DE591181C - Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstuecken von einer Werkstange und zum Befoerdernder abgeschnittenen Werkstuecke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstuecken von einer Werkstange und zum Befoerdernder abgeschnittenen Werkstuecke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl.

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DE591181C
DE591181C DEC46357D DEC0046357D DE591181C DE 591181 C DE591181 C DE 591181C DE C46357 D DEC46357 D DE C46357D DE C0046357 D DEC0046357 D DE C0046357D DE 591181 C DE591181 C DE 591181C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/06Cutting-off means; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstücken von einer Werkstange und zum Befördern der abgeschnittenen Werkstücke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch oder Schmiedemaschine o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden kurzer Stücke von einer -Metallstange, wobei ein bewegliches Messerglied dazu dient, das abgeschnittene Stück einer Stauch-oder Schmiedemaschine zuzuführen, welche es weiter verarbeitet. Es gibt schon Vorrichtungen für diesen Zweck, bestehend aus einem Messerhebel oder Messerschieber, der von einer durch eine Schermatrize hindurch absatzweise vorgeschobenen Werkstange ein Stück abschneidet und es vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize der Stauch- oder Schmiedemaschine befördert, wobei das Werkstück zwischen dem Messer des lfesserhebels oder des Messerschiebers und einem Haltefinger festgehalten wird, der an den Messerhebel oder Messerschieber angelenkt ist. Dieser Haltefinger ist derartig angeordnet, daß er beim Rückhub des Messerhebels oder Messerschiebers dem in die Stauchmatrize eingeführten Werkstück seitlich ausweicht, um es nicht zu verbiegen, was eine fehlerhafte Weiterverarbeitung zur Folge haben würde. Es ist zwar auch schon bekannt, den Haltefinger nach dem Einführen des Werkstückes in die Stauchmatrize durch einen gesteuerten Hebel zur Seite zu schwingen, damit er vor Beginn des Rückhubes außer Berührung mit dem aus der Stauchmatrize vorstehenden Werkstück gelangt. Diese bekannte Vorrichtung erfordert aber die Anordnung eines verwickelten Getriebes zur Bewegung des Haltefingersteuerhebels.
  • Erfindungsgemäß sitzen auf ein und derselben Zwischenwelle mehrere Unrundscheiben, von denen zwei oder nur eine den Messerhebel oder den Messerschieber zusammen mit dem Haltefinger in beiden Richtungen bewegen, während eine andere Unrundscheibe den Haltefinger an das aus der Schermatrize vorstehende Werkstangenende andrückt. Dieser Haltefinger wird durch diese Unrundscheibe in dieser Lage während des Schneid- und Förderhubes festgehalten und sorgt dafür, daß sie nach dem Einführen des Werkstückes in die Stauchmatrize in bekannter Weise zur Seite schwingt, um vor Beginn des Rückhubes außer Berührung mit dem aus der Stauchmatrize vorstehenden Werkstückende zu gelangen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Fig. z zeigt im Grundriß und teilweisen Schnitt eine Kaltstauchmaschine mit der neuen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein lotrechter Querschnitt durch die Maschine, in welchem die Vorrichtung zum Abschneiden und Übertragen des Werkstückes in Ansicht, und zwar bei Beginn des Schneidvorganges dargestellt ist.
  • Fig.3 ist derselbe Querschnitt, jedöch sind die wesentlichen Teile in der Lage dargestellt, die sie einnehmen, wenn das abgetrennte Werkstück zu der ortsfesten Stauchmatrize gefördert wird.
  • Die Fig. 4 bis 8 zeigen den Messerhebel und den Haltefinger in den verschiedenen Stellungen, die sie vor dem Abschneiden, während des Beförderns zur Stauchmatrize, nach dem Einführen in diese und während des Rückhubes einnehmen.
  • Fig. 9 ist ein den Abb. - und 3 ähnlicher Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Fig. io ist eine Seitenansicht der in der Fig. 9 veranschaulichten Ausführungsform.
  • Fig. ii ist ein den Fig. 2, 3 und 9 ähnlicher Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 12 ist eine Ansicht der in Fig. ix gezeigten Vorrichtung in der vor der Stauchmatrize angelangten Stellung.
  • Das- Gestell i der Stauchmaschine ist mit einem Schlitten?, versehen, der den Stauchstempe13 trägt. Der Schlitten wird von der Hauptwelle 4 angetrieben, die durch Zahnräder 5 und 6 mit einer Welle 7 in Verbindung steht. Die Welle 7 treibt mittels der Kegelräder 8 und 9 eine Steuerwelle io an, welche bei der in den Fig. i bis 8 veranschaulichten Ausführungsform drei Unrundscheiben ix, i2 und 13 trägt. Eine Schwingwelle 14 ist über den Unrundscheiben gelagert und trägt einen Hebel 15, an welchem das Messer 16 sitzt. Das Messer selbst sitzt in einem Schlitz 17 und ist in diesem durch eine Einstellschraube 18 am Hebel 15 einstellbar, Die Schneidkante des Messers 16 arbeitet mit einer ortsfesten Schermatrize i9 zusammen, durch die die Werkstange in die Maschine eingeführt wird. -Auf der Schwingwelle 14 sitzen Arme 21 und 22, um den Hebel 15 n.us seiner Anfangsstellung (Fig. 4) vorwärts zu bewegen und wieder in die Ruhestellung zurückzubringen. An dem Arm 2i sitzt eine Rolle 23, die mit der Unrundscheibe ii zusammenarbeitet, während der Arm 22 eine Rolle 24 trägt, die an der Unrundscheibe 12 anliegt. Eine mit dem Arm 22 verbundene Feder 25 dient dazu, die Rolle 23 in Berührung mit der Unrundscheibe il zu halten.
  • F_in Haltefinger, bestehend aus einem Hebel 26 und einer Klaue 27 ist an dem Hebel 15 angelenkt, während eine Stange 28 den Hebel 26 mit einem Hebel 29 verbindet, der eine Rolle 30 trägt, die mit der Unrundscheibe 13 zusammenarbeitet. Eine Feder 31 übt einen Zug auf den Hebel 29 nach unten aus und bewegt den Haltefinger 27 auf das Messer 16 zu.
  • Die Werkstange S wird absatzweise eine entsprecheiide Länge in die Maschine eingeführt, und zwar dann, wenn sich die Teile in der Stellung befinden, die in der Fig. 4 veranschaulicht ist. Die verschiedenen Unrundscheiben sind derart angeordnet, daß unmittelbar nach der Durchführung der Werkstange durch die Schermatrize i9 die Unrundscheibe 13 außer Eingriff mit der Rolle 3o kommt, so daß die Feder 31 den Haltefinger 27 ausschwingt, um das in die Maschine hineinragende Stück der Werkstange festzuhalten, wie es die Fig.2 und 5 zeigen.
  • Darauf tritt die Unrundscheibe ii in Wirkung und, während die Unrundscheibe 13 außer Eingriff mit der Rolle 30 ist, wird der Arm 21 ausgeschwungen, um den Hebel 15 in die Lage zu bringen, die in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein Werkstück B von der Stange abgeschnitten und unmittelbar vor die Öffnung der Stauchmatrize 2o gebracht. Während dieses Arbeitsvorganges ist der Stauchschlitten auf das Werkstück zu nach vorn bewegt worden, welches nun von dem Stauch-Stempel 3 in die Stauchmatrize 2o gepreßt wird. Sobald die Berührung des Werkstückes mit dem Stempel 3 e erfolgt ist, verschiebt die Unrundscheibe 13 den Hebelarm 29, um den Haltefinget 27 vom Werkstück weg in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung, welche der in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage entspricht, zu schwingen. Nach diesem -Arbeitsvorgang wird durch die Unrundscheibe 12 der Arm 22 bewegt, um den Hebel 15 zurückzuschwingen, wie es die Fig. 8 zeigt, und um ihn in seine Anfangsstellung nach Fig. 4 zu bringen.
  • Die oben beschriebene Anordnung der Unrundscheiben und Hebel kann auf verschiedene Weise geändert werden.
  • In den Fig. 9 und io ist eine vereinfachte Vorrichtung veranschaulicht. Diese besteht aus den Unrundscheiben 32, 33 und 34, welche von einer Welle 35 getragen werden. Die Unrundscheibenanordnung entspricht den Scheiben ii, 12 und 13 und der Welle io, wie oben beschrieben. Eine Schwingwelle 36 trägt einen Messerhebel 37, während der Haltefinger 38 an einem Hebel 39 sitzt, dessen einer Arm mit einer Rolle 40 versehen ist, die mit der Unrundscheibe 34 zusammenarbeitet. Eine Feder 41 verbindet den Messerhebel 37 mit dem Hebel 39, um den Haltefinger 38 in der Haltestellung festzustellen. Arme 42 und 43 stehen unter der Beeinflussung der Unrundscheiben 32 und 33, und eine Feder 44 übt einen ständigen Zug auf den Arm 42 aus. Diese Teile arbeiten ebenfalls alle in dem richtigen Zeitverhältnis zur Bewegung des Stauchschlittens, um das Werkstück abzuschneiden, überzuführen und, wie oben beschrieben, wieder freizugeben.
  • In der Ausführungsform nach Fig. ii und 12 ist das Messer an einem Schlitten 4.5 angeordnet, an welchem ein Hebel 46 angelenkt ist, dessen eines Ende einen Haltefinger 47 bildet. Eine Feder 48 dient dazu, um den Haltefinger in der Eingriffsstellung festzuhalten. Eine Unrundscheibe 49 auf der Welle 5o dient zur Hinund--herbewegung des Messerschlittens, während eine andere Unrundscheibe 51 durch den Hebel 46 den Haltefinger bedient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einem Messerhebel oder Messerschieber bestehende Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstücken von einer durch eine Schermatrize hindurch absatzweise vorgeschobenen Werkstange und zum Befördern der abgeschnittenen Werkstücke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl., wobei das Messer des lfesserhebels oder Messerschiebers und ein an diesem angelenkter Haltefinger das Werkstück zwischen sich halten und der Haltefinger beim Rückhube des Messerhebels oder Messerschiebers dem in die Stauchmatrize eingeführten Werkstück seitlich ausweicht, gekennzeichnet durch auf ein und derselben Zwischenwelle (Zo) sitzende Unrundscheiben (zi, z2, 13 in Fig. r bis zo oder 49, 51 in Fig. zz und z2), von denen zwei (1z, 12) den Messerhebel (z5) oder nur eine (4g) den Messerschieber (45) zusammen mit dem Haltefinger (27 bzw. 47) in beiden Richtungen bewegen und eine Unrundscheibe (r3 in Fig. r bis =o oder 51 in Fig. =z und 12) den Haltefinger an das aus der Schermatrize (zg) vorstehende Werkstangenende (S) andrückt, in dieser Lage während des Schneid- und Förderhubes beläßt und nach dem Einführen des Werkstückes (B) in die Stauchmatrize (2o) in bekannter Weise zur Seite schwingt, um vor Beginn des Rückhubes außer Berührung mit dem aus der Stauchmatrize vorstehenden Werkstück zu gelangen.
DEC46357D 1932-04-27 1932-04-27 Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstuecken von einer Werkstange und zum Befoerdernder abgeschnittenen Werkstuecke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl. Expired DE591181C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1180341B (de) * 1956-06-05 1964-10-29 Meyer Roth Pastor Maschf Abschneidevorrichtung fuer Drahtricht- und Abschneidemaschinen mit einem an einer oszillierenden Schwinge befestigten Messer
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EP0065031A1 (de) * 1981-05-20 1982-11-24 L. SCHULER GmbH Vorrichtung zum Abscheren von Abschnitten von Draht oder Stangen

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