DE948967C - Abschneide- und Zubringervorrichtung - Google Patents

Abschneide- und Zubringervorrichtung

Info

Publication number
DE948967C
DE948967C DEW3545A DEW0003545A DE948967C DE 948967 C DE948967 C DE 948967C DE W3545 A DEW3545 A DE W3545A DE W0003545 A DEW0003545 A DE W0003545A DE 948967 C DE948967 C DE 948967C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
cutter
carriage
carriages
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW3545A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Lester Wilcox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Original Assignee
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waterbury Farrel Foundry and Machine Co filed Critical Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE948967C publication Critical patent/DE948967C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/06Cutting-off means; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Abschneide- und Zubringervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Abschneide- und Zubringervorrichtung für Stanzen, 'Stauchvorrichtungen od. dgl. mit einem Schlitten und zwei an diesem Schlitten angebrachten Abschneidern zum Abtrennen eines Werkstückes.
  • Hauptgegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung dieser Art, die so gebaut ist und wirkt, daß sich eine Vergrößerung der Zuführung und des Augstoßes- der Maschine, an nie -sie angebaut ist, @ergibt. Weiter sollen nach der Erfindung Halte- und Abschneidemittel vorgesehen werden, die während des Schneidens die Teile des Drahtes, der iStange od..dgl., die abgeschnitten werden sollen, schnell ergreifen und sicher halten. Diese Mittel setzen sich aus einer Anzahl von Teilen zusammen, die sich leicht öffnen und den Draht hindurchlassen, sich dann schließen und den Draht fest erfassen, worauf sie sich im ganzen über die Oberfläche .des Schneidegesenkes bewegen, den erfaß:ten Teil des Drahtes meiner sauberen Schnittfläche trennen und dann den abgeschnittenen Teil als Werkstück einem Auswerfer zuführen. Die Abschneidevorrichtung ist dabei so bezüglich der anderen Teile angeordnet, daß sie während des anschließenden Zubringens des Werkstückes zum Fertigungsges.enk für den nächsten Abschneidevorgang in ihre alte Stellung zurückkehrt. Andere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreiburig und den Zeichnungen, die zur Erläuteruwng ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung darstellen.
  • Nach der Erfindung ist eine Abschneide- und Zubringervorrichtung für die Verwendung von Stanzen, Stauchvorrichtungen od. dgl. vorgesehen, die einen Schlitten und einen A,bschneider mit einem Hauptteil und einem Kopfteil, der dicker als der Hauptteil ist und einen Werkstückhalteraum in der Endfläche .des Kopfteiles frei läßt, und Mittel zur Sicherung des Abschneiders im 'Schlitten im Eingriff mit dem dünneren Teil des Abschneiders aufweist.
  • Die Zeichnungen, in denen jeweils gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen in Fig. i einen Querschnitt einer herkömmlichen Stanze od. dgl., die mit der obenerwähnten Vorrichtung versehen ist; die im Schnitt gezeichneten Teile sind dabei entlang -der Linie i-i in Fig. 5 geschnitten, Fig. 2 eine Stirnansicht der Stanze, Fig. 3 und q. Ansichten des Gesenkblockes, Abschneideschlittens, A,bschneiders und von Teilen der Zubringervorrichtung, wobei die geschnittenen Teile längs der Drahtachse und der Auswerferachse geschnitten sind, Fig. q.a eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Vorschubansehlags, Fig.5 eine Teildraufsicht einer herkömmlichen Stanze od. 4-l., Fig.6 einen Querschnitt durch einen Teil des Stanzenrahmens, den Gesenkblock und die dazugehörigen Teile; die Schnittlinie entspricht dabei der Linie 6-6 der Fig. i, Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten zweier Ausführungsformen des Abschneiders, Fig.9 .eine perspektivische Teilansicht des Abschneiders und Schlittens, Fig. io einen Teilquerschnitt der Führung des Schlittens und der dazugehörigen Teile; die Schnittlinie durch diese Teile verläuft entlang der Linie i o- i o in Fig. i, Fig. ii einen Querschnitt durch die Stanze od, dgl., wobei die geschnittenen Teile allgemein längs der Linie i i-i i der Fig. 5 geschnitten sind und die Abschneidevorrichtung der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist, Fig. i 2 die Ansicht eines Teiles des Stanzenrahmens, der Zuführungskurvenscheibe und der dazugehörigen Hebelvorrichtung, Fig.13 die Draufsicht auf einen Teil der Zubringervorrichtung, Fig. 14 eine andere Ansicht dieses Teiles, entlang der Linie 14-14 nach Fig. 13 geschnitten, Fig. 15 die Ansicht eines Teiles der Zubringervorrichtung, entlang der. Linie 15-15 in Fig. ii geschnitten, und in Fig.16 eine Ansicht des Werkstückgreiferteiles der Zubringervorrichtung.
  • In den Zeichnungen ist mit i o der Rahmen einer Stanze, Stauchvorrichtung od. dgl. bezeichnet, der einen Gesenkblock i i aufweist, in dem ein Fertigungsgesenk i2 od. dgl. sitzt. Dieser Gesenkblock wird durch irgendwelche, dem Fachmann bekannte Mittel fest im Rahmen i o gehalten. In der Vorderseite des Gesenkblockes i i sind, gehalten durch eine Führung 15 od. dgl., zwei Schlitten 13 und 14 angebracht. Der erste weist an seinem äußeren Ende einen Ansatz 17 auf,' und der zweite besitzt an seinem äußeren Ende einen ähnlichen Ansatz 18, wobei beide Ansätze meiner Linie liegen. Zwischen diesen Ansätzen und die Öffnung der Führung i 5 durchlaufend, befindet sich eine Stange i9, deren eines Ende gegen den Ansatz 17 stößt, während das andere Ende durch den Ansatz i 8 verläuft und mit einer aufgeschraubten Mutter 2o versehen ist. Wenn der Gesenkblock i i von der Stange entfernt werden soll, wird die Mutter 2o auf der Stange 19 angezogen. Dadurch wird eine Feder 23 zusammengedrückt und entsprechend die Spannung gegen den Ansatz 17 und 18 auf den Schlitten i3 vermindert, -so daß der Schlitten später aus der Berührung mit der Rolle 59 und der Einstellschraube 52 freigemacht werden kann. In dieser Stellung kann der gesamte Gesenkblock i i aus der Maschine entfernt werden. Beim Wiedereinsetzen wird die Mutter 20 wieder gelöst, wodurch die Feder 23, die Schlitten 13, i ¢ und die dazugehörigen Teile wieder wie vorher wirken können.
  • Die Stange 19 ist mit einem Bund 21 versehen, der in einer Bohrung 22 in der Führung 15 gleitet. Zwischen diesem Bund 21 und dem Ansatz 18 befindet sich die Feder 23. Diese Feder übt einen leichten Druck auf die Stange i9 und die Ansätze 18 und 17 aus, so daß, falls es ermöglicht wäre, die inneren Enden der Schlitten 13 und 14 getrennt würden. Ein verstellbarer Anschlagstift 2q. liegt im Wege des Ansatzes 17 und begrenzt die Bewegung des Schlittens 13 in einer Richtung. Beide Schlitten werden durch zwangläufig betätigte Vorrichtungen hin- und herbewegt. Eine solche Vorrichtung zum Bewegen der Schlitten nach links, entsprechend ihrer Stellung in Fig. i gesehen, besteht zum Teil aus .einem Schwingarm 25, der mit einer Nockenrolle 59 versehen ist und auf einer im Rahmen i o befestigten -Pelle 26 sitzt, und aus einem Schwingarm 27, der ebenfalls auf dieser Welle sitzt und an den das Verbindungsstück 28 über einen Stift 29 od. dgl. angelenkt ist (Fig. 2). Auf dem Zapfen 30 im Rahmen i o oder einem ähnlichen festen Teil ist ein Schwingarm 31 gelagert, an den der Bügel 32 Lind die Nockenrolle 33 angelenkt sind. Die Nockenrolle 33 läuft auf dem Rand einer Kurvenscheibe 3q., die auf der Seitenwelle 35 befestigt ist. Zwischen den Teilen 28 und 32 befindet sich :eine Verbindungsstange 36, die in das Verbindungsstück 28 eingeschraubt ist und durch eine Öffnung im Büge132 mit einer Innenmutter 37 befestigt ist.
  • Zwischen dem Bund 38 auf der Verbindungsstange 36 und dem Bügel 32 befindet sich .eine Feder 39. Auf dem Rahmen io ist ein Ausleger 4.o befestigt, in dem sich ein beweglich montierter Bolzen 41 befindet, der teilweise von einer zwischen seiner Schraube 43 und einem Bund des Bolzens 4 i angeordneten Feder 4.2 umgeben ist. Ein Ende dieses Bolzens greift in eine Schulter (vgl. Fig.2) auf dem Schwingarm 3 i und übt einen Druck auf ihn' aus, so daß die Nockenrolle 33 gegen den Rand der Kurvenscheibe 34 gedrückt wird. Die Verbindungsstange 36 und die dazugehörigen Teile bilden Mittel zum Einstellen der Lage des Schwingarmes 25, durch den die Schlitten 13 und 14 in eine Richtung, und zwar nach links nach Fig. i, bewegt werden. Die Schlitten werden in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach rechts in Fig. i, von einer Kurvenscheibe 44 auf der Seitenwelle 35 über einen durch einen Stift 3o befestigten 'Schwinghebel -45 -bewegt. Auf dem Schwinghebel 45 befindet sich eine Nockenrolle 46, die auf dem Rand der Kurvenscheibe 44 läuft und durch einen gefederten Stift 48 an diese angedrückt wird. Der Stift 48 ist drehbar am Schwinghebel 45 befestigt und durch eine im Rahmen i o befestigte Mutter 49 (vgl. Fig. i) hindurch verschilebbar sowie von einer Feder 47 umgeben.
  • Im Rahmen io ist ein Stößel 5o beweglich montiert und durch ein Gestänge 51 mit dem Schwinghebel 45 verbunden, wodurch eine hin- und - hergehende Bewegung von der Kurvenscheibe 44 auf ihn übertragen wird. In das innere Ende des Abschneidestößels 5o ist eine Einstellschraube 52 eingeschraubt, die in ihrer Lage durch eine Mutter 53 festgehalten wird. Das äußere Ende der Schraube 52 stößt gegen den Ansatz 18.
  • An den inneren benachbarten Enden der Schlitten 13 und 14 ist durch Schrauben oder andere bekannte Mittel je ein Abschneider 16 befestigt (vgl. Fig. 7, 8 und 9). Am inneren Ende jedes dieser Abschneider befindet sich eine Aussparung 61, die im wesentlichen die gleiche halbe Querschnittsform wie das Werkstück aufweist. Wenn sich die Nockenrolle 46 im niedrigen. Teil der Kurvenscheibe 44 befindet, sind die Schlitten 13 und 14 mit den Abschneidern 16 in einer Stellung, in .der die Öffnung 57 zwischen den inneren Enden der Abschneider 16, die durch die Aussparungen 61 gebildet wird, gegenüber und in Übereinstimmung mit der Drahtrichtung, d. h. der Zuführungslinie des Drahtes durch das Abschneidegesenk 56, liegt. Wenn sich die Nockenrolle 46 im hohen Teil der Kurvenscheibe 44 befindet,- sind die Schlitten 13 und 14. und die Abschneider 16 in ihrer rechten Stellung (vgl. Fig. i), wobei die Öffnung 57 in übereinstimmung mit der Auswerferlinie 58 (vgl. Fig. 3) liegt. In dieser Stellung tritt ein Auswerferstift 54 in bekannter Weise in Tätigkeit. Die, Kurvenscheibenzeitfolge ist so, daß die Nockenrolle 59, wenn der Stößel 5o die Schlitten und Abschneider aus- der Drahtlinie in die Auswerferlinie bewegt, in Berührung mit den Ansätzen 17 bleibt. Wenn die Abschneider in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, wird die Kraft dazu über den Schwingarm 25 übertragen, und der Abschneidestößel 5o bewegt sich nach rückwärts, ohne daß die Schraube 52 außer Berührung mit dem Ansatz 18 kommt.
  • Wenn sich die Schlitten in der Stellung befinden, in der die Öffnung 57 mit der Drahtrichtung übereinstimmt, und wenn sie sich in Übereinstimmung mit der Auswerferlinie befinden, werden die Abschneider 16 ,durch die Feder 23 bewegt und für kurze Zeit angehalten, so daß ein freier Durchgang für den Draht bzw. das Werkstück entsteht.
  • Die Schraube 52 im Stößel 50 ist so eingestellt, daß der Abschneider 16, der mit dem Schlitten 1 4. verbunden ist, kurz vor der A.uswerferlinie anhält. Währenddessen bewegt sich der Schwingarm 25 über einen kurzen Weg weiter, bis unter Entspannen der Feder 23 der Ansatz 17 des Schlittens 13 auf den Anschlagstift 24 trifft und der darauf befindliche Abschneider 16 gerade über der Auswerferlinie anhält. Die Feder 23 hält nun die beiden Abschneider etwas auseinander und hat den Schlitten 13 vom Schlitten 14 so weit weggestoßen, wie es durch den Anschlagstift 24 festgelegt ist; dabei wird das Werkstück vom Abschneider freigegeben.
  • Der in bekannter Weise wirkende Auswerferstift 54 stößt das Werkstück aus seiner Lage zwischen den Abschneidern in die Daumen der ZubringervorricIitung. Die Schlitten 13 und 14 laufen zurück, so daß die Öffnung 57 durch die Wirkung der Kurvenscheibe 34, des Armes 25 und der . dazugehörenden Teile wieder in Übereinstimmung mit der Drahtrichtung gebracht wird. Während des ersten Teiles dieser Rücklaufbewegung wird der Schlitten 13 unabhängig vom Schlitten 14 bewegt, bis sein Abschneider wieder mit dem Abschneider auf dem Schlitten 14 zusammenstößt. Beide Schlitten. und Abschneider werden nun als Ganzes bewegt, bis die Öffnung 57 in annähernde Übereinstimmung mit der Drahtlinie kommt. Dies rührt davon her, daß der Schwingarm 25 seinen Druck auf den Schlitten 13 unterbricht und der Abschneidestößel 5o in seiner Bewegung noch über eine kurze Strecke fortfährt. Die Feder 23 trennt nun die Schlitten na und 13 und damit die darauf befestigten Abs.chneider bis zu einem Abstand, der ausreicht, den Draht zwischen ihnen hindurchzulass:en, bis er gegen einen Vorschubanschlag öd. dgl. stößt. Ein Teil eines solchen Vorschubanschlages 55 ist in Fig. 6 angedeutet, jedoch kann im Rahmen der Erfindung irgendeine bevorzugte Ausführungsform Verwendung finden. Gerade wenn sich der Endteil des Drahtes zwischen den Abschneidern befindet, bewegt der Stößel 5o den Schlitten 14 und den darauf befindlichen Abschneider auf den in diesen hineinragenden Drahtteil zu. Zur gleichen Zeit bewegt die Kurvenscheibe 34 den Arm 25, der den Schlitten 13 und seinen Abschneider vorrückt, bis. -auch dieser mit dem vorstehenden Drahtteil in Berührung konunt. In dieser Stellung ergreifen .die beiden A,bschneider den über die Oberfläche des Abschneidegesenkes 56 vorstehenden Teil des Drahtes und halten ihn fest. Die Schlitten bewegen nun die Abschneider und das zwischen ihnen festgehaltene Drahtstück aus der Drahtlinie zur Auswerferlinie, und während dieser Bewegung trennen die Abschneide- den vorstehenden Drahtteil von der Drahtlänge ab. Die Feder 39 dient zum Abgleich irgendwelcher Ungenauigkeiten in der Zeitfolgeregelung zwischen den beiden Kurvenscheiben 34 und 44. In den Fig. 7, 4, 8 und 3 sind zwei Ausführungsformen der Abschneiden dargestellt. Die in den Fig. 8 und 3 gezeichneten Abschneiden dienen zur Herstellung langer Werkstücke, während die in den Fig. 7 und 4 ,gezeigten Abschneiden zur Herstellung kurzer Werkstücke Verwendung finden. Die Abschneider bestehen aus einem Hauptteil, in dem Löcher zur Aufnahme von. Befestigungsschrauben angehracht sind, und aus einem Kopfteil 6o, der stärker als der Hauptteil ist und in dessen Enden sich die Aussparungen 61 zur Aufnahme des Drahtes befinden. Der Kopfteil 6o dient zur Halterung und Beförderung des Drahtes von der Abschneidestellung zur A.uswerferstellung. Für Werkstücke, die länger als die Dicke des Kopfteiles 6o sind, ist ein Vorschubanschlag 55 außerhalb des Abschneiders, wie in Fig.6, angebracht. Bei einem Werkstück, das kürzer als die Dicke des Kopfteiles 6o ist, findet ein Vorschubanschlag 62 Verwendung, der eine entsprechend kurze Spitze 64 aufweist. Bei diesen kurzen Werkstücken ist jeder Abschneiden 16 mit einem Schlitz 63 gewünschter Tiefe versehen. Die Spitze 64 des Vorschubanschlages 62 ragt in den Schlitz 63 und in die Bahn des Drahtes hinein, wenn dieser durch das Abschneidegesenk 56 in Übereinstimmung mit der Drahtlinie in die öffnung 57 zwischen die Abschneiden zugeführt wird. Der Kopfteil 6o dieser Abschneiden ist so groß, -daß der Drahtteil zwischen ihnen beim Abschneiden von der Drahtlänge stabil festgehalten wird. Dies ist zur festen Halterung des Drahtes während des Abschneidevorganges vorteilhaft und zur Herstellung von Werkstücken mit rechteckigem Querschnitt wesentlich. Diese entsprechende Dicke des Abschneiderk0pfes ist nach der Erfindung möglich, weil das Werkstück nicht wie bisher durch die Abschneidemesser oder die Abschneiden dem Fertigungsgesenk zugeführt wird. In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß früher diese Abschneiden von wesentlich verringerter Dicke sein mußten, um eine Störung des vorgehenden "Stempels am Fertigungsgesenk zu vermeiden. Im vorliegenden Fall sind die Kopfteile 6o der Abschneiden verhältnismäßig dick, ohne Rücksicht auf die Länge des Werkstückes und seine feste Halterung und halten es gegen .eine Verdrehung während des Abschneidens fest.
  • Auf der Welle 26 sitzt ein Schwinghebel 65, an dem ein Daumenblock 66 mit einem Daumenarm 67 befestigt ist. Auf diesem Daumenarm ist durch einen Bolzen 69 unter der Spannung ;einer Feder 70 eine Klinke 68 befestigt. Am Ende des Armes 67 befindet sich eine Nut 71, die an einer Seite offen ist und über die ein Ende der Klinke 68 vorsteht, wodurch .eine Nut 71 zur Aufnahme des Werkstückes entsteht. Der Daumenblock 66 ist auf dem Schwinghebel 65 verstellbar und ,ebenso der Daumenarm 67 auf dem Daumenblock 66, wodurch die Nut 71 in eine Linie mit der Mitte des Fertigungsgesenkes 12 gebracht werden kann und so das Werkstück in eine Stellung bringt, in der seine Achse mit der Öffnungsachse im Gesenk zusammenfällt. Ani Rahmen i o oder einem anderen festen Teil ist ein Bügel 72 mit einer Kappe 73 befestigt. In beiden ist eine Schwingwelle 74 verzapft. Auf einem Ende der Welle 74 sitzt ein Axm 75, der mit dem Schwinghebel 65 durch ein Gestänge 76 verbunden ist. m einem festen Teil sind Anschlagschrauben 77 und 78 eingeschraubt, die in der Bewegungsbahn eines Ansatzes 79 des Schwinghebels 65 liegen. Der Ansatz 79 beschränkt die Bewegung des Schwinghebels 6 5.
  • Auf der Seitenwelle 35 befindet sich eine Nockenbüchse 8o, auf der mittels Schrauben 82 die Kurvenscheibe 8 i und ein Nockensegment 83 verstellbar angebracht sind.
  • Auf dem im Rahmen i o oder seinem anderen festen Teil verzapften Stift 84 ist ein 'Schwinghebel 88 angebracht, dessen Nockenrolle 85 auf dem Rand der Kurvenscheibe 81 und des Nockensegmentes 83 läuft, wobei die Berührung durch eine mit einem Gelenk 9o mit dem Schwinghebel 88 verbundene Stange 89 aufrechterhalten wird, die in einer Mutter 86 in einem in einem festen Teil angebrachten Bügel 87 verschiebbar ist und von einer Feder 98 umgeben wird.
  • Zwischen den Schwinghebeln 88 und 9i auf der Welle 74 befindet sich eine einstellbare Verbindung, die aus einer Stange 92 besteht, die durch ein Joch 97 drehbar mit -dem Schwinghebel 9i und durch ein Joch 93 mit dem Schwinghebel 88 verbunden ist. Zwischen dem Joch 93 und einem Bund 94 auf der Stange 92 befindet sich eine Feder 95, die nachgibt, wenn der Ansatz 79 beim Arbeiten mit kurzen Werkstücken an die Anschlagschraube 78 stößt. Die Zeitfolgeeinstellung des Zubringers erfolgt so, daß der Daumenarm 67 schnell aus seiner Stellung vor dem Fertigungsgesenk 12 weggezogen wird, um den vorstoßenden Stempel früher oder später zu entblocken, so daß sehr kurze Werkstücke untergebracht werden können. Zum Abschneiden von Werkstücken, die länger als die Dicke der Abschneiden sind, wird die Nut 71 über die Auswerferstellung bewegt. In .dieser Stellung bleibt sie, während das Werkstück zwischen den Abschn:eidern von der Abschneidestellung vor dem Auswerferstift 54 herübergetragen wird. Der Daumenarm 67 bewegt sich nun nach unten und schnappt auf das Werkstück, das in der Nut 71 unter dem leichten Druck .der Klinke 68 liegt. Nachdem das Werkstück völlig aus den Abscbneidern in die Nut gestoßen worden ist, wird der Auswerferstift 54 schnell weggezogen, und der Schwinghebel 65 schwingt nach hinten, wie es in Fig. i i zu sehen ist, so daß der Daumenarm 67 nach unten schwingt und das Werkstück in der Nut 71 in übereinstimmung mit dem Fertigungsgesenk 12 bringt, während gleichzeitig der Ansatz 79 gegen die Anschlagschraube 77 stößt und in seiner Lage verstellbar ist, da die die Stange 8c9 umgebende Feder 98 bei einer solchen Einstellung nachgibt.
  • Die Kurvenscheibe 81 und das Nockensegment 83 finden zum Zubringen sowohl kurzer als auch langer Werkstücke Verwendung. Wenn ein Werkstück, das kürzer als die Dicke der Abschneiden ist, zugeführt wird, hält der Daumenarm 67 mit der an seinem äußeren Ende befindlichen Nut 7 i in der Auswerferstellung an, und die Feder 95 ist dann zusammengedrückt, um den vollen Hub der Kurvenscheibe 81 und des Nockensegmentes 83 zu gestatten.
  • Werden Werkstücke, die länger als die Dicke der Abschneider sind, abgeschnitten, findet die Anschlagschraube 78 keine Verwendung, und der volle Hub der Kurvenscheibe 81 unddes Nockensegmnentes 83 findet, wie oben beschrieben, Anwendung. Das Nockensegment 83 ist durch die Schrauben 8z und die Schlitze 96 auf der Kurvenscheibe 8 i verstellbar, um die Zeitfolgeeinstellung des Schwinghebels 65 verstellen zu können, so daß der Daumenarm 67 früher oder später, je nachdem wie es erwünscht ist, vom Fertigungsgesenk i z zurückgezogen wird.
  • In Fig. q. sitzt der Vorschubanschlag 62 dichter am Gesenkblock als der Vorschubanschlag nach Fig. 3.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung wird ein Werkstück von einer Drahtlänge abgeschnitten, wobei die Schnittfläche rechtwinklig zur Drahtlängsachse liegt. Diese senkrecht zur Drahtachse stehende Schnittfläche ist für die weitere Bearbeitung des Werkstückes von Vorteil. Das Ende des Drahtes im Abschneidegesienk hat ebenfalls eine völlig zur Drahtachse senkrechte Schnittfläche, und diese Fläche wird zu einem Ende des nächsten darauffolgenden Werkstückes, so daß beide Enden des Werkstückes rechtwinklig zur Länge stehen und untereinander parallel sind. Damit sie dem Schneiddruck standhalten, müssen die beanspruchten Teile verhältnismäßig schwer sein und sollen ihre Aufgabe im wesentlichen genau ausführen. Das abgeschnittene Werkstück ist dagegen verhältnismäßig leicht. Infolgedessen ist die Vorrichtung, die das Werkstück von der Abschneidevorrichtung dem Fertigungsgesenk zuführt, ebenfalls verhältnismäßig leicht. Dieser Unterschied in der Größe, Stärke usw. der Zubringervorrichtung ist nach der Erfindung ersichtlich. Die Abschneider, Stößel und die dazugehörenden Teile sind verhältnismäßig schwer und stark im Vergleich zum Daumenarm 67, Daumenblock 66 und Schwinghebel 65, clie :die Zubringervorrichtung bilden. Bei Stanzen dieser allgemeinen Ausführungsform, wie sie bisher gebaut wurden, waren die Abschneide- und die Zubringervorrichtung ein und derselbe Teil und hatten infolgedessen kein verschiedenes Gewicht, keine unterschiedliche Stärke usw. Bei diesen Stanzen blieb die Abschneide- und Zubringervorrichtung eine genügend lange Zeit vor den Fertigungsgesenken, damit das Werkstück dem Gesenk zugeführt werden kannte, bevor eine neue darauffolgende Drahtzuführung erfolgen kann. In .der beschriebenen Ausführungsform nimmt die Zubringervorrichtung das Werkstück sofort auf, wenn die Abschneidevorrichtung zur Drahtlinie zurückkehrt, um, während der Zubringer das Werkstück zum Fertigungsgesenk trägt, einen neuen Draht zuzufühTen. Dadurch wird die Zeitfolgeregielung leichter, und es können eine größere Herstellungsgeschwindigkeit und ein größerer Ausstoß erreicht werden. Bei dieser Vorrichtung wird der Zubringerarm zwangläufig durch ein Gestänge betätigt, :das mit dem Schwingarm an einem Punkt verbunden ist, der außerhalb der Drehachse ,des Schwingarmes liegt. Dadurch wird :eine Erleichterung und Vereinfachung der Wirkung gegenüber den bekannten Ausfühxungsformen der Zubringervorrichtung erreicht, bei denen der Schwingarm fest auf der Welle sitzt und von ihr betätigt wird.
  • Durch die verbesserte Vorrichtung läßt sich die Stanze mit größerer Geschwindigkeit betreiben, wodurch ein größerer Ausstoßerzielt werden kann. Sollte während des Betriebes mit erhöhter Geschwindigkeit ein Werkstück beim Auswerfen aus dem Fertigungsgesenk nicht genügend weit nach unten gefallen sein, um aus der Bahn des anderen Stempels zu gelangen, trifft die das neue Werkstück tragende Zubringervorrichtung auf dieses hängengebliebene Werkstück und hilft mit zum Nachuntenstoßen dieses Werkstückes. Wenn die Stempel waagerecht verschoben werden, liegt der zweite Stempel an einer 'Seite des ersten Stempels in horizontaler Linie, und das Werkstück macht nur einen einzigen Stempel frei, wenn es infolge seiner Schwere nach unten fällt oder durch den Zubringer nach unten gestoßen wird. Dies unterscheidet sich vom Betrieb :der bekannten Stanzen, bei denen die beiden Stempel m einer senkrechten Linie sind und das aus dem Fertigungsgesenk ausgestoßene Werkstück auf seinem Abwärtsgang den zweiten, darunter angeordneten Stempel freimachen miiß. Infolgedessen ist, was das Freimachen des erzeugten Werkstückes betrifft, die Stanze wegen der verbesserten Vorrichtung eigentlich eine Einzels,chlagmaschine, weil der zweite Stempel an einer Seite des ersten 'Stempels und im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene liegt.
  • Die Erfindung kann im 'Rahmender nachfolgenden Ansprüche auch durch andere als die beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschneide- und Zubringervorrichtung für Stanzen, Stauchvorrichtungen od. dgl: mit einem Schlitten und zwei an diesem 'Schlitten angebrachten Abschneidern zum Abtrennen eines Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneider (16) jeweils einen Hauptteil und einen Kopfteil (6o) aufweisen, der dicker als der Hauptteil ist und der mit einer Werkstückhalteaussparung (61) in der Endfläche des Kopfteiles versehen ist, wobei die Schneidvorrichtungen derart am Schlitten befestigt sind, daß der letztere in Verbindung mit den dünneren Teilen der Schneidvorrichtungen ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen sich teilweise im Haupt- und Kopfteil erstreckenden Schlitz (63) zur Aufnahme eines Anschlaggliedes (6q.). 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, gekennzeichnet durch zwei Schlitten (13 und 14) mit einem Abschneider (16) in jedem dieser Schlitten, wobei diese Absahneider zur Aufnahme und Halterung des Arbeitsgutes, beispielsweise eines Drahtes, während des Abschneidens dienen und es als Werkstück einer zweiten Bearbeitungsstelle zuführen, und durch getrennte nockenbetätigte Mittel (31, 45) zur Bewegung der Schlitten in beiden Richtungen, wobei die Abschneider miteinander im Eingriff sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kurvenscheiben (34, 44) vorgesehen sind, die gestatten, daß sich die Schlitten (13, 14) und die Abschn@eider (16) etwas durch andere als die Nockenmittel trennen, wenn die Abschneider in Übereinstimmung mit den Bearbeitungsstellen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einstellbare Anschlagmittel (24) zur Begrenzung der Bewegung der Schlitten (13, 14) in einer Richtung. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der nockenb:etätigten Mittel (P, 45) naohgibt, um eine Bewegung der Schlitten (13, 14) in der Richtung zu erlauben, die entgegengesetzt zu der durch diese Mittel betätigten Richtung liegt. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (13, 14) hin- und herlaufen können und ein Werkstück von einer Stellung in die andere tragen und sich in der Ebene ihres Hin- und Herlaufes aufeinander zu und voneinander weg bewegen und daß .eine Zubringervorrichtung vorgesehen ist, die das Werkstück aus der zuletzt- genannten Stellung in ,eine dritte Stellung in einer dazu verschiedenen Ebene trägt, wobei der Zubringerweg vorzugsweise ein Kreisbogen. ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel zur Betätigung der Zubringervorrichtung, wobei die Zubringervorrichtung das Werkstück zur zuletzt genannten Bearbeitungsstellung bringt, während die Schlitten (13, 14) für das nächstfolgende Werkstück zurückkehren. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, in der die Schlitten ein Werkstück von einer Abschneidestellung zu einer Auswerfersbellung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringervorrichtung das Werkstück von der Auswerferstellung in eine Bearbeitungsstellung trägt, die in einer von der Abschneide- und A.uswerferstellang verschiedenen Ebene angegeordnet ist, wobei Mittel zur Steuerung der Zubringervorrichtung vorgesehen sind und die Zubringervorrichtung nicht in einer Linie mit ,dem Werkstück gehalten wird, während das Werkstück teilweise von den Schlitten ausgeworfen wird. i o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringervorrichtung ein einen beweglich montierten Daumen tragendes Glied und Mittel (65) zur Bewegung des Daumens von der Auswerferstellung in das Fertigungsgesenk und vom Fertigungsgesenk zur Auswerferstellung durch ein. mit dem tragenden Glied verbundenes Element mit hin- und herlaufender Bewegung aufweist. t i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis i o, gekennzeichnet durch Mittel (19, 20, 23) zum Halten der Schlitten (13, 14) in ihrer gegenseitigen Lage, beim Ausbauen eines Gesenkblockes (i i) und der Schlitten ohne Änderung der Lage der nockenbetätigten Mittel (3445)-12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis i i, gekennzeichnet durch Mittel zum Trennen der Schlitten und Abschneider in einen bestimmten Abstand, wenn das Arbeitsgut zwischen die Abschneider eintritt. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (13, 14) einen Ansatz (17, 18) aufweist, und daß ein durch den Ansatz (18) des einen Schlittens (14) durchgehendes Glied ( i 9) vorgesehen ist, das am Ansatz (17) auf dein anderen Schlitten (13) anstößt, wobei eine Feder (23) zwischen diesem Glied (i9) und einem der Ansätze (17, 18) vorgesehen ist, durch die eine Spannung auf das Glied (i9) zur Trennung der Schlitten (13, 14) ausgeübt wird. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (13, 14) in einem festen Teil ( i i) montiert sind, damit sie sich in einer im wesentlichen geraden Linie bewegen, und daß ein festes Element (15) zum Halten der Schlitten (13, 14) im festen Teil (i i) vorgesehen ist, wobei das Glied (i 9) durch das feste Element (15) läuft, an einem Ansatz (17) an einem der Schlitten (13) angreift und durch einen Teil (18) des anderen Schlittens (14) hindurchgeht, und daß Spannungsmittel (23) zur Trennung der Schlitten vorhanden sind. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß-ein Schlitten eüne Überbewegung und ein Schlitten eine kürzere Bewegung an jeder Bearbeitungsstellung hat, wobei die Quersclinittsfläche dies. Teiles der Abschneider (16), der Arbeitsgut aufnimmt, größer ist als. dieses, und Arbeitsgut und Werkstück dazwischen frei beweglich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 49881, 246295, 332054, 591 181; dänische Patentschrift Nr. 13 965.
DEW3545A 1942-04-02 1950-09-10 Abschneide- und Zubringervorrichtung Expired DE948967C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US948967XA 1942-04-02 1942-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948967C true DE948967C (de) 1956-09-13

Family

ID=22247780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW3545A Expired DE948967C (de) 1942-04-02 1950-09-10 Abschneide- und Zubringervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE948967C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246295C (de) *
DE49881C (de) * AMERICAN SCREW COMPANY by Edwin G. Angell in Providence, 21 Stevens Street, Rhode Island, V. St. A Schneidbacken zum Abtrennen von Nägel- und Bolzenschäften von dem zu verarbeitenden Drahte
DE332054C (de) * 1917-07-06 1921-01-20 Lidkoepings Mek Verkst Ab Abschneidevorrichtung fuer drahtformende Maschinen
DE591181C (de) * 1932-04-27 1934-01-19 William Leonard Clouse Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstuecken von einer Werkstange und zum Befoerdernder abgeschnittenen Werkstuecke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246295C (de) *
DE49881C (de) * AMERICAN SCREW COMPANY by Edwin G. Angell in Providence, 21 Stevens Street, Rhode Island, V. St. A Schneidbacken zum Abtrennen von Nägel- und Bolzenschäften von dem zu verarbeitenden Drahte
DE332054C (de) * 1917-07-06 1921-01-20 Lidkoepings Mek Verkst Ab Abschneidevorrichtung fuer drahtformende Maschinen
DE591181C (de) * 1932-04-27 1934-01-19 William Leonard Clouse Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstuecken von einer Werkstange und zum Befoerdernder abgeschnittenen Werkstuecke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69309672T2 (de) Klammerbefestigungsvorrichtung
DE2726022A1 (de) Schnittwerkzeugsatz zum schneiden laenglicher werkstuecke
DE3925370B4 (de) Materialvorschubvorrichtung für Schmiedemaschinen u. dgl.
DE2944684C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen
DE2011188A1 (de) Maschine zum automatischen Formen von Befestigungsbolzen aus Bolzenrohlingen
DE102017207585B4 (de) Drahtumformmaschine und Verfahren zur Herstellung von Umformteilen aus Draht
DE1069993B (de) Querfordervorrichtung für eine bolzen-oder mutternpresse
DE672579C (de) Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken
DE591181C (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstuecken von einer Werkstange und zum Befoerdernder abgeschnittenen Werkstuecke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl.
DE948967C (de) Abschneide- und Zubringervorrichtung
DE2524206A1 (de) Rohrtrennvorrichtung
DE2113771C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht
DE326294C (de) Vorrichtung zum Abstuetzen der Werkstuecke beim Abscheren an Schrauben- u. dgl. Pressen
DE2911576A1 (de) Schnellaufende maschine zum kaltschmieden von schrauben, nieten u.ae. hartwaren
DE416640C (de) Maschine zum Bestossen von Bolzenkoepfen mittels mehrerer Matrizen von verschiedenerlichter Weite
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE2436141C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung angestauchter Drahtstücke aus einem Draht
DE918682C (de) Vorschubapparat zum Anbau an Stanzen, Pressen od. dgl.
DE1552153C3 (de) Abschneidvorrichtung an Drahtoder Bandbiegemaschinen
DE2315287C3 (de) Einrichtung zum axialen Verschieben und Drehen eines sternförmigen Werkzeugträgers in einer Presse
DE186395C (de)
DE421181C (de) Verfahren zur Herstellung von Stehstiften, kopflosen Nieten und aehnlichen Werkstuecken mit abgesetztem Schaft
DE445448C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtstiften
DE1752797C3 (de) Vorrichtung zum Ziehen und Ablängen von Draht oder Stangen
EP0121664A2 (de) Tafelschere zum Schneiden tafelförmiger Werkstücke, insbesondere Blechtafeln