DE19612246A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE19612246A1
DE19612246A1 DE19612246A DE19612246A DE19612246A1 DE 19612246 A1 DE19612246 A1 DE 19612246A1 DE 19612246 A DE19612246 A DE 19612246A DE 19612246 A DE19612246 A DE 19612246A DE 19612246 A1 DE19612246 A1 DE 19612246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
tool
woodworking machine
machine according
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19612246A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl Ing Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTIN OTTO MASCHBAU GmbH
Original Assignee
MARTIN OTTO MASCHBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARTIN OTTO MASCHBAU GmbH filed Critical MARTIN OTTO MASCHBAU GmbH
Priority to DE19612246A priority Critical patent/DE19612246A1/de
Publication of DE19612246A1 publication Critical patent/DE19612246A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine, insbe­ sondere eine Tisch- oder Formatkreissäge, wobei das Werkzeug, insbesondere das Sägeblatt, von einer Spindel mit einem Spindelantrieb angetrieben ist.
Gattungsgemäße Holzbearbeitungsmaschinen werden zum Beispiel als Hobelmaschinen, Fräsmaschinen, als Kreis- oder Formatsägen verwendet. Bei den vorbeschriebenen Holzbearbeitungsmaschinen ist der Einsatz häufig sehr wechselhaft. Das heißt, daß nach nur kurzem Einsatz eines gewissen Werkzeuges schon wieder ein anderer Einsatzfall folgt, der eigentlich mit einem anderem Werkzeug durchgeführt werden soll. Je nach Werkstoff und An­ wendungsanforderungen, beispielsweise Oberflächenbeschaffen­ heit, Schnittgenauigkeit usw. muß dann auch das Werkzeug umge­ rüstet werden.
Aus Bequemlichkeitsgründen wird häufig mit dem gleichen Werk­ zeug, zum Beispiel einem Sägeblatt, weitergearbeitet, was gewisse Qualitätsverluste zur Folge hat. Falls das Werkzeug gewechselt werden soll, ist dies mit einem entsprechenden Zeit­ aufwand verbunden. Für den Sägeblattwechsel muß hierzu mit Hilfe eines Gabelschlüssels oder eines anderen Werkzeuges zur Betätigung der Spindelarretierung ein relativ großer Aufwand betrieben werden, um das Werkzeug zu wechseln.
Die folgende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die eingangs beschriebenen Holzbearbeitungsmaschinen weiterzuent­ wickeln, wobei das Wechseln des Werkzeuges schneller und prob­ lemloser erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Holzbearbeitungsmaschine wie eingangs beschrieben und schlägt die Merkmale des Patentanspruches 1 vor.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, das Werkzeug leicht, das heißt mit wenigen Handgriffen, und schnell zu wechseln. Hierbei ist die Schnellspannvorrichtung so aus­ gebildet, daß diese das Werkzeug in der Bearbeitungsstellung, also wenn die Holzbearbeitungsmaschine entsprechend ihrem Ver­ wendungszweck eingesetzt wird, sicher festhält. Ein Wechseln des Werkzeuges ist dann vorgesehen, wenn die Holzbearbeitungs­ maschine abgeschaltet ist, also nicht in der Bearbeitungs­ stellung ist.
Es wird vorgeschlagen, an dem Werkzeug einen Ansatz vorzusehen, der mit dem Greifer zusammenwirkt. Dieser Ansatz kann nun mit dem Werkzeug einstückig verbunden sein, also eine spezielle Ausgestaltung des Werkzeuges sein, oder aber als weiteres Element, zum Beispiel an einem Flansch oder dergleichen, vor­ gesehen sein.
Die Erfindung kann nicht nur dadurch verwirklicht werden, daß die Schnellwechselvorrichtung mit einem Greifer auf den Ansatz einwirkt. Die gleiche erfindungsgemäße Überlegung läßt sich auch verwirklichen, wenn die Merkmale des Anspruches 2 zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe angewandt werden.
Bei dieser Lösung wird die Spannkraft, mit der das Werkzeug gegen den Spindelflansch gepreßt wird, durch eine Drehbewegung eines Zugstabes erzeugt. Bei stillstehender Werkzeugspindel wird zu diesem Zweck eine Scheibe am Ende des Zugstabes in die eine Richtung verdreht. Die Spannwirkung zur Fixierung des Werkzeuges kann durch Drehen in die andere Richtung gelockert werden, so daß es möglich ist, das Werkzeug zu wechseln.
Es ist günstig, wenn der Ansatz an einem das Werkzeug haltenden Spannflansch vorgesehen ist.
Damit das empfindliche Sägeblatt sicher gefaßt werden kann, wird es zusammen mit dem Spannflansch der Maschine entnommen oder eingesetzt. Der Spannflansch ist hierbei ein zusätzliches Element, das das Holzbearbeitungswerkzeug, beispielsweise das Sägeblatt, hält und sicher mit dem daran befindlichen Ansatz mit der Schnellwechselvorrichtung verbindet.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß der Spannflansch einen oder mehrere Positionierstifte aufweist, der das Werkzeug bezüglich der Spindel positioniert, indem der Positionierstift mit einer Bohrung am Spindelflansch zusammenwirkt. Um eine sichere Übertragung der Drehmomente zwischen Spindel und Säge­ blatt zu erreichen, sind in dem Spannflansch zum Beispiel zwei einander gegenüberliegende Stifte vorgesehen, welche durch entsprechende Öffnungen im Sägeblatt in Gegenbohrungen im Spindelflansch greifen. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine sichere und genaue Positionierung des Sägeblattes bezüg­ lich der Spindel erreicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Ansatz dornartig ausgebildet ist und der Dorn in eine Öffnung am Spindelende eingreift. Durch eine solche Aus­ gestaltung wird ein konzentrischer Sitz des Sägeblattes bzw. des Werkzeuges und des Spannflansches sichergestellt. Die Öffnung ist beispielsweise als konzentrische Bohrung am Spindelende ausgebildet. Dadurch ist eine exakte konzentrische Führung des Dornes und somit auch des Spannflansches in Bezug auf die Spindel erreicht.
Des weiteren ist es günstig, wenn an dem Dorn ein Haltezapfen vorgesehen ist, der von dem Greifer in der Spindel ergreifbar ist. Über diesen Haltezapfen und eine entsprechende Zugmechanik kann die nötige Spannkraft auf den Spannflansch eingeleitet werden. Die Zugmechanik ist hierzu mit dem Greifer verbunden.
Auch ist es günstig, wenn zwischen Spindelflansch und Spann­ flansch ein Zwischenflansch vorgesehen ist. Da der Spannhub begrenzt ist, wird am Spindelflansch noch ein Zwischenflansch vorgesehen. Wird die Holzbearbeitungsmaschine ohne den Zwischenflansch benützt, können auch noch stärkere Werkzeuge, insbesondere stärkere Sägeblätter, sicher gespannt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Greifer längs der Spindelachse verschiebbar ist und aus mehreren z. B. drei in einem Käfig geführten, radial zur Spindelachse beweglichen Kugeln besteht, die in der Freigabe­ stellung der Schnellwechselvorrichtung in eine Innennut am Spindelende ausweichen. In der Festhaltestellung befinden sich der Greifer bzw. die zwei in einem Käfig geführten Kugeln innerhalb des Spindelendes vor der Innennut. Der Durchmesser der Bohrung ist in diesem Bereich enger, und die Kugeln hintergreifen den Haltezapfen an dem Dorn des Ansatzes. Auf diese Weise wird eine sichere, beständige, gleichwohl aber leicht lösbare Schnellwechselvorrichtung geschaffen.
Für das Lösen der Schnellwechselvorrichtung wird der Greifer durch eine entsprechende Zugmechanik gegen das Ende der Spindel bewegt, wo sich eine Innennut für die Kugeln befindet. In diese Innennut können die Kugeln ausweichen, wenn das Werkzeug mitsamt dem Ansatz aus dem Spindelende entnommen wird und die Haltezapfen durch die ausgewichenen Kugeln nicht mehr arretiert sind.
Günstigerweise ist der Greifer mit einem Zugstab verbunden, der durch die Kraft einer Feder in einer Festhaltestellung der Schnellwechselvorrichtung gehalten ist. Die Spannkraft wird von einem Tellerfederpaket als Feder erzeugt, die über den Zugstab und dem Greifer als Verriegelungsmechanik auf den Spannflansch übertragen wird. Der Feder gleichwertig ist eine Ausgestaltung mit einem Pneumatikzylinder oder einem Hydraulik­ zylinder. Die Verwendung eines Tellerfederpaketes ist vorteil­ haft, da dieses eine hohe Spannkraft erzeugt.
Auch ist es günstig, wenn ein Arbeitszylinder vorgesehen ist, der gegen die Kraft der Feder den Greifer in die Freigabe­ stellung schiebt. Dieser Arbeitszylinder kann zum Beispiel hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch bzw. elektromagnetisch ausgebildet sein. Durch die vorbeschriebene Feder wird der Greifer in das Spindelinnere, weg von dem Spindelende, bewegt und der Haltezapfer ergriffen und festgehalten. Die Verwendung eines Arbeitszylinders ist vorteilhaft, da dadurch die aufzu­ bringende Kraft stufenlos regelbar ist und somit problemlos die Spannkraft, die von der Feder erzeugt wird, überwindbar ist und der Greifer gegen das Ende der Spindel nach vorne drückbar ist.
Hierbei ist es günstig, daß der Arbeitszylinder über eine Spindelbremse auf den Zugstab wirkt. Durch eine solche Aus­ gestaltung werden zwei Effekte erreicht. Zum einen wird die unter Umständen noch rotierende Spindel sicher abgebremst, da in jenem Fall die Bremskraft in der Höhe der Spannkraft sein muß, damit der Greifer überhaupt nach vorne geschoben wird, zum anderen bewirkt dieser hohe Anpreßdruck eine sichere Arretierung der Spindel, wodurch das Hantieren am Spindelende beim Entfernen des Werkzeuges durch ein Verwackeln der Spindel nicht behindert wird.
Auch ist es günstig, wenn der Arbeitszylinder beidseitig be­ aufschlagbar ist und bremsseitig eine Druckfeder vorgesehen ist. Im Ruhezustand ist die Spindel gebremst, da die Druckfeder im Arbeitszylinder über die vorbeschriebenen Elemente ein definiertes Bremsmoment erzeugt. Diese Druckkraft reicht aber nicht aus, um das Werkzeug zu lösen. Diese Druckkraft ist so bemessen, daß die Spindel mit dem eingesetzten Werkzeug in vorgeschriebener Zeit abgebremst wird. Zur Unterstützung der Druckfeder kann auch auf der Seite der Druckfeder der Arbeits­ zylinder beaufschlagt werden und somit die Bremskraft erhöht werden, insbesondere wenn das Werkzeug gewechselt werden soll. Die Bremse kann durch die Beaufschlagung des Arbeitszylinders gelöst werden, wenn gegen die Kraft der Druckfeder der Arbeitszylinder beaufschlagt wird.
Es ist günstig, wenn als Arbeitszylinder ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist. Pneumatikzylinder sind günstige Mittel, um in den vorbeschriebenen Holzbearbeitungsmaschinen als Arbeits­ zylinder eingesetzt zu werden. Der Arbeitszylinder kann aber durch hydraulische oder elektrische bzw. elektromagnetische Elemente realisiert werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß ein Schalter vorgesehen ist, der auf den Spindelan­ trieb wirkt und diesen einschaltet, wenn der Arbeitszylinder ausreichend gegen die Kraft der Druckfeder beaufschlagt ist. Um die Spindel in Bewegung zu setzen, wird zum Beispiel die Kolbenstangenseite des Arbeitszylinders beaufschlagt. Der Pneumatikzylinder wird hierbei beispielsweise mit Druckluft beaufschlagt. Die Druckfeder wird zusammengedrückt und die Bremse gelüftet. Dieser Vorgang wird mit einem Druckschalter kontrolliert. Dieser Druckschalter aktiviert den Spindelan­ trieb. Eine solche Ausgestaltung ist auch bei dem Abschalten der Holzbearbeitungsmaschine bzw. des Spindelantriebes von Vorteil. Es ist vorgesehen, daß ein Ausschalten des Spindelan­ triebes gleichzeitig zu einem Entlüften dieses Teiles des Pneumatikzylinders führt, wodurch die Druckfeder eine ent­ sprechende Bremskraft auf die Spindel ausübt und die Spindel somit anhält. Zum Beispiel kann der Luftdruckkompressor mit dem Spindelantrieb kombiniert sein. Des weiteren ist hieraus eine Sicherheitsvorrichtung ausbildbar, die vorsieht, daß bei einem Druckabfall in dem Arbeitszylinder der Druckschalter automa­ tisch die Holzbearbeitungsmaschine ausschaltet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Variante der Erfindung unter Verwendung eines Greifers und
Fig. 2 und Fig. 3 zwei abgewandelte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung mit einem drehbaren Zugstab.
Die Holzbearbeitungsmaschine der Fig. 1 weist einen Besäum­ tisch 2 auf, der längs einer Achse, die senkrecht zur Zeich­ nungsebene ist, verschiebbar ist. Auf dem Besäumtisch 2 ist ein nicht dargestelltes Werkstück auflegbar, das von einem Werkzeug 3, zum Beispiel einem Sägeblatt bearbeitet.
Das Werkzeug 3 ist am Ende einer Spindel 5 vorgesehen. Die Spindel 5 ist von einer Riemenscheibe 4 als Spindelantrieb an­ getrieben. An der Riemenscheibe 4 greift beispielsweise ein Riemen an, der mit einem Motor, der nicht gezeigt ist, ver­ bunden ist.
Die Schnellspannvorrichtung 6 ist so ausgestaltet, daß das Werkzeug 3 mit wenigen Handgriffen einfach und schnell, zuver­ lässig und sicher, von der Spindel 5 entfernt werden kann. Hierzu ist an dem Werkzeug 3 ein Ansatz 13 vorgesehen, der mit einem Greifer 36 der Schnellwechselvorrichtung 6 an der Spindel 5 zusammenwirkt. In der hier gezeigten Ausgestaltung der Er­ findung ist vorgesehen, daß sich der Ansatz 13 an dem Spann­ flansch 7 befindet. Hierzu ist das Werkzeug 3 zwischen dem Ende der Spindel 5, dem Spindelflansch 8 und dem Spannflansch 7 angeordnet. Das Werkzeug 3 wird durch die Spannkräfte, die von dem Greifer 36 auf den Ansatz 13 des Spannflansches 7 über­ tragen werden, festgehalten.
Um eine sichere Übertragung der Drehmomente zwischen Spindel 5 und dem Werkzeug 3 zu erreichen, sind an dem Spannflansch 7 zwei gegenüberliegende Positionierstifte 10 befestigt, welche durch entsprechende Bohrungen im Werkzeug 3 in Gegenbohrungen 39 im Spindelflansch 8 eingreifen. Durch diese Positionier­ stifte 10 ist das Werkzeug 3 bezüglich der Spindel 5 bzw. der Spindelachse 19 genau positioniert. Durch die Anordnung der Positionierstifte z. B. in einem Abstand von 180° bezüglich der Spindelachse kann der Spannflansch 7 in zwei Stellungen auf dem Spindelflansch 8 aufgesetzt werden.
Da der Spannhub 35, dieser ist in der unteren Spindelhälfte an­ gedeutet, begrenzt ist, ist an dem Spindelflansch 8 noch ein Zwischenflansch 9 befestigbar (dieser Zwischenflansch 9 ist in der oberen Spindelhälfte angedeutet) mit Schrauben 37 auf dem Spindelflansch 8 befestigt. Ohne die Verwendung des Zwischen­ flansches 9 ist es möglich, noch stärkere Werkzeuge 3 sicher zu spannen.
Der Ansatz 13, der mit der Schnellspannvorrichtung 6 zusammen­ wirkt, ist als Dorn 12 ausgestaltet. Durch diese Ausgestaltung wird ein konzentrischer Sitz des Werkzeuges und des Spann­ flansches sichergestellt, wobei der Dorn exakt in einer kon­ zentrischen Bohrung in der Spindel 5 eingreift. An dem Dorn 12 ist ein Haltezapfen 11 vorgesehen. Dieser Haltezapfen 11 wird von dem Greifer 36 hintergriffen und leitet die Spannkraft auf den Spannflansch 7 weiter.
Durch diese, bezüglich der Spindelachse 19 symmetrische Aus­ gestaltung sowohl der Anordnung der Positionierstifte 10 wie auch der Ausgestaltung der Haltezapfen 11 an dem Ansatz 13, ist es günstigerweise möglich, den Spannflansch 7 in zwei ver­ schiedenen Stellungen auf dem Spindelflansch 8 zu montieren.
Der Greifer 36 befindet sich an dem dem Werkzeug 3 zugeneigten Ende der Zugstange 15, die in der Spindel 5 geführt ist. Der Greifer 36 ist als hülsenartiges Element auf das Ende der Zug­ stange 15 aufgesetzt und mit dieser fest verbunden. Der Greifer 36 besitzt einen Käfig 17, in dem Kugeln 18 oben und unten oder am Umfang angeordnet sind. Diese Kugeln 18 sind in dem Käfig 17 geführt und radial zur Spindelachse 19 in dem Käfig beweglich. Am vorderen Ende der Spindel 5 ist eine Innennut 16 angedeutet. In diese Innennut 16 kann eine Kugel 14 ausweichen, wie sie in einer Freigabestellung gestrichelt dargestellt ist. Die Innen­ nut 16 ist hierbei so bemessen, daß die tropfartige Ausge­ staltung des Haltezapfens 11 an dem Dorn 12 beim Entnehmen des Ansatzes 13 mit dem Werkzeug 3 von der Kugel 14 nicht behindert wird.
Die Spindel 5 ist in einer Vielzahl von Lagern 23, 24 in dem Maschinentisch 20 gelagert. An dem dem Werkzeug abgeneigten Ende der Spindel 5 ist eine Feder 21 vorgesehen, die als Tellerfederpaket ausgestaltet ist. Die Spannkraft dieser Feder ist durch den Pfeil 22 dargestellt. Die Spannkraft wirkt nach rechts, preßt also das Werkzeug 3 durch den Spannflansch 7 gegen den Spindelflansch 8. Hierzu stützt sich die Feder 21 an ihrem linken Ende auf dem Lager 24 und an dem rechten Ende auf die Riemenscheibe 4 ab. Mit der Riemenscheibe 4 starr ver­ bunden ist die Zwischenscheibe 34, die den Querschnitt der Spindel 5 abdeckt. In dieser Zwischenscheibe 34 ist konzen­ trisch zur Spindelachse 19 die Zugstange 15 durch eine Endmutter 38 befestigt.
Die Spannkraft 22 wird von dem Tellerfederpaket 21 erzeugt und über die längs verschiebbare Riemenscheibe 4, die Zwischen­ scheibe 34, die Zugstange 15 und den Greifer 36 auf den Spann­ flansch 7 übertragen.
Um das Werkzeug 3 lösen zu können, muß die Feder 21 zusammen­ gedrückt werden. Dies erfolgt mit einem Arbeitszylinder 25, der hier beispielsweise als Pneumatikzylinder ausgestaltet ist. Dieser wirkt über ein drehmomentabgestütztes, topfförmiges Joch 32 mit einer Bremsscheibe 33 auf die Riemenscheibe 4.
Der Arbeitszylinder 25 ist beidseitig beaufschlagbar und zu­ sätzlich mit einer Druckfeder 26 ausgestattet. Diese Druckfeder 26 wirkt über den Kolben 30 und die Kolbenstange 31 des Ar­ beitszylinders 25 auf das Joch 32 ein und erzeugt 50 eine genau definierte Bremswirkung, wenn der Arbeitszylinder über die Ent­ lüftung 29 nicht beaufschlagt ist. Dies ist zum Beispiel im Ruhezustand von Vorteil, da dann die Druckfeder 26 in dem Pneumatikzylinder über die genannten Elemente ein definiertes Bremsmoment erzeugt und die Spindel 5 bremst.
Soll das Werkzeug 3 gelöst werden, so wird der Pneumatik­ zylinder 25 auf der Druckfederseite mit Druckluft über die Druckleitung 28 beaufschlagt. Die Bremskraft 27 erhöht sich nun erheblich, und die Tellerfedern 21 werden zusammengedrückt. Der Zugstab 15 wird zum Werkzeug 3 hingeschoben. Der Spann­ flansch 7 wird mit dem Sägeblatt 3 ein Stück ausgeschoben. Dies ist in der strichpunktierten Stellung angedeutet.
Die Verriegelungskugeln 18 können in dieser Stellung in die Innennut 16 ausweichen. Die Verriegelung wird somit gelöst, und der Spannflansch kann mit dem Werkzeug entnommen werden.
Nach dem Einsetzen eines anderen Werkzeuges wird der Druck in der Leitung 28 zum Arbeitszylinder 25 reduziert, wodurch die resultierende Spannkraft 22 der Feder 21 erhöht wird, die Zugstange zieht sich zurück nach rechts in die Spindel und der mit den Kugeln ausgestattete Greifer 36 hintergreift den Halte­ zapfen 11 an dem Ansatz 13. Dies ergibt eine Verriegelung.
Um die Spindel 5 in Bewegung zu setzen, wird die Kolbenstangen­ seite über die Druckleitung 29 des Pneumatikzylinders beauf­ schlagt, wodurch die Druckfeder 26 zusammengedrückt wird. Hier­ durch wird die Bremsscheibe 33 entlastet. In der Druckleitung, die den Kolbenstangenteil des Zylinders beaufschlagt, ist ein Schalter oder Sensor vorgesehen. Der Antriebsmotor der Spindel 5 kann nun in Abhängigkeit des Drucks in der Leitung 29 einge­ schaltet werden. Nach dem Abschalten des Spindelantriebes wird zum Beispiel der Zylinder über die Leitung 29 automatisch ent­ lüftet, und die Bremse greift vorschriftsmäßig ein.
In der Darstellung der Fig. 2 ist eine Holzbearbeitungsmaschine gezeigt mit einer Zugstange 115. Bei dieser Ausführungsform ist der Spannflansch 7 mit einem Ansatz versehen, der in einer Bohrung ein Gewinde 113 besitzt. Dieses Gewinde 113 wirkt mit dem Gewinde eines Zugstabes 115 zusammen, der in einer zen­ tralen Bohrung der Spindel 5 angeordnet ist. Dieser Zugstab 115 besitzt an seinem dem Werkzeug 3 abgewandten Ende eine Scheibe 116, die sich über einen Gleitbelag 118 auf der Endfläche der Riemenscheibe 4 abstützt. Zwischen der Riemenscheibe 4 und dem ortsfesten benachbarten Lager sind ähnlich wie im Ausführungs­ beispiel nach der Fig. 1 Spannfedern 21 vorgesehen. Die Scheibe 116 kann mit der Antriebsscheibe 117 zusammenwirken. Diese Scheibe 117 besitzt Zapfen 119 und die Scheibe 116 besitzt Bohrungen 120. Mittels der Vorschubeinrichtung 121, die pneumatisch angetrieben ist, kann die Scheibe 117 mit den Zapfen 119 in die Bohrungen 120 angreifen und mittels des Getriebemotors 122 ist es möglich, die Scheibe 116 und damit den Zugstab 115 in der einen oder anderen Richtung zu verdrehen. Auf diese Weise kann der Spannflansch gegen den Spindelflansch gepreßt werden, so daß das Werkzeug fixiert ist. Bei entgegengesetzter Drehrichtung wird die Spannung gelockert, so daß es möglich ist, in überlicherweise den Spannflansch mit dem Werkzeug zu lösen und auszutauschen.
Um bei der Verdrehung des Zugstabes 15 ein Mitdrehen der Spindel auszuschließen, ist eine Arretiereinrichtung 123 vor­ gesehen, die beispielsweise aus einem pneumatisch angetriebenen Zapfen 130 besteht, der in geeignete Ausnehmungen der Riemen­ scheibe 4 eingreift. Die Feder 124 erlaubt es, die Verbindung der beiden Scheiben 116, 117 wieder zu lösen. Der Gleitbelag 118 sichert die leichte Verdrehbarkeit der Zugstange 115.
Ferner sind Sensoren 127, 128 vorgesehen, durch die es möglich ist, daß der Spindelantrieb der Schraubspindel 115 erst dann eingekoppelt wird, wenn der Drehantrieb stillgelegt ist. Der Sensor 127 signalisiert die gelöste Stellung zwischen Spann­ flansch und Spindelflansch.
In der Ausführungsform nach der Fig. 3 stützt sich die Scheibe 116 über den Gleitbelag 118 auf einem Zwischenstück 129 ab, das mittels der Federn 121 die Spannkraft für das Festhalten des Werkzeuges 3 aufbringt.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (19)

1. Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Tisch- oder Formatkreissäge, wobei das Werkzeug, insbesondere das Sägeblatt, von einer Spindel mit einem Spindelantrieb angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) mit der Spindel (5) durch eine Schnellwechselvor­ richtung (6) verbunden ist, wobei an dem Werkzeug (3) oder an einem das Werkzeug (3) haltenden Spannflansch (7) ein Ansatz (13) vorgesehen ist, der mit einem Greifer (36) der Schnellwechselvorrichtung (6) an der Spindel (5) zusammenwirkt, wobei der Greifer (36) den Ansatz (13) in der Bearbeitungsstellung festhält.
2. Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Tisch- oder Formatkreissäge, wobei das Werkzeug, insbesondere das Sägeblatt, von einer Spindel mit einem Spindelantrieb angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) mit der Spindel (5) durch eine Schnellwechselvor­ richtung (6) verbunden ist, wobei an dem Werkzeug oder an einem das Werkzeug (3) haltenden Spannflansch (7) ein Gewinde (113) für einen mit Gewinde versehenen Zugstab (115) vorgesehen ist, wobei auf den Zugstab durch Ver­ drehung eine Zugkraft ausübbar ist, um in der Bearbeitungsstellung das Werkzeug (3) gegen den Spindel­ flansch (38) zu pressen.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder beiden der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (7) einen oder mehrere Positionierstifte (10) aufweist, der das Werkzeug (3) bezüglich der Spindel (5) positioniert, indem der Positionierstift (10) mit einer Bohrung (39) am Spindelflansch (38) zusammenwirkt.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) dornartig ausgebildet ist und der Dorn (12) in eine Öffnung am Spindelende eingreift.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dorn (12) ein Haltezapfen (11) vorgesehen ist, der von dem Greifer (36) in der Spindel (5) ergreifbar ist.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spindelflansch (8) und Spannflansch (7) ein Zwischenflansch (9) vorgesehen ist.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (36) längs der Spindelachse (19) verschiebbar ist und aus zwei, in einem Käfig (17) geführten, radial zur Spindelachse (19) beweglichen Kugeln (18) besteht, die in der Freigabestellung der Schnellwechselvorrichtung (6) in eine Innennut (16) am Spindelende ausweichen.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (36) mit einem Zugstab (15) verbunden ist, der durch die Kraft einer Feder (21) in einer Festhalte­ stellung der Schnellwechselvorrichtung (6) gehalten ist.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylinder (25) vorgesehen ist, der gegen die Kraft der Feder (21) den Greifer (36) in die Freigabestellung schiebt.
10. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (25) über eine Spindelbremse (33) auf den Zugstab (15) wirkt.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (25) beidseitig beaufschlagbar ist und bremsseitig eine Druckfeder (26) vorgesehen ist.
12. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitszylinder (25) ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist.
13. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der auf den Spindelantrieb wirkt und diesen einschaltet, wenn der Arbeitszylinder (25) ausreichend gegen die Kraft der Druckfeder (26) beauf­ schlagt ist.
14. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (115) an seinem dem Werkzeug (3) abgewandten Ende eine konzentrische Scheibe (116) aufweist, die sich an den rotierenden Teilen des Werkzeugantriebs, insbesondere an der rotierenden Riemenscheibe (4) abstützt.
15. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (116) als Kupplungshälfte ausgebildet ist, um bei abgeschalteten Spindelantrieb mit einer Antriebsscheibe (117) zusammenzuwirken.
16. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (117) in axialer Richtung beispielsweise durch einen Pneumatikzylinder zu Einkuppelzwecken gegen die Scheibe (116) vorschiebbar ist.
17. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (116, 117) durch einen Getriebemotor in beiden Richtungen antreibbar sind.
18. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verdrehsicherung (123), die im Stillstand der Maschine mit dem Werkzeug (3) drehbare Teile des Antriebs gegen Verdrehen arretiert.
19. Holzbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sensoren zur Abtastung der Lage der Antriebsscheibe (117) und/oder der Riemenscheibe (4).
DE19612246A 1996-03-21 1996-03-27 Holzbearbeitungsmaschine Withdrawn DE19612246A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19612246A DE19612246A1 (de) 1996-03-21 1996-03-27 Holzbearbeitungsmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19611118 1996-03-21
DE19612246A DE19612246A1 (de) 1996-03-21 1996-03-27 Holzbearbeitungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19612246A1 true DE19612246A1 (de) 1997-09-25

Family

ID=7788955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19612246A Withdrawn DE19612246A1 (de) 1996-03-21 1996-03-27 Holzbearbeitungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19612246A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002043920A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-06 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit sensor zur signalgebung beim wechseln des einsatzwerkzeugs
DE102004043314A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-23 Gison Machinery Co., Ltd. Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe
EP1234285B1 (de) 1999-10-01 2016-06-15 Sd3, Llc Tischsäge mit Schutzsystem
US9724840B2 (en) 1999-10-01 2017-08-08 Sd3, Llc Safety systems for power equipment
US9927796B2 (en) 2001-05-17 2018-03-27 Sawstop Holding Llc Band saw with improved safety system
IT202000017344A1 (it) * 2020-07-16 2022-01-16 Scm Group Spa Gruppo operativo per una macchina utensile e macchina utensile comprendente tale gruppo operativo.

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1234285B1 (de) 1999-10-01 2016-06-15 Sd3, Llc Tischsäge mit Schutzsystem
US9724840B2 (en) 1999-10-01 2017-08-08 Sd3, Llc Safety systems for power equipment
WO2002043920A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-06 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit sensor zur signalgebung beim wechseln des einsatzwerkzeugs
US6860792B2 (en) 2000-12-01 2005-03-01 Robert Bosch Gmbh Hand tool comprising a sensor for emitting a signal when the tool attachment is replaced
US9927796B2 (en) 2001-05-17 2018-03-27 Sawstop Holding Llc Band saw with improved safety system
DE102004043314A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-23 Gison Machinery Co., Ltd. Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe
DE102004043314B4 (de) * 2004-09-08 2010-11-11 Gison Machinery Co., Ltd. Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe
IT202000017344A1 (it) * 2020-07-16 2022-01-16 Scm Group Spa Gruppo operativo per una macchina utensile e macchina utensile comprendente tale gruppo operativo.
EP3939743A1 (de) * 2020-07-16 2022-01-19 SCM Group S.p.A. Arbeitseinheit für eine werkzeugmaschine und werkzeugmaschine mit einer solchen arbeitseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0480299B1 (de) Mehrfachspanner zum Festspannen von mindestens zwei Werkstücken
CH654779A5 (de) Pneumatisch angetriebene spannvorrichtung.
DE2257384C3 (de) Spannfutter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen
DE3814831C1 (de)
EP1693153B1 (de) Spannbacke und Spannvorrichtung mit einer solchen Spannbacke
DE2904378C2 (de) Zangengreifarm zum Stützen und Greifen langer zylindrischer Werkstücke an Werkzeugmaschinen
DE976044C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen in der Spindel und Hinausdruecken derselben aus der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE3603618C1 (en) Clamping device for use on machine tools
DE2204034C3 (de) Vorrichtung zur spanabhebenden Öearbeitung scheibenförmiger Werkstücke
DE69525363T2 (de) Handbetätigtes motorwerkzeug
DE19612246A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE19936502C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur schwenkbaren Werkstückzuführung in den Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine
DE4122320A1 (de) Werkzeugbefestigung bei elektrowerkzeuge
DE4446157C2 (de) Elektrisch angetriebenes Gerät, insbesondere Handwerkzeug
EP1138425A1 (de) Rohrtrennvorrichtung
DE19943776C2 (de) Ritz-Kreissäge
DE898839C (de) Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben
DE2626557C3 (de) Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
DE3428745C2 (de) Werkzeugschnellspannvorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung zum ordnungsgemäßen Spannen
DE891783C (de) Auslegerbohrmaschine
DE9113684U1 (de) Vorrichtung zum Wechseln des Sägeblattes an einer Kreissägemaschine
DE889856C (de) Spannfutter fuer Drehbaenke od. dgl.
DE1477784C (de) Stahlhalter zum Gewindeschneiden
DE2004715A1 (de) Drehbare Einspannvorrichtung
DE584029C (de) Mechanisch mit wechselnder Geschwindigkeit angetriebene Spannvorrichtung fuer Futterautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001