DE805942C - Haltevorrichtung fuer Schaelmesser von Furnierschaelmaschinen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Schaelmesser von Furnierschaelmaschinen

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DE805942C
DE805942C DEP5932A DEP0005932A DE805942C DE 805942 C DE805942 C DE 805942C DE P5932 A DEP5932 A DE P5932A DE P0005932 A DEP0005932 A DE P0005932A DE 805942 C DE805942 C DE 805942C
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DE
Germany
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holding device
paring knife
paring
piston
wedge
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DEP5932A
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English (en)
Inventor
Knut Hjalmar Nordin
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Siefvert and Fornander AB
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Siefvert and Fornander AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Schälmesser von Furnierschälmaschinen Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schälmesser von Furnierschälmaschinen, bei der das Schälmesser in der Arbeitslage gegen eine Stützplatte gedrückt wird.
  • Bisher wurden die Schälmesser meist mit Hilfe von durch Schlitz im Messer hindurchgreifenden Schrauben an der Furnierschältnaschine befestigt. Diese Art der Befestigung von Schälmessern ist zeitraubend und, da die Anbringung von Schlitzen im Schälmesser bei deren Herstellung einen gesonderten Arbeitsgang erfordert, auch teuer. Diese Befestigungsart der Schälmesser gestattet außerdem nur eine begrenzte Ausnutzung der Breite des Schälmessers. da infolge des Vorhandenseins der Schlitze die kleinste Breite. auf die das Schälmesser abgenutzt werden kann, verhältnismäßig groß ist. Andere Nachteile, wie beispielsweise das Schwingen des Schälmessers beim Schälen, hat man durch die Verwendung von verhältnismäßig dicken Stahlblättern zur Herstellung der Schälmesser zu vermeiden versucht.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile unter Anwendung dünner Stahlblätter sowie unter Ausnutzung des Schälmessers bis auf ein verhältnismäßig geringes Reststück zu beseitigen. Außerdem wird bei Anwendung einer Haltevorrichtung nach der Erfindung ein einfaches Lösen des Schälmessers von der Stützplatte und damit ein rasches Herausnehmen des Schälmessers aus der Maschine möglich. Hierdurch wird die Leistungsfähigkeit der Maschine wesentlich gesteigert.
  • Die Haltevorrichtung nach der Erfindung wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schälmesser und einem oder mehreren \-'Viderlagern wenigstens ein Klemmkeil vorgesehen ist, der bei seiner Bewegung in der Keilrichtung das Schälmesser in der Arbeitslage festklemmt und es bei seiner Rückbewegung freigibt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Haltevorrichtung nach der Erfindung mit Schälmesser und Stützplatte in Draufsicht, Fig. 2 und 3 dieselbe Haltevorrichtung mit Schälmesser und Stützplatte im Schnitt nach Linien 11-1I und 111-11I der Fig. i, Fig. .4 und 5 eine andere Ausführungsform eines Teiles einer Haltevorrichtung nach der Erfindung zusammen mit Bruchstücken eines Schälmessers und einer Stützplatte im Schnitt bzw. in Draufsicht, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Schälinesser und einer Stützplatte, wobei die Haltevorrichtung zum Bewegen der Klemmkeile in Keilrichtung an eine teilweise im Schnitt dargestellte 1;N-ciraulische Einrichtung angeschlossen ist, Fig. 7 und 8 zwei weitere Ausführungsformen einer Haltevorrichtung nach der Erfindung zusammen mit Schälmessern und Bruchstücken von Stützplatten in Seitenansicht, die an entsprechende mechanische Einrichtungen zum Rückführen der Klemmkeile angeschlossen sind.
  • In Fig. i ist eine Haltevorrichtung dargestellt, die aus drei in Abstand voneinander angeordneten und durch eine Stange 15 verbundenen Klemmkeilen 8 besteht, die, zwischen Widerlagern 6 und einem schräg dazu nach oben gerichteten Schälmesser 3 eingeklemmt, das Schälmesser an der Fläche 2 einer Stützplatte i eingespannt halten. Die \\'iderlager 6 erstrecken sich bis über die der Schneide entgegengesetzte Kante des Schälmessers nach oben und sind an zylindrisch geformte Führungen 5 angeordnet, die von unterhalb des Schälmessers an der Fläche 2 angeordneten Konsolen 4 getragen werden. Das Schälmesser liegt mit seiner stumpfen unteren Längskante an zwischen den Führungen 5 angeordneten Stellklötzen 17 an, die in Richtung auf das Schälmesser zu und von diesem weg mittels Stellschrauben 16 verstellt werden können, die in Führungen i9 beweglich sind.
  • Die Klemmkeile 8 sitzen gemäß Fig. 2 und 3 an Kolben 9, die in den Führungen 5 gelagert sind. Die beiden Kolben der in Fig. i dargestellten äußeren Klemmkeile 6 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit aus der Bohrung 12 des Bodens der Führung 5 herausragenden Stangen i i versehen. Zwischen dem Boden der Führung 5 und dem Kolben 9 ist um die Führungsstange ii herum eine Druckfeder io angeordnet, die zwecks Unterstützung der Bewegung des Klemmkeiles in Richtung auf das Schälmesser zu einerseits auf den Boden der Führung und andererseits auf den Kolben 9 drückt. Gemäß Fig. 3 ist der Kolben 9 des in Fig. i dargestellten mittleren Klemmkeiles 8 mit einer Stellschraube 13 versehen, die unverschiebbar im Boden der mittleren zylindrischen Führung 5 gelagert ist. Das aus der Führung ragende Ende dieser Stellschraube trägt einen Vierkantkopf 14. Wie aus den beiden Schnittdarstellungen ersichtlich, liegt die etwa senkrechte Fläche 7 des Widerlagers 6 parallel zu der anliegenden Schenkelfläche des Klemmkeiles und im `'Winkel zur Fläche 2 der Stützplatte i. Der Keilwinkel des Klemmkeiles 8 entspricht dem Winkel, der durch die Stützfläche 7 des Widerlagers 6 und der Fläche 2 der Stützplatte bzw. der Interfläche des Schälmessers 3 gebildet wird. Gemäß Fig. 3 weisen die Stellklötze 17 einen Zapfen 18 auf, der drehbar in der Stellschraube 16 gelagert ist. Der Bolzen der Führungen i9 ist in die Stützplatte i eingeschraubt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. i bis 3 veran= schaulichten Haltevorrichtung ist folgende: Nach Einstellen des Schälmessers mit Hilfe der durch die Stellschrauben 16 bewegten Stellklötze 17 in gewünschter Lage parallel zur Stützplatte wird der mittlere Klemmkeil 8 durch Drehen der Stellschraube 13 in der Keilrichtung gegen das Schälmesser bewegt. Infolge der Verbindung der Klemmkeile 8 durch die Stange 15 machen die äußeren Klemmkeile die Bewegung des mittleren Klemmkeiles unter dem Druck der Federn io mit, so daß zur Einklemmung des Schälmessers nur eine verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich ist. Lm das Schälmesser zu lösen, wird die Stellschraube 13 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch der mittlere Klemmkeil und die durch die Stange 15 verbundenen äußeren Klemmkeile vom Schälmesser zurückgezogen werden und das Schälmesser freigeben. , Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform eines Teiles einer Haltevorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Haltevorrichtung dadurch, daß die Führung für den Kolben 2o in Form eines in die Konsolen 21, 24 eingeschraubten Zylinders 22 ausgeführt ist, in dem der Kolben 20 mittels hydraulischen Druckes den Klemmkeil 23 in Keilrichtung zwischen das Widerlager 6 und das Schälmesser 3 drücken kann. Der Zylinder 22 ist an eine Druckmittelleitung 26 angeschlossen. Die Stellschraube 16 zum Richten des Schälmessers auf der Stützplatte ist in diesem Ausführungsbeispiele durch einen Ansatz 25 der Konsole 24 hindurchgeführt. Mit 2 und 15 sind wie auch im ersten Ausführungsbeispiele die Fläche der Stützplatte bzw. die Stange, die die Klemmkeile untereinander verbindet, bezeichnet.
  • In der Haltevorrichtung nach Fig. 6 werden die beiden äußeren Klemmkeile 23, deren Kolben in Zylindern 22 geführt und an Druckmittelleitungen 26 angeschlossen sind, durch hydraulischen Druck betätigt, während der mittlere Klemmkeil8 seine Bewegung in Keilrichtung über die Stange 15, unterstützt durch eine in der Führung 5 dieses Klemmkeiles eingespannte Druckfeder io, erhält.
  • Die Wirkungsweise der Haltevorrichtung nach Fig. 6 ist folgende: Nach Einstellen des Schälmessers 3 in die gewünschte Lage entlang der Stützplatte i wird das Ventil 27 der hydraulischen Anlage so eingestellt, daß das Druckmittel vom Behälter 33 in den Zylinder 28 der Pilmpe und durch die Leitung 26 in die Zylinder 22 eintreten kann. Hierauf wird die Leitung 32 zum Behälter 33 mit Hilfe des gleichen Ventils geschlossen und der Kolben 29 der Pumpe durch das Gewicht 31 des Hebels 30 so lange bewegt, bis der erforderliche, auch vom Manometer 39 abzulesende Druck in den Zylinder 22 genügt, um die Klemmkeile 23 in Keilrichtung vorzuschieben und das Schälmesser einzuklemmen. Durch die Wirkung des Gewichtes 31 kann der Druck in den Zylinder 22 beispielsweise die ganze Zeit des Schälens hindurch beibehalten werden. Zwecks Freigabe des Schälmessers wird die Verbindung der Druckleitung 26 zur Pumpe durch Verstellen des Ventils 27 unterbrochen und eine Verbindung der Leitung 26 mit der Leitung 32 hergestellt, wodurch die Druckflüssigkeit aus den Zylindern 22 in den Behälter 33 zurückfließt und der Druck auf die Kolben in den Zylindern aufhört. Infolge des Reibungswiderstandes zwischen den Schenkelflächen der Klemmkeile und den Stützflächen der Widerlager 6 einerseits und zwischen den Schenkelflächen der Klemmkeile und dem Schälmesser andererseits und des Druckes der Druckfeder to verbleibt das Schälmesser weiter eingeklemmt. Eine Rückführung der Klemmkeile erfolgt erst durch Herunterdrücken eines in der Darstellung angedeuteten Hebels 35, der über eine Öse 34 mit der Stange t 1, den Kolben und dein Klemnikeil8 in Verbindung steht. Durch die Bewegung des Hebels werden die Druckfeder 1o zusammengedrückt und die Klemmkeile mittels der Stange 15 gemeinsam vorn Schälmesser zurückgezogen.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung zum Rückführen des Klauenkeiles 8 besteht aus einem Hebel 35, der mittels eines Hakens 37 in die Öse 34 des aus dem Boden der Führung 5 vorragenden Endes der Stange i i eingehakt ist. Der Hebel 35 stützt sich mit seinem Ende 36 gegen die Konsole 4. Bei Herunterdrücken des Hebelarmes 38 wird die in der Führung 5 gelagerte, in der Darstellung nicht sichtbare Druckfeder zusammengedrückt und der Klemmkeil 8 vom Schälmesser zurückgezogen.
  • In der Darstellung der Fig. 8 wirkt der Hebel 41 Tiber einen Haken 43 unmittelbar auf eine Stange 15, die durch den Klemmkeil 23 hindurchgeführt ist, wobei das Hebelende 42 unter die Konsole 24 greift. Mit 21 ist ein Konsolteil bezeichnet und mit 3 das Schälmesser.
  • Für kurze Schälmesser kann die Haltevorrichtung mit einem einzigerr.Klemmkeil und einem entsprechenden Widerlager versehen sein. Bei Furnierschälmaschinen zum Schälen von breiten Furnierblättern können auch mehr als drei Klemmkeile zusammen mit entsprechenden Widerlagern entlang dem Schälmesser angeordnet sein. Auch kann gegebenenfalls ein einziger breiter, sich im wesentlichen über die ganze Scliälmesserfläche erstreckender Klemmkeil mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Widerlagern Verwendung finden. Des weiteren kann es oft vorteilhaft sein, mehrere Gruppen von in Abstand angeordneten Widerlagern mit je einem Klemmkeil entlang dem Schälmesser anzuordnen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Haltevorrichtung für Schälmesser von Furnierschälmaschinen, bei der das Schälmesser in der Arbeitslage gegen eine Stützplatte gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Scliähnesser und einem oder mehreren Widerlagern wenigstens ein Klemmkeil vorgesehen ist, der bei Bewegen in der Keilrichtung das Schälmesser in der Arbeitslage festklemmt und bei einer Rückbewegung das Schälmesser freigibt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager sich über die der Messerschneide entgegengesetzte Kante des Schälmessers ,hinaus erstreckt und von der Stützplatte getragen ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil einen Kolben aufweist, der in einer Führung gelagert ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Kolben an der Stützplatte angeordnet ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüclie 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß da: Widerlager an der Führung für den Kolben angeordnet ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einer Stange versehen ist, um die herum eine Feder gelagert ist, die einerseits gegen den Boden der Führung und andererseits gegen den Kolben druckt und die Bewegung des Klemmkeiles in Keilrichtung unterstützt.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil mittels einer Stellschraube verstellbar ist. B.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung ein Zylinder dient, der filier eine Druckleitung zur Zuführung von hydraulischem Druck verbindbar ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an eine gewichtsbelasteteKolbenpumpe angeschlossen ist. to.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmkeil mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten Widerlagern zusammenwirkt.
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis to, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Widerlagern mit je einem Klemmkeil entlang dem Schälmesser angeordnet sind.
DEP5932A 1948-07-28 1948-10-02 Haltevorrichtung fuer Schaelmesser von Furnierschaelmaschinen Expired DE805942C (de)

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GB20167/48A GB649468A (en) 1948-07-28 1948-07-28 Device for holding peeling knives in veneer peeling machines
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CH266443A (de) 1950-01-31
GB649468A (en) 1951-01-24

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