DE679381C - Mit Stahllinienwerkzeugen arbeitende Stanze zum Zerlegen von Bogen aus Pappe in eineVielzahl von Zuschnitten - Google Patents

Mit Stahllinienwerkzeugen arbeitende Stanze zum Zerlegen von Bogen aus Pappe in eineVielzahl von Zuschnitten

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DE679381C
DE679381C DES111618D DES0111618D DE679381C DE 679381 C DE679381 C DE 679381C DE S111618 D DES111618 D DE S111618D DE S0111618 D DES0111618 D DE S0111618D DE 679381 C DE679381 C DE 679381C
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Mit Stahllinienwerkzeugen ,arbeitende Stanze zum Zerlegen von Bogen aus Pappe in eine Vielzahl von Zuschnitten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerlegen von Bogen aus Pappe o. dgl. in eine Vielzahl von Zuschnitten mit Hilfe eines Stahllinienwerkzeuges. Derartige Arbeiten wurden bisher auf für Stanzarbeiten hergerichteten Tiegeldruckpressen vorgenommen. Abgesehen davon, daß bei diesen in der Hauptsache mit der Hand angelegt wird, muß jedesmal mit dem Anlegen eines neuen Bogens so lange gewartet werden, bis der Tiegel seinen Hub vollständig ausgeführt hat, wobei es nach Beendigung des Arbeitshubes meist nicht ohne Stillsetzen des Tiegels für das Anlegen abgeht.
  • Selbst dann, wenn das Anlegen automatisch durchgeführt wird, läßt sich niemals der Übelstand ausschalten, daß die Arbeitsgeschwindigkeit durch die Zeit bestimmt wird, die der Tiegel zur Ausführung der Hinundherschwingung braucht.
  • Vor allen Dingen kann man auch nicht den ausgeschnittenen Bogen, der sich am Tiegel befindet, abheben, ohne daß einzelne Zuschnitte sich loslösen und in die Maschine fallen, wodurch Arbeitshemmungen usw. hervorgerufen werden. Dadurch wird auch ein automatisches Ergreifen des gestanzten Bogens nicht möglich, ohne daß Teile aus diesem herausfallen. Infolgedessen haben auch alle Vorschläge, die darauf abzielen, Tiegeldruckpressen, welche mit Stahllinienwerkzeugen arbeiten, um aus einzelnen Bogeri eine Vielzahl von Zuschnitten herauszuschneiden, rein automatisch arbeiten zu lassen, nicht zum Ziele geführt, weil in der Praxis immer wieder die geschilderten Übelstände auftreten.
  • Demgegenüber ermöglicht nun die Vorrichtung gemäß der Erfindung den rein automatischen Betrieb unter Anwendung einer Arbeitsgeschwindigkeit, die als außerordentlich gesteigert zu bezeichnen ist, wobei die Tatsache, daß bei dem fertig gestanzten Bogen die einzelnen Zuschnitte überhaupt nur noch in einem lockeren Zusammenhang stehen, kein Hindernis bildet und dementsprechend auch nicht etwa einzelne Zuschnitte sich loslösen und in die Maschine gelangen können.
  • Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß wie bei Maschinen zum Stanzen von Zuschnitten aus fortlaufenden Bahnen eine Stanze mit senkrecht auf und ab beweglichem, das Stahllinienmesser tragenden Stanzkopf Verwendung findet, der von oben gegen den feststehenden Tiegel arbeitet, welcher in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die Arbeitsfläche zusammen mit dem Bogenanlegetisch und dem Bogenablegetisch in einer durchgehenden Ebene liegen, und daß der Bogen durch Greifer, die den Bogen am Rande erfassen, und zwar außerhalb des Stanzwerkzeuges, mechanisch angelegt, durch'. die Stanze hindurchbewegt und abgei'egf wird, ohne daß eine Biegung des Bogens '-ursacht wird. Die Bogen werden zu diesem Zwecke mit einem schmalen Abfallstreifen am Rande gestanzt. Da der Greifer außerhalb des Werkzeuges anfaßt, kann der Hub der Maschine sehr klein und das Arbeitstempo demgemäß sehr hoch sein. Die Greifer sind so ausgebildet, daß sie sich erst in dem Moment öffnen, in dem das Stanzen beginnt. Der Bogen kann sich folglich nicht mehr verschieben. Die Zuschnittverstellung wird sehr genau. Die Greifer können den Bogen an zwei Längsseiten oder auch nur an einer erfassen; sie können den Bogen auf der ganzen Länge oder auch nur an bestimmten Stellen seiner Seitenkante erfassen. Die Greifer sind so einstellbar, daß sie Bogen jeder Größe einwandfrei bewegen und daß sie für die verschiedenen Materialdicken leicht eingestellt werden können. Die Folge dieser Maßnahme ist, daß nunmehr das Stanzen von Bogen mit Hilfe von Stahllinien in einem sehr hohen Arbeitstempo durchgeführt werden kann.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bei Stanzen bzw. Prägepressen bekannt ist, den Bogen auf der einen Seite anzulegen, ihn mittels Greifern nach der Stanz- bzw. Prägestelle und nach dem Prägen in derselben Richtung nach der Ablegestelle weiter zu befördern.
  • Bei einer bekannten Ausführung wird mit einem aus Ober- und Unterstempel bestehenden Stanzwerkzeug gearbeitet und von dem neben der Arbeitsstelle befindlichen Blätterstapel durch einen Greifer eine Anzahl von Blättern abgezogen, auf den Unterschnitt des Stanzwerkzeuges aufgelegt und dann durch den niedergehenden Oberstempel die Stanzung bewirkt. Nach Rückgang des Stanzkopfes geht der Greifer erneut vor, um erneut eine Anzahl von Blättern vom Stapel zu holen, und bei seinem Arbeitshub nimmt der Greifer durch einen Anschlag die vorher gestanzten, noch auf dem Unterstempel ruhenden Blätterstapel mit.
  • Etwas derartiges ist für die Stahllinienmesserarbeit nicht zu gebrauchen, da das Abschieben des in viele Einzelteile zerlegten Bogens mittels eines Mitnehmers und das Niederfallen in einen Stapel die sofortige Zerstörung des Bogens herbeiführen muß.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen handelt es sich um Prägepressen. Hier wird das Bogenwerkstück mittels eines ein- und ausfahrbaren Tisches angelegt und nach dem Prägen abgezogen, wobei ein durch Hebel gesteuerter Unterteil gegen den feststehenden Oberteil der Presse geführt wird. Selbst wenn man dabei als Saugrohre ausgebildete G .ifer verwendet, die von einem Stapel die B en abnehmen, nach dem Unterteil der Presse führen und gleichzeitig das dort bereits fertig liegende Bogenstück nach einem Ablegeplatz mitnehmen, muß der hin und her gehende Greifertisch einen so langen Weg zurücklegen, daß die Vorrichtung nur sehr langsam arbeiten kann, wobei die Greifer keine Gewähr dafür bieten, daß der von ihnen zu erfassende und vom Unterteil abzuhebende fertig gestanzte Zuschnitt, wenn er etwa mit Stahllinienmessern in viele Einzelteile zerlegt worden ist, erhalten bleibt; es ist vielmehr zu befürchten, daß der Bogen in seine Einzelteile zerfällt, was unbedingt vermieden werden muß.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine schematische Darstellung des neuen Stanztiegels in Aufsicht in der Stellung, in der das Ausführen des gestanzten Bogens und das Zuführen des neuen Bogens erfolgt.
  • Abb. a zeigt die Maschine in einer Stellung, in der der gestanzte Bogen soeben abgelegt und ein neuer Bogen in die Stanze eingeführt worden ist.
  • Abb.3 zeigt eine Ansicht des Greifers zum Bewegen der Bogen in geschlossener Stellung.
  • Abb.4 zeigt den Greifer in geöffneter Stellung.
  • Abb. 5 zeigt eine rückseitige Ansicht des Greifers mit der Einrichtung zum Offnen und Schließen des Greifers, und Abb.6 zeigt die Ausbildung der Muffe am Förderhebel für die Greifer.
  • In den Abbildungen ist i der Aufgabestapel, der in bekannter Weise ausgebildet sein kann, beispielsweise derart, daß ein in den Stapel eingesetzter Bogenstoff mit zunehmender Verarbeitung sich selbsttätig hebt, so daß sich der oberste Bogen immer in Höhe von Saugern befindet, die fortlaufend den obersten Bogen anheben und ihn so weit vorschieben, daß er von den Greifern zurr Weiterbefördern erfaßt werden kann. Die Greifer fördern den Bogen zunächst bis zur Anrichtstelle ja. Hier sind vorschiebbare Anschläge iv, 1c vorhanden, die so eingestellt werden, daß die Mittelachse X-X des Bogens 'auch bei sich ändernder Bogengröße immer gleichbleibt, während der Anschlag i G so weit verschoben wird, daß der Bogen immer vom Greifer erfaßt werden kann. a ist die Tiegelstanze mit dem strichpunktierten Stanzwerkzeug 2a. 3 ist der Ablegestapel. 4 sind die Greifer, die ein- oder doppelseitig an der Maschine angebracht sind und mehrfach nebeneinander oder als eine sich über die ganze Seitenkante erstreckende Klemmleiste ausgebildet sein können. Im Ausführungsbeispiel sind sie nur auf einer Maschinenseite vorgesehen und als Doppelgreifer ausgebildet, um Bogen verschiedener Größe verarbeiten zu können. Die Greifer q. sitzen auf einem Gestänge 5, 6. Die Stange 5 ist zwischen schwenkbaren Hebeln 7, 8 befestigt, die ihren Drehpunkt bei 9, io haben. Sie dienen dazu, die Stange 5 und damit die Greifer 4 von den Bogen wegzubewegen (vor Beginn der Rückwärtsbewegung) oder hinzubewegen (vor Beginn der Vorschubbewegung). Das Wegbewegen ist nötig, damit die Zurückbewegung der Greifer vor sich gehen kann, während die Stanze den Bogen bearbeitet. Die Vor- und Zurückbewegung der Greifer erfolgt durch die Stange 6, die am Hebel i i sitzt, der wiederum durch Kurven o. dgl. mit einer gesteuerten Schubstange 12 verbunden ist. Die Stange 6 kann sich an der Stange 5 entlang verschieben, sie ist also mit letzterer nicht starr verbunden. 6a und 6G sind' Anschläge an der Stange 5. Durch diese Anschläge wird der Weg der Stange 6 sowohl nach der einen als auch nach der anderen Richtung -begrenzt. Das ist wichtig, denn nur dadurch wird der Bogen immer einmal genau so weit vorgeschoben wie das andere Mal, und er kommt in der Stanze 2 stets genau zur Anlage. Damit nun einesteils die Stange 6 nicht zu hart an den Anschlägen 611, 6G antrifft, andernteils tatsächlich auch an diesen Anschlägen zur Anlage kommt, und zwar auch dann, wenn im Antrieb für diese Stange ein gewisses Spiel ist (toter Gang o. dgl.), ist folgende Einrichtung vorgesehen: Die Lagermuffe i ja am Hebel oder Arm i i ist mit der Stange 6 nicht starr, sondern elastisch verbunden. Die Lagermuffe i ia hat einen Schlitz, Einschnitt oder eine Bohrung iiv, und in diesen Schlitz usw. greift ein an der Stange angebrachter Zapfen 6c. Der Schlitz ist wesentlich breiter als der Zapfen 6c. Der Zapfen 6c kann sich also in dem erwähnten Schlitz hin und her bewegen. Damit nun aber die Stange 6 in der Muffe iia nicht klappert, wird der Zapfen 6° zu beiden Seiten durch Federn iie gehalten, die in Bohrungen der rechts und links von der Bohrung i ib usw. liegenden Muffenhälften sitzen. Die Federn sind gleich stark und drücken mit gleicher Kraft gegen den Zapfen 6c und halten ihn so in ungfährer @iitt@lstellung.
  • Damit nun die Stange 6 mit ihren Stirnseiten auch immer an den Anschlägen 6a, 6b antrifft, führt die Schubstange 12 einen etwas größeren Anschlag aus. Trifft die Stange 6 am Anschlag 6a an und das Gestänge i i, 12 mit Muffe ija bewegt sich noch etwas weiter, so wird die linke Feder iic in der Abb. 6 zusammengedrückt. Bewegt sich die Stange 6 nach der anderen Richtung und trifft sie an den Anschlag 6U, dann wird die rechte Feder i i c in der Abb. 6 zusammengedrückt. In beiden Fällen liegt die Stange 6 fest an den Anschlägen 6a, 6v an. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Antreffen der Stange 6 an diese Anschläge nicht mit einem harten Schlag erfolgt und so zu Erschütterungen oder Betriebsstörungen führt, sondern mit einem weichen, nachgiebigen Schlag, wodurch ein viel genaueres Arbeiten und eine größere Betriebssicherheit möglich ist.
  • Dadurch, daß die Endbewegung der Stange 6 nicht mit einem Schlag zum Stillstand kommt, sondern, wenn auch auf einem ganz kleinen Weg, nach und nach abgebremst wird, kommt auch der angelegte Bogen allmählich zur Ruhe. Es wird vermieden, daß durch den harten Schlag der Bogen in der Stanze während des Ablegens eine Drehbewegung ausführt und dadurch ungleichmäßig angelegt wird. Der Greifer 4. besteht aus der festen Greiferbacke 4.a und der beweglichen d.@. Die bewegliche Backe stellt mit einem Bolzen 13 in Verbindung, der durch eine Feder 1q., die in der Bohrung 15 sitzt und gegen den Bund 16 des Bolzens 13 wirkt, nach abwärts gezogen wird. Solange der Bolzen 13, 16 unbeeinflußt ist, sind die Backen geschlossen. Unterhalb des Bolzens 13, 16 ist eine Stange 17 angebracht, die einen schrägen Einschnitt 18 besitzt. Unter dieser Stange 17 ist ein Anschlag i9 usw. mit einer schrägen Keilfläche 2o. Die Stange 17 wird im gleichen Arbeitstakt wie die Stange 5 hin und her bewegt. Wird sie nach rechts bewegt, so wird durch die Verschiebung der schrägen Einkerbung 18 auf der schrägen Fläche 2o die Stange 17 angehoben und der Bolzen 13, 16 hochgedrückt. Der Greifer q öffnet sich, und der Bogen wird freigegeben. Der Greifer kann sich nun zum Vorschieben eines neuen Bogens nach rückwärts bewegen. Befinden sich die Greifer in der rückwärtigen Stellung, wird die Stange 17 wieder nach links geschoben, -der Bolzen wird frei, und der Greifer schließt sich unter der Wirkung der Feder 14.. Der Abstand zwischen dem Bolzen 13, 16 und der Stange 17 ist so gering, daß nur eine ganz minimale Zeit zum Öffnen und Schließen der Greifer erforderlich ist. Um den . 1bstand klein halten zu können, ist außerdem eine Einstellschraube d.c vorhanden, die ein Einstellen des Abstandes der Greiferbacken voneinander gestattet. Durch Drehen der Schraube 4.a läßt sich die Greiferbacke d. v heben oder senken. Außerhalb der Stanze ist des weiteren eine Feder 22 vorgesehen, die zum Festhalten der Bogen vor und während des Stanzens dient und die gleichfalls die Aufgabe hat, während des Öffnens und Schließens der Greifer ein Verkanten der Bogen 21 zu vermeiden. Die Feder 22 drückt leicht auf die eine Bogenkante und verhütet dadurch das Verschieben. Natürlich können an Stelle der Feder auch andere Festhaltevorrichtungen vorgesehen sein, die entweder den Bogen am Rande festhalten oder die an einer anderen Stelle auf ihn drücken und die verschwinden, wenn der Bogen bewegt wird. Beispielsweise können derartige Preßeinrichtungen am Stanzwerkzeug oder am Stanzstößel angebracht sein.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Mit Stahllinienwerkzeugen arbeitende Stanze zum Zerlegen von Bogen aus Pappe in eine Vielzahl von Zuschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanze mit einem gegenüber der unterhalb des zu zerlegenden Bogens liegenden Stanzfläche (Tiegel) senkrecht auf und ab bewegbaren, die Stahllinienwerkzeuge tragenden Stanzkopf arbeitet und daß die Oberfläche des Tiegels mit dem Anlegetisch und dem Ablegetisch in einer Ebene liegt, in der die Bogen ohne Biegung durch außerhalb der Stanzwerkzeuge am Bogenrand angreifende Greifer durch die Maschine gefördert werden.
  2. 2. Stanze nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (q.) auf einem Doppelgestänge (j, 6) angeordnet sind, von denen die eine Stange (3) die Greifer von und zu den Bogen, die zweite Stange (6) die Greifer in der Vorschubrichtung bewegt.
  3. 3. Stanze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Greifer (q.) durch Verschieben eines federbelasteten Bolzens (13, 16, rd.) mittels einer heb- und senkbaren Stange (17) erfolgt, die angehoben wird, wenn bei ihrer seitlichen Verschiebung die schräge Fläche ihrer Einkerbung (1ä) auf einen ebenfalls mit schräger Ebene (2o) ausgebildeten Anschlag (i9) aufläuft. q.. Stanze nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmeranschlag (6c) zwischen pufferartig wirkenden Federn (iic) sitzt, die eine stoßfreie Abgabe der Bogen in der Stanze (2) gestatten.
DES111618D 1933-11-09 1933-11-09 Mit Stahllinienwerkzeugen arbeitende Stanze zum Zerlegen von Bogen aus Pappe in eineVielzahl von Zuschnitten Expired DE679381C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135278B (de) * 1961-02-03 1962-08-23 Leipziger Buchbindereimaschine An- und Ablegevorrichtung an Praegemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1135278B (de) * 1961-02-03 1962-08-23 Leipziger Buchbindereimaschine An- und Ablegevorrichtung an Praegemaschinen

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