DE102004043314A1 - Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe - Google Patents

Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe Download PDF

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Abstract

Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe, aufweisend: DOLLAR A einen Hauptkörper, in dem eine Welle angeordnet ist, wobei das untere Ende der Welle dazu dient, eine Schleifscheibe zu montieren, ein Drehelement, das fest mit dem unterene Ende der Welle verbunden ist und sich synchron mit der Welle dreht, und einen Eingriffsmechanismus, der beweglich in den Hauptkörper montiert ist. Wenn der Eingriffsmechanismus in eine Eingriffsposition bewegt wird, verriegelt der Eingriffsmechanismus das Drehelement, um zu verhindern, daß die Welle die Schleifscheibe dreht oder versetzt. Nach Abschluß des Austausches ist der Eingriffsmechanismus in eine frei Position zu bewegen, und das Drehelement wird freigesetzt, womit sich die Welle drehen kann.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifgerät und insbesondere ein Schleifgerät, bei dem die Schleifscheibe einfach installiert/entnommen werden kann.
  • Ein Schleifgerät enthält eine Schleifscheibe, die an das Unterteil des Schleifgerätes montiert ist, um ein Werkstück zu schleifen. Die Schleifscheibe ist mit Hilfe einer Gewindestange, die auf der Oberfläche der Schleifscheibe angeordnet ist, auf die Welle des Schleifgerätes geschraubt. Im Betrieb ist es notwendig, die Schleifscheibe ab und zu auszutauschen.
  • Gewöhnlich wird, wenn die Schleifscheibe ausgetauscht wird, ein flacher Schraubenschlüssel in das Unterteil des Schleifgerätes geführt, um die Welle des Schleifgerätes zu halten. Unter diesen Umständen kann die Schleifscheibe von der Welle abgeschraubt und entfernt werden. Gleichermaßen ist es, wenn die Schleifscheibe eingebaut wird, ebenfalls notwendig, die Welle zu fixieren. Es ist jedoch für den Nutzer unmöglich, direkt die Stellung des Schraubenschlüssels, der auf der Welle sitzt, zu sehen. Infolgedessen ist ein derartiger Austauschvorgang sowohl ziemlich unbequem und zeitaufwendig als auch gefährlich.
  • Infolgedessen hat der Erfinder versucht, ein Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer [Schleifscheibe] zu entwickeln, um das obige Problem, das bei herkömmlichen Schleifgeräten besteht, zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe bereitzustellen. Ein Drehelement ist fest mit der Welle des Schleifgerätes verbunden. Wenn die Schleifscheibe ersetzt wird, hält ein Eingriffsmechanismus das Rotationselement an, um zu verhindern, daß sich die Welle dreht.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das obige Schleifgerät bereitzustellen, in dem der Eingriffsmechanismus mit Hilfe unterschiedlicher Arten von Energiequellen angetrieben werden kann.
  • Am besten ist die vorliegende Erfindung anhand der folgenden Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen zu verstehen, wobei:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung nach 1 ist,
  • 3 eine Ansicht der vorliegenden Erfindung nach 1 im Längsschnitt ist,
  • 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der 3 im Schnitt ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Hauptkörpers der vorliegenden Erfindung von hinten ist,
  • 6 eine Ansicht nach 1 von unten ist,
  • 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der 6 im Schnitt ist,
  • 8 eine seitliche Ansicht ist, die den erfindungsgemäßen Hauptkörper und den Knopf für den Zulauf zeigt,
  • 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 9-9 der 8 ist,
  • 10 eine perspektivische Teilansicht nach 1 im Schnitt ist,
  • 11 eine Ansicht nach 9 ist, die zeigt, daß der kleine Strömungsweg offen ist,
  • 12 eine Ansicht nach 7 ist, die die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 13 eine Ansicht nach 10 ist, die die Arbeitsweise des Schaltknopfes zeigt,
  • 14 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt ist,
  • 15 eine Ansicht einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt ist,
  • 16 eine perspektivische Ansicht des Eingriffsmechanismus aus 15 ist,
  • 17 eine Ansicht einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt ist,
  • 18 eine Ansicht einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt ist,
  • 19 den Aufbau einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 20 eine Ansicht einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt ist,
  • 21 eine perspektivische Ansicht des Eingriffsmechanismus aus 20 ist,
  • 22 eine perspektivische Explosionsansicht nach 21 ist,
  • 23 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 23-23 der 21 ist,
  • 24 zeigt, daß der Eingriffsmechanismus in der Eingriffsposition steht, und
  • 25 zeigt, daß der Eingriffsmechanismus das Drehelement blockiert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Siehe bitte 1 und 2. Nach einer ersten Ausführungsform handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Schleifgerät um ein pneumatisches Schleifgerät, das mit einem Drehelement und einem Eingriffsmechanismus ausgestattet ist.
  • Das Schleifgerät 10 beinhaltet einen Hauptkörper 20. Nach 3 ist das Innere des Hauptkörpers 20 mit einer Zylinderkappe 22 und einem Strömungsweg 24 ausgebildet. Druckluft fließt durch den Strömungsweg 24 in die Zylinderkammer 22, um einen Rotor 27 eines pneumatischen Zylinders 26 zur Rotation anzutreiben. Eine Welle 30 ist am Unterteil des Schleifgerätes angeordnet und mit der zentralen Welle des Rotors 27 verbunden, wobei die Welle durch den Rotor angetrieben werden kann. In das untere Ende der Welle 30 ist ein Gewindeloch 31 eingelassen, wobei eine Schleifscheibe (wie es durch die gestrichelte Linie gezeigt ist) auf die Welle geschraubt werden kann.
  • Nach den 3 bis 5 ist eine Seite des Hauptkörpers 20 mit einem Ventilraum 32 ausgebildet, der mit dem Zulauf 241 des Strömungsweges 24 verbunden ist. Ein Knopf 35 für den Zulauf ist luftdicht drehbar in dem Ventilraum 32 angeordnet. Ein inneres Ende des Knopfes für den Zulauf ist mit einem Loch 36 für die Welle ausgestattet. In den Umfang des Knopfes ist ein Zulauf 37 eingelassen, der mit dem Loch 37 für die Welle in Verbindung steht. Infolgedessen kann die Druckluft aus dem Einlaß 241 durch den Zulauf 37 und das Loch 36 für die Welle in den Strömungsweg 24 eintreten, um den pneumatischen Zylinder 26 zu aktivieren. Ein Schalter 38 ist in dem Hauptkörper 20 angeordnet. Im Grundzustand blockiert der Schalter 38 den Strömungsweg 24. Über einen Auslöser 39 kann ein Nutzer den Schalter 38 betätigen, um den Strömungsweg freizugeben. Durch Drehen des Knopfes 35 für den Zulauf kann die Strömungsmenge der Luft gesteuert werden.
  • Nach den 5 bis 7 ist der Hauptkörper in dieser Ausführungsform mit einer senkrechten Führung 40 ausgestattet. Das untere Ende der Führung erstreckt sich bis zum Unterteil des Hauptkörpers. Das obere Ende der Führung steht über einen kleinen Strömungsweg 42 mit dem Ventilraum 32 in Verbindung. Infolgedessen steht der kleine Strömungsweg 42 im wesentlichen mit dem Strömungsweg 24 in Verbindung. Außerdem ist nach den 8 und 9 in den Umfang des Knopfes 35 für den Zulauf ein Durchlaß 44 mit einer ersten Perforation 441 und einer zweiten Perforation eingelassen, die jeweils im Abstand von 180° auf der vorderen und hinteren Seite des Knopfes für den Zulauf ausgebildet sind. Wenn der Knopf für den Zulauf in der Verriegelungsposition steht, wie es in den 8 und 9 gezeigt ist, steht der Durchlaß 44 nicht mit dem kleinen Strömungsweg 42 in Verbindung, so daß die Druckluft nicht in die Führung 40 einströmen wird.
  • Nach 2 handelt es sich in dieser Ausführungsform bei dem Drehelement 50 um eine runde Scheibe. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann das Drehelement zum Beispiel alternativ ein länglicher Plattenkörper sein. Das Drehelement 50 ist fest mit dem unteren Ende der Welle 30 verbunden, wie es in 3 gezeigt ist, und kann sich synchron mit der Welle drehen. Eine vorgegebene Anzahl von Eingriffsbereichen ist entlang des Umfangs des Drehelements ausgebildet. Bei den Eingriffsbereichen 54 handelt es sich um Eingriffslöcher.
  • In dieser Ausführungsform enthält der Eingriffsmechanismus 60 einen Kolben 62, ein Eingriffssäule 64 und einen Schaltknopf 66, zur Steuerung der Eingriffssäule 64. Der Kolben 64 und die Eingriffssäule 64 sind senkrecht bewegbar in die Führung 40 montiert. Der Kolben 62 ist luftdicht in die Führung eingepaßt, um zu verhindern, daß die Druckluft austritt. Die Eingriffssäule 64 ist unter dem Kolben angeordnet. Das untere Ende der Eingriffssäule 64 ist mit einem Eingriffsbereich 65 ausgebildet. Der Schaltknopf 66 ist durch ein Fenster 29 des Hauptkörpers 20 geführt (wie es in 5 gezeigt ist) und auf den Körper der Eingriffssäule 64 gepaßt. Durch Betätigung des Schaltknopfes 66 kann die Eingriffssäule so gesteuert werden, daß sie sich auf und ab bewegt. Um dieses zu erreichen, arbeiten der Schaltknopf und die Eingriffssäule als Nocken zusammen. Ein Stift 641 ist in den Körper der Eingriffssäule eingepaßt. Der Schaltknopf weist einen zylindrischen Knopfkörper 67 und einen Schaltbereich 68 auf. Die untere Fläche des Knopfkörpers 67 weist einen Nockenbereich 69 auf. Der Knopfkörper 67 des Schaltknopfes ist auf die Eingriffssäule gepaßt, wobei der Nockenbereich 69 in Kontakt mit dem Stift 641 der Eingriffssäule tritt. Der Schaltbereich 68 erstreckt sich bis zum Fenster 29 und liegt nach außen offen. Der Schaltknopf 66 wird in einer festen Höhe des Fensters 29 gehalten, so daß durch Drehen des Schaltknopfes die Höhe der Eingriffssäule gesteuert werden kann.
  • Der Eingriffsmechanismus 60 erhält ferner einen Basissitz 70, der mit Hilfe von Schrauben fest mit dem unteren Ende des Hauptkörpers 20 verbunden ist. Das Drehelement 50 ist oberhalb des Basissitzes 70 angeordnet. Sowohl in das Drehelement als auch in den Basissitz sind durchgehende Löcher 52,71 eingelassen, um Platz für das Gewindeloch einer Welle zu lassen. Die obere Fläche des Basissitzes 70 ist mit einer Vertiefung 72 ausgebildet, die gut auf den Eingriffsbereich 65 des unteren Endes der Eingriffssäule 64 paßt. Die Vertiefung 72 hat eine Form, die der des Eingriffsbereichs 65 entspricht, wie es in 10 gezeigt ist, wobei sich die Eingriffssäule nur auf und ab bewegen kann, ohne sich zu drehen. Eine Feder 74 ist in der Vertiefung des Basissitzes angeordnet, um die Eingriffssäule 64 anzuheben, wie es in 7 gezeigt ist, wobei die Eingriffssäule und der Kolben dazu neigen, sich im Normalzustand nach oben zu bewegen.
  • Nach 9 steht der Durchlaß 44 des Knopfes 35 für den Zulauf bei der normalen Benutzung nicht mit dem kleinen Strömungsweg 42 in Verbindung. Infolgedessen ist der Eingriffsmechanismus 60 nicht durch die Druckluft aktiviert und wird durch die Feder 74 gedrückt und angehoben. Das untere Ende der Eingriffssäule 64 ist höher als das Drehelement 50 und steht nicht mit dem Drehelement in Eingriff. Der Zulauf 37 des Knopfes 35 erlaubt, daß Druckluft in den Strömungsweg 24 einströmt, wie es in 4 gezeigt ist. Wenn der Auslöser 39 betätigt wird, wird der Strömungsweg geöffnet, wobei die Druckluft den Rotor 27 antreiben kann, so daß dieser wiederum die Welle 30, das Drehelement 50 und die Schleifscheibe antreibt, damit sich diese dreht, um ein Werkstück zu schleifen.
  • Für den Austausch der Schleifscheibe stellt die vorliegende Erfindung zwei Methoden bereit, um den Eingriffsmechanismus zu betätigen.
  • Nach der ersten Methode dient die Druckluft als Energiequelle. Der Knopf 35 für den Zulauf wird um 180° in eine freie Position gedreht, wie es in 11 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt steht die erste Perforation 441 des Durchlasses 44 mit dem Zulauf 241 des Strömungsweges in Verbindung, während die zweite Perforation 442 mit dem kleinen Strömungsweg 42 in Verbindung steht. Infolgedessen strömt die Druckluft in die Führung 40, um den Kolben 62 und die Eingriffssäule 64 nach unten zu drücken, wie es in 12 gezeigt ist. Der Eingriffsbereich 65 des unteren Endes der Eingriffssäule ist in das Eingriffsloch 54 des Drehelementes 50 eingepaßt, um das Rotationselement zu blockieren. Unter diesen Umständen ist die Welle 30 fixiert, ohne daß sie die Möglichkeit hat, sich zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Nutzer die Schleifscheibe installieren/entnehmen.
  • Nachdem der Einbau der Schleifscheibe abgeschlossen ist, wird der Knopf 35 für den Zulauf zurück in die Position gedreht, wie es in 9 gezeigt ist, um die Verbindung zwischen dem Durchlaß 44 und dem kleinen Strömungsweg 42 zu unterbrechen. Zu diesem Zeitpunkt ist keine Druckluft mehr in der Führung 40 enthalten und der Eingriffsmechanismus wird durch die Feder 74 angehoben, wobei das untere Ende der Eingriffssäule 64 nicht mehr mit dem Drehelement 50 in Eingriff steht. Die Welle und das Drehelement können frei gedreht werden.
  • Bei der zweiten Methode handelt es sich um einen manuelle Betätigung. Nach 10 ist der Schaltknopf 66 im Grundzustand in der gelösten Position angeordnet. Zu diesem Zeit punkt steht der Stift 641 der Eingriffssäule 64 mit der Mulde des Nockenbereichs 69 des Schaltknopfes in Kontakt, so daß die Eingriffssäule 64 am oberen Totende steht.
  • Wenn der Nutzer den Schaltknopf 66 in die Eingriffsposition verschiebt, so wie es in 13 gezeigt ist, wird der Schaltknopf um einen Winkel verschoben und die ebene Fläche des unteren Endes des Nockenbereichs 69 steht mit dem Stift 641 in Kontakt, um die Eingriffssäule 64 anzutreiben, so daß sich diese nach unten bewegt. Das untere Ende der Eingriffssäule 64 steht ebenfalls mit dem Eingriffsloch 54 des Drehelementes in Eingriff, um die Welle zu blockieren.
  • Nachdem der Austausch der Schleifscheibe abgeschlossen ist, wird der Schaltknopf 66 zurück in die Position, wie sie in 10 gezeigt ist, gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Eingriffssäule 64 durch die Feder 74 angehoben, um sich vom Drehelement zu lösen.
  • 14 ist eine Ansicht im Schnitt, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der alle Strukturen mit der obigen Ausführungsform identisch ist, mit Ausnahme des Eingriffsmechanismus. Der Eingriffsmechanismus 90 enthält einen Kolben 92 und eine Feder 94 (ohne die Eingriffssäule und den Basissitz). Der Kolben und die Feder sind in die Führung 84 des Hauptkörpers 82 montiert. Das untere Ende des Kolbens 92 ist mit einem Säulenkörper 93 verbunden. Das untere Ende des Säulenkörpers erstreckt sich durch eine Unterlegscheibe 95. Wenn die Druckluft auf dem kleinen Strömungsweg 83 in die Führung 84 strömt, um den Kolben anzutreiben, so daß sich dieser nach unten bewegt, steht das untere Ende des Kolbens mit dem Drehelement 86 in Eingriff, um die Welle 88 zu plazieren. Ein Paßstift 96 dient als unteres Totende des Kolbens. Zwei Enden der Feder 94 stoßen jeweils gegen die Unterlegscheibe 95 und einen Schulterbereich 98 des Kolbens. Wenn auf den Kolben kein Luftdruck ausgeübt wird, kann die Feder den Kolben anheben, so daß das Drehelement gelöst wird.
  • Die 15 und 16 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der Eingriffsmechanismus 110 eine Eingriffssäule und einen Schaltknopf enthält. Die Eingriffssäule 112 ist senkrecht in die Führung 104 des Hauptkörpers 102 eingepaßt und wird durch eine Feder 116 gehalten. Im Grundzustand wird die Eingriffssäule 112 am oberen Totende gehalten. Die Führung hat einen polygonalen Querschnitt. Der Körper der Eingriffssäule weist einen polygonalen Querschnitt 113 auf, der dem Querschnitt der Führung entspricht, wobei die Eingriffssäule sich nur senkrecht ohne Rotation in der Führung bewegen kann. Der Schaltknopf 120 entspricht dem der ersten Ausführungsform und weist einen Knopfkörper 122 und einen Schaltbereich 124 auf. Der Knopfkörper 122 erstreckt sich durch das Fenster des Hauptkörpers in die Führung und ist auf die Eingriffssäule gepaßt. Der Nockenbereich 126 des Knopfkörpers arbeitet mit dem Stift 115 der Eingriffssäule zusammen, wobei, wenn der Schaltknopf gedreht wird, die Eingriffssäule gesteuert werden kann, so daß sie sich auf oder ab bewegt. Dieser Vorgang entspricht dem der ersten Ausführungsform. Wenn die Eingriffssäule in die Eingriffsposition nach unten bewegt wird, blockiert das untere Ende der Eingriffssäule das Drehelement 106.
  • 17 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der ausschließlich der Eingriffsmechanismus 130 gezeigt. Der Eingriffsmechanismus entspricht im wesentlichen dem der 16. Der Unterschied zwischen den beiden Eingriffsmechanismen besteht darin, daß die Feder 135 gegen das obere Ende der Eingriffssäule 132 stößt, so daß die Eingriffssäule dazu neigt, sich in den Grundzustand nach unten zu bewegen. Der Nockenbereich 138 ist auf der Oberfläche des Knopfkörpers 137 des Schaltknopfes 136 ausgebildet, um mit dem Stift 134 der Eingriffssäule in Kontakt zu treten. Wenn der Schaltknopf gedreht wird, um den Stift 134 in die Mulde des Nockenbereichs 138 zu bewegen, wird infolgedessen die Eingriffssäule 132 nach unten bewegt, um das Drehelement 139 zu blockieren. Wenn umgekehrt der Stift 134 mit der Oberfläche des Knopfkörpers 137 in Kontakt tritt, wird die Eingriffssäule nach oben bewegt, um das Drehelement freizugeben.
  • 18 ist eine Ansicht im Schnitt, die wieder eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der lediglich der Eingriffsmechanismus gezeigt ist. In dieser Ausführungsform hat der Schaltknopf 140 ebenfalls einen Schaltbereich (nicht dargestellt) und einen Knopfkörper 142. Der Knopfkörper weist einen quer angeordneten Führungsschlitz 144 auf, der ein Ende H auf höherem Niveau und eine Ende L auf niedrigerem Niveau aufweist. Der Stift 152 der Eingriffssäule 150 ist durch den Führungsschlitz 144 gepaßt. Die Eingriffssäule kann sich nur innerhalb des Führungsweges ohne Drehung auf und ab bewegen. Wenn der Schaltknopf gedreht wird, um den Stift 152 der Eingriffssäule zum Ende L auf niedrigerem Niveau zu bewegen, wird die Eingriffssäule nach unten bewegt, um das Drehelement 155 zu blockieren. Wenn umgekehrt der Stift 152 zum Ende H auf hohem Niveau bewegt wird, wird die Eingriffssäule nach oben bewegt, um das Drehelement loszulassen. In dieser Ausführungsform kann eine Feder auch in der Führung angeordnet sein, um die Eingriffssäule elastisch zu verschieben.
  • 19 zeigt den Aufbau einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die Oberfläche des Hauptkörpers 160 des Schleifgerätes mit einem länglichen Führungsschlitz 162 ausgebildet ist, der mit der Führung 162 in Verbindung steht. Der Führungsschlitz 162 weist einen quer angeordneten Abschnitt P mit höherem Niveau am oberen Ende und einen quer angeordneten Abschnitt S auf niedrigerem Niveau am unteren Ende auf. Die Eingriffssäule 170 ist in die Führung 164 eingepaßt. Ein stiftähnlicher Schaltknopf 172 ist in den Körper der Eingriffssäule eingepaßt und in den Führungsschlitz 162 gesetzt. Ein äußeres Ende des Schaltknopfes ist manuell bewegbar. Wenn der Schaltknopf 162 gedrückt wird, wird die Eingriffssäule so angetrieben, daß sie sich nach oben und unten bewegt. Wenn der Schaltknopf 172 in den Abschnitt S auf niedrigem Niveau bewegt wird, blockiert das untere Ende der Eingriffssäule das Drehelement 175. Wenn umgekehrt der Schaltknopf 172 im Abschnitt P auf höherem Niveau angeordnet ist, wird die Eingriffssäule nach oben bewegt, um das Drehelement freizugeben.
  • 20 ist eine Ansicht einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt, bei der es sich um eine Verbesserung der ersten Ausführungsform handelt. Die 21 und 23 zeigen die Eingriffssäule 182 des Eingriffsmechanismus dieser Ausführungsform. Der Körper 183 der Eingriffssäule 182 und der Eingriffsbereich 184 sind getrennte Elemente. Ein hohler zylindrischer Abschnitt 185 erstreckt sich von der oberen Fläche des Eingriffsbereichs 184 nach oben. Der zylindrische Abschnitt 185 ist mit einem inneren Durchlaß 186 ausgebildet, der vom oberen Ende bis zum unteren Ende durch den Eingriffsbereich führt. Das untere Ende des Körpers 183 der Eingriffssäule ist in den Durchlaß 186 eingepaßt, wobei der Körper 183 und der Eingriffsbereich zueinander verschoben werden können. Ein Eingriffsstift 187 ist am unteren Ende des Körpers der Eingriffssäule angeordnet und in eine Einschubkanal 188 eingeführt, der auf dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der Körper der Eingriffssäule innerhalb des Durchlasses 186 ohne Rotation bewegt werden kann.
  • Eine zweite Feder 190 ist auf den Körper 183 gepaßt. Beide Enden der Feder 190 stoßen jeweils gegen den zylindrischen Abschnitt und den Stift 189 des Körpers der Eingriffssäule, wobei im Normalzustand der Körper der Eingriffssäule und der Eingriffsbereich voneinander beabstandet sind. Die untere Fläche des Körpers der Eingriffssäule ist mit einer Schulterfläche 192 ausgebildet, die gegen eine Schulterfläche 194 der Innenwand des zylindrischen Abschnitts stößt, wobei der Körper der Eingriffssäule sich nicht von dem Eingriffsbereich trennt.
  • 20 zeigt, daß der Eingriffsmechanismus 180 in einer freien Position angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt blokkiert der Eingriffsmechanismus nicht das Drehelement 195.
  • Wenn die Schleifscheibe ausgetauscht werden soll, ermöglicht es diese Ausführungsform, daß der Nutzer direkt den Eingriffsmechanismus 180 in eine Eingriffsposition bewegt, ohne zu berücksichtigen, in welcher Winkelposition das Drehelement angeordnet ist. Wie in 24 gezeigt ist, kann, sogar wenn das Eingriffsloch des Drehelementes 195 nicht direkt unter der Eingriffssäule 182 angeordnet ist, wenn der Eingriffsmechanismus in die Eingriffsposition bewegt wird, der Körper 183 der Eingriffssäule nach unten bewegt werden, und der Eingriffsbereich 184 wird lediglich ein wenig nach unten bewegt, um in Kontakt mit der Oberfläche des Drehelementes 195 zu treten. In diesem Zustand verkürzt sich der Abstand zwischen dem Körper der Eingriffssäule und dem Eingriffsbereich, und die zweite Feder 190 wird zwischen den beiden Teilen 184 und 185 komprimiert. Anschließend wird die Schleifscheibe manuell gedreht, um das Drehelement zu drehen. Wenn das Eingriffsloch 196 des Drehelementes 195 in eine Position direkt unter der Eingriffssäule bewegt wird, wie es in 25 gezeigt ist, wird der Eingriffsbereich 184 durch die zweite Feder 190 gedrückt, so daß sie sich nach unten in das Eingriffsloch 196 bewegt, um das Drehelement zu blockieren.
  • Nachdem der Austausch der Schleifscheiben abgeschlossen ist, wird die Eingriffssäule von der Betätigungskraft, die auf die Eingriffssäule durch den Kolben 196 oder den Schaltknopf 198 ausgeübt wird, freigegeben. Die Feder 202, die in dem Basissitz 200 angeordnet ist, wird sich heben und den Eingriffsmechanismus in der freien Position halten, wie es in 20 gezeigt ist.
  • In Übereinstimmung mit der obigen Anordnung ist bekannt, daß mit Hilfe eines einfachen Vorgangs (durch Drehen des Drehknopfes oder Verschieben des Schaltknopfes) das Eingriffselement (das heißt der Kolben oder die Eingriffssäule) des Eingriffsmechanismusses die Welle verriegelt oder freigegeben werden kann, um auf einfache Weise und bequem die Schleifscheiben austauschen zu können.

Claims (23)

  1. Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe, aufweisend: einen Hauptkörper, in dem eine Welle angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Welle dazu dient, eine Schleifscheibe zu montieren, ein Drehelement, das fest mit dem unteren Ende der Welle verbunden ist und mit der Welle synchron drehbar ist, und einen Eingriffsmechanismus, der beweglich in den Hauptkörper montiert ist, wobei wenn der Eingriffsmechanismus in eine Eingriffsposition bewegt wird, der Eingriffsmechanismus das Drehelement blockiert, und wenn der Eingriffsmechanismus in eine freie Position bewegt wird, der Eingriffsmechanismus das Drehelement freigibt.
  2. Schleifgerät nach Anspruch 1, wobei in dem Hauptkörper eine innere Führung ausgebildet ist, der Eingriffsmechanismus ein Eingriffselement enthält, das in die Führung montiert ist, und das Eingriffselement entlang der Führung bewegbar ist, das Eingriffselement dazu dient, das Drehelement zu blockieren.
  3. Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe, aufweisend: einen Hauptkörper, einen Strömungsweg, der in dem Hauptkörper ausgebildet ist, wobei Druckluft in den Strömungsweg einfließen kann, eine Führung, die in dem Hauptkörper ausgebildet ist, wobei ein Ende der Führung mit dem Strömungsweg in Verbindung steht, eine Welle, die am unteren Ende des Hauptkörpers angeordnet ist und angetrieben werden kann, wobei ein unteres Ende der Welle dazu dient, einen Schleifscheibe zu montieren, einen für den Zulauf, der in dem Hauptkörper zwischen dem Strömungsweg und der Führung angeordnet ist, wobei der Knopf für den Zulauf zwischen einer freien Position und einer Eingriffsposition geschaltet werden kann, und wenn der Knopf für den Zulauf in der freien Position angeordnet ist, der Strömungsweg mit der Führung in Verbindung steht, während wenn der Knopf für den Zulauf in der Eingriffsposition angeordnet ist, die Verbindung zwischen dem Strömungsweg und der Führung unterbrochen ist, einen Eingriffsmechanismus, der einen Kolben und ein elastisches Element enthält, wobei der Kolben luftdicht und beweglich in der Führung montiert ist, ein Ende des Kolbens sich aus der Führung erstreckt, das elastische Element zwischen der Führung und dem Kolben angeordnet ist, um den Kolben elastisch zu drücken, und wenn der Kolben frei vom Luftdruck ist, der Kolben in eine Ruheposition gedrückt wird, und ein Drehelement, das fest mit dem unteren Ende der Welle verbunden ist und mit der Welle synchron gedreht werden kann, wobei wenn der Strömungsweg mit der Führung in Verbindung steht, die Druckluft in die Führung eintritt, um den Kolben so anzutreiben, daß er sich in eine Eintrittsposition bewegt, um das Drehelement zu blockieren.
  4. Schleifgerät nach Anspruch 3, wobei der Hauptkörper mit einem Ventilraum ausgebildet ist, der Strömungsweg und ein Ende der Führung mit dem Ventilraum in Verbindung stehen, und der Knopf für den Zulauf drehbar in den Ventilraum gesetzt ist.
  5. Schleifgerät nach Anspruch 4, wobei das eine Ende der Führung über einen kleinen Strömungsweg mit dem Ventilraum in Verbindung steht.
  6. Schleifgerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei in den Knopf für den Zulauf ein Durchlaß eingelassen ist, wobei, wenn der Knopf für den Zulauf in der freien Position angeord net ist, der Durchlaß mit dem Strömungsweg und der Führung in Verbindung steht.
  7. Schleifgerät nach Anspruch 6, wobei der Durchlaß eine erste Perforation und eine zweite Perforation enthält, die miteinander in Verbindung stehen, und sich die äußeren Ende der beiden Perforationen zur vorderen und hinteren Seite des Umfangs des Knopfes für den Zulauf erstrecken.
  8. Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe, aufweisend: einen Hauptkörper, eine Welle, die in dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei die Schleifscheibe am unteren Ende der Welle angeordnet ist, eine Führung senkrecht in dem Hauptkörper angeordnet ist, in den Umfang des Hauptkörpers ein Fenster eingelassen ist, das mit der Führung in Verbindung steht, einen Eingriffsmechanismus, der eine Eingriffssäule und einen Schaltknopf enthält, wobei die Eingriffssäule in der Führung angeordnet ist und senkrecht entlang der Führung bewegt werden kann, der Schaltknopf über das Fenster mit der Eingriffssäule in Verbindung steht, und durch Verschieben des Schaltknopfes die Eingriffssäule so angetrieben werden kann, daß sie sich senkrecht zwischen einer Eingriffsposition und einer freien Position bewegt, und ein Drehelement, das fest mit dem unteren Ende der Welle verbunden ist und synchron mit der Welle gedreht werden kann, wobei, wenn die Eingriffssäule nach unten in die Eingriffsposition bewegt wird, die Eingriffssäule das Drehelement bewegt, während wenn die Eingriffssäule nach oben in die freie Position bewegt wird, die Eingriffssäule das Drehelement freigibt.
  9. Schleifgerät nach Anspruch 8, wobei die Eingriffssäule in die Führung montiert ist, ohne daß sie um einen Winkel verschoben ist, der Schaltknopf einen zylindrischen Knopfkörper und einen Schaltbereich aufweist, der mit dem Knopfkörper verbunden ist, der Knopfkörper sich durch das Fenster erstreckt, so daß er auf die Eingriffssäule gepaßt ist, der Schaltbereich zur Außenseite des Hauptkörpers offen ist, und wobei durch Drehen des Schaltknopfes die Eingriffssäule auf und ab bewegt werden kann.
  10. Schleifgerät nach Anspruch 9, wobei der Eingriffsbereich einen quer angeordneten Stift, wobei eine untere Fläche des Knopfkörpers mit einem Nockenbereich ausgebildet ist, der in Kontakt mit dem Stift steht, und ferner ein elastisches Element aufweist, um die Eingriffssäule elastisch anzuheben.
  11. Schleifgerät nach Anspruch 9, wobei die Eingriffssäule einen quer angeordneten Stift, wobei eine obere Fläche des Knopfkörpers mit einem Nockenbereich ausgebildet ist, der in Kontakt mit dem Stift steht, und ferner ein elastisches Element aufweist, um die Eingriffssäule elastisch nach unten zu drücken.
  12. Schleifgerät nach Anspruch 8, wobei die Eingriffssäule ohne Winkelverschiebung in die Führung montiert ist, ein Stift quer in die Eingriffssäule montiert ist, der Schaltknopf einen zylindrischen Knopfkörper aufweist und ein Schaltbereich mit dem Knopfkörper verbunden ist, der Knopfkörper einen Führungsschlitz mit einem Ende auf höherem Niveau und einem Ende auf niedrigem Niveau enthält, und der Stift der Eingriffssäule in den Führungsschlitz eingepaßt ist.
  13. Schleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Führung einen polygonalen Querschnitt hat und der Körper der Eingriffssäule einen polygonalen Querschnitt hat, der in die Führung eingeführt ist, und das elastische Element in der Führung angeordnet ist.
  14. Schleifgerät nach Anspruch 8, wobei in den Hauptkörper ein länglicher Führungsschlitz eingelassen ist, der einen Abschnitt auf höherem Niveau am oberen Ende und einen Abschnitt auf niedrigerem Niveau am unteren Ende aufweist, der Schaltknopf ein Stift ist, der in die Eingriffssäule eingeführt ist, ein äußeres Ende des Schaltknopfes in den Führungsschlitz eingepaßt ist, und wenn der Schaltknopf auf den Abschnitt auf niedrigerem Niveau verschoben wird, das untere Ende der Eingriffssäule das Drehelement blockiert.
  15. Schleifgerät nach Anspruch 8, wobei zumindest ein Eingriffsabschnitt auf dem Außenumfang des Drehelementes ausgebildet ist, und das untere Ende der Eingriffssäule mit einem Eingriffsbereich für den Eingriff mit Eingriffsabschnitt des Drehelementes ausgebildet ist.
  16. Schleifgerät nach Anspruch 15, das ferner einen Basissitz aufweist, in den ein zentrales durchgehendes Loch eingelassen ist, wobei eine Oberfläche des Basissitzes mit einer Vertiefung ausgebildet ist, der Basissitz fest mit dem unteren Ende des Hauptkörpers verbunden ist, das Drehelement über dem Basissitz angeordnet ist, der Eingriffsbereich der Eingriffssäule senkrecht bewegbar ist, wobei er von der Vertiefung aufgenommen wird, und der Eingriffsbereich in die Vertiefung eingeführt ist, wobei die Eingriffssäule nicht drehen kann.
  17. Schleifgerät nach Anspruch 16, ferner aufweisend ein elastisches Element, das zwischen der Vertiefung und dem unteren Ende der Eingriffssäule angeordnet ist, um die Eingriffssäule elastisch anzuheben.
  18. Schleifgerät mit leicht installierbarer/entfernbarer Schleifscheibe, aufweisend: einen Hauptkörper, einen Strömungsweg, der in dem Hauptkörper ausgebildet ist, wobei Druckluft in den Strö mungsweg fließen kann, eine Führung senkrecht in dem Hauptkörper ausgebildet ist, ein oberes Ende der Führung mit dem Strömungsweg in Verbindung steht und ein Fenster in dem Umfang des Hauptkörpers ausgebildet ist, so daß dieser mit der Führung in Verbindung steht, eine Welle am unteren Ende es Hauptkörpers angeordnet ist und betätigt werden kann, eine Schleifscheibe am unteren Ende der Welle angeordnet ist, wobei die Schleifscheibe durch die Welle angetrieben werden kann, einen Knopf für den Zulauf, der in dem Hauptkörper zwischen dem Strömungsweg und der Führung angeordnet ist, wobei der Knopf für den Zulauf zwischen einer freien Position und einer Eingriffsposition geschaltet werden kann, wobei, wenn der Knopf für den Zulauf in die freie Position gesetzt wird, der Strömungsweg mit der Führung in Verbindung steht, während wenn der Knopf für den Zulauf in die Eingriffsposition gesetzt wird, die Verbindung zwischen dem Strömungsweg und der Führung unterbrochen ist, ein Drehelement, das fest mit dem unteren Ende der Welle verbunden ist und sich synchron mit der Welle dreht, und einen Eingriffsmechanismus, der einen Kolben enthält, eine Eingriffssäule, einen Schaltknopf und ein elastisches Element, wobei der Kolben luftdicht und senkrecht bewegbar in die Führung gepaßt ist, die Eingriffssäule senkrecht bewegbar unter dem Kolben in der Führung angeordnet ist, der Schaltknopf durch das Fenster mit der Eingriffssäule verbunden ist, wenn der Schaltknopf gedreht wird, die Eingriffssäule so angetrieben wird, daß sie sich dreht, wobei wenn die Eingriffssäule sich nach unten in eine Eingriffsposition bewegt, die Eingriffssäule das Drehelement blockiert, wobei das elastische Element dazu dient, elastisch Druck auf die Eingriffssäule auszuüben, wobei im Grundzustand die Eingriffssäule dazu neigt, sich nach oben in die freie Position zu bewegen und wenn der Knopf für den Zulauf gedreht wird, so daß der Strömungsweg mit der Führung in Verbindung gesetzt wird, und die Druckluft in die Führung fließt, um den Kolben anzutreiben, so daß sich dieser nach unten bewegt, wobei die Eingriffssäule durch den Kolben bewegt wird, so daß sie sich in die Eingriffsposition nach unten bewegt.
  19. Schleifgerät nach Anspruch 18, wobei die Eingriffssäule ohne Winkelverschiebung in die Führung montiert ist, ein Stift quer auf der Eingriffssäule angeordnet ist, der Schaltknopf einen zylindrischen Knopfkörper und einen Schaltbereich enthält, der mit dem Knopfkörper verbunden ist, ein Nockenbereich auf der unteren Fläche des Knopfkörpers ausgebildet ist, wobei der Knopfkörper sich durch das Fenster in die Führung erstreckt, um auf die Eingriffssäule gepaßt zu werden, der Nockenbereich mit dem Stift in Kontakt tritt, der Schaltbereich zur Außenseite des Hauptkörpers hin frei liegt, und der Schaltknopf waagerecht drehbar ist, um die Winkelposition zu verändern.
  20. Schleifgerät nach Anspruch 18, wobei zumindest ein Eingriffsbereich auf dem Umfang des Drehelement ausgebildet ist, das untere Ende der Eingriffssäule mit einem Eingriffsbereich ausgebildet ist, um mit dem Eingriffsbereich des Drehelementes in Eingriff gebracht zu werden, das Schleifgerät ferner einen ringförmigen Basissitz enthält, in den ein zentrales durchgehendes Loch eingelassen ist, eine obere Fläche des Basissitzes mit einer Vertiefung ausgebildet ist, der Basissitz fest mit dem unteren Ende des Hauptkörpers verbunden ist, das Drehelement über dem Basissitz positioniert ist, das untere Ende der Eingriffssäule in die Vertiefung eingeführt ist, wobei die Eingriffssäule nicht gedreht werden kann, und das elastische Element in der Vertiefung angeordnet werden kann, um das untere Ende der Eingriffssäule zu verschieben.
  21. Schleifgerät nach Anspruch 16 oder 20, wobei die Eingriffssäule einen Säulenkörper und einen Eingriffsbe reich aufweist, das untere Ende des Säulenkörpers untrennbar auf die Oberfläche des Eingriffsbereichs gepaßt ist, der Säulenkörper und der Eingriffsbereich senkrecht in bezug aufeinander bewegbar sind, und ein zweites elastisches Element zwischen dem Säulenkörper und dem Eingriffsbereich angeordnet ist, um den Säulenkörper elastisch von dem Eingriffsbereich zu trennen.
  22. Schleifgerät nach Anspruch 21, wobei die Oberfläche des Eingriffsbereich mit einem sich nach innen erstrekkenden Durchlaß ausgestattet, wobei das untere Ende des Säulenkörpers in den Durchlaß eingepaßt ist.
  23. Schleifgerät mit einfach installierbarer/entnehmbarer Schleifscheibe, aufweisend: einen Hauptkörper, einen Strömungsweg, der in dem Hauptkörper ausgebildet ist, wobei Druckluft in den Strömungsweg einfließen kann, wobei eine Führung senkrecht in dem Hauptkörper ausgebildet ist und das obere Ende der Führung mit dem Strömungsweg in Verbindung steht, eine Welle, die am unteren Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, und betätigt werden kann, wobei ein unteres Ende der Welle dazu dient, eine Schleifscheibe zu montieren, einen Knopf für den Zulauf, der in dem Hauptkörper zwischen dem Strömungsweg und der Führung angeordnet ist, wobei der Knopf für den Zulauf zwischen einer freien Position und einer verriegelten Position geschaltet werden kann, wobei wenn der Knopf für den Zulauf in der freien Position angeordnet ist, der Strömungsweg mit der Führung in Verbindung steht, während wenn der Knopf für den Zulauf in der verriegelten Position steht, die Verbindung zwischen dem Strömungsweg und der Führung unterbrochen ist, ein Drehelement, das fest mit dem unteren Ende der Welle verbunden ist und sich synchron mit der Welle dreht, und einen Eingriffsmechanismus, der einen Kolben, eine Eingriffssäule und ein elastisches Element enthält, wobei der Kolben luftdicht und senkrecht bewegbar in die Führung gepaßt ist, die Eingriffssäule senkrecht bewegbar unter dem Kolben in der Führung angeordnet ist, das elastische Element zwischen der Führung und der Eingriffssäule angeordnet ist, um die Eingriffssäule elastisch zu verschieben, wobei wenn der Kolben frei von Luftdruck ist, die Säule und der Kolben durch das elastische Element angehoben werden, während wenn der Knopf für den Zulauf gedreht wird, so daß der Strömungsweg mit der Führung in Verbindung steht, die Druckluft in die Führung einfließt, um den Kolben und die Eingriffssäule anzutreiben, so daß sich diese nach unten bewegt, wobei die Eingriffssäule das Drehelement blockiert.
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