken der vom Steuerhebel bewegten Rolle mit dem mit der Schachttür verbundenen Schieber wird dabei in bekannter Weise die Steuerung bei geöffneter Schachttür gesperrt.
  • Die Vorrichtung ist an jeder Haltestelle am Aufzugschacht angebracht, sie ist an jeder art voll Aufzügen, in Verbindung mit jeder Art voll Steuervorrichtungen und in Verbindung mit Schiebe- wie finit Klapptüren verwendbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Abb. i zeigt den an der Schachtwand befestigten Teil der Sperrvorrichtung in Vorderansicht bei ganz ge;-)iiiieter Stockwerktür. Abb.2 zeigt dieselbe Einrichtung in Riegelstelluilghei geschlossener Tür.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in _113b. i in Richtung der Pfeile gesehen.
  • Abb..I zeigt in Ansicht einen aln Boden des Förderkorbes vorgesehenen Träger für Glieder zur Verbindung zwischen Förderkorb und Sperr\-orrichtung.
  • Abb.5 zeigt das Zusammenwirken der Einrichtung nach Abb. i finit dein Träger nach Abb. q.
  • Abb.6 ist Seitenansicht zu Abb. i, von rechts gesehen.
  • Abb. 7 ist ein Querschnitt nach gier Linie a-a der Abb. 5.
  • Abb.8 zeigt einen Querschnitt nach derselben Linie, bei dein die Einzelteile die in Abb. 2 dargestellte Lage einnehmen. , Abb.9 veranschaulicht eine Vorderansicht der Gesamtsperrvorrichtung in Verbindung mit einer wagerecht verschiebbaren Tür und Steuerungsschalthebel ini Förderkorb.
  • Abb. io ist Seitenansicht hierzu bei geschlossener Tür.
  • Gleiche Teile haben für alle Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen.
  • Auf einer Platte i ist in Augen 2 auf einem "Zapfen 5 auf und ab verschiebbar und um ihn drehbar eilt Scharnier 3 mit einer quer zur Platte i gerichteten Klinke q. gelagert, welche zwischen zwei innen abgeschrägten -lugen oder Anschlägen 6 der Platte hindurchgreift. Die Platte i ist an der Haltestelle senkrecht all der Schachtwand befestigt; es legt sich deshalb das Scharnier 3 infolge der Schwere auf das untere der beiden Augen 2 auf, und die Klinke .4 setzt sich auf die Abschrägung des unteren der beiden Anschläge 6 an und wird dadurch nach auswärts geführt (Abb. 2). Erfolgt ein Druck auf die Klinke d. in Richtung auf die Platte i hin, so verschiebt sich die Klinke .q. an der Abschrägung und hebt damit das Scharnier in die Stellung nach Abb. i. In der -Mittellinie zwischen den beiden Anschlägen 6 ist auf der Platte i ein kurzer Zapfen 7 vorgesehen (Abb. 3), welcher sich in eine Vertiefung 9 der Unterseite der Klinke :I legt und diese durch eine I# e.#ler 8 von der Platte i wegzudrücken sucht.
  • In der Nähe des freien Endes der Klinke .1 hat die Platte i eine Aussparung io, welche in Richtung der Klinke schräg, also sich vert.iefend, verläuft, und in welche die Klinke hineingedrückt «-erden kann.
  • An der oberen und unteren Seite der Platte i sind parallele Schlitze i i vorgesehen, in denen durch Gleitstücke 13 ein Schieber 17 vermittels Federn 15 geführt wird, welche den Schieber gegen die Mitte der Platte i ziehen. Der Schieber besteht aus einer Wand i6 (Abb. 3), die senkrecht zur Platte i und aus einer Wand 18, die parallel zur Platte i gerichtet ist. In gleicher Linie finit der Klinke .I hat die Schieberwand 16 einen Ausschnitt i9 (Abb. 8), durch «-elchen die Klinke d. mit ihrem freien Ende hindurch-,greift. Wird der Schieber aus der Mittelstellung (Abb. 7) nach rechts bewegt, so tritt das Ende der Klinke d. aus dem Ausschnitt i 9 heraus, und die Klinke fällt infolge der Schwere mit dein Scharnier 3 all dein Zapfen 5 nach abwärts und wird, durch den schrägen Anschlag 6 unterstützt, durch die Wirkung der Feder 8 von der Platte i entfernt. Ihr Ende legt sich gegen die Wand 16 des Schiebers und verhindert dadurch eine Bewegung des Schiebers 17 in entgegengesetzter Richtung.
  • Wird der Schieber 17 noch weiter nach rechts bewegt, dann gleitet das Ende der Klinke d. über die Oberfläche einer in delle \Vinkel zwischen den Schieberwänden i() und 18 unmittelbar über den Ausschnitt i9 befindlichen Abrundung 2o und legt sich all die Schieberwand 18 (Abb. 8).
  • Um einen Zapfen 26 der Platte i ist weiterhin ein Doppelhebel 25 schwingbar, der mit dem gegabelten Ende des einen Armes 24 an einem in der erweiterten Schieberwand 18 befestigten Zapfen 22 angreift, und dessen allderer Arm 27 in einer Gabel endigt, von der ein Zinken 29 in der geraden Verlängerung des Hebels verläuft, während :der andere kürzere Zinken 3o nach auswärts abgebogen ist. Dieser Hebel hat den Zweck, wie später erläutert werden wird, den Schieber beim Schließen der Tür quer über die Platte i zu bewegen.
  • An der Schachttür ist eine Stange 31 (Abb. 9 und io) befestigt, deren freies Ende auf der einen Seite, mit welcher es sich beim Schließen der Tür gegen :den Zinken 29 anlegt, gerade, auf der anderen, gegen den Zinken 30 gerichteten Seite 32 dagegen abgeschrägt ist. Die Gabel 28 des Hebelarmes 25 schwingt in einem Bogen, die Stange 31 bewegt sich geradlinig wagerecht, der Zinken 30 ist kürzer als der Zinken 29; bei:rn Auswärtsdrehen des Hebels 25 gleitet daher die Stange 31 von -dem Zinken 3o ab.
  • Ist die Schachttür nicht wagerecht, sondern senkrecht verschiebbar, so ist der Gabelhebel 25 als Winkelhebel auszubilden und das Ende der Stange 31 im rechten Winkel an diese anzusetzen. Dadurch, daß die abgeschrägten Anschläge 6 zu beiden Seiten der Klinke 4 und die Lager 34 für den Drehzapfen des Hebels 25 in zweifacher Anzahl vorgesehen sind (Abb. i), läßt sich .die Sperrvorrichtung sowohl für nach rechts wie für nach links verschiebbare Türen verwenden. Je nach der Öffnungsrichtung dieser Türen ist der Zapfen 26 des Hebels 25 in dem einen oder dem anderen dieser Lager 34 anzuordnen. Die Stange 31 muß nur jeweils so eingestellt werden, daß die abgeschrägte Seite ihres Endes 32 gegen den Zinken 30 der Gabel 28 gerichtet ist.
  • Am Boden des Förderkorbes C (Abb. 9 und io) ist an einem Tragstück 35, 36 ein Hebel 38 (Abb. 4) angelenkt, dessen freies Ende eine Gabel 40 und eine Rolle 41 trägt (Abb. 7). Die Gabel 40 umgreift die frei stehende Kante der Wand i8 des Schiebers 17, solange sich der Schieber in seiner linken Endlage befindet, die Schachttür also geöffnet ist. Dadurch ist eine Bewegung des Hebels 38 und damit die Bewegung :des mit dem Hebel 38 durch das Gestänge 46, 47, 50, 51 verbundenen Steuerhebels 53 verhindert. In Anbetracht dessen, daß der Förderkorb nicht immer genau an der Haltestelle hält, ist die Wand 18 so weit verlängert, :daß sie auch bei ungenauem Halten des Fahrkorbes stets in Eingriff mit der Gabel 4o kommt. Die Rolle 41 wird, wenn der Steuerhebel in seiner Nullstellung steht, beim Einfahren des Förderkorbes in die Haltestelle gegen die Klinke 4 gedrückt und bewegt diese aus ihrer Außenstellung nach einwärts gegen die Platte i, so daß das freie Ende der Klinke gegenüber der Aussparung 1g .in der .Schieberwand 16 zu liegen kommt und der Schieber 17 beim Öffnen der Schachttür gegen die Mitte der Platte bewegt werden kann. Da der Förderkorb nicht mit Bestimmtheit immer genau an der Haltestelle hält, trägt die Klinke 4 eine lange '@ Schiene 42 mit abgerundeten Enden 43, auf welche die Rolle 41 einwirkt.
  • In der Mitte des Hebels 38 ist an diesem .eine Muffe 45 angelenkt und :durch eine Stange 46 mit dem einen Arm 47 eines Winkelhebels verbunden, der in einer am Boden des Fahrkorbes C befestigten Stütze 49 schwingbar gelagert ist. Der andere Arm 5o I des Winkelhebels ist mit seinem Ende gelenkig mit einer Stange 51 verbunden, an welcher der im Förderkorb angeordnete Steuerhebel 53 angreift.
  • Das Beharrungsvermögen der beweglichen Teile der Sperrvorrichtung ist so gering, daB es dem Fahrstuhlführer kaum wahrnehmbar wird, besonders wenn der Steuerhebel mit der üblichen Feder zur Rückführung in die Ruhestellung versehen ist. Um aber diese Verhältnisse noch günstiger zu gestalten, ist eine Zugfeder 54 vorgesehen, die mit einem Ende am Arm 47 des Winkelhebels und mit dem anderen Ende am Boden C des Förderkorbes befestigt ist. Die Feder 54 drückt also beim f Ausschalten des Steuerhebels die Rolle 41 auf die Sperrklinke .4 und erleichtert dadurch die Rückführung des Steuerhebels in die Null-4 stellung.
  • Die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist kurz folgende: Während der Fahrt des Aufzuges sind die Schachttüren geschlossen, und die an der Schachtwand angeordneten Sperrvorrichtungen befinden sich in der in Abb. 2 "und 8 dargestellten Lage, in der ein Öffnen der Schachttüren durch die sich gegen den Schieber 17 abstützende Sperrklinke ,4 verhindert wird. Der an einer Schachttür vorbeifahrende Förderkorb läßt die ortsfeste Sperrvorrichtung unberührt, weil der Steuerhebel auf Fahrt eingestellt ist und damit die Rolle 41 entfernt von :der Sperrvorrichtung gehalten wird. Soll :der Fahrkorb in einer Haltestelle anhalten, so muß der Steuerhebel kurz vorher in die Nullstellung übergeführt werden. Dadurch wird die Rolle 41 nach auswärts werschoben, läuft beim Fahrtende auf die Schiene 42 der Klinke 4 auf und drückt diese in die in Abb. 7 dargestellte Lage, in der sie die Bewegeng der Schachttür nicht mehr hindert. Ist nun der Fahrkorb zur Ruhe gelangt und wird die Schachttür geöffnet, so wird der Schieber 17 in die in Abb. 7 gezeichnete Lage bewegt, in der die Schieberwand 18 in die Gabel 4o eingreift. Auf diese Weise ist nunmehr ein Auslegen des Steuerhebels so lange verhindert, als die Schachttür geöffnet ist. Erst wenn die Schachttür R-ieder geschlosse:r wird und die Schieberwand 18 aus der Gabel -.o herausgetreten ist, kann der Steuerhebel auf Fahrt eingestellt «-erden. Geschieht das, so wird die Klinke .1 durch die Feder 8 und die Schrägfläche der Anschläge 6 wieder in die in Abb. 8 dargestellte Sperrstellung übergeführt.
  • Bei Aufzügen mit Handseilsteuerung braucht mit dem ani Fahrkorbboden angeordneten, mit der Steuervorrichtung in Verbin-Iung stehenden Winkelhebel nur eine Sperrplatte verbunden zu werden, die in die Balixi von Anschlägen des Handseiles geschoben wird. Derartige Sperrplatten in der Bahn von .Anschlägen des Handseiles wurden bereits angewendet, doch war hierbei die Verschiebung keine zwang läufige und konnte nicht in Verbindung mit der Steuervorrichtung gebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Sperrvorrichtung für Aufzüge, bei welcher die Steuerung bei geöffneter Tür und die Tür während der Fahrstuhlbewegung verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Haltestelle ein mit der Stockwerktür durch einen drehbaren Hebel (25) verbundener Schieber (i7) und eine auf den Schieber wirkende Sperrklinke (q.) angeordnet ist, .die durch ihr Eigengewicht in die Sperrlage und durch eine mit dem im Fahrkorb vorgesehenen Steuerhebel verbundene Rolle (i i) bei Bewegung des Steuerhebels in die Nullage in die Freigabestellung übergeführt wird.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Schlitz (ig) des mit der Stockwerktür verbundenen Schiebers (i7) ' geführte Sperrklinke (q.) beim Schließen der Tür von dem Schieber (i7) freigegeben wird und sich, indem sie sich infolge ihrer Schwerkraft an ihrem senkrechten Drehzapfen (5) und einem abgeschrägten Anschlag (6) nach ab- und auswärts bewegt, gegen die Schieberwand (i6) legt und dadurch eine öffnende Bewegung des Schiebers und der Tür so lange verhindert, bis sie durch am Förderkorb vorgesehene, bei dessen Anhalten bewegte Hebel wieder an den Schlitz (ig) des Schiebers (r7) gehoben wird und dessen Bewegung zwecks Öffnens der Tür gestattet.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch i . dadurch gekennzeichnet, daß in den die Verbindung mit (lern Schieber (i7) herstellenden, in an sich bekannter Weise gegabelten Hebel (25) ein mit der Stockwerktür verbundenes Druckstück (32) eingreift, welches sich zwecks A'ernieidung toten Ganges beim Schließen der Tür zeit gerader, zur Bewegungsrichtung der Tür senkrechter Fläche an den geraden, in der Längsrichtung des Hebels (25) verlaufenden, den Schieber (i7) in die Riegelstellung drückenden Gabelzinken (2g) legt, während seine entgegengesetzte, abgeschrägte Fläche gegen den kürzeren, nach auswärts abgebogenen Zinken (3o) einen Spielraum besitzt. d..
  4. Sperrvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (.17) eines am Fahrkorbboden angeordneten, mit der Steuervorrichtung in Verbindung stehenden Winkelhebels (d.7, 5o) an einen Hebel (38) angelenkt ist, der eine die Sperrklinke (q.) aus ihrer Riegelstellung drückende Rolle (q.1) und eine Gabel (q.o) trägt, welche mit der Deckelwand (i8) des Schiebers (i7) in Eingriff kommt und dabei das Hebelgestänge (38, 46, 47, 50, S I) in seiner die Steuerung verriegelnden Stellung hält.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch i bis .4 bei einem Aufzug mit Handseilsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß durch den verlängerten Arm (d.7) des Winkelhebels (.17, So) beim Entriegeln der Tür eine an sich bekannte Sperrplatte in die Bahn von Anschlägen des Steuerseiles geschoben wird und dieses verriegelt.
DEST34575D 1921-03-21 1921-05-29 Sperrvorrichtung fuer Aufzuege Expired DE392723C (de)

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