DE1561408A1 - Schachtelmaschine - Google Patents
SchachtelmaschineInfo
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- DE1561408A1 DE1561408A1 DE19641561408 DE1561408A DE1561408A1 DE 1561408 A1 DE1561408 A1 DE 1561408A1 DE 19641561408 DE19641561408 DE 19641561408 DE 1561408 A DE1561408 A DE 1561408A DE 1561408 A1 DE1561408 A1 DE 1561408A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/24—Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/02—Feeding or positioning sheets, blanks or webs
- B31B50/04—Feeding sheets or blanks
- B31B50/06—Feeding sheets or blanks from stacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Schachtelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtelmaschine mit einer Eingabevorrichtung für die Zuschnitte, mit einem Elevator zum Hochheben eines Stapels von Zuschnitten, mit Führungen für die Zuschnitte, mit einer einstellbaren Pforte, deren beabstandete Querstreben mittels Befestigungsteilen an der Maschine abgestützt sind und ein oberes und ein unteres Pfortenglied tragen, und mit einer Einschubvorrichtung, die mittels Antriebsorganen in hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einschubvorrichtung für eine solche Schachtelmaschine anzugeben, die einfach aufgebaut ist und mit großer Sicherheit Jeweils exakt einen Zuschnitt vom Stapel der Pforte zuführt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schachtelmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubvorrichtung einen Tipper aufweist, der mit einem auf dem Hinterende des obersten Zuschnitts in dem Stapel ruhenden Halter und mit einer vorspringenden Kate versehen ist, deren Tiefe nicht größer ist als die Dicke eines Zuschnitts.
- Um eine einfache Einstellbarkeit der Einschubvorrichtung auf verschiedene Zuschnittgrößen zu erhalten, ist sie bevorzugt gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus für den Tipper, der eine Stange enthält, mit der der Tirrer über Zwischenglieder eitlstellbar verbunden ist.
- Eine ganz besonden einfache Einstellmöglichkeit auf verschiedene Zuschnittgrößen ergibt sich dadurch, daß die Einschubvorrichtung einen Arm aufweist, daß die Zwischenglieder den Arm an der Stange in einer von zwei gegeneinander um 1800 gedrehten Stellungen festlegen und daß weitere Glieder vorgesehen sind, die den Tipper an dem Arm in einer von zwei gegeneinander um 1800 gedrehten Stellungen festlegen.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert s ja" Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einschubvorrichtung, teils in oreitenansicht, teils im Schnitt; Figur 2 zeigt die Einschubvorrichtung nach Figur 1 bei ihrer Justierung mittels einer Lehre.
- Figur 1 zeigt die Einschubvorrichtung 14 mit ihrem Antrieb, wie sie den obersten Zuschnitt B von einem Stapel in eine Kartonaufrichtmaschine einführt. Ein oberes Pfortenglied 98 einer Pforte 13 weist einen Fuß auf, der auf dem Kopf des Stapels an dessen vorderem Ende ruht. Die Einschubvorrichtung 14 transportiert den obersten Zuschnitt B von dem Stapel zwischen das obere und das untere Pfortenglied 98 bzw. 99. Die Einschubvorrichtung 14 umfasst einen U-förmigen Tipperhalter 114. Am geschlossenen Hinterende des U ist ein Gipperblatt 114a angeordnet, das an der Hinterkante des obersten Bogens B an dem Stapel angreift. Die horizontalen Grundflächen 114b der Schenkel des U-förmigen Tipperhalters 114 liegen der Oberfläche des obersten Zuschnitts an. Die Tiefe des Blattes 114a ist geringer als die Dicke des einzuscxliebenden Bogens. Der Tipperhalter 114 hängt von einem Drehzapfen 115 a drehbar herab, der an einem Körper 3i) sitzt. Der Körper 115 enthält ein Kardangelenk mit @@@@i U-förmigenGliedern 115b und 115c. Das untere Glied 115b nimmt den Drehzapfen 115a für den Tipperhalter @@@@ auf, während das obere U-fönnige Glied 115c einen Zapft 115d trägt, der durch das untere Glied 115b hind@@ckragt. Das obere Glied 115c ist an einem Drehzapfen 116 gehalten, der in einem Arm 117 sitzt. Der Körper 115 wird von Federdornen 118 in einer vorgegebene; @age zu dem Arm 117 gehalten; diese sitzen an dem Arm 117 und erstrecken sich in das obere Glied 115c des Körpers 115. Der Arm 117 wird von einer Gleitbacke 12e getragen, deren oberes Stück 120 a gespalten und mittels einer Schraube 121 auf einer hin- und herbeweglichen Steuerwelle 122 festgeklemmt ist; die Gleitbacke sitzt frei verschieblich in Gleitlagern 120 b an der Welle 123 der Einschubvorrichtung. Die Steuerwelle 122 ist durch die abstützende@ endlager 124 hin- und herbeweglich diese sitzen an ein Gestell 125 für die Einschubvorrichtung, das von de obeen Teil des Rahmens für die Nachschubvorrichtung getragen wird. Die hin- und hergehende Bewegung der Steuerwelle 122 wird durch einen Gabelkopf 128 am rechten Ende der 129 Welle betätigt, der eine Querwelle/aufnimmt, die von dem oberen Ende zweier Arme 130 getragen wird; die unteren Enden der Arme sind auf einer Welle 131 befestigt, die von dem Arm 62 gedreht wird, aer von der Hauptwelle N und einer Rückholfeder 132 in oszillierende Bewegung versetzt wird. Wie aus dieser Anordnung ersichtlich ist, macht die Steuerwelle 1L2 bei Jeder Umdrehung der Hauptwelle M einen gleichmäßigen Hub von fester Länge. Folglich wird die vorlaufende Kante des Zuschnitts B um eine feststehende Strecke von der Pforte 13 zum Maul der Einlaufrollen 15 und 15a weiterbewegt, unabhängig von der Länge des Zuschnittes B.
- Da die Zuschnitte B von ihrer Ilinterkante aus transportiert werden, muß die Einschubvorrichtung 14 auf die Länge des einzelnen einzuschiebenden Bogens einstellbar sein.
- Dies geschieht durch Lösen der Klernmschraube 121 an der Steuerwelle 122 und Verschieben der Gleitbacke 120 entlang der Welle, bis die Einschubvorrichtung die richtige Lage zur Hinterkante der Bogen einnimmt.
- Dann wird die Schraube 121 an der Steuerwelle 122 festgezogen. Um die Anpassung an sehr unterschiedliche Langen zu ermöglichen, ist der Arm 117 an der Gleitbacke 120 drehbar angelenkt mittels eines herabhängenden U-förmigen Drehkopfes 120 c, der an einem Drehzapfen 120 d liegt. Bei 117a ist der Arm 117 mit dem Drehkopf 120 c veratiftet; mittels eines unter Federspannung stehenden Dorns 119 ist der Arm 117 relativ zur Gleitbacke 120 festgelegt. Eine Einstellschraube 117b ermöglicht eine Verstellung des Arms 117 um den Zapfen 117a. Dreht man den Arm 117 an dem Drehpunkt 120 d um 1800, dann nimmt die Einschubvorrichtung eine Lage ein, bei der sie in die entgegengesetzte Richtung zu der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten blickt. Dreht man jedoch die Einschubvorrichtung 14 um den Drehzapfen 116, dann nimmt sie die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung ein und befindet sich dann in der richtigen Lage, um die kleinen Zuschnitte einschieben zu können. Die unter Federspannung stehenden Dorne 118 und 119 gestatten eine Einstellung der Einschubvorrichtung 14 für die verschiedenen Zuschnittgrbßen ohne Werkzeuge; dies trägt dazu bei, die für die Umstellung der Maschine von einer Schachtelgröße auf eine andere benötigte Gesamtzeit zu verringern.
- Die Karton-Aufrichtmaschine wird angehalten, wenn der an ihr vorgesehene Schaohtelformstempel seine obere Stellung einnimmt. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß die verschiedenen Teile der Maschine, wenn der Formstempel in seiner oberen Stellung ist, eingestellt werden können, ohne daß die Maschine dazu durchgedreht werden muß und von Hand ein Arbeitstakt durchfahren werden muß.
- Wenn der Formstempel seine obere Stellung einnimmt, befindet sich die Einschubvorrichtung in ihrer vorderen Stellung am Ende ihres Vorwärtshubes. Um die Lage der Einschubvorrichtung 14 für die neue Größe des zu bearbeitenden Zuschnitts festzulegen, ist eine Lehre 133, Fig. 2 vorgesehen, die aus einem Metallstreifen besteht, der am Hinterende einen Absatz 133a bildet, der sich an den Hinterrand des Zuschnittstapels anlegt. Die Lehre 133 hat auch noch einen vorderen Absatz 133b, der von dem hinteren Absatz 133a einen Abstand hat, der der festen Länge des Hubes der Einschubvorrichtung entspricht.
- Wenn die Einschubvorrichtung 14 auf eine neue Zuschnittgröße eingestellt wird, wird die Schraube 121, Fig. 1., gelöst und die Lehre 133 wird auf den Zuschnittstapel in der in Fig. 2 gezeigten Weise gelegt. Das Tipperblatt 114a an der Einschubvorrichtung 14 wird bis zum Anschlag an dem rrderen Absatz 133b der Lehre gebracht und dann wird die Schraube 121 angezogen, so daß die Gleitbacke 120 der Einschub--norrichtung auf der Steuerwelle 122 festsitzt. Dann wird die Lehre 133 wieder entfernt und die Einschubvorrichtung @@ mmt nunmehr die richtige Stelle an der Steuerwelle '^2 ein, um die Zuschnitte der neuen Größe einzuschieben.
Claims (3)
- PATENTANSPRtCHE 1. Schachtelmaschine mit einer Eingabevorrichtung für die Zuschnitte, mit einem Elevator zum Hochheben eines Stapels von Zuschnitten, mit Führungen für die Zuschnitte, mit einer einstellbaren Pforte, deren beabstandete nuerstreben mittels Befestigungsteilen an der Maschine abgestützt sind und ein oberes und ein unteres Pfortenglied tragen, und mit einer Einschubvorrichtung, die mittels Antriebsorganen in hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubvorrichtung (14) einen Tipper (114) aufweist, der mit einem auf dem Hinterende des obersten Zuschnitts in dem Stapel ruhenden Halter (114b) und mit einer vorspringenden Kante (114a) versehen ist, deren Tiefe nicht größer ist als die Dicke eines Zuschnitts.
- 2. Schachtelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus (M, 62, 122) für den Tipper (114),der eine Stange (122) enthält, mit der der Tipper (114) über Zwischenglieder (120, 120a, 121) einstellbar verbunden ist.
- 3. Schachtelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubvorrichtung (14) einen Arm (117) aufweist, daß die Zwischenglieder (120, 120c, 120d) den Arm (117) an der Stange (122) in zwei gegeneinander um 1800 gedrehte Stellungen festlegen und daß weitere Glieder (115, 116) vorgesehen sind, die den Tipper (114) an dem Arm (117) in einer von zwei gegeneinander um 1800 gedrehten Stellungen festlegen. e e
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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