DE449860C - Maschine zur Herstellung von Drahtstiften - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Drahtstiften

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DE449860C
DE449860C DEW69849D DEW0069849D DE449860C DE 449860 C DE449860 C DE 449860C DE W69849 D DEW69849 D DE W69849D DE W0069849 D DEW0069849 D DE W0069849D DE 449860 C DE449860 C DE 449860C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
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    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
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    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Drahtstiften. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Drahtstiften.
  • Das wesentliche Neue besteht darin, daß die Klemmbacken und Spitzenschneidmesser gemeinsam nebeneinander in einem Hebelpaar gelagert sind, dessen Drehpunkt rechtwinklig zur Drahtachse liegt. Weitere wesentliche Teile der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die gemeinsame Lagerung der Klemmbacken und Spitzenschneidmesser in einem Hebelpaar wird erreicht, daß die neue 1-Iaschine wenige schwingbare Maschinenteile bei kleinen Bewegungen aufweist, da der Kopfpreßstempel nicht zwischen den Messern bewegt zu werden braucht. Hierdurch wird eine große Geschwindigkeit und infolgedessen eine hohe Leistung der Maschine erzielt.
  • Eine Ausführungsform der neuen Maschine ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Aufsicht, Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht. Abb.3 ist ein Schnitt nach A-B der Abb. i in Richtung des Pfeiles x, Abb. ¢ ein Schnitt .nach C-D der Abb. i in Richtung des Pfeiles y und Abb. 5 ein Schnitt nach E-F der Abb. i in Richtung des Pfeiles z. Abb. 6 und 7 zeigen die Bewegung der Hebelpaare in Seitenansicht in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, Abb.8 bis 18 sind Einzelheiten.
  • In dem Maschinengestell i ist in bekannter Weise die Hauptwelle 2 gelagert, auf welcher die Unrundscheiben für die verschiedenen Arbeitsbewegungen sitzen.
  • In zwei im Maschinengestell angeordneten Lagern 3, 4 sind die Hebel 5, 6 gelagert. An den Lagerstellen sind diese Hebel als Zapfen von annähernd halbkreisförmiger Form ausgebildet. Die Abschrägungen entsprechen der Größe der erforderlichen Schwingbewegung (Abb. 14 bis 17). Die beiden Hebel sind in der Drehmitte so, ausgearbeitet, daß ein konzentrisch zum Lager liegender Hohlraum entsteht, der sich über die ganze Länge der beiden Hebel erstreckt. In der einen Hälfte dieses Hohlraumes liegt ein zweiteiliger, im Innern mit Federn 7 (Abb. 15) versehener Bolzen 8, der die Hebel in die Lagerstellen drückt. Auf der anderen Seite ist an dessen Stelle ein auch längsverschiebbarer Bolzen 9 (Abb. i, a. bis i i) gelagert. Zwischen den Lagerstellen 3, 4. sitzen an den Hebeln die Klemmbacken io und Spitzenschneidmesser i r. Die Befestigung dieser Werkzeuge erfolgt durch in den Hebeln eingeführte, mit hakenförmigen Ansätzen versehene Bolzen 12, die durch Schrauben 13 angezogen werden. Die Längseinstellung erfolgt in bekannter Weise durch Schrauben 14 (Abb. 3 und 4.). An der einen über die Lagerstelle hinausreichenden Verlängerung der Hebel sitzen die Antriebsarme 15 (Abb.1, i4). Der federnde Bolzen im Drehmittelpunkt der Hebel befindet sich auf der die Antriebsarme 15 tragenden Seite.
  • Die Bewegung der Antriebsarme 15 erfolgt durch einen im Maschinengestell gelagerten Schieber 16 (Abb. 1, 6, 7), der mit einem bei 17 gelagerten Hebel i8 in Verbindung steht, auf den eine auf der Hauptwelle sitzende Unrundscheibe i9 einwirkt. Der Schieber 16 ist an dem den. Antriebsarmen zugewendeten Ende gabelförmig ausgebildet (Abb.6, 7). Die beiden senkrecht übereinanderstehenden Gabelarme 2o sind abgerundet und mit Gelenkstücken 21 in Berührung, die anderseits an die ebenfalls abgerundeten Enden der Antriebsarme 15 angreifen. An den Antriebsarmen 15 sitzen seitliche Rollen 22, zwischen denen zwei auf einem am Schieber 16 sitzenden Zapfen 23 gelagerte Arme 24 liegen, welche durch eine Feder 25 gegen die Rollen 22 gedrückt werden. Die beiden Arme 24 sind gegen ihre freien Enden zu mit Steigungen 26 versehen.
  • Die Verschiebung des Bolzens 9 erfolgt durch einen bei 27 gelagerten Doppelhebel 28, der durch eine auf der Hauptwelle :2 sitzende Kurvenscheibe 29 gesteuert wird (Abb. i, 8, r o, i i). Durch eine Feder 30 wird der Bolzen 9 gegen den Hebel 28 gedrückt.
  • Der Bolzen ist in Höhe der Drahtzuführung mit einem Drahtführungsteil 31 versehen. Dieser Drahtführungsteil enthält einen Kanal, der nicht geradlinig verläuft, sondern nach zwei Seiten schräg erweitert ist. Im vorderen, der Drahtzuführung zugekehrten Teil verläuft die nach außen liegende Fläche 32 parallel zur Drahteinführung. Im hinteren Teil verläuft die nach der Mitte zu liegende Fläche 33 parallel. Der Abstand der beiden parallelen Flächen 32, 33 voneinander entspricht jeweils der" Stärke des zu verarbeitenden Drahtes (Abb. io). Im oberen Hebel 5 (Abb. 1, a.) ist bei 3_). ein Doppelhebel gelagert, dessen Arm 35 mit einer Stellschraube 36 versehen ist, die auf den Hebel 5 aufsitzt un (l anderseits gegen einen Ansatz 37 desselben liegt. Der andere Arm 38 ist so abgebcgeri. daß dessen Ende 39 als Anschlag für den Draht d.o in der Spitzenschneidstelhing dient Durch die Schraube 36 kann die Lage der Anschlagfläche 39 geregelt werden.
  • Der Kopfpreßstempel.l1 sitzt in einem Hebel 42, der seitlich zur Drahtachse gelagert ist. Das Lager 4.3 (Abb. 5) befindet sich in Höhe des Drahtes .I0 parallel zu diesem, so (laß durch einen in bekannter Weise bei 44 gelagerten Stempelhebel .1 .5 (Abb. 3) durch die auf der Hauptwelle sitzende Kurvenscheibe 46 die Längsbewegung des Hebels .I2 mit dem Kopfpreßsternpel 41 erfolgen kann. Uni den Hebel d.2 auch zwangsläufig zurückbewegen zu können, ist dieser mit einem hakenförmigen Ansatz 47 versehen,- der einen am Stempelhebel .15 sitzenden Ansatz .I8 umgreift (Abb. r3). Die Ansätze .I7, .I8 liegen genau in der Drehungsachse des Hebels .42.
  • Durch einen Keil 49 wird der Hebel 42 ständig finit dem Stempelhebel 45 in Berührung gehalten. Die Berührungsflächen liegen senkrecht über dein Drehpunkt .[d..
  • Der Hebel 42 trägt einen Ansatz 50 (Abb. 1, 3, 5), in welchem eine Stellschraube 51 sitzt, die auf einer Stange 52 aufruht, die sich anderseits auf das Endc 53 eines bei 5.4 gelagerten Doppelhebels stützt, dessen anderer Arni 55 von der Unrundscheibe 56 beeinflußt wird. Auf den Ansatz 5o liegt außerdem (las hakenförmige Ende 57 einer Stange 58 auf, die an der am Maschinengestell befestigten Feder 59 sitzt, Die Stange 58 besitzt noch einen gabelförmigen Ansatz- 6o, in dem ein am 1laschinengestell bei 61 gelagerter Hebel 62 liegt, dessen seitlich abgebogenes Ende 63 in der Höhe der Messer endet.
  • Der Einzugsschlitten 64 wird vermittels der Stange 65 durch die auf der Hauptwelle 2 sitzende Unrundscheibe 66 bewegt; die Gegenscheibe 67 dient zum zwangsläufigen Rückzug. Durch einen besonderen Festhaltehebel 68 wird ein Zurückgehen des Drahtes bei Rückbewegung des Einzugsschlittens verhindert.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Abb. i zeigt die Maschine in der Stellung der Teile nach Fertigstellung des Nagelkopfes. Die beiden Hebel 5, 6 befinden sich in der Arbeitsstellung. Durch den vorge-.3chobenen Schieber 16 sind die Gelenkstücke in die aus Abb. 6 ersichtliche Lage gebracht. Der Druck der Hebel wird von den beiden Gabelenden 2,o aufgenommen und dadurch der Schieber 16, Unrundscheibe i9 und Hauptwelle 2 entlastet, Der Balzen 9 befindet sich in der in Abb. 7 und 8 dargestellten Lage. Der Draht .Io ist durch den Bolzen 9 nach links abgebogen. Diese Abbiegung liegt aber hinter dem Drahtführungsteil 31. Durch die beiden Führungsflächen 32, 33 wird aber das vorstehende Drahtende wieder in eine zur Drahtzuführung parallele Lage gebracht, so daß die Klemmbacken io den Draht richtig erfassen. Diese richtige Stellung des Balzens 9 bewirkt die Steigung a der Unrundscheibe 29 (Abb. 8 und 12). Bei Weiterdrehung der Hauptwelle in Pfeilrichtung (Abb.6) bewegt sich der Schieber 16 zurück, wodurch die Gelenkstücke ihre gestreckte Lage verlassen und dann an den beiden Steigungen 26 hochgeführt werden (Abb. 7). Hierdurch werden die beiden Hebel 5, 6 und dadurch die Klemmbacken io geöffnet, wodurch der Draht freigegeben ist. Jetzt kommt die Steigung b der Unrundscheibe 66 (Abb. 18) in Wirkung und schiebt den Draht soweit vor, daß der in der Klemmbackenversenkung gebildete Nagelkopf aus dieser heraustritt (Abb.9). -In dieser Lage verbleibt der Draht so lange, bis der Bolzen 9 durch die Steigung c (Abb. 12) der Unrundsche,ibe 29 aus der Bahn des Stempels 41 gebracht ist, wonach durch die Steigung d der Unrundscheibe 66 (Abb. 18) der Draht weiter in die aus Abb. io ersichtliche Lage in der dem herzustellenden Nagel entsprechenden Länge vorgeschoben wird. In dieser Lage befindet sich der Führungskanal, in der Lage, daß der Draht zwischen den beiden parallel liegenden Flächen 32, 33 frei hindurchgehen kann.
  • Der Einzugsschlitten wird nunmehr durch die-. Unrundscheibe 67 zurückbewegt, wobei gleichzeitig durch Übergang des Hebels 28 von der Fläche c auf Fläche e der Balzen weiter nach links verschoben wird und den Draht bis in Höhe der Spitzenschneidmesser i i bringt (Abb. i i). In dieser Stellung wird der Draht einerseits an der Fläche 33 und anderseits an dem Anschlag 39 gehalten, so daß er wiederum parallel zum Einzug liegt und in die richtige Lage zwischen den Messerschneiden kommt. Durch eine zweite Steigung der Unrundscheibe i9 wird der Schieber 16 wieder nach links in die aus Abb. 6 ersichtliche Lage bewegt, wobei die Messer i i die Drahtspitze schneiden. Erfolgt nun die Rückwärtsbewegung des Schiebers 16 und das Öffnen der Messer, so kommt die '%.bflachung t (Abb.3) der Unrundscheibe 56 unter das Ende 55 des Doppelhebels, wodurch das andere Ende 53 durch Wirkung der Feder 59 niedergedrückt und der Hebel 4.2 in seinem Lager gedreht wird. Durch die Abwärtsbewegung wird der in die Gabel 6o der Stange 58 eingreifende Hebel 62 ebenfalls abwärts bewegt, wobei sein Ende 63 auf den fertigen Nagel schlägt und diesen nach unten auswirft. Durch diese Bewegung wird gleichzeitig das Vorstauchgesenk des Kopfpreßstempels in Höhe des Backenkanals gebracht. Durch Bewegung des Doppelhebels 28 von der Abflachung e auf a kommt der Bolzen 9 wieder in die aus Abb.8 ersichtliche Lage und die Hebel s, 6 werden durch Vorbewegung des Schiebers 16 wieder geschlossen. Hierauf wird das aus den Backen vorstehende Drahtende durch Vor- und Fertigstauchung zum Nagelkopf gebildet und es wiederholt sich der beschriebene Vorgang.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Drahtstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken und Spitzenschneidmesser gemeinsam nebeneinander in einem Hebelpaar (5, 6) gelagert sind, dessen Drehpunkt rechtwinklig zur Drahtachse liegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der Hebel (5,6). als Zapfen von annähernd halbkreisförmiger Form ausgebildet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehmitte der Zapfen in der einen Hälfte ein im Innern mit Federn (7) versehener zweiteiliger Bolzen (8) liegt, der die Hebel gegen. ihre Lager drückt, während in der anderen Hälfte ein längsverschiebbarer Bolzen (9) angeordnet ist. ..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (5, 6) durch einen parallel zur Drahtachse beweglichen Schieber (16) vollständig zwangsläufig verschwenkbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an den Hebeln Arme (15) sitzen, mit denen ein gegabeltes Ende des Schiebers unter Vermittlung von Gelenkstücken (21, 21) zusammenwirkt in der Weise, daß bei V orbewegung des Schiebers gegen die Arme deren Enden gegeneinander bewegt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gabelenden (2o, 2o) zwei auf einem Bolzen (23) des Schiebers (16) gelagerte, mit Schrägflächen (26) versehene Führungsstücke (2q., 24) liegen, die durch eine Feder (25) ständig gegen Rollen (22) an den Enden der Arme (15) gedrückt werden, daß die Rollen auf dieser Führung gleiten und bei Auflaufen auf die Schrägflächen die Arme voneinander bewegen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Drahtmitte der Hebel (5, 6) liegende längsverschiebbare Bolzen (9) quer zu seiner Achse mit einem Drahtzuführungskanal (31) versehen ist, der an jedem Ende einseitig eine schrägliegende Erweiterung aufweist, so daß zwei einander parallel und sich diametral gegenüberliegende Flächen (32, 33) verbleiben, deren Abstand der Stärke des zu verarbeitenden Drahtes entspricht. B.
  8. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (io) und Spitzenschneidmesser (ii) durch hakenförmige Bolzen (12) in ihren Lagern gehalten sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Hebel (5) ein senkrecht zum Drahteinzug schwingbarer, durch eine Schraube einstellbarer Hebel (35, 38) gelagert ist, dessen freies Ende (39) als Anschlag für den Draht in der Spitzenschneidstellung dient. io. Maschine nach Anspruch- i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unrundscheibe _ (66) für den Drahteinzug eine Vorsteigung (b) besitzt, die zunächst den fertiggestauchten Nagelkopf aus den Backen vorführt, bevor der Draht zwischen die Messer gebracht wird,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922532C1 (de) * 1989-07-08 1990-10-04 Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922532C1 (de) * 1989-07-08 1990-10-04 Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De
US5127252A (en) * 1989-07-08 1992-07-07 Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Apparatus for the working of wire pieces and the use of such apparatus

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