DE2525776B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2525776B2 DE2525776B2 DE2525776A DE2525776A DE2525776B2 DE 2525776 B2 DE2525776 B2 DE 2525776B2 DE 2525776 A DE2525776 A DE 2525776A DE 2525776 A DE2525776 A DE 2525776A DE 2525776 B2 DE2525776 B2 DE 2525776B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- tools
- axis
- drive member
- tool carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/12—Riveting machines with tools or tool parts having a movement additional to the feed movement, e.g. spin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53709—Overedge assembling means
- Y10T29/5377—Riveter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
gers,
60 Fig.5 eine Ansicht aus der Ebene 5-5 auf die
60 Fig.5 eine Ansicht aus der Ebene 5-5 auf die
Unterseite des Werkzeugträgers nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den Werkzeugkopf mit
abgewandeltem Werkzeugträger.
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf zum Der in der Zeichnung dargestellte Werkzeugkopf
Erzeugen einer Taumelbewegung von Werkzeugen zum 65 zum Erzeugen einer Taumelbewegung von Werkzeugen
Formen von Köpfen an Nieten oder dergleichen, mit zum Formen von Köpfen an Nieten oder dergleichen ist
einem mehrere längliche Werkzeuge axial verschiebbar als Ganzes mit 10 bezeichnet. Der Werkzeugkopf 10 ist
lagernden Werkzeugträger, der durch ein drehbares so gestaltet, daß er in einfachster Weise mit einer
Spindel beispielsweise einer Maschinenpresse 12 verounden
werden kann. Eine solche Maschinenpresse 12 ist beispielsweise mit einem Hohlschaft 14 versehen, der
eine Spindel 18 drehbar lagert. Die Spindel 18 der Maschinenpresse 12 ist in Umlauf versetzbar und axial 5
verschiebbar getragen, um den Werkzeugkopf 10 gegen ein Werkstück bewegen zu können.
Der Werkzeugkopf 10 umfaßt eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Antriebseinrichtung. Diese Antriebseinrichtung
ist durch ein kreisförmiges Antriebsglied 22 gebildet, das eine Bohrung 24 aufweist. Diese Bohrung
24 trägt ein Innengewinde, das mit einem Außengewinde der Spindel 18 der Maschinenpresse 12 zum
Festlegen des Antriebsgliedes 22 dient.
Das Antriebsglied umfaßt einen ringförmig abgesetz- is
ten Bereich 28, der zum Aufbringen eines Lagers 29 dient. Der abgesetzte Bereich ist so ausgebildet, daß das
Lager 29 in einer Ebene liegt, die nicht im rechten Winkel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes liegt und
somit auch nicht im rechten Winkel zur \chse der Spindel 18 steht. Das Lager 29 ist durch einen
Widerlagerring 32 am Antriebsglied 22 mittels Schrauben 34 festgelegt.
Ein Werkzeugträger 36 sitzt auf dem Lager 29. Zu diesem Zweck weist der Werkzeugträger 36 einen
inneren abgesetzten Bereich 38 auf, der das Lager 29 umgibt. Der äußere Laufring 46 des Lagers 29 ist am
Werkzeugträger 36 durch einen Widerlagerring 40 festgelegt, der durch Schrauben 42 befestigt ist.
Zwischen dem äußeren Laufring 46 und dem inneren am Antriebsglied 22 festgelegten Laufring 44 sind Lagerkugeln
angeordnet, so daß sich das Antriebsglied 22 im Werkzeugträger 36 zu drehen vermag. Die Anordnung
des Lagers 29 ist derart, daß es den Werkzeugträger 36 mit dem Antriebsglied 22 auf einer Achse verbindet, die
unter einem Winkel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 steht. Als Folge dieser Schrägstellung bewirkt ein
Umlaufen des Antriebsgliedes 22 ein Taumeln des Werkzeugträgers 36, wenn dessen Umlauf mit dem
Antriebsglied 22 verhindert wird.
Der Werkzeugträger 36 umfaßt einen Bereich 50, der in einer parallel zur Ebene des Lagers 29 liegenden
Ebene liegt und mehrere Werkzeuge trägt. Der Werkzeugträger 36 bildet einen Napf 52, der ein oberes
offenes Ende 54 hat, das innen abgesetzt ist und das Lager 29 trägt. Ferner umfaßt der Napf 52 eine
zylindrische Seitenwand 56 und eine Bodenwand 60, und umschließt einen Hohlraum 58, in dem das Antriebsglied
22 angeordnet ist. Die Bodenwand 60 weist mit Innengewinde versehene Bohrungen 62, 66, 68 auf, die
je zum Lagern von Buchsen 124 mit in Bohrungen 156 verschiebbaren Werkzeugen 64 dienen. Zu beachten ist,
daß die Zahl der dargestellten Werkzeuge nur ein Beispiel ist und daß zusätzliche Werkzeuge in den
Werkzeugträger in jeder beliebigen Lage eingebaut werden können.
Das dargestellte Werkzeug 64 ist ein Nietstempel, der eine flache Arbeitsfläche hat.
Um das Umlaufen des Werkzeugträgers 36 mit dem Antriebsglied 22 zu verhindern, ist eine Einrichtung 70
vorgesehen. Diese umfaßt zwei nach unten führende, im Abstand voneinander angeordnete parallele Stäbe 72
und 74, die seitlich der Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 angeordnet sind. Die Stäbe 72 und 74 sind an ihren
oberen Enden durch Befestigungselemente 76 an einem Arm 78 befestigt, der sich vom unteren Ende des
Werkzeugträgers 36 wegerstreckt. Zwischen den Stäben 72 und 74 ist eine Rolle 80 eingepaßt, die auf
einem Gewindezapfen 90 drehbar ist, der mittels einer Mutter 92 an einem Tragteil 82 festgelegt ist. Durch die
Verbindung des Tragteiles 82 über einen Träger 84 am Hohlschaft 14 der Maschinenpresse 12 ist die Rolle 80
fest mit der Maschinenpresse 12 verbunden. Der Tragteii 82 ist durch Befestigungselemente 88 am
Träger 84 festgelegt, während dieser durch Schrauben 86 mit einem den Hohlschaft 14 umgebenden Gehäuseteil
16 verbunden ist. Da sich die von der Maschinenpresse 12 getragene Rolle 80 zwischen die beiden mit
dem Werkzeugträger verbundenen Stäbe 72, 74 erstreckt, wird das Umlaufen des Werkzeugträgers 36
verhindert, wenn das Antriebsglied 22 in Umlauf versetzt wird.
Außer dem Antriebsglied 22 ist im Hohlraum 58 des Werkzeugträgers 36 eine als Ganzes mit 94 bezeichnete
Andruckeinrichtung in einer senkrecht zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 stehenden Ebene angeordnet.
Die Andruckeinrichtung 94 umfaßt eine Druckplatte 96, die unter Zwischenschaltung eines Drucklagers 98 vom
Antriebsglied 22 getragen ist. Die Druckplatte % umfaßt ihrerseits einen Werkzeuganlagebereich 100,
der durch ein kreisförmiges Plattenteil mit einer unteren ebenen Werkzeuganlagefläche 102 gebildet ist, und
einen Druckaufnahmebereich 104, der aus einem einstückig mit dem Plattenteit 100 ausgebildeten
zweiten Plattcnteil besteht und eine obere Druckaufnahmefläche 106 hat. Außerdem umfaßt die Andrückeinrichtung
94 einen einstückig mit den übrigen Teilen ausgebildeten Tragbereich 108.
Die Druckplatte 96 ist auf diese Weise so am Antriebsglied 22 drehbar gelagert, daß sich dieses
gegenüber der Druckplatte 96 drehen kann, auch wenn durch die Werkzeuge ein Druck auf die Druckplatte 96
ausgeübt wird. Der Tragbereich 108 umfaßt einen zylindrischen Wellenzapfen 110, der sich durch eine
.'.xialbohrung 120 im Antriebsglied 22 hindurcherstreckt,
und Verbindungsmittel 112, 114, 116. durch die der Wellenzapfen UO drehbar am Antriebsglied 22
festgelegt ist. Diese Verbindungsmittel sind durch eine Ringnut 114 im Endbereich des Wellenzapfens 110 und
einen Sprengring 116 gebildet, der in der Ringnut 114 sitzt. Darüber hinaus umfaßt der Tragbereich 108 einen
dritten ringförmigen Plattenteil 118, der einen kleineren Durchmesser als der zweite ringförmige Plattenteil 104
hat und der ebenfalls einstückig mit den übrigen Teilen der Andruckeinrichtung 94 ausgebildet ist. Dieser
Plattenteil 118 dient zur Halterung des Drucklagers 98 auf dem Druckaufnahmebereich 104. Zwischen dem
Wellenzapfen HO und der Bohrung 120 in dem Antriebsglied 22 ist ein Wälzlager 122 vorgesehen. Auf
diese Weise kann ein von der Maschinenpresse 12 ausgeübter Druck durch das Antriebsglied 22 über das
Drucklager 98 auf die Druckplatte % und damit auf die Werkzeuge 64 übertragen werden.
Jedes der Werkzeuge, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Nietstempel gebildet sind, ist
axial verschiebbar in einer Buchse 124 gelagert, die in den Bohrungen 62, 66 und 68 der Bodenwand 60 des
Werkzeugträgers 36 befestigt ist. Das obere Ende des Werkzeuges 64 erstreckt sich in den Hohlraum 58 des
Werkzeugträgers 36 hinein und liegt an der Druckplatte % an. Um zu verhindern, daß die Werkzeuge 64 aus den
Buchten 124 herausgleiten, umgibt eine Schraubenfeder 126 das Werkzeug oberhalb der Buchse 124 und ist
durch einen Sprengring 128 oder einen Kopf 130 festgelegt. Auf diese Weise hält die Schraubenfeder 126
nicht nur die Werkzeuge 64 in den zugeordneten
Buchsen 124, sondern dient auch zum Andrücken des
oberen Endes des Werkzeuges an die Druckplatte 96 und verhindert auf diese Weise ein Ablösen von der
Druckplatte % und ein Herunterfallen auf das Werkstück, was einen plötzlichen Stoß beim erneuten
Anfahren des Werkzeugkopfes an das Werkstück ergeben würde.
Beim Umlaufen der Spindel 18 verleiht das Antriebsglied 22 dem Werkzeugträger 36 durch die schräge
Anordnung des Lagers 29 eine Taumelbewegung, wobei ein Umlaufen des Werkzeugträgers 36 mit dem
Antriebsglied 22 durch die Stäbe 72 und 74 und die Rolle 80 verhindert wird. Da die Werkzeuge 64 axial
verschiebbar vom Werkzeugträger 36 getragen sind, bewegen sie sich mit der Bewegung des Werkzeugträgers
36 mit. Die Länge jedes Werkzeuges 64 ist derart gewählt, daß die Mitte der Arbeitsfläche des Werkzeuges
in einer Ebene liegt, in der die Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 die Mittelachse des Werkzeugträgers
36 schneidet. Die Arbeitsfläche des Werkzeuges 64 beschreibt also eine Drehbewegung um ihren Mittelpunkt
herum, die der Bewegung des Werkzeugträgers 36 ähnelt.
Die vertikale Bewegungskomponente des Werkzeugträgers 36 bei seinem Taumeln nimmt in einer Richtung
radial auswärts von der Mitte zu. Wenn das Werkzeug in der Mitte des Werkzeugträgers 36 angeordnet ist, ist
eine solche vertikale Bewegung nicht mit Schwierigkeiten verbunden. Wäre ein Werkzeug außerhalb der Mitte
des Werkzeugträgers 36 fest angeordnet, würde es zwangsweise vertikal nach oben und unten wandern
müssen, wie F i g. 1 zeigt. Dies ist jedoch unerwünscht, weil das Werkstück in einer ortsfesten Lage bleibt. Da
dem Werkzeug nur eine Taumelbewegung verliehen wird, muß es axial verschiebbar im Werkzeugträger 36
gelagert sein. Der Werkzeugträger 36 kann sich auf diese Weise vertikal bewegen, ohne dabei die außerhalb
der Mitte angeordneten Werkzeuge 64 mitzuführen und dabei von der Druckplatte 96 abzuheben.
Die Mittelachse des Werkzeugträgers 36 steht durch die geneigte Anordnung des Lagers 29 am Antriebsglied
22 in einem Winkel zur Umlaufachse der Spindel 18 und des Antriebsgliedes 22. Der Winkel kann je nach der
Größe der erforderlichen Taumelbewegung geändert werden. Er liegt normalerweise zwischen 3 und 8°. Die
Mittelachse des Werkzeugträgers 36 läuft um die Umlaufachse in einem festen Winkel um, d. h., die
Orientierung des Werkzeugträgers 36 ändert sich beim Umlaufen des Antriebsgüedes 22. 1st beispielsweise in
F i g. 1 die rechte Seite des Werkzeugträgers 36 nach unten gegenüber der Umlaufachse gekippt, so ist die
linke Seite nach oben gekippt. Eine Drehung des Antriebsgliedes 22 um 180° kehrt diese Stellungen um,
so daß die rechte Seite nach oben und die linke Seite nach unten gekippt ist. Da die Werkzeuge 64 im
Werkzeugträger 36 gelagert sind, wird die Mittelachse jedes Werkzeuges ebenfalls zwangsläufig in einen
Umlauf versetzt. Die Mittelachse jedes Werkzeuges 64 läuft, anstatt um die Umlaufachse des Antriebgliedes 22
umzulaufen, um eine Achse um, die parallel zur Umlaufachse des Antriebsgliedes 22 liegt und die durch
den Mittelpunkt der Arbeitsfläche verläuft. Die Arbeitsfläche führt somit eine rotierende Schaukelbewegung
bzw. eine Taumelbewegung aus. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des
Werkzeugkopfes ist es wichtig zu erkennen, daß die Druckplatte 96 an den Punkten, an denen die Enden der
Werkzeuge 64 anliegen, eine Druckkonzentratiori erfährt. Wenn ein Werkzeug mit einem relativ kleinen
Durchmesser verwendet wird, beispielsweise das rechts in F i g. 1 dargestellte Werkzeug 65, um kleine, leicht
verformbare Werkstücke zu bearbeiten, erbringt die Druckkonzentration, die von der Druckplatte 96
aufgenommen wird, normalerweise keine Schwierigkeiten. In einem solchen Fall ist es lediglich erforderlich,
eine gewölbte oder eine gerundete Fläche 132 am Kopf 130 des Werkzeuges 65 vorzusehen. Die gerundete
Fläche 132 ermöglicht ein freies Schwenken des Werkzeuges 65 auf der Druckplatte 96, während sich die
Mittelachse im Winkel zur Ebene der Druckplatte 96 bewegt. Mit zunehmender Größe oder Härte des
Werkstückes, die ein Werkzeug 67 größeren Durchmessers erforderlich macht, nimmt die Größe der
Druckkonzentration zu und zwar wegen des größeren Druckes, der bei dieser Arbeit erforderlich ist. Solche
hohen Druckkonzentrationen können zu einem Bruch führen, wenn nur ein Punktkontakt zwischen der
Druckplatte 96 und dem Werkzeug vorgesehen ist, wie dies bei dem schmalen Werkzeug 65 der Fall ist. Aus
diesem Grunde umfassen die Werkzeuge 67 zur Verringerung der Druckkonzentration eine Vergrößerung
der Berührungsfläche zwischen der Druckplatte % und den Werkzeugen 67. Diese Vergrößerung der
Kontaktfläche wird durch einen Kappenteil 134, der einen gerundeten Kopfteil 136 des Werkzeuges
aufnimmt, bewirkt. Der Kappenteil 134 umfaßt eine innere konische Anlagefläche 138 für den gerundeten
Kopfteil 136 und eine ebene Fläche 140, mit der der Kappenteil 134 an der ebenen Werkzeuganlagefläche
102 der Druckplatte 96 anliegt. Zum Halten des Kappenteiles 134 am Werkzeug 67 ist in diesem eine
Ringnut 146 unterhalb des gerundeten Kopfteiles 136 vorgesehen, in die ein O-Ring 144 eingelegt ist, der mit
einem einwärts gerichteten Flansch 142 des Kappenteiles 134 zusammenwirkt. Der Außendurchmesser des
O-Ringes 144 ist größer als die lichte Weite der öffnung
im Flansch 142. Der Sprengring 128, gegen den sich das obere Ende der Feder 126 abstützt, ist in einem solchen
Abstand vom Flansch 142 des Kappenteils 134 vorgesehen, daß eine Schwenkbewegung des Kappenteiles
134 gegenüber dem gelagerten Ende des Werkzeuges 67 möglich ist.
Die in F i g. 1 dargestellten Buchsen 124 umfassen
einen zylindrischen Bereich 150 mit abgesetztem, Außengewinde tragendem Ende 152, das in die
Bohrungen 62, 66 oder 68 eingeschraubt ist. Die Bohrungen 62, 66, 68 können angesenkt sein, um eine
Schulter 154 des zylindrischen Bereiches 150 aufzunehmen. Jede Buchse 124 umfaßt eine Axialbohrung 156 zur
verschiebbaren Lagerung der Werkzeuge 67 oder 65 Der Teil des zylindrischen Bereiches 150 der Buchsen
124, der das Werkzeug unterhalb des Werkzeugträgers 36 umschließt, erhöht die Hebelwirkung auf das
Werkzeug und bildet eine verlängerte Führung Darüber hinaus stellen die Buchsen 124 Mittel zurr
Austauschen abgenutzter Werkzeuge dar. Falls es erforderlich wird, ein Werkzeug auszubauen, wird nui
die Buchse 124 aus der Bohrung im Werkzeugträger 36 herausgeschraubt. Das Werkzeug kann dann durch die
Bohrung entfernt werden, da der Kappenteil 134 irr Falle der Werkzeuge 67 und der vergrößerte Kopf 13C
beim Werkzeug 65 einen kleineren Durchmesser als die zugeordneten Bohrungen haben.
In Fig.6 der Zeichnung ist ein Ausf'ihrungsbeispie
einer Schnellwechseleinrichtung dargestellt. Das ir einer Hülse verschiebbar gelagerte Werkzeug diesel
Ausführungsform weist eine axiale Bohrung 158 zur Aufnahme eines separaten Arbeitsteiles 160 bzw. eines
separaten Nietstempels auf. Darüber hinaus sind in der Bohrung 158 Mittel in Form eines Permanentmagnets
vorgesehen, um den Arbeitsteil 160 in der Bohrung 158 festzulegen. Die Verwendung eines Permanentmagneten
ist möglich, weil die Nietstempel aus einem magnetischen Werkstoff bestehen. Durch Ausüben
einer die Magnetkraft überwindenden Kraft, kann der separate Arbeitsteil 160 aus der Bohrung herausgezogen
werden.
Gelegentlich ist es erforderlich, zwei oder mehrere Werkzeuge extrem nahe beieinander anzuordnen,
besonders dann, wenn das Werkstück klein ist und eine Anzahl kleiner, dicht nebeneinanderliegender Befestigungselemente
umfaßt, die gleichzeitig bearbeitet werden müssen. Unter diesen Umständen können
Buchsen, wie sie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet werden, nicht in den
erforderlichen engen Abständen angeordnet sein. Fig.3 der Zeichnung zeigt eine diesen Übelstand
beseitigende Buchsenkonstruktion. Diese umfaßt eine Buchse 164, die mehr als eine zur Führung eines
Werkzeuges dienende Bohrung aufweist. Die in F i g. 3 dargestellte Buchse 164 weist zwei Bohrungen 166 und
168 auf, um Werkzeuge 169 verschiebbar zu führen. Die Werkzeuge 169 ähneln in ihrer Konstruktion dem
Werkzeug 65 in Fig. 1. Jedes der Werkzeuge 169 umfaßt eine Schraubenfeder 167, die der gleichen
Funktion dient, wie die Schraubenfeder 126 in Fig. 1.
Die Buchse 164 umfaßt kein in eine Bohrung im Werkzeugträger 36 einschraubbares Gewinde, weil die
Stellung der Werkzeuge 169 genau festgelegt sein muß. Da die Werkzeuge 169 nicht in der Mittelachse der
Buchse 164 angeordnet sind, ändert sich deren Stellung im Werkzeugträger 36 beim Drehen der Buchse 164.
Die Bohrung 170 umfaßt daher kein Innengewinde. An dem in diese Bohrung 170 eintretenden Bereich der
Buchse 164 schließt sich eine Schulter 172 an, die durch Schrauben 174 mit der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers
36 verbunden ist.
F i g. 4 und 5 der Zeichnung zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Werkzeugkopfes 10, bei der es
möglich ist, ein Werkzeug derart einstellbar zu führen, daß dessen Stellung zum Werkzeugträger 36 geändert
werden kann. Die Lage, die Anzahl und die Größe der Werkzeuge, die am Werkzeugträger angeordnet sind,
sind durch das Werkstück bestimmt, das bearbeitet werden soll. Der Werkzeugkopf 10 nach F i g. 1 ist
speziell zur Bearbeitung eines bestimmten Werkstückes ausgelegt. Wenn ein solches in großer Zahl bearbeitet
werden soll, ist die Herstellung eines in F i g. 1 dargestellten Werkzeugkopfes gerechtfertigt. In manchen
Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, wenn die
Stellung der Werkzeuge geändert werden kann, so daß der Werkzeugkopf zur Bearbeitung von zwei oder
mehreren Werkstücken verwendbar ist, die an unterschiedlichen Stellen sitzende Befestigungselemente
aufweisen. Beispielsweise tritt häufig die Situation auf,
to daß ein Werkstück zwei Befestigungselemente aufweist, die in einem größeren Abstand voneinander am
Werkstück angeordnet sind, als zwei Befestigungselemente bei einem anderen Werkstück. Normalerweise
müßten zwei Werkzeugköpfe verwendet werden, die
jeweils zwei Werkzeuge aufweisen, die den Abständen der Befestigungselemente voneinander entsprechend
angeordnet sind. Soll nur eine geringe Anzahl von beiden Werkstücken bearbeitet werden, so ist es
wirtschaftlicher, einen einzigen Werkzeugkopf 10 zu
verwenden, mit dem beide Werkstücke bearbeitet werden können. Ein derartiger Werkzeugkopf ist in
F i g. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel umfaßt zwei Buchsen 178,
die drehbar und in der gewünschten Stellung festlegbar
am Werkzeugträger 36 angebracht sind. Jede der Buchsen 178 umfaßt eine Bohrung 180, die zur
Aufnahme eines Werkzeuges 167 dient. Die Bohrung 180 ist gegenüber der Drehachse der Buchse 178
versetzt, so daß ein Drehen der Buchse 178 das
Werkzeug in einer Kreisbahn wandern läßt, wie F i g. 5 zeigt
Jede der Buchsen 178 umfaßt einen zylindrischen
Bereich 182, der in einer Bohrung 184 in der Bodenwand 60 des Werkzeugträgers 36 drehbar ist Außer dem
zylindrischen Bereich umfaßt jede Buchse 178 einen Flansch 186, der einen größeren Durchmesser als der
zylindrische Bereich 182 aufweist. Der Flansch 186 ist in eine Erweiterung 188 der Bohrung 184 eingesetzt und
durch Befestigungselemente 190 festlegbar, die über
gezahnte Scheiben auf dem Flansch 186 einwirken. Um ein Verdrehen der Buchse 178 zu verhindern, ist die
äußere Oberfläche der Buchse 178 ebenfalls mit Vorsprüngen oder Zähnen 192 versehen. Auf diese
Weise wirken die gezahnten Innenflächen der Scheiben
194 mit der gezahnten Oberfläche 192 der Buchsen 178
zusammen, wodurch jede Drehung der Buchsen in dem Werkzeugträger vermieden ist Durch Verkleinerung
des Durchmessers der Buchsen 178 ist es möglich, mehr als zwei einstellbare Buchsen in der Bodenwand 60 des
so Werkzeugträgers 36 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 538/271
Claims (7)
1. Werkzeugkopf zum Erzeugen einer Taumelbe- vom Antriebsglied getragenen Druckplatte. Bei einem
wegung von Werkzeugen zum Formen von Köpfen 5 bekannten Nietapparat (DD-PS 83 329) sind außer
an Nieten oder dergleichen, mit einem mehrere einem großen, vertikal in einem Gehäuse verschiebbar
längliche Werkzeuge axial verschiebbar lagernden angeordneten Kolben zum Erzeugen der Nietbewegan-Werkzeugträger,
der durch ein drehbares Antriebs- gen der Nietwerkzeuge eine in einem Hohlraum des
glied in eine Taumelbewegung versetzbar, jedoch Kolbens drehbare Antriebshülse, die eine Taumelplatte
gegen ein Umlaufen gesichert ist, und mit einer an io trägt, und eine Druckplatte erforderlich, die in der
den inneren Enden der Werkzeuge anliegenden und Antriebshülse senkrecht zu deren Drehachse schwimvom
Antriebsglied getragenen Druckplatte, da- mend gelagert ist Eine derartige Vielzahl von
durch gekennzeichnet, daß das Antriebs- Einzelteilen macht den bekannten Nietapparat teuer in
glied (22) eine Mittelachse aufweist, die parallel, der Herstellung und störanfällig im Betrieb. Bei einem
jedoch seitlich versetzt zu dessen Umlaufachse liegt, 15 anderen bekannten Nietkopf einer Nietmaschine
und welches ein Lager (29) trägt, das geneigt zur (US-PS 36 75 461) sind zur Bewegung eines Werkzeug-Umlaufachse
angeordnet ist, auf dem der Werkzeug- trägers und einer Druckplatte in verschiedenen
träger (36) siist und wobei mit den in ihm geführten Kreisbahnen exzentrische Verzahnungen vorgesehen.
Werkzeugen (64) die Druckplatte (96) eine Mittel- Durch diesen komplizierten Aufbau ist auch dieser
achse hat, die mit der Umlaufachse des Antriebsglie- 20 Nietkopf im Betrieb störanfällig.
des (22) fluchtet Während bei den bekannten Nietmaschinen die die
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch Nietwerkzeuge tragenden Teile Einzelteile dieser
gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (36) Maschinen bilden, soll der Werkzeugkopf in einfacher
napfartig gestaltet ist, eine Bodenwand (60) sowie Weise an jeder Bohrmaschine, mit der ein Axialdruck
eine zylindrische Seitenwand (56) umfaßt und das 25 ausgeübt werden kann, anbringbar sein.
Antriebsglied (22) umgibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Antriebsglied (22) umgibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
3. Werkzeugkopf nach Anspruch 2, dadurch Werkzeugkopf zu schaffen, der nur eine geringe Anzahl
gekennzeichnet, daß das Lager (29) zwischen der von Einzelteilen umfaßt, also leicht herstellbar ist, und
zylindrischen Seitenwand (56) des Werkzeugträgers der leichter zu handhaben ist als die bekannten
(36) und dem Antriebsglied (22) angeordnet ist. 30 Einrichtungen.
4. Werkzeugkopf nach einem der vorhergehenden Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk- daß das Antriebsglied eine Mittelachse aufweist, die
zeugträger (36) Buchsen (124) umfaßt, mit einer parallel, jedoch seitlich versetzt zu dessen Umlaufachse
Bohrung (156,180) oder eine oder mehrere Buchsen liegt, und welcher ein Lager trägt, das geneigt zur
(164, 186) mit mehreren Bohrungen (166, 168, 176) 35 Umlaufachse angeordnet ist, auf dem der Werkzeugträzur
axial verschiebbaren Lagerung der Werkzeuge ger mit den in ihm geführten Werkzeugen sitzt und
(65,67,167,169) aufweist. wobei die Druckplatte eine Mittelachse hat, die mit der
5. Werkzeugkopf nach Anspruch 4, dadurch Umlaufachse des Antriebsgliedes fluchtet. Die Wirkung
gekennzeichnet daß die Buchsen (124, 164, 186) der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin,
lösbar in Bohrungen des Werkzeugträgers (36) 40 daß der Werkzeugkopf nur aus zwei durch ein Lager
befestigt sind, deren Durchmesser größer als der miteinander verbundenen, an einer Bohrspindel festleggrößte
Durchmesser der in den Buchsen verschieb- baren Teilen besteht und alle im Werkzeugträger
bar gelagerten Werkzeuge (65,67) ist. gehalterte V/erkzeuge mit den Arbeitsflächen Taumel-
6. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch bewegungen zum Formen von Köpfen an Nieten
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (67) an dem der « ausführen.
Druckplatte (96) zugewandten Ende einen gerunde- Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzel-
ten Kopfteil (136) und einen diesen aufnehmenden heiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich
Kappenteil (134) umfassen, der eine innere Anlage- aus den Unteransprüchen.
fläche (138), an der der gerundete Kopfteil (136) Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
anliegt, und eine äußere ebene Fläche (140) zur so Werkzeugkopfes sind in der Zeichnung dargestellt. Es
Anlage an der Druckplatte (96) hat. zeigt
7. Werkzeugkopf nach einem der vorhergehenden F i g. 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausfüh-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugkopfes,
(186) vom Werkzeugträger (36) drehbar getragen ist F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
und daß die ein Werkzeug (167) lagernde Bohrung 55 F i g. 3 einen Teilschnitt durch einen Werkzeugkopf (180) von der Drehachse der Buchse (186), ein mit abgewandeltem Werkzeugträger,
und daß die ein Werkzeug (167) lagernde Bohrung 55 F i g. 3 einen Teilschnitt durch einen Werkzeugkopf (180) von der Drehachse der Buchse (186), ein mit abgewandeltem Werkzeugträger,
Justieren des Werkzeuges (167) durch Drehen der F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Teilschnitt
Buchse (186) ermöglichend, versetzt ist. durch eine andere Ausführungsform des Werkzeugträ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US480122A US3899909A (en) | 1974-06-17 | 1974-06-17 | Tool head assembly for imparting rotary rocking motion to a tool |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525776A1 DE2525776A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2525776B2 true DE2525776B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2525776C3 DE2525776C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=23906749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525776A Expired DE2525776C3 (de) | 1974-06-17 | 1975-06-10 | Werkzeugkopf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3899909A (de) |
CH (1) | CH604953A5 (de) |
DE (1) | DE2525776C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815208A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-11 | Arno Ing Grad Thamm | Verfahren zum selbsttaetigen zufuehren und setzen von nieten bei sogenannten taumelnietmaschinen und maschine bzw. vorrichtung zur verfahrensdurchfuehrung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4041596A (en) * | 1975-11-24 | 1977-08-16 | George Mink | Fastening device |
DE2834201A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-02-21 | Kodak Ag | Taumelnietvorrichtung |
US4391121A (en) * | 1981-05-13 | 1983-07-05 | T. A. Systems, Inc. | Orbital tool assembly for forming rivet heads |
CN103418685B (zh) * | 2013-08-01 | 2015-09-09 | 宁波市鄞州风名工业产品设计有限公司 | 冲压模具 |
CN103418686B (zh) * | 2013-08-01 | 2015-09-09 | 宁波市鄞州风名工业产品设计有限公司 | 一种冲压模具 |
CN106216560A (zh) * | 2016-08-25 | 2016-12-14 | 贵州华昌汽车电器有限公司 | 一种锁芯盖板旋铆装置及使用方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3595324A (en) * | 1968-09-11 | 1971-07-27 | Charles L Guild | Pile drivers including multiple hammers with common anvils |
GB1224260A (en) * | 1969-07-03 | 1971-03-10 | Massey Ltd B & S | Improvements in upsetting or forging machines |
CH514374A (de) * | 1969-10-24 | 1971-10-31 | Berndt Claus | Nietkopf für Taumelnietmaschine |
CH531379A (de) * | 1971-02-24 | 1972-12-15 | Langendorf Watch Company | Taumelnietmaschine |
US3779059A (en) * | 1971-10-29 | 1973-12-18 | Usi Corp | Head forming tool |
US3762199A (en) * | 1972-02-19 | 1973-10-02 | S Yoshikawa | Rivet head forming tool |
-
1974
- 1974-06-17 US US480122A patent/US3899909A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-06-10 DE DE2525776A patent/DE2525776C3/de not_active Expired
- 1975-06-11 CH CH755575A patent/CH604953A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815208A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-11 | Arno Ing Grad Thamm | Verfahren zum selbsttaetigen zufuehren und setzen von nieten bei sogenannten taumelnietmaschinen und maschine bzw. vorrichtung zur verfahrensdurchfuehrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525776C3 (de) | 1979-05-03 |
DE2525776A1 (de) | 1976-01-02 |
US3899909A (en) | 1975-08-19 |
CH604953A5 (de) | 1978-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715357A1 (de) | Werkzeugaufnahmevorrichtung | |
DE2826537C2 (de) | Planetare Drahtzuführeinrichtung | |
DE602004007168T2 (de) | Stanzmaschine | |
CH649020A5 (en) | Chuck for taps | |
DE20302387U1 (de) | Bohreinheit für Teile aus Holz oder ähnlichem und zugehörige Werkzeugspindel | |
DE3004881C2 (de) | ||
DE1527181B1 (de) | Gewindebohrmaschine | |
DE2525776C3 (de) | Werkzeugkopf | |
EP0191457A1 (de) | Entgratwerkzeug zur Entgratung von Bohrungsrändern von gewölbten oder schrägen Werkstücksoberflächen | |
DE2918957C3 (de) | Gewindebohrspindel | |
EP1326727B1 (de) | Rotierendes werkzeug | |
DE69934374T2 (de) | Umformwerkzeug und Verwendung dieses Werkzeuges zum Walzformen eines Werkstückes | |
EP0554772B1 (de) | Feinbohrwerkzeug | |
DE2619181A1 (de) | Vorrichtung zum kaltvernieten von praezisionsteilen | |
CH499365A (de) | Spannfutter für Werkzeuge | |
DE3644391C2 (de) | Beschriftungsvorrichtung | |
EP0037429A2 (de) | Drehpolierkopf | |
DE1552433B2 (de) | Spangebende werkzeugmaschine zum herstellen von werkstuecken mit von der kreisform abweichendem querschnitt | |
DE2901582C2 (de) | Einstellvorrichtung für den auf einer elliptischen Bahn oszillierenden Greifer einer Nähmaschine | |
DE2328224A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer ein bearbeitungswerkzeug | |
DE216472C (de) | ||
DE2016636C3 (de) | Taumelnietapparat | |
DE1427011C (de) | Werkstuckaufspanntisch | |
DE723787C (de) | Blechformvorrichtung | |
DE1527181C (de) | Gewindebohrmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |