DE481227C - Korkschneidemaschine, bei der vom Streifen des Korkholzes ein Wuerfel abgeschnitten und dann abgedreht wird - Google Patents

Korkschneidemaschine, bei der vom Streifen des Korkholzes ein Wuerfel abgeschnitten und dann abgedreht wird

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DE481227C
DE481227C DEM100172D DEM0100172D DE481227C DE 481227 C DE481227 C DE 481227C DE M100172 D DEM100172 D DE M100172D DE M0100172 D DEM0100172 D DE M0100172D DE 481227 C DE481227 C DE 481227C
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cork
gripper
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strip
knife
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ALFELDER KORKWAREN FABRIK HERM
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ALFELDER KORKWAREN FABRIK HERM
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J5/00Mechanical working of cork

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Korkschneidemaschine, bei der vom Streifen des Korkholzes ein Würfel abgeschnitten und dann abgedreht wird Es sind bereits Korkenschneidemaschinen bekannt, bei denen das Abschneiden, Weiterfördern, Erfassen, Abdrehen und Loslassen eines Korkwürfels in mehreren, zum Teil gleichzeitigen Arbeitsgängen erfolgt. Demgegenüber sind für die Maschine nach der Erfindung zwei Arbeitsgänge in der Weise vorgesehen, daß im ersten Arbeitsgang das Korkstück am Korkstreifen festgeklemmt, ein Würfel abgeschnitten und den Backen der Drehvorrichtung zugeführt wird, während in dem. zweiten, gleichzeitig stattfindenden. Arbeitsgang das im ersten Arbeitsgang des vorangegangenen Hubes vorbereitete Korkstück von der Drehvorrichtung gefaßt, an das Messer herangeführt, rundgeschnitten und losgelassen wird. Hierdurch wird die Maschine nach der Erfindung gewissermaßen in zwei Maschinenaggregate zerlegt, die für gewöhnlieh unabhängig voneinander arbeiten und nur im Augenblick des Überganges des Korkstückes vom ersten zum zweiten Arbeitsgang miteinander gekuppelt sind. Infolge dieser Trennung in- zwei selbständig arbeitende Teile wird die Leistung der Maschine ohne Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit, der ja durch die Empfindlichkeit des Korkholzes eine obere Grenze gesetzt ist, erheblich gesteigert. Dabei ist die neue Maschine einfach und übersichtlich und gewährleistet eine große Betriebssicherheit.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der Korkwürfel zwangläufig mittels eines Greifers gefördert. In diesem Falle braucht das Korkholz vor seiner Einführung in die Maschine nur an den Seitenflächen vorbearbeitet zu werden; auch läßt sich erreichen, daß beim Rundschneiden der geringste Abfall an der hochwertigen Bindeseite und der Hauptabfall an der minderwertigen Borkenseite des Korkholzes auftritt.
  • Verschiedene Einzelheiten der Maschine, die unten beschrieben sind, bilden hinsichtlich Einfachheit der Konstruktion und schonender Behandlung des Korkholzes weitere Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r zeigt den Aufriß eines Teiles der Maschine, Abb. 2 einen Grundriß der Maschine, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Abb. 2, Abb. q. einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. z, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 2 und Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 2.
  • Die Maschine setzt sich im wesentlichen aus folgenden Wellen (Abb.2) zusammen, deren Lager auf dem Maschinenrahmen befestigt sind: aus der von einem Elektromotor angetriebenen Hauptwelle 2 mit der Antriebsscheibe 3 und den Riemenscheiben q., 5 und 6, aus der das Rundmesser 7 tragenden Welle 8 mit der Riemenscheibe 9, aus der eine Kurvenscheibe io tragenden Welle i i mit der Riemenscheibe 12 und schließlich aus der das Streifenmesser 13 tragenden Welle 14 mit der Riemenscheibe 15, die von der Riemenscheibe 6 über zwei Umlenkrollen 16 ihren Antrieb erhält.
  • Die Maschine hat außerdem noch zwei Wellen 17 und 18, die auf Armen bzw. mit Armen schwenkbar gelagert sind. Die Welle 18 trägt eine Greifvorrichtung i9. An den Greifer ig schließt sich der Aufnehmer 2o an, der die zu schneidenden Korkstreifen erhält. Auf der Welle 18 ist ein Arm 21 aufgekeilt, -dessen Bolzen 22 von einer Stange 23 bewegt wird. Die Stange 23 ist an einen Schwenkarm 24 angelenkt. Der Schwenkarm 24 wird durch eine Kurbelstange 25, die von einem Zäpfen der Scheibe io bewegt wird, hin und her gedreht. An denn Schwenkantrieb 24 ist eine zweite Stange 26 gelagert, die die Welle 17 zum Ausschwenken bringt. Die Welle 17 wird durch eine federnde Vorrichtung 27 in die Arbeitslage gezogen. Die Welle 17 trägt an ihrem linken Ende eine Reibscheibe 28, welche ihren Antrieh von einer von der Welle :2 in Umdrehung versetzten zweiten Reibscheibe 29 erhält. Die Reibscheibe 29 ist auf ihrer Welle 2 in axialer Richtung verschiebbar, damit sie beim Schwenken der Welle 17 ausweichen kann. Um. das zu erreichen, wird in an sich bekannter Weise von der Riemenscheibe 6 oder einem anderen Festpunkt der Welle 2 das Drehmoment auf die Reibscheibe 29 mittels zur Welle :2 paralleler Bolzen 30 übertragen, auf denen Federn 31 angeordnet sind, die die ständige Berührung der beiden Reibscheiben 28 und 29 bewirken.
  • Mit der Welle 17 ist ein Klemmbolzen 32 drehtar, der an seiner Stirnfläche 33 geriffelt oder geraubt ist, damit der anliegende Korkwürfel sicher gefaßt und mit dem Klemmbolzen 32 in Umdrehung versetzt wird. Gegenüber dem Klemmbolzen 32 liegt ein weiterer Klemmbolzen 34, der auf einer ihn tragenden Stange 35 drehbar und mit dieser längsverschiebbar ist. Die Stange 35 soll zu gegebener Zeit zwecks Aufnahme des Korkwürfels zwischen den Klemmbolzen 32 und 34 nach außen bewegt und nach Zwischenlegung des Korkwürfels zwischen die Klemmbolzen zwecks Festklemmens des Korkwürfels nach innen bewegt werden. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle i i eine Kurvenscheibe io angeordnet, durch die ein Doppelhebel 36, 37 mit an einer Seite vorgesehener Laufrolle 38 hin und her bewegt wird. Die Übertragung der Bewegung vom Hebel 37 auf die Stange 35 zwecks Längsverschiebung der letzteren darf nicht starr, sondern muß federnd sein, damit der verhältnismäßig weiche, nachgiebigeKorkwürfel nicht zwischen den Klemmbolzen 32 und 34 zerdrückt wird. Zu diesem Zwecke ist nahe dem Ende der Stange 35 ein Schiebeglied 39 parallel zu diesem gelagert, welches seine Bewegung nach innen durch eine Zug feder 4o auf die Stange 35 überträgt. Die Rückbewegung des Klemmbolzens 34 und der Stange 35 und 39 sowie des Hebels 36, 37 kann durch eine weitere Zugfeder 41 erfolgen. Das Schwenken der Klemmvorrichtung 32, 34 zum Messer 7 und von diesem weg erfordert eine gelenkige oder federnde Ausbildung der Verbindung 42 zwischen dem Doppelhebel 37 und dem Schiebeglied 39.
  • Der Greifer besteht nach Abb. 6 aus einem Hebel 1g, der durch die Welle 18 schwenkbar ist; und einer an dem Hebel- i9 -befestigten Feder 45. Gegen die Feder 45 liegt ein durch den Hebel 19 hindurchgehender Bolzen 46 an, der normalerweise nur lose anliegt, der dagegen in der Aufnehmestellung gegen einen festen Anschlag 47 kommt, wodurch er die Feder 45 .von dem Hebel i9 abdrückt und eine C)ffriung 48 zur Aufnahme des Korkstreifens K schafft. Wird die Welle 18 mittels des -Armes 21 (Abb. 2)-. im' Uhrzeigersinne (Abb. 6) gedreht, so klemmt die Feder 45 den bei 48 eingeführten Korkstreifen K fest. Mit dem Greifer i 9 ist auch der Aufnehmer 2o (Abb. 2) schwenkbar.: Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Der Korkstreifen wird dem Aufnehmer 2o zugeführt der nach Abb.7 eine verstellbare Leiste 49 zur Anpassung des Aufnehmers an verschiedene Streifenstärken enthält. Der in der Pfeikichtung 5ö (Abb. 2) - ausgeübte Druck auf den Korkstreifen bewirkt, daß hei geöffneter Stellung des Greifers z9 (Abb. 6) der Korkstreifen in den Greifer eingeführt wird. Bei der Weiterbewegung der Maschine wird der Greifer i9 nach innen geschwenkt und führt so den Korkstreifen nach Festklemmen an das Messer 13 heran, welches von der Riemenscheibe 6 über die Umlenkrollen 16 und die Riemenscheibe 15 gedreht wird. Das Streifenmesser 13 Üurchschneidet den Streifen, so daß in dem Greifer 1g ein abgeschnittener Korkwürfel verbleibt. Der Aufnehmer 2o kann hierauf selbsttätig, z. B. durch sein Eigeangewicht oder Federzug, oder durch den zurückschwingenden Greifer ig in die ursprüngliche Lage zurückgeführt werden. Bei der weiteren Drehbewegung der Welle 18, die durch den Arm 2i, Bolzen 22 und Stange 23 vom Schwenkantrieb 24 bewirkt wird, gelangt der Greifer ig in die gestrichelte Darstellung i9' der Abb.6. In dieser Endlage wird er durch einen festen Anschlag 51 gehalten. Während der Schwenkbewegung des Greifers ig findet ein Schwenken der Klemmvorrichtung 17, 32, 34 in entgegengesetzter Richtung statt. Dies wird durch die am Schwenkantrieb 24 befestigte Stange 26 bewirkt, die einen Anschlag 52 (Abb. 4) trägt. Die Schwenkbewegung der von den Armen 53 getragenen Welle 17 erfolgt durch nachgiebige Verbindungsmittel, z. B. eine Blattfeder 54. Ist der Arm 53 mit der von ihm getragenen Welle 17 in die gestrichelte Stellung 53' nach Abb. 4 gelangt, so kommt zwischen die Klemmbolzen 32 und 34 der Greifer i c) mit dem von ihm festgehaltenen Korkwürfel. In Abb. 6 sind die Stellungen 53 und 53' nochmals dargestellt, um das Zusammentreffen des Greifers ig' mit dem vom Hebelarm 53' geführten Klemmbolzen zu zeigen. In dieser Stellung schließt sich unter der Einwirkung des sich im Uhrzeigersinne drehenden Doppelhebels 36, 37 und der Übertragungsmittel 42, 39, 40, 35 die Klemmvorrichtung 32, 34, so daß der Korkwürfel sicher von ihr ergriffen wird.
  • Da die Welle i i (Abb. 2) ständig umläuft, so vollführt auch der Schwenkantrieb 24 eine stetig hin und her gehende Drehbewegung. Bei der Bewegung des Schwenkantriebes 24 aus der in Abb. 2 gestrichelten Lage in die dort ausgezogene Lage gestattet die Stange 26 infolge der elastischen Verbindung 54 (Abb. 4) die Einwirkung der federnden Zugvorrichtung 27 auf die Welle 17 in der Weise, daß die Welle 1.7 mit dem zwischen den Klemmbolzen 32 und 34 befindlichen Korkwürfel und die Stange 35 zum umlaufenden Messer 7 hingeführt wird, wo aus dem Korkwürfel der fertige Kork ausgeschnitten wird. Durch unterhalb des Messers 7 befindliche, nicht gezeichnete Leitwände und andere Sortiervorrichtungen können die Korken und die Korkabfälle getrennt voneinander aufgefangen werden.
  • Die Schwenkbewegungen der den Greifer 19 tragenden Welle i8 und der den Korkwürfel enthaltenden Klemmvorrichtung 17, 35 müssen gegenläufig sein, damit in der in Abb. 6 gestrichelten Darstellung ig', 53' die Abgabe des Korkwürfels vom Greifer ig' auf die vom Hebel 53' getragene Klemmvorrichtung erfolgt.
  • Die Gestalt der Kurvenscheibe io muß so gewählt werden, daß die Stange 3 5 in der Stellung 1g', 53' (Abb. 6) nach innen bewegt und in dieser Stelung so lange gehalten wird, bis an dem Rundmesser 7 der Korkwürfel fertig abgedreht ist.
  • Um das Durchschneiden des vom Greifer ig aufgenommenen Korkstreifens mittels des Streifenmessers 13 nicht zwangläufig, sondern allmählich, zweckmäßig nur durch das Eigengewicht der Maschinenteile ig und 20, bewirken zu können, ist die Verbindung zwischen der Stange 23 und dem Arm 21 nicht starr. Nach Abb. 5 hat der in eine Aussparung 55 eingreifende Bolzen 22 des Armes 21 zu diesem Zwecke etwas toten Gang.
  • Das Zurückführen der Welle 17 zum Arbeitseingriff des Rundmessers 7 erfolgt zwecks sanften und allmählichen Abdrehens des zwischen den Klemmbolzen 32 und 34 befindlichen Korkwürfels durch Federzug. Nach Abb. 2 und 3 greift an einem die Welle z7 tragenden Arm 56 eine Zugstange 27 an, die an einem Arm 57 gelenkig befestigt ist. Der Arm 57 ist um einen festliegenden Punkt 58 drehbar und erhält durch eine Schraubenfeder 59 o. dgl. eine Kraftwirkung in Richtung des Pfeiles.
  • Die Maschine kann auch zum Schneiden von Stopfen aus Gummi und ähnlichen Stoffen verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Körkenschneidemaschine, bei der in mehreren, zum Teil gleichzeitigen Arbeitsgängen ein Würfel vom Streifen des Korkholzes abgeschnitten, weitergefördert, gefaßt, abgedreht und losgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Arbeitsgang das Korkstück am Streifen (5o festgeklemmt, ein Würfel abgeschnitten und den Backen (32, 34) der Drehvorrichtung (i7, 35) zugeführt wird, während gleichzeitig ein zweiter Arbeitsgang stattfindet, in dem das in dem erstere Arbeitsgang des vorangegangenen Hubes vorbereitete Korkstück von der Drehvorrichtung (i7, 32, 34, 35) gefaßt, an das Messer (7) herangeführt, rundgeschnitten und losgelassen wird.
  2. 2. Korkenschneidemaschine nach Anspruch i, bei der der Würfel nach seiner Abtrennung vom Streifen vom Streifenmesser fort- und zum-Rundmesser hingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Würfels zwangläufig durch einen selbsttätig sich öffnenden und schließenden Greifer (ig) erfolgt.
  3. 3. Korkenschneidemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (ig) seinen Antrieb von einem durch einen Kurbeltrieb (io, 25) bewegten Schwenkarm (24) erhält.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schwenkarm (24) bewegte Greiferantriebsstange (23) am Greiferhebel (2i) derart mit totem Gang angebracht ist, daß das Abschneiden des Korkwürfels vom Korkstreifen nicht zwangläufig, sondern lediglich durch das Eigengewicht der den Greifer (zg) tragenden Maschinenteile oder durch eine Feder erfolgt. -
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Rahmen (rg) und einer Feder (45) bestehende Greifer in seiner Aufnehmestellung (i9, Abb.6) durch einen die Feder (45) abdrückenden festen Anschlag (47) geöffnet wird.
  6. 6. Ausführungsform nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Klemmvorrichtung bildenden Bolzen (32, 34) mit ihrer Welle (i7) bzw. Achse (35) zum Greifer (ig) hin schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Ausführungsfbrm nach .Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Klemmvorrichtung (I7, 32, 34, 35) durch den Schwenkantrieb (24) in einer der Greiferbewegung entgegengesetzten Richtung erfolgt (Abb. 6). B. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schwenkantrieb (24) bewegte Stange (26) an einer Blattfeder (54, Abb.4) angreift, durch die die Klemmvorrichtung aus der Arbeitslage am Messer (7) (53, Abb. 6) in Greifernähe (53') gebracht wird. g. Ausführungsform nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch Federzug (27, 57, 59, Abb. 3) in die Arbeitsstellung zum Rundmesser (7) gezogen wird.
DEM100172D 1927-06-23 1927-06-23 Korkschneidemaschine, bei der vom Streifen des Korkholzes ein Wuerfel abgeschnitten und dann abgedreht wird Expired DE481227C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6644758B1 (en) * 1999-05-21 2003-11-11 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Automotive braking system actuated by a pressure fluid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6644758B1 (en) * 1999-05-21 2003-11-11 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Automotive braking system actuated by a pressure fluid

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