DE445448C - Maschine zur Herstellung von Drahtstiften - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Drahtstiften

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DE445448C
DE445448C DEW65116D DEW0065116D DE445448C DE 445448 C DE445448 C DE 445448C DE W65116 D DEW65116 D DE W65116D DE W0065116 D DEW0065116 D DE W0065116D DE 445448 C DE445448 C DE 445448C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/20Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 from wire of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Drahtstiften. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Drahtstiften.
  • Das wesentliche Neue besteht in der eigenartigen Bewegung der Messer und der Klemmbacken durch ein Antriebselement.
  • Die neue Anordnung dieser Teile ist so getroffen, daß nur geringe Bewegungen erforderlich sind. Es wird dadurch Kraft gespart, die Geschwindigkeit erhöht und die Abnutzung verringert. Außerdem ist Vorsorge getroffen, daß eine leichte Einstellung der Werkzeuge möglich ist, und daß sie auch schnell für verschiedene Nagelsorten umgestellt werden können. Die Druckwirkungen der Schneidmesser und Klemmbacken werden nicht in das Maschinengestell abgeleitet.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der neuen Maschine dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Aufsicht auf die Maschine. Abb. 2 ist ein Schnitt nach ArB der Abb. i, in Richtung des Pfeiles a gesehen. Abb. 3 ist ein Schnitt nach C-Di der Abb. 2, in Richtung des Pfeiles b gesehen, mit der Stellung des Kopfpreßstempels in der Lage für die Fertigstauchung des Nagelkopfes. In Abb. ,l ist der Kopfpreß@stempel in der Vorstauchstellung dargestellt. Abb.5 ist eine Seitenansicht auf die Maschine in Richtung des. Pfeiles c der Abb. i. Abb. 6 ist ein Schnitt nach E°-F der Abb. i, in Richtung des Pfeiles d gesehen. Abb. 7 ist ein Schnitt nach G-H der Abb. 6, in Richtung des Pfeiles e gesehen. Abb. 8 ist ein Schnitt nach 1-K der Abb. i, in Richtung des Pfeiles f gesehen.
  • Abb. 9 bis -12 zeigen die Einrichtung nach Abb. 8 in vergrößertem Maßstab in verschiedenen Arbeitsstellungen. Abb. 13 isst eine Seitenansicht auf die Maschine, in Richtung des Pfeiles g der Abb. i, die den Antrieb des Drahteinzugsschiebers zeigt. Abb. 14 bis 16 zeigen Einzelheiten. Abb. 17 ist ein Schnitt nach L-M der Abb. i, in Richtung des Pfeiles d gesehen. Abb. 18 ist eine Draufsicht auf Abb. 12. Abb. 19 bis 21 zeigen weitere Einzelheiten. In Abb. zz sind schematisch drei Stellungen der Führungsstange und der durch diese bewegten Klemmbacken und Messer dargestellt.
  • In dem Maschinengestell i ist in bekannter Weise die Hauptwelle 2 gelagert, auf welcher unrunde Scheiben für die Bewegung der verschiedenen Arbeitselemente sitzen. Auf einer parallel zur Welle z liegenden Welle 3 ist ein Arm q. gelagert, der durch eine auf der Welle z sitzende unrunde Scheibe 5 bewegt wird; durch einen ebenfalls von einer Unrundscheibe beeinflußten zweiten Arm 6 erfolgt diese Bewegung zwangläufig.
  • Im Maschinengestell ist weiter ein runder Schieber @ gelagert, in welchem oberhalb der Mittelachse des Schiebers parallel zu dieser in Längsrichtung einstellbar der Kopfpreßstempel 8 sitzt. Im Arm q. sitzt ein kugelförmiges Lagerstück 9, gegen das: der Schieber 7 durch die Feder i o gedrückt wird. Der Schieber 7 besitzt einen Ansatz i i, auf welchen das hakenförmig abgebogene Ende 46 einer an einer Blattfeder 12 befestigten Stange 13 sich stützt (Abb. 3 und q.). Bei i q. (Abb. 2) ist ein zweiarmiger Hebel 15, 17 gelagert. Auf den Arm 15 stützt sich eine Stange r6, auf die sich anderseits der Ansatz i i stützt. Der andere Arm 17 des Doppelhebels legt sich mit einer Rolle gegen eine auf der Welle 2 sitzende unrunde Scheibe 18.
  • An der einen Seite des Maschinengestelles ist eine Führungssfarnge i9 (Abb. i, 5) gelagert, die an dem Arm 2o eines dreiarmigen Hebels angelenkt ist; die beiden anderen; Arme 21, 22 liegen mit Rollen an Unrundscheiben 23, 24 an und erteilen so der Stange i 9 eine zwangläufige Bewegung. .
  • Vor dem Kopfpreßstempel8 befindet sich ein Lager 25, in welchem die feststehende Klemmbacke 26 von rundem Querschnitt mit einer Abflachung nach links (Abb. i) verstellbar befestigt ist. Das Lager 25 ist bis über die Stange i9 hinaus verlängert, umgreift diese und bildet eine Führung dieser Stange (Abb. i, 5 und 8). In dem Lager 25 führt sich ferner ein auf die bewegliche Klemmbacke 27 wirkender Schieber 28 (Abb. i); die Klemmbacke 27 besitzt gleiche Form wie die feststehende Klemmbacke 26. Durch .ein einerseits an die Stange 19, anderseits an den Schieber 28 angreifendes Gelenkstück 29 wird bei Bewegung der Stange i9 dem Schieber 28 eine rechtwinklig zur Stangenbewegung erfolgende Bewegung erteilt. Mittels einer nicht dargestellten Feder wird die bewegliche Klemmbacke 27 mit dem Schieber 28 in Verbindung gehalten.
  • Rechts von den Klemmbacken (Abb. i) ist ein zur Bewegung des einen der Messer 32 dienender Schieber 30 im Mascbinengestell rechtwinklig zur Drahteinführung verschiebbar gelagert. In diesem Schieber sitzt ' .ein weiterer in derselben Richtung beweglicher Schieber 31 zur Bewegung des anderen Messers.
  • Jeder der Schieber besitzt eine parallel zur Drahtachse liegende Führung, auf welchen die die Messer 32 tragenden Kluppen 33 (Abb.1, 2, i9) befestigt sind.
  • Ein an der Stange 19 senkrecht nach unten reichender Bolzen 34. (Abb.6, 17) erstreckt sich in eine Aussparung des Schiebers 30 hinein. An den Schieber 30 greift ein Gelenkstück 35 und an den Schieber 31 ein Gelenkstück 36 an. Diese Gelenkstücke sind so gestaltet, daß sie in der einen Endstellung mit Anschlägen 37 (Abb. 1q.) gegeneinanderstoßen und ihre Verlängerungen 38 eine freie Bewegung des Bolzens 34 ermöglichende Führung bilden.
  • Der Schieber 31 wird durch den A,rm 39 eines am Schieber 30 gelagerten Doppelhebels, dessen anderer Arm 40 unter Wirkung der am Maschinengestell befestigten Feder q.1 steht, in seiner Lage gehalten.
  • Kurz vor den Messern 32 wird der Draht durch einen Bolzen q.2 hindurchgeführt, der in einem Arm q.3 gelagert ist und unter Wirkung einer eine Drehwirkung ausübenden Feder q¢ steht (Abb. 2). Der Bolzen besitzt eine quadratische oder runde Durchbohrung von größerem Durchmesser als der Draht. Die Feder übt auf den Bolzen eine solche Drehwirkung aus, daß der Draht je am Eintritts- und Austrittsende der Bohrung an deren Wandung anliegt, so daß der Draht stets genau in seiner Mittellage gehalten wird (Abb. 15, 16).
  • Am Lager 25 (Abb. 12) ist ein Doppelhebel befestigt, dessen Arm 45 von dem Ende ¢6 der Stange 13 beeinflußt wird. 47 ist ein Nagelauswerfer, dessen Maul durch die Feder 49 in der Drahtachse gehalten wird und in dieser Stellung gleichzeitig durch die untere Lippe 48 des Mauls als Führung für den Drahteinzug dient (Abb. 9). Zur sicheren Einführung des Drahtes ist dieses Maul bei 48 abgeschrägt (Abb. i i). In dem Lager 25 befindet sich an der Nagelauswurfstelle ein senkrechter Schlitz 5o, durch den die fertigen Nägel ausfallen. Durch die untere Lippe 48 des Mauls wird der Schlitz für gewöhnlich abgeschlossen; die obere Lippe 51 des Mauls bewirkt den Nagelauswurf. Auf den Auswerfer ¢7 wirkt der zweite Arm 52 des Doppelhebels ein (Abb. io, 12, 18).
  • Der Drahteinzug erfolgt durch einen Schieber 53, der durch eine Stange 54. verstellbar an einem Hebel 55 angeschlossen ist. Dieser wird durch eine Unrundscheibe 56 zwangläufig bewegt (Abb.13). In dem Schieber 53 (Abb. i) sitzen Arme 57, die beiderseits an den Draht angreifen; gegen die Arme 57 legt sich eine Feder 58 (Abb. i, 2o, 2i). Die Feder 58 drückt die Arme 57 in Richtung des Pfeiles (Abb. 21), wodurch der Draht bei der Einzugsbewegung des Schiebers entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles festgeklemmt und zuverlässig mitgenommen wird.
  • Die Winkelstellung der Arme gegen den Draht kann durch eine Stellschraube 59 dadurch geregelt werden, daß die Lagerstellen dem Draht genähert oder von ihm .entfernt werden. ' Durch diese Vorrichtung wird der Draht nicht wie bei den sonst üblichen Einzugsmeißeln eingekerbt und abgekratzt.
  • Bei Rückgang des Schiebers schleifen die Arme 57 am Draht entlang, wobei der vorgeschobene Draht durch den Hebel 6o festgehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende Der in dem runden Schieber 7 sitzende Kopfpreßstempel8 ist für Vor- und Fertigstauchun.g eingerichtet. Durch Drehen des Schiebers kann der die Vorpressung des Nagelkopfes oder die Fertigstauchung bewirkende Teil des Stempels in die Drahtachse gebracht werden. Dies erfolgt durch die Unrundscheibe 18, welche vermittels des Doppelhebels 15, 17 und Verbindungsstange 16 auf den am Drehschieber sitzenden Ansatz i i wirkt. Liegt der Hebelarm 15 auf Teil aA (Abb. 2) der Unrundscheibe 18, so befindet sich der Kopfpreßstempel in der Vorpreß.-stellung (Abb. q.). Läuft er auf Teil b auf, so wird er in die Fertigp.reßstellung (Abb.3) gedreht; die weitere Steigung c bewirkt den später noch zu beschreibenden Drahtauswurf.
  • Die Bewegung des Schiebers 7 .erfolgt in bekannter Weise durch den von der Unrundscheibe 5 bewegten Hebel 4., 6; durch die Feder i o wird der Schieber Tnit dem Hebel ständig in Berührung gehalten.
  • Durch die Unrundscheibe 23, 2¢ wird die Stange i9 vor und zurück bewegt. Durch diese Stange erfolgt sowohl die Bewegung der Klemmbacke 27 als auch der Messerschieber 3o, 31. Die Stellung und Wirkung dieser Teile bei den einzelnen Arbeitsvorrichtungen ist aus den schematischen Darstellungen (Abb.22) ersichtlich.
  • In Teil I dieser Abbildung ist die Stange i9 mit ihren Antriebshebelarmen 2o, 21, 22 und den Unrundscheiben 23, 2¢ in Seitenansicht dargestellt. Die Stange i 9 befindet sich in der in Teil II in Aufsicht dargestellten Mittelstellung x, in der sowohl die Klemmbacken wie die Messer geöffnet sind. In dieser Stellung erfolgt der Drahteinzug. Bewegt sich die Stange aus der Stellung x in Stellung y (Teil III, Abb. 22), so wird durch das Gelenkstück z9 die Klemmbacke 27 gegen die feste Klemmbacke 26 bewegt und klemmt den Draht ein. Hierauf erfolgt die bereits beschriebene Vor- und Fertigstauchung des Nagelkopfes. Die Stellung der Messer wird durch diese Bewegung der Stange nicht beeinflußt, da sich der Bolzen 34 zwischen der parallel stehenden Führung 38 frei bewegen kann.
  • Nach Fertigstauchung des Nagelkopfes, bewegt sich die Stange i g zunächst wieder aus der Stellung y in Stellung°x und dann weiter in Stellung z (Teil IV, Abb.22). Bis in Stellung x bleiben die Messer wie bei der Vorbewegung der Stange in ihrer Lage. Trifft Bolzen 34 gegen die Gelenkstücke 35 und 36, so werden letztere gedreht und bewegen so die Messerschieber 3o, 31 mit den darin sitzenden Messern 32 zum Schneiden der Nagelspitze gegeneinander. Ist die Nagelspitze fertig, so öffnen sich die Messer durch Rückgang der Stange aus Stellung z in Stel lang x. Während dieser Zeit tritt die Steigung c der Unrundscheibe 18 (Abb. 2) in Wirkung. Hierdurch wird der Rundschieber 7 weiter (im Uhrzeigersinn in Abb.3, ¢) gedreht, der Ansatz 46 der Stange 13 hebt den Arm 45 des Doppelhebels (Abb. i2), wodurch der andere Arm 52 den Auswerfer 47 senkt, die untere Lippe 48 des Mauls aus der Bahn der Schlitze 5o bringt und ein Auswerfen des fertigen Nagels ermöglicht. Durch die obere Lippe 5 i des Mauls wird der Nagel herausgeworfen. Nach dem Auswurf des Nagels geht der Auswerfer in seine frühere Stellung zurück.
  • Hiernach tritt der Drahteinzug in Wirkung, der ein neues Stück Draht in die Arbeitsstellung vorschiebt.
  • Durch die eigenartige Lagerung und Bewegung der die Klemmbacken tragenden Teile und der Messerschieber werden die bei der Preßwirkung - auftretenden Kräfte nicht auf das Maschinengestell übertragen. Durch die Einschaltung der Kniegelenke wird eine erhöhte Kraftwirkung erzielt, die Antrjebsunrundscheiben werden entlastet. Dadurch, daß die Klemmbacken und Messer gemeinsam von einem Maschinenelement aus bewegt werden, werden Antriebsteile verringert und die Maschine vereinfacht. Infolge der kurzen Bewegungen der verschiedene Arbeit verrichtenden Teile wird die Geschwindigkeit und dadurch die Leistung der Maschine erhöht. Die Messerkluppen 33 sind; wie bergts erwähnt, in Führungen der Messerschieber in der Längsrichtung des Drahtes? verstellbar angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Messer sowohl leicht für verschiedene Nagellängen einzustellen als auch die Schneiden genau gegeneinander auszurichten. Es ist nur das Lösen der die Kluppen haltenden Schrauben und deren Verschiebung auf den Führungen der Schieber nötig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ,i. Maschine zur Herstellung von Drahtstiften, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Klemmbacken (26, 27), und der Messer (32, 32) ein Maschinenelement (i g) dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (27) in einem quer zur Drahtrichtung verschiebbaren Teil (28) gelagert ist, die Messer (32, 32) in gegenläufig beweglichen Schiebern (3o, 31) sitzen und beide Teile von einer parallel zum Draht verschiebbaren Stange(i9) bewegt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsstange (i g) und dem die bewegliche Klemmbacke (27) tragenden Teil ein Gelenkstück (29) liegt, durch dessen Verstellung die bewegliche Klemmbacke (27) gegen die feststehende Klemmbacke (26) gedrückt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (32, 32) in zwei ineinandergeführten Schiebern (30, 31) liegen, die mit Ansätzen versehen sind, an welche Gelenkstücke (35, 36, Abb. 14) angreifen, deren Drehung durch einen an der Stange (ig) sitzenden Bolzen (34) erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstücke (35, 36) Anschläge (37, 37) und Verlängerungen (38, 38) besitzen, die so geformt sind, daß beim Zusammenstoßen der Anschläge die Verlängerungen eine parallele Führung für den Bolzen bilden, so daß sich die Stange ohne Einfluß auf die Schieber (30, 31) bewegen kann.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Messer tragenden Kluppen (33) in den Schiebern (30, 31) längs zur Drahtachse verstellbar gelagert sind.
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