DE580666C - Maschine zum Ausstanzen von Leder - Google Patents

Maschine zum Ausstanzen von Leder

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DE580666C
DE580666C DER85044D DER0085044D DE580666C DE 580666 C DE580666 C DE 580666C DE R85044 D DER85044 D DE R85044D DE R0085044 D DER0085044 D DE R0085044D DE 580666 C DE580666 C DE 580666C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausstanzen von Leder Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausstanzen von Leder und ähnlichen Stoffen, bei der der mit einem Stanzmesser zusammenwirkende Stempel mit einem dauernd auf und ab bewegten Stößel durch Niederdrücken des Stempels mittels eines Fußhebels wahlweise kuppelbar ist und nach jedem Arbeitshub selbsttätig entkuppelt wird.
  • Es ist bereits bekannt, den Stößel so kurz zu halten, daß er in keinem Fall auf den Stempel auftreffen kann, und dabei die kraftschlüssige Kupplung durch ein zwischen Stößel und Stempel einschaltbares Zwischenstück zu bewirken. Da das Kuppelstück jedoch bei dieser bekannten Ausführung mit dem Stempel verbunden ist, so ist eine verhältnismäßig verwickelte Einrichtung für die Steuerung des Kuppelstücks erforderlich, was leicht durch Festsetzen von Einzelteilen ein Versagen der zum Verhindern des Wiedereinrückens des Kuppelstücks bei nicht freigegebenem Fußhebel dienenden Sperrvorrichtung zur Folge haben kann.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Kuppelstück unabhängig von Stößel und Stempel am festen Maschinengestell in waagerechter Ebene schwenkbar und in senkrechter Ebene verschiebbar gelagert ist, wobei das Ausrücken des vorteilhaft durch .eine Feder im Sinne des Einrückens belasteten Kuppelstücks durch einen an der Antriebswelle befestigten umlaufenden Schlagarm erfolgen kann. Zweckmäßig kann dabei der Stößel in einer schwenkbar im Stempel gelagerten Stange frei verschiebbar geführt sein, die mit einer seitlichen Aussparung versehen ist, die bei niederbewegtem Stempel und hochbewegtem Stößel ein Einschwenken des Kuppelstücks zwischen Stößel und Stange gestattet.
  • Das mit Stößel und Stempel entgegen einer Feder abwärts bewegliche Kuppelstück kann als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein, an dessen die kraftschlüssige Kupplung zwischen Stößel und Stempel bewirkendem Arm die Einrückfeder angreift und dessen anderer Arm bei Ausführung des Arbeitshubes des Stempels in die Bahn einer am umlaufenden Ausrücker vorgesehenen seitlichen Nase kommt. Wird nach Vollendung des Arbeitshubes des Stempels der das Einrücken bewirkende Fußhebel nicht freigegeben, so wird ein selbsttätiges Wiedereinrücken des Kuppelhebels und damit ein Nachschlagen des Stempels dadurch sicher verhindert, daß mit dem Stempel ein .in der Senkrechten entgegen einer Feder verschiebbarer Riegelstift verbunden ist, der bei niedergehaltenem Stempel und durch den Ausrücker ausgeschwenktem Kuppelhebel hinter diesen springt und ihn so lange in ausgerückter Stellung hält, bis nach Freigabe des Fußhebels der Stempel in seine ursprüngliche Stellung zurückgekehrt ist und seinerseits den Kuppelhebel in ausgerückter Stellung halten kann. Die neue Steuerung des Stempels zeichnet sich durch Einfachheit und übersichtliche Anordnung aus, wodurch ein zuverlässiges Arbeiten gewährleistet wird. Um eine Verletzung durch den umlaufenden Ausrückerarm zu vermeiden, ist zweckmäßig an dessen Außenseite konzentrisch zur Antriebswelle eine Schutzscheibe angeordnet, die gleichzeitig auch einen gewissen Schutz für die Steuerungsteile bietet.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Gesamtansicht einer Lederstanze teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Stempel mit Antrieb und Kupplung der Maschine in senkrechtem Schnitt und größerem Maßstab bei ausgerückter Kupplung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig. :2, Fig. 4. einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 5 die gleiche Darstellung wie Fig.2 bei eingerückter Kupplung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Die Lederstanze besteht aus einem Ständer io, einem darin mittels Gewindespindel il und Handradmutter 12 in der Höhe verstellbaren Tisch 13 und einem darüber im Ständer senkrecht geführten Preßstempel 1.4, der von einer Riemenscheibe 15 aus über eine oben im Ständer io gelagerte Welle 16 mit Kurbel 17 und einer daran angreifenden KurbAstange i8, i9 angetrieben wird. Die Kurbelstange besteht aus zwei Teilen, und zwar einem auf der Kurbel 17 sitzenden Stößel i8 und einer auf einem Bolzen 2o des hohlen Stempels 14 schwenkbar gelagerten Stange i9, in deren oberem Ende i9 sich der Stößel i8 schließend führt. Unter dem Stößel ist die Stange durch eine entsprechende Aussparung mit einer Schulter 21 versehen. Dabei sind Stößel i8 und Stange i9 so bemessen, daß bei tiefster Stellung der Kurbel 17 und höchster Stellung des Stempels 14 kein Aufsetzen des Stößels auf die Schulter 21 der Stange stattfindet.
  • Die kraftschlüssige Kupplung zwischen Stößel i8 und Stange i9 erfolgt durch einen in der Waagerechten schwingbaren doppelarmigen Hebel 22, der auf einer in einem seitlichen Ansatz 23 der Stempelführung ein-«ezogenen Kopfschraube 24 in senkrechter Richtung verschiebbar sitzt und durch eine über die Schraube gestreifte Druckfeder 25 in seiner Hochlage gehalten ist. Die Kopfschraube ist gegen Lösen durch eine seitliche Schraube 26 gesichert. An dem zum Zwi- schenschalten zwischen Stößel und Stange dienenden Arm des Hebels ist eine Öse 27 vorgesehen, in die eine Zugfeder 28 eingehängt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem fest mit dem Maschinenständer io verbundenen Halter 29 befestigt ist, dessen Öse 30 zum Regelnder Federspannung verstellbar ist. Der andere Arm 22' des Hebels 22 wirkt mit einem auf einer Verlängerung 31 der Antriebswelle 16 sitzenden umlaufenden Arm 32 zusammen, der an seinem freien Ende eine seitlich vorstehende Nase 33 aufweist und zum Ausrücken des Kuppelhebels 22 dient. Auf der Außenseite des Ausrückers ist eine konzentrisch zur Antriebswelle angeordnete runde Scheibe 3.1 befestigt, die als Schutz vor Verletzungen durch den rasch umlaufenden Ausrücker dient.
  • Auf dem Stempel 14 ist noch ein aufrechter Bolzen 35 mit seitlichem Ausleger 36 befestigt, der an seinem freien Ende einen in senkrechter Richtung verschiebbaren Stift 37 trägt, der durch eine übergestreifte Druckfeder 38 in der Tieflage gehalten wird. Dieser federbelastete Stift 37 wirkt mit dem Arm 22' des Kuppelhebels 22 zusammen und dient dazu, den Hebel in ausgerückter Stellung zu halten.
  • Das Kuppeln des Stempels 14 mit dem dauernd auf -und ab bewegten Stößel 18 .durch Zwischenschalten des Hebels 22 erfolgt über ein im Innern des Maschinenständers io untergebrachtes Hebelgestänge durch einen Fußhebel 39, dessen Trittplatte 39' seitlich aus dem Ständer herausragt. Das Hebelgestänge besteht aus zwei doppelarmigen Hebeln 40, 41, die beide durch einen Lenker 42 verbunden sind. Der obere Hebel 40 greift mit seinem einen mit einem Kugelkopf versehenen Arm am Stempel -14 an, während sein anderer Arm durch eine kräftige Feder 43 belastet ist, die den Hebelarm nach unten und damit den Stempel 14 nach oben zu ziehen sucht. Der im unteren Teil des Maschinenständers io gelagerte Hebel 41 steht durch einen Lenker 44 mit dem Fußhebel 39 in Verbindung, und zwar greift er mit einem Querstift :47 in ein Langloch 45 des Fußhebels ein.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Bei der in Fig. i bis 4 dargestellten Stellung ist der Antrieb für den Stempel 14 ausgerückt, d. h. der Kuppelhebel 22 befindet sich nicht zwischen Stößel i8 und Stange. i9 des Stempels, so daß dieser vom dauernd auf und ab bewegten Stößel i8 nicht mitgenommen wird. Der Kuppelhebel 22 befindet sich dabei in einer solchen Stellung, daß sich der dauernd umlaufende Ausrückarm 32 mit seiner Nase 33. frei unter dem Hebelarm 22' herbewegen kann.
  • Soll nun beispielsweise aus einer größeren Lederplatte ein Sohlenstück ausgestanzt werden, so wird jene auf das als Unterlage dienende, auf dem Tisch 13 befindliche HolzstÜck d6 aufgelegt und auf die Lederplatte ein der auszuschneidenden Sohlenform entsprechendes, nicht mit dargestelltes Stanzmesser gesetzt. Nunmehr wird der Fußhebel 39 bis zu einem festen Anschlag heruntergetreten. Dadurch wird über das Hebelgestänge .1..I, .11, ,42, 4.o der Stempel 1¢ so weit abwärts bewegt, daß er sich dicht über dem Stanzinesser befindet, so daß der das Stanzmesser haltende Arbeiter durch diesen Sicherheitshub des Stempels gezwungen wird, seine Finger von der Oberfläche des Stanzmessers zu entfernen.
  • Diese Stellung des Stempels zeigt Fig. 5. Hierbei befindet sich die waagerechte Schulter 21 der am Stempel angelenkten Stange i9 unterhalb des Kuppelhebels z2. Gelangt jetzt der Stößel 18 beim Umlauf der Kurbel 17 in seine höchste Stellung, so zieht die Feder 28 den Kuppelhebel zwischen Stößel und Stange. Hierdurch wird der Stempel 14 kraftschlüssig mit dein Stößel 18 gekuppelt, so daß bei dessen Bewegen in seine tiefste Stellung der Stempel seinen Arbeitshub ausführt und mit Hilfe des Stanzmessers aus der Lederplatte ein Sohlenformstück ausschneidet. Der Arbeitshub des Stempels wird trotz Aufliegens des Fußhebels auf einem seine weitere Abwärtsbewegung nach Ausführung des Sicherheitshubes verhindernden Anschlag ermöglicht, indem der Lenker 4a. in ein Langloch -15 des Fußhebels 39 eingreift und sich somit mit dem Stempel 14: weiter abwärts bewegen kann.
  • Beim Sicherheitshub setzt sich der mit dem Stempel 1:I verbundene Riegelstift 37 auf den Arm 22' des Kuppelhebels auf und wird nach dem Aufsetzen entgegen der ihn belastenden Feder 38 nach oben bewegt, da sein Abstand vom Kuppelhebel22 geringer ist a15 der Sicherheitshub des Stempels 14.. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stempels 14 durch den Stößel 18 werden der Kuppelhebel -22 und der Riegelstift 37 in ihrer gegenseitigen Stellung mitgenommen. Hierbei gelangt der Kuppelhebel in die Bahn der Nase 33 des Ausrückers. Dieser ist zu der den Stößel 18 antreibenden Kurbel 17 so gestellt, daß seine Nase 33 erst nach Durchlaufen der Kurbel 17 durch ihre tiefste Stellung auf den in ihre Bahn gebrachten Kuppelhebel 22 auftrifft und diesen aus seiner Stellung zwischen Stößel und Stange so weit ausschwenkt, daß beide nicht mehr kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind.
  • Ist hierbei der Fußhebel 39 freigegeben, so wird durch die das Einrückgestänge belastende Feder 43 der Stempel 14. in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt, wobei der durch seine Feder 25 nach oben bewegte Kuppelhebel 22 an einer senkrechten Schulter der Stange i9 des Stempels 14 anliegt. Ist dagegen der Fußhebel nicht freigegeben, so kann der Stempel 14 durch die Feder 43 nur bis in die Sicherheitshubstellung zurückbewegt werden.. In diesem Fall würde sich mithin der Kuppelhebel 22 stets von neuem einrücken können. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß der Riegelstift 37 beim Ausschwenken des Kuppelhebe-ls 22 hinter diesen springt und,ihn so lange festhält, bis der Fußhebel freigegeben wird, so daß sich der Stempel 1¢ in seine obere Endlage bewegen und dadurch den Kuppelhebel22 in ausgerückter Stellung halten kann. Erst durch erneutes Niedertreten des Fußhebels 39 und Vollführen des Sicherheitshubes des Stempels 14 kann der Kuppelhebel 22 wieder eingerückt werden, worauf sich das im vorstehenden beschriebene Spiel wiederholt.

Claims (6)

  1. PATENTTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausstanzen von Leder und ähnlichen Stoffen, deren Stempel durch ein mit dem Fuß zu bewegendes Einrückgestänge unter Einschaltung eines Zwischenstücks mit einem dauernd auf und ab bewegten Stößel kuppelbar ist und nach jedem Arbeitshub selbsttätig entkuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stößelbewegung auf den Stempel (T4) übertragende Kuppelstück (22) unabhängig vom Stößel .(18) und Stempel (1d.) am Maschinengestell. (io) in der Waagerechten schwenkbar und in der Senkrechten verschiebbar gelagert ist, wobei das Ausrücken des durch eine Feder (28) im Sinne des Einrückens belasteten Kuppelstücks durch einen an der dauernd umlaufenden Antriebswelle (16) befestigten Schlagarm (32) erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (18) in einer schwenkbar im Stempel (14) gelagerten Stange (i9) frei verschiebbar geführt ist, die mit einer seitlichen Aussparung versehen ist, die bei niederbewegtem Stempel und hochbewegtem Stößel ein Einschwenken des Kuppelstücks (22) zwischen Stößel und Stange gestattet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stößel (18) und dem Stempel (14) entgegen einer Feder (25) abwärts bewegliche Kuppelstück (22) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen die kraftschlüssige Kupplung zwischen Stößel und Stempel bewirkendem Arm (22) die Einrückfeder (28) angreift und dessen anderer Arm (22') bei Ausführung des Arbeitshubes des Stempels in die Bahn einer seitlich am umlaufenden Ausrücker (32) vorgesehenen Nase (33) kommt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Ausrücker (32) und konzentrisch zur Antriebswelle (16) eine Schutzscheibe (34) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stempel (14) ein entgegen einer Feder (38) verschiebbarer Riegel (37) befestigt ist, der bei durch das Einrückgestänge (39 bis 44) niedergehaltenem Stempel den nach Vollendung des Arbeitshubes ausgerückten Kuppelhebel (22) in seiner ausgerückten Stellung hält.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einrücken des Stempelantriebs dienende Fußhebel (39) mit dem am Stempel (i4) angreifenden Übertragungsgestänge (4o bis 44) durch eine von einem Langloch (45) und einem darin eingreifenden seitlichen Zapfen (47) des Lenkers (44) gebildete Leerlaufkupplung verbunden ist.
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