DE956888C - Kombinierte Zentrier- und Zubringvorrichtung fuer in Furnierschaelmaschinen zu schaelende Rundholzstuecke - Google Patents

Kombinierte Zentrier- und Zubringvorrichtung fuer in Furnierschaelmaschinen zu schaelende Rundholzstuecke

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DE956888C
DE956888C DEE5786A DEE0005786A DE956888C DE 956888 C DE956888 C DE 956888C DE E5786 A DEE5786 A DE E5786A DE E0005786 A DEE0005786 A DE E0005786A DE 956888 C DE956888 C DE 956888C
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DE
Germany
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centering
log
feeding device
conveyor
centered
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Expired
Application number
DEE5786A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Waeinoe Rafael Huida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stora Enso Oyj
Original Assignee
Enso Gutzeit Oy
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Publication date
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Priority to SE646752A priority patent/SE160907C1/xx
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
    • B27L5/022Devices for determining the axis of a trunk ; Loading devices for veneer lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Kombinierte Zentrier- und Zubringvorrichtung für in Furnierschälmaschinen zu schälende Rundholzstücke Die Erfindung betrifft eine kombinierte Zentrier-und Zubringvorrichtung für in Furnierschälmaschinen zu schälende Rundholzstücke.
  • Beim Furnierschälen erfolgt die Zentrierung der zu schälenden Rundholzstücke teilweise von Hand. Die genaue Zentrierung ist dabei in hohem Maße von der Fähigkeit und Sorgfalt des Arbeiters abhängig und erfordert viel Zeit. Bereits kleine Abweichungen des Rundholzstückes von der richtigen Mittelstellung haben, abgesehen von dem vorerwähnten Zeitverlust, eine merkbar schlechte Fabrikationsausbeute zur Folge.
  • Es ist bereits eine Zentrier- und Zubringvorrichtung, insbesondere für schwere Rundholzstücke bekannt, in welche die Holzstämme durch Hebezeuge eingebracht werden und bei der die Zentrierung sowie die Einführung in die Furnierschälmaschine durch auf Wagen befindliche Zangen erfolgt.
  • Diese Vorrichtung arbeitet verhältnismäßig langsam. Sehr krumme oder sonst fehlerhafte Rundholzstücke können damit nicht genau genug zentriert werden, und die Vorrichtung .ist für Rundh,ol,zstücke geringeren Durchmessers, wenig geeignet.
  • Bei einer anderen kombinierten Zentrier- und Zubringvorrichtung für in Furnierschälmaschinen zu schälende Rundholzstücke .sind Stützelemente gleichzeitig in einander entgegengesetzter Richtung mit gleich langer Zentrierbewegung durch gemeinsame Steuerung verstell= und- einstellbar, und die durch die Zentrierung eingestellte Mittelachse der Rundholzstücke kann mit dieser Vorrichtung genau in die entsprechende Drehachse der Schälmaschine gebracht werden.
  • Die Erfindung verbessert derartige kombinierte Zentrier- und Zubringvorrichtungen dadurch, daE in ihr zwei untere Stützelemente, z. B. Stützgabeln, und ein oberes Stützelement zum Zentrieren vorgesehen sind, die zusätzlich auch je für sich unabhängig voneinander durch noch besonders vorgesehene Einzelsteuerungen bzw. Schalthebel bewegbar sind, wobei zwei in den Bereich der Stützelemente und der Schälmaschine schwenkbare Förderarme zum Einbringen des zentrierten Rundholzes in die letztere vorgesehen sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung zwei besondere, das Rundholz vor Übergabe an die Stützelemente aufnehmende feste Traggabeln, von denen mindestens eine mit Rollen oder einer endlosen Kette zum Drehen des Rundholzes in die zum Zentrieren geeigneteste Lage versehen ist.
  • Vorzugsweise sind am freien Ende der Förderarme Backen zum stirnseitigen Fassen des zentrierten Rundholzes unter Freilassung sei:nies Mittelachsenbereiches angeordnet, wobei die Förderarme in Richtung ihrer Schwenkachse beweglich sind.
  • Die Vorrichtung hat zweckmäßig einen Druckkolben und zwei Druckfedern zum Gegeneinander-bzw. Auseinanderbewegen beider Förderarme bzw. -backen zum Fassen des zentrierten Rundholzes und einen Druckkolben zum Einschieben einer Rundholzstirnseite in die festgelagerte Drehspindelspitze der Schälmaschine bzw. zur Freigabe des in letzterer eingespannten Rundholzes.
  • Im allgemeinen besitzt die Vorrichtung auch eine von der axial beweglich gelagerten Drehspindel der Schälmaschine beeinflußte Auslösevorrichtung, z. B. in Gestalt eines Druckknopfes mit anschließender Steuereinrichtung an dem freien Ende des entsprechend liegenden Förderarmes, um die Freigabebewegung der Förderarme vor beginnender Drehung des in der Schälmaschine eingespannten zentrierten Rundholzes einzuleiten.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß Erfindung. In den Zeichnungen ist Fig, i eine Ausführungsform der Zentrier- und Zubringvorrichtung von vorn gesehen, Fig, 2 die Vorrichtung in Draufsicht, Fig.3 ein Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie A-A nach Fig. i; Fig. q., 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung der Vorrichtung, Fig. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung, Fig. 8 die schematische Darstellung einer Auslösevorrichtung zur Einleitung der Freigabebewegung der Förderarme vor beginnender Drehung des in der Schälmaschine eingespannten Rundholzes. In der Vorrichtung sind Traggabeln i und 2 vorgesehen. Bei Benutzung der Vorrichtung läßt man einfach das Rundholzstück 23 von dem vor der Zentriervorrichtung stehenden, einstellbaren Zuführungstisch auf diese Gabeln fallen. Wie aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, sind die Arme der Gabeln nach innen geneigt und bilden einen Winkel, so daß das Rundholz, wenn es auf die Gabel fällt, rollt und auf den unteren Stützgabeln q. und liegenbleibt. In dem dargestellten Beispiel ist die eine Traggabel i mit Rädern 3 versehen, welche das Ende des Rundholzes tragen. Sie erleichtern, z. B. druckluftgesteuert, das Einstellen des Rundholzes in eine für die Zentrierung vorteilhafte Stellung. Die unteren Stützgabeln q., 5 und die obere Stützgabel 6 sind an hydraulischen Kolben 7, 8 und g befestigt. Wenn den Zylindern das Druckmedium durch Verstellen des Schalthebels 28 zugeführt wird, bewegen sich sämtliche Kolben gleichzeitig und gleich viel, d. h. um- denselben Weg derart, daE der Kolben g. bzw. die obere Stützgabel 6, die in der Mitte des Rundholzes angreift, sich entgegen den Kolben 7 und 8 bzw. den an den Enden des Rundholzes wirkenden unteren Stützgabeln q. und 5 bewegt. Wenn die Stützgabel 6 dann in dem in Fig. i dargestellten Falle die Oberfläche des Rundholzes berührt, wird das Rundholz zentriert.
  • Die Zentrierung sehr unregelmäßiger, unebener und knorriger Rundhölzer ist schwieriger und erfordert zusätzliche Maßnahmen. Deshalb sind die Stützgabeln der Zentriervorrichtung für den Bedarfsfall noch für Einzelsteuerung eingerichtet, und zwar durch die Schalthebel 3o, von denen, drei, für jede Stützgabel einer, vorhanden sind. Auf diese Weise erreicht man nach Augenmaß eine möglichst gute Zentrierung. Die Stützgabel 6 kann auch, wenn gewünscht, mechanisch durch die Hkbelüberbragung g" (Fig. q.) mit der Stützgabel 5 so verbunden werden, daß sie sich um den gleichen Weg gegen sie bewegt. Diese Hebelübertragung kann durch entsprechende Mittel eingestellt werden. Die an den Trag- oder Stützgabeln befindlichen Räder 3 können zweckmäßig zur Drehung des Rundholzes von einer endlosen Kette umfaßt werden (Fig. 7).
  • Als Zubringvorrichtung besitzt die dargestellte Ausführung noch eine Fördereinrichtung zur automatischen Einführung des zentrierten Rundholzes zwischen die Spindeln der Schälfurniermaschine. Diese Einrichtung umfaßt die Förderarme 15 und 16, die Welle_iq., den Zylinder ii mit dem Kolben 13, welcher die Welle 14. dreht, und die Druckzylinder bzw -kolben ig und 26 (Fig. i) sowie die Federn 2o und 21.
  • Der Druckzylinder ig ist am Förderarm 16 und der dazugehörende Kolben an der Welle 14 befestigt. Wenn dem Zylinder ig Druckluft zugeführt wird, bewegen sich die Welle 14 und dabei auch der mit ihr verbundene Förderarm 15 in Längsrichtung der Welle. Der Druckzylinder nebst dem Arm 16 ist mittels eines Gleitkeiles mit. der Welle 14 verbunden und bewegt sich in entgegengesetzter Richtung. Die Förderarme befinden sich in ihrer Ruhelage zwischen den Stellungen I und II. Das Aufbringen des -zentrierten Rundholzes auf die Förderarme geschieht in folgender Weise: Mittels des Schalthebels 32 wird in den Zylinder ii ein Druckmedium, z. B. Druckluft, eingelassen, wodurch die Förderarme in die Stellung i gebracht werden. In dieser Stellung wirkt ein Nocken od. dgl. an der Welle 14 auf das Ventil, welches die Druckluft in den Zylinder i9 läßt, wodurch die Förderarme das Rundholz zwischen ihre Backen pressen. Die Stützgabeln 4, 5 und 6 werden dann in.,ihre Ausgangslage gebracht. Darauf werden die Förderarme mit dem Rundholz durch Verstellen dies Schalthebels 32 in -die Mittellage zwischen die Stellungen I und II gebracht, um dort so lange zu bleiben, bis das Rundholz in die Schälmaschine gebracht werden kann. Dadurch ist die Arbeitsstelle der Stützgabeln frei, und es kann schon die- Zentrierung eines neuen Rundholzes beginnen.
  • Die Förderarmwelle 14 hat noch zwei Federn 2o und 21, welche einerseits an der Welle 14 und andererseits am Stützlager 31 befestigt sind. Der Zweck dieser Federn ist erstens, die Welle 14 in einer bestimmten, einstellbaren Lage in Längsrichtung zu halten und zweitens den Griff der Förderarme zu lösen, wenn der Druck im Zylinder icg aufgehört hat und das Rundholz zwischen die Spindeln der Schälfurniermaschine gebracht worden ist.
  • Wie aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, haben die Enden oder Aussparungen der Förderarme 15 und 16 eine solche Form und eine solche Bemessung, daß sie gut auf die Spindeln der Schälmaschine passen. Sie sind außerdem mit Zähnen oder Vorsprüngen versehen, so daß das Rundholz absolut fest gehalten, aber doch leicht aus dem Griff gelöst werden kann.
  • Beim Furnierschälen bleibt das Ende der einen Maschinenspindel mit ihrem Drehzapfen 24 fest an der gleichen Stelle, und nur 4iie Gegenspindel bewegt sich zwecks Befestigung des Rundholzes axial hin und zurück. Die feste Spindel ist oder wird z. B. auf der Seite des Förderarmes 16 angeordnet. Der Maschinenarbeiter bringt die Förderarme beim Zuführen des Rundholzes in die Endstellung II, die mittels der Schrauben 17 genau eingestellt ist. Auch die Stellung I kann mit Hilfe der Einstellschrauben 18 genau geregelt werden.
  • Wenn ein Rundholz geschält worden ist, wird ein .neues Rundholz durch Verstellen des Schalthebels 32 in die Maschine gebracht, wobei die Förderarme sich in die vorerwähnte Stellung II bewegen und gleichzeitig das übriggebliebene Herzstück aus dem Wege schieben. Dann wird mittels der Drehanordnung an der Welle 14 das Druckmedium in den - Zylinder 26 eingelassen, dessen Kolben die Welle 14 nebst den Förderarmen und dem Rundholz gegen den Drehzapfen 24 der festen Maschinenspindel schiebt, wobei der Zapfen in das Rundstück auf der Seite des Förderarmes 16 eingedrückt wird. Darauf läßt man den Drehzapfen 25 der axial beweglichen zweiten Maschinenspindel in das freie Ende des Rundholzes eindringen. Da die Spindeln zwecks Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit während der ganzen Zeit rotieren, wird das Öffnen und Lösen der Förderarme 15 und 16 kurz vor dem Augenblick bewirkt, wo die Mitniehmer der Spindeln in das Rundholz eingreifen und es in Drehung versetzen. Dies kann von Hand, z. B. durch eine 'seitliche Verschiebung des Schalthebelis 32,, erreicht werden, so daß die Ventile der Zylinder i9 und 26 öffnen und der Druck verschwindet, oder auch automatisch., z. B. durch ein am Förderarm 15 montiertes elektrisches Relais, welches auf die Solenoidventile der Zylinder i9 und 26 einwirkt.
  • Eine solche automatische Vorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt, bei der sich in dem Förderarm 15, ein Schalter 27 befindet, der bei Eindringen des Drehzapfens 25 der beweglichen Maschinenspindel in die Stirnseite des Rundholzes betätigt wird und dadurch das Solenoid 33 zur Wirkung bringt, wodurch, wie vorher beschrieben, das Lösen der Förderarme erfolgt.
  • Das zentrierte Rundholz beginnt dann zu rotieren, und das Schälen des Furniers beginnt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierte Zentrier- und Zubringvorrichtung für in Furnierschälmaschinen zu schälende Rundholzstücke von gegebenenfalls krummer, astiger oder sonstwie fehlerhafter Beschaffenheit, bei der Stützelemente gleichzeitig in einander entgegengesetzter Richtung ,mit gleich langer Zentrierbewegung durch gemeinsame Steuerung ver- und einstellbar sind und die durch die Zentrierung eingestellte Mittelachse der Rundholzstücke genau in die entsprechende Drehachse der Schälmaschine gebracht werden kann, gekennzeichnet durch zwei untere Stützelemente, z. B. Stützgabeln (4. 5), und ein oberes. S,tützeliement (6) zum Zentrieren, die zuetätzli@ch auch je für sich unabhängig voneilnander durch nach besonders vorgesehene Einzelsteuerungen bzw. Schalthebel (30) bewegbar sind, und dürch zwei in den Bereich der Stützelemente und der Schälmaschine schwenkbare Förderarme (i5, 16) zum Einbringen des zentrierten Rundholzes (23) in die letztere.
  2. 2. Zentrier- und Zubringvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei besondere, .das Rundholiz (23) vor an die Stützelemente (4, 5, 6) aufnehmende feste Traggabeln (i, 2), von denen mindestens eine mit Rollen (3) oder einer .endlosen Kette zum Drehen des Rundholzes in die zum Zentrieren geeignetste Lage versehen ist.
  3. 3. Zentrier- und Zubringvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Backen am freien Ende der Förderarme (i5, 16) zum stirnseitigen Fassen des zentrierten Rundholzes (23) unter Freilassen seines Mittelachsenbereiches, wobei die Förderarme in Richtung ihrer Schwenkachse (i4) beweglich sind. q.. Zentrier- und Zubringvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Druckzylinder bzw. -kolben (ig) und zwei Druckfedern (2o, 21) zum Gegeneinander- bzw. Auseinanderbewegen beider Förderarme (i5, 16) bzw. Backen zum Fassen des zentrierten Rundholzes (23) und einen Druckzylinder bzw. -kolben (26) zum Einschieben einer Rundholzstirnseite in den Drehzapfen (2q.) der festgelagerten Drehspindel der Schälmaschine bzw. zur Freigabe des in letzterer eingespannten Rundholzes. 5. Zentrier- und Zubringvorrichtung nach Anspruch 3 und q., gekennzeichnet durch eine von dem Drehzapfen (25) der axial beweglich gelagerten Drehspindel der Schälmaschine beeinflußte Auslösevorrichtung (27), z. B. in Gestalt eines Druckknopfes mit anschließender Steuereinrichtung (33) an dem freien Ende des entsprechend liegenden Förderarmes (i5) zur Einleitung der Freigabebewegung der Förderarme vor beginnender Drehung des in der Schälmaschine eingespannten zentrierten Rundholzes (23). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 52g 02,7; USA.-Patentschrift Nr. 2 523 563.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202766A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-05 Cema Maschinenbau Gmbh Wilhelm Maschine und verfahren zum verschnueren von paketen oder warenstapeln

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529027C (de) * 1930-10-01 1931-07-17 Roller Maschinenfabrik A Zubringevorrichtung fuer zylindrische Werkstuecke zu Arbeitsmaschinen
US2523563A (en) * 1944-11-27 1950-09-26 Foreman William Blades Lathe loading and log centering machine

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