DE1552433B2 - Spangebende werkzeugmaschine zum herstellen von werkstuecken mit von der kreisform abweichendem querschnitt - Google Patents

Spangebende werkzeugmaschine zum herstellen von werkstuecken mit von der kreisform abweichendem querschnitt

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DE1552433B2
DE1552433B2 DE1966S0106063 DES0106063A DE1552433B2 DE 1552433 B2 DE1552433 B2 DE 1552433B2 DE 1966S0106063 DE1966S0106063 DE 1966S0106063 DE S0106063 A DES0106063 A DE S0106063A DE 1552433 B2 DE1552433 B2 DE 1552433B2
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    • B23Q27/003Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass of conical non-circular section manufactured by an apparatus with a first rotational cutting vector and a second linear feed vector, intersecting the first vector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine spangebende Werkzeugmaschine zum Herstellen von Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere Kolben für Brennkraftmaschinen, mit einem Maschinenbett, einer drehangetriebenen Hohlspindel, an welcher ein Doppelhebel schwenkbar gelagert ist, an dessen freiem Ende ein als Drehmeißel ausgebildetes Werkzeug befestigt ist, und einer Werkstückspannvorrichtung, wobei die Hohlspindel und die Werkstückspannvorrichtung relativ in Richtung der Werkstücklängsachse zueinander verschiebbar sind.
Eine solche Werkzeugmaschine ist bekannt aus der CH-PS 2 22 310. Die bekannte Werkzeugmaschine umfaßt eine an einer Drehbank angebrachte Vorrichtung, die die Aufgabe hat, bei Brennkraftmaschinenkolben und ähnlich geformten Werkstücken eine von der geometrischen Kreiszylinderform abweichende, ovale oder elliptische Form herzustellen und darüber hinaus eine Schwenkung der Antriebswelle, d. h. eine Verschwenkung der Drehachse des bearbeitenden Werkzeugs vorzunehmen, so daß die Querschnittsform des hergestellten Kolbens fortlaufend in Abhängigkeit von der Höhenlage des Querschnitts geändert wird und man eine Konizität des Kolbens erzielt. Auf diese Weise vermeidet man bei Temperaturerhöhungen eine ungleichförmige Ausdehnung des Kolbens.
Die bekannte Werkzeugmaschine verfügt über ein Maschinenbett, auf der eine angetriebene Hohlspindel gelagert ist. Die Hohlspindel selbst lagert einen schwenkbaren Doppelhebel, an dessen freiem Ende das Werkzeug befestigt ist und dessen anderes Ende auf einer ortfesten Leitkurve gleitet, wenn die gesamte Hohlspindel relativ zur Richtung der Werkstücklängsachse verschoben wird. Bei dieser Verschiebung wälzt sich eine Rolle der Hohlspindellagerung auf einer zweiten ortsfesten Leitkurve ab und verschwenkt den gesamten Spindelstock. Durch dieses Verschwenken des Werkzeugspindelstocks und damit auch der als Hohlspindel ausgebildeten Werkzeugspindel zur Erzeugung unrunder Querschnitte wird die Arbeitsgenauigkeit der gesamten Maschine ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung so weiterzubilden, daß ein Verschwenken der Werkzeugspindel nicht erforderlich ist und daher eine größere Bearbeitungsgenauigkeit erreicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Rotationsachse der Hohlspindel und die Werkstücklängsachse koaxial angeordnet sind, daß die Hohlspindel auf einer am Maschinenbett befestigten Achse gelagert ist und daß an der Achse eine Einrichtung vorgesehen ist, die die zur Erzeugung von von der Kreisform abweichenden Werkstückquerschnitten erforderliche Radialbewegung des das Werkzeug tragenden Hebels aus der Drehbewegung der Hohlspindel ableitet.
Bei der Erfindung ist vorteilhaft, daß die Rotationsachse der Hohlspindel zur Werkstücklängsachse koaxial angeordnet ist und auch während des Bearbeitungsvorganges in dieser Position bleibt, wobei die unrunde Werkstückform durch eine oszillierende Bewegung des Werkzeugträgers bewirkt wird, die aus der Drehbewegung der Hohlspindel abgeleitet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Werkzeugmaschine mit Maschinenbett, Hohlspindel und Werkstückspannvorrichtung,
F i g. 2 eine vertikale Teilschnittdarstellung durch die
Hohlspindel mit einem Kolben in Bearbeitungsposition,
F i g. 3 ebenfalls einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt, bei dem der das Werkzeug tragende Hebel so gestellt ist, daß das Werkzeug eine Kreisbahn beschreibt; diese Stellung entspricht im übrigen der Lage, die von den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Komponenten eingenommen wird, wenn sie um 90° verdreht sind,
F i g. 4 den Schnitt 4-4 aus F i g. 1 und
Fig.5 eine Seitenansicht des unteren Teils der Hohlspindel, die einer Ansicht von rechts der in F i g. 1 gezeigten Hohlspindel entspricht.
Die in F i g. 1 dargestellte Werkzeugmaschine 1 verfügt über ein festes Maschinenbett 2, in dem eine beispielsweise mittels eines Zylinderaggregats hin- und herverschiebbare Betätigungsstange 3 geführt ist. Am unteren Ende der Betätigungsstange 3 ist eine Werkstückspannvorrichtung 4 befestigt, so daß bei einer Aufwärtsbewegung der Betätigungsstange 3 ein zu bearbeitender Kolben 20 nach oben in Richtung auf einen Werkzeugkopf 10 verschoben wird. Die Werkzeugmaschine 1 weist ferner eine Steuerkurve 5 an der Betätigungsstange 3 auf, die von einem an einer Steuerstange 6 befestigten Kurvenabtaster 5a abgetastet wird; die Steuerstange 6 ist im Maschinenbett 2 verschiebbar geführt, so daß sie bei einer Aufwärtsbewegung der Betätigungsstange 3 senkrecht zu deren Verschieberichtung von der Steuerkurve 5 verschoben wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Maschinenbett 2 ferner ein Antriebsmotor 7 befestigt, der über einen Treibriemen 8 eine Riemenscheibe 9 in Drehung versetzt. Eine ortsfeste, aufrechtstehende Hohlachse 14 ist gleichfalls am Maschinenbett 2 montiert und trägt zwei Lager 12, mit deren Hilfe eine von der Riemenscheibe 9 angetriebene Hohlwelle 18 gelagert ist. Der Antriebsmotor 7 dreht also die Hohlwelle 18 um die feste Hohlachse 14.
Eine Schubstange 16 erstreckt sich in axialer Richtung durch die Hohlachse 14 und einen Schlitz 15 in der Steuerstange 6. Durch die Wirkung einer Druckfeder 19, die die Schubstange 16 nach oben zieht, liegen zwei Steuerflächen 17a und 176 an der Steuerstange 6 und der Schubstange 16 aneinander. Wird also die Betätigungsstange 3 aus ihrer in F i g. 6 gezeigten Lage nach unten geschoben, um einen Kolben 20 vom Werkzeugkopf 10 zu entfernen, so zieht die Druckfeder 19 die Schubstange 16 nach oben, was wiederum eine Linksverschiebung der Steuerstange 6 zur Folge hat, so daß der Kurvenabtaster 5a stets gegen die Steuerkurve 5 anliegt. Wird andererseits ein zu bearbeitender Kolben 20 in der Werkstückspannvorrichtung 4 nach oben bewegt, so bewegt sich dabei die Betätigungsstange 3 ebenfalls nach oben, und mittels der Steuerkurve 5 wird die Schubstange 16 mit einer sich ändernden und von der Gestalt der Steuerkurve 5 abhängigen Geschwindigkeit nach unten geschoben.
Der Werkzeugkopf 10 weist einen topfförmigen Werkzeugträger 22 auf, der an der Hohlwelle 18 befestigt ist und mit dieser eine Hohlspindel 18, 22 bildet, die sich um die Längsachse der Schubstange 16 dreht. Die Schubstange 16 setzt sich mittels eines angesetzten Verlängerungsstücks 24 in Längsrichtung nach unten weiter fort und läßt sich zwischen zwei Endstellungen verschieben, deren eine in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien und deren andere durch eine gestrichelte Linie 26 dargestellt ist. An der Hohlachse 14 ist ein ein Teil des Werkzeugkopfes 10 darstellendes festes Bundteil 28 befestigt, das die Schubstange 16 umgibt.
Wie am besten die Fig.4 erkennen läßt, weist das Bundteil 28 zwei sich nach unten erstreckende Ansatzstücke 30 und 32 auf, in denen zueinander koaxiale, kreisförmige öffnungen 34 und 36 vorgesehen sind. Außerdem weist das Ansatzstück 30 über der öffnung 34 eine zweite öffnung 38 auf, die normalerweise ebenfalls kreisförmig ist. Im Ansatzstück 32 ist gegenüber der öffnung 38 des Ansatzstückes 30 ein mit dieser öffnung fluchtender Schlitz 40 gebildet.
An dem Bundteil 28 ist eine Schwenkhülse 42 angelenkt. Sie hat zwei einander gegenüberliegende und miteinander fluchtende Öffnungen 44 und 46, durch die hindurch sich ein Bolzen 48 erstreckt. Dieser verläuft auch durch die öffnungen 34 und 36, so daß die Schwenkhülse 42 an den Ansatzstücken 30 und 32 des Bundteiles 28 angelenkt ist. Um eine axiale Verschiebung der Schubstange 16 gegenüber der Schwenkhülse 42 zu ermöglichen, ist in der Schubstange 16 ein Längsschlitz 50 vorgesehen, in dem der Bolzen 48 gleiten kann.' Die Schubstange 16 weist ferner eine Querbohrung 52 auf, die einen Bolzen 54 aufnimmt, der sich durch den Schlitz 40 des Ansatzstückes 32 hindurch erstreckt und an seinem äußeren Ende eine Nase 56 aufweist, die in einem in eine Ausnehmung 60 der Schwenkhülse 42 eingesetzten, geschlitzten Steuerkurventeil 58 geführt ist. Wie am besten die F i g. 2 erkennen läßt, hat das Steuerkurventeil 58 einen Steuerschlitz 62, in den die Nase 56 eingreift und der gegenüber der Längsachse der Schubstange 16 um den Winkel A geneigt ist. Wenn also die Schubstange 16 bezüglich des festen Bundteiles 28 hin-und herverschoben wird, so wirkt der Bolzen 48 als Schwenkzapfen für die Schwenkhülse 42, die in die in F i g. 2 gezeigte Stellung geschwenkt wird, wenn die Schubstange 16 in ihre unterste in Fig.2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung verschoben wird. Beim Anziehen der Schubstange 16 in ihre in F i g. 3 dargestellte obere Endstellung wird die Schwenkhülse 42 in die in F i g. 3 dargestellte Lage übergeführt, so daß der Winkel A abnimmt. Die dabei auftretenden Schwenkbewegungen der Schwenkhülse 42 werden von der Nase 56 hervorgerufen, die in vertikaler Richtung zusammen mit der Schubstange 16 verschoben wird und sich in dem geneigten Steuerschlitz 62 bewegt.
Am unteren Ende der Schwenkhülse 42 ist mittels eines geeigneten Wälzlagers 63 ein drehbarer Stellring 64 montiert. Er hat zwei zueinander parallele steife Arme 66, von denen in F i g. 1 lediglich einer dargestellt ist, und die sich auf einer Seite des Stellringes 64 radial nach außen erstrecken. Zwischen den beiden Armen 66 ist ein balliger Gelenkbolzen 68 gehalten, an dem eine universell schwenkbare Verbindungslasche 70 angelenkt ist. Außerdem ist die Verbindungslasche 70 mittels eines Gelenkbolzen 72 gelenkig mit dem oberen Ende eines das Werkzeug 78 tragenden Doppelhebels 74 verbunden, der mittels eines Exzentergelenks 76 am drehbaren Werkzeugträger 22 angelenkt ist. Am unteren Ende trägt der doppelarmig ausgebildete Hebel 74 ein übliches Schneidwerkzeug 78, beispielsweise einen Drehmeißel.
Wenn sich der Werkzeugträger 22 als Teil der Hohlspindel 18, 22 um die Achse der Schubstange 16 dreht, so dreht sich der Drehmeißel 78 dank seiner Befestigung am Hebel 74, der mittels des Exzentergelenks 76 am Werkzeugträger 22 angelenkt ist, zusammen mit dem letzteren. Wie bereits erwähnt, nimmt die Schwenkhülse 42 die in F i g. 3 dargestellte
Stellung ein, wenn die Schubstange 16 wie in F i g. 3 zurückgezogen ist, und in dieser Stellung befinden sich der ballige Gelenkbolzen 68, der Gelenkbolzen 72 und der Bolzen 48 in einer gemeinsamen Ebene 71, so daß das obere Ende des Hebels 74 beim Drehen des Werkzeugträgers 22 nicht hin- und herbewegt wird. Dieses obere Ende des Hebels 74 bewegt sich auf einer Kreisbahn um die Längsachse der Schubstange 16, was zur Folge hat, daß sich auch das untere Ende des Hebels 74 zusammen mit dem Drehmeißel 78 auf einer Kreisbahn bewegt. Wird jedoch die Schubstange 16 im Werkzeugkopf 10 nach unten geschoben und nimmt sie ihre in F i g. 2 dargestellte untere Endstellung ein, so wird die Schwenkhülse 42 in ihre in F i g. 2 dargestellte Lage gebracht, in der die Verbindungslasche 70 gegenüber der Ebene 71 um den Winkel B geneigt ist. Infolgedessen dreht sich bei einer Rotation des Werkzeugträgers 22 der Stellring 64 in einer Kreisbahn, die gegenüber der Drehachse des Werkzeugträgers 22 geneigt ist. Dies hat zur Folge, daß sich das obere Ende des Doppelhebels 74 auf einer Ellipsenbahn um die Achse bewegt, und diese elliptische Bewegung überträgt sich auch auf das untere Ende des Doppelhebels 74, so daß das Schneidwerkzeug 78 auf einer Ellipse um die Achse des Werkzeugträgers 22 bewegt wird. Zum Verständnis der elliptischen Bewegung des oberen Endes des Doppelhebels 74 ist zu beachten, daß die Verbindungslasche 70 um den balligen Gelenkbolzen 68 zwischen der in F i g. 2 gezeigten unteren Endstellung und einer nicht weiter dargestellten oberen Endstellung bei jeder Drehung des Werkzeugträgers 22 um 180° hin- und hergeschwenkt wird. Der gesamte Oszillationswinkel der Verbindungslasche 70 ist daher doppelt so groß wie der Winkel B. Lediglich die Querkomponente dieser Oszillationsbewegung wird auf das obere Ende des Doppelhebels 74 übertragen, da dieser vertikal angeordnet und mit Hilfe des Exzentergelenkes 76 angelenkt ist. Diese Querverschiebung nimmt bei jeder Drehung des Werkzeugträgers 22 dann ein Maximum an, wenn dieser entweder die in der F i g. 2 gezeigte bzw. die entsprechende um 180° verschobene Lage oder die demgegenüber um 90° verschobenen Lagen einnimmt. In den gegenüber den in F i g. 2 dargestellten Lagen um 90° verdrehten Lagen ist der Winkel B Null, so daß der Gelenkbolzen 72 aus den in F i g. 2 gezeigten Lagen heraus in Richtung auf die Drehachse des Werkzeugträgers 22 bewegt wird. Infolgedessen bewegt sich das obere Ende des Doppelhebels 74 nach innen in Richtung auf die Drehachse des Werkzeugträgers, weshalb das untere Ende des Doppelhebels 74 zusammen mit dem Schneidwerkzeug 78 nach außen bewegt wird. Infolgedessen beschreibt das Schneidwerkzeug 78 bei jeder Drehung des Werkzeugträgers 22 über 360° eine Ellipse, deren kleine Hauptachse durch die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Stellungen und deren große Halbachse durch die Stellung definiert wird, in der das Schneidwerkzeug gegenüber der in F i g. 2 gezeigten Lage um 90° verdreht ist. Wird also die Schubstange 16 aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung in Richtung auf die in F i g. 1 gezeigte Lage verschoben, so wird während der Bewegung des Kolbens 20 in den Werkzeugkopf 10 der Winkel B von Null auf den in F i g. 2 gezeigten Winkel vergrößert, und zwar in einer vom Steuerschlitz 62 bestimmten Weise. Die große Halbachse der Oberfläche des Kolbenschafts bleibt also erhalten, jedoch ändert sich die kleine Hauptsache zusammen mit dem Winkel B.
Zu bemerken ist noch, daß sich bei der oszillierenden Bewegung des unteren Endes des Doppelhebels 74 das Schneidwerkzeug 78 in einer zur Drehachse des Werkzeugträgers 22 senkrechten Ebene bewegt. Das Ausmaß der oszillierenden Bewegung des Schneidwerkzeugs 78 wiederum kann durch die besondere Gestalt des Steuerschlitzes 62 bestimmt werden, da davon die Größe des Winkels B abhängt. Ist die Schubstange 16 so zurückgezogen, wie dies die F i g. 3 zeigt, so oszilliert das Schneidwerkzeug 78 nicht und führt infolgedessen
ίο eine Kreisbewegung durch. In der in Fig.2 dargestellten Lage der Schubstange 16 wird jedoch die kleine Hauptsache der sich ergebenden Ellipse gegenüber der großen Halbachse verkleinert, und das Schneidwerkzeug 78 durchläuft eine entsprechende Ellipse, deren Mittelpunkt auf der Drehachse des Werkzeugträgers 22 liegt. Entsprechende mittlere Werte für die kleine Halbachse ergeben sich bei mittleren Stellungen der Nase 56 zwischen den beiden Endstellungen im Steuerschlitz 62, wie die beiden F i g. 2 und 3 zeigen. Die Konstruktionselemente zum Verstellen des Werkzeugtragarmes 74 umfassen also die Schubstange 16, das Bundteil 28, die Schwenkhülse 42, den Stellring 64, die Verbindungslasche 70 und die verschiedenen Teile, die der funktioneilen Verbindung der vorstehend erwähnten Teile dienen.
Mittels dieser Konstruktionselemente ist auch die Gestalt der Ellipse, die am Kolbenschaft des Kolbens 20 gebilded wird, einstellbar. Wenn ein Kolbenschaft mit einem gleichförmigen, elliptischen Querschnitt hergestellt werden soll, so muß die Schubstange 16 bezüglich des Vorschubmechanismus für den Kolben 20 festgehalten werden. Die Form der Ellipse kann aber nicht nur durch eine entsprechende Steuerung der Stellung der Schubstange 16, sondern auch durch eine entsprechende Formgebung des Steuerschlitzes 62 im Steuerkurventeil 58 beeinflußt werden. Das letztere läßt sich aus der Ausnehmung 60 entfernen und durch ein Steuerkurventeil mit anderem Steuerschlitz ersetzen.
Wie die Fig.2 und 5 zeigen, ist in der Wand des drehbaren Werkzeugträgers 22 eine Exzenterwelle 80 mit einem exzentrischen Mittelstück 82 angebracht. Der Doppelhebel 74 schwenkt um das exzentrische Mittelstück 82. An diesem ist ein Hebel 84 so mittels einer an seinem einen Ende angeordneten Spannschraube 86 festgeklemmt, daß er sich zusammen mit dem exzentrischen Mittelstück 82 dreht. An seinem oberen Ende trägt der Hebel 84 einen Gelenkbolzen 88, an dem eine Lasche 90 angelenkt ist. Das andere Ende der Lasche ist an einem am unteren Ende der Schubstange 16 drehbar angeordneten Ring 92 angelenkt, und zwar mittels eines Gelenkbolzens 94, der von zwei mit dem Ring 92 einstückigen Armen % gehalten wird; die F i g. 2 zeigt lediglich einen dieser Arme. Damit sich der Ring 92 drehen kann, ist zwischen dem unteren Ende der Schubstange 16 und dem Ring ein Kugellager 98 angeordnet. Mittels des Exzentergelenks 76 und der Gelenkverbindung zwischen diesem und der Steuerstange 24 kann das Schneidwerkzeug 78 bezüglich der Drehachse des Werkzeugträgers 22 verschoben werden, um so die Eingriffstiefe des Schneidwerkzeuges 78 in den Kolben 20 zu verändern.
Beim Verschieben der Steuerstange 24 bewirkt das soeben beschriebene Hebelgetriebe 84, 90, 92 eine Änderung des effektiven Zentrums des Exzentergelenks 76 und somit eine Verschiebung des Schneidwerkzeuges 78 nach innen und außen, und diese Verschiebung bleibt während der ganzen Umdrehung des Schneidwerkzeuges 78 erhalten. Durch diese Konstruktion kann der
Kolbenschaft konisch gestaltet werden, wobei diese Gestaltung durch eine Verschiebung der Schubstange 16 zu ganz bestimmten Zeiten oder mit bestimmten Geschwindigkeiten bezüglich des Vorschubs des Kolbens 20 in Richtung auf den Werkzeugkopf 10 mit Hilfe der Steuerkurve 5 bestimmt werden kann. Außerdem kann die Konizität in einfacher Weise durch Auswechseln der Exzenterwelle 80 gegen eine solche mit anderer Exzentrizität verändert werden.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Abnahme des Durchmessers des Kolbenschafts so gestaltet werden kann, daß dieser eine »tonnenförmige« Gestalt aufweist, wie dies einige Figuren der Zeichnung zeigen; der Kolbenschaft hat dabei im wesentlichen Kegelstumpfform und ist nahe dem Kolbenboden in Richtung auf den Grund der ersten Ölabstreifring-Nut abgerundet. Eine solche Gestalt kann mit dem dargestellten Ausführimgsbeispiel leicht durch Verwendung einer entsprechend geformten Steuerkurve 5 erreicht werden. Wenn die Schubstange 16 ganz zurückgezogen ist (Fig. 3), so bewegt sich das Schneidwerkzeug 78 auf einem Kreis. Wird die Schubstange 16 in den Werkzeugkopf 10 bewegt, so geht die kreisförmige Bewegung des Schneidwerkzeuges 78 in eine elliptische Bewegung über, deren kleine Halbachse nach und nach entsprechend der Zunahme des Winkels B stetig abnimmt. Infolgedessen dient die Schubstange 16 dazu, mit Hilfe der Verbindungslasche 70 einen Kolbenschaft herzustellen, dessen Querschnitt zwischen Kreisform und elliptischer Form variiert. Diese Variation des Querschnitts sowie die Änderung der kleinen Halbachse des elliptischen Querschnitts wird vom Steuerschlitz 62 gesteuert. Die konische und tonnenförmige Gestalt des Kolbenschafts wird von der Schubstange 16 mit Hilfe der Lasche 90 und des Exzentergelenks 76 bewirkt, wobei die Größe der Konizität und der tonnenförmigen Abrundung von der Steuerkurve 5 bestimmt wird, wenn sich Werkzeugträger 22 und Kolben 20 gegeneinander verschieben (F i g. 2). In einer durch den Kolbenschaft gelegten Ebene, in der die Hauptachsen des elliptischen Querschnitts liegen, werden die Größe der Konizität und die Stärke der tonnenförmigen Abrundung lediglich vom Exzentergelenk 76 bestimmt, so daß hier eine große Präzision erreicht werden kann, was deshalb wichtig ist, weil diese Abmessungen für die Laufeigenschaften des Kolbens 20 von großer Bedeutung sind.
Selbstverständlich kann ergänzend zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vorschubrichtung des Werkstückes von der Vertikalen abweichen; es ist auch möglich, den Werkzeugträger in Richtung auf ein stationäres Werkstück zu verschieben, da für die Wirkungsweise der Werkzeugmaschine lediglich eine axiale Verschiebung des Werkzeugkopfes und des Werkstückes relativ zueinander erforderlich ist. Außerdem könnte auch ein zweiter Doppelhebel am Werkezugträger, dem Doppelhebel 74 diametral gegenüber liegend, vorgesehen sein, um entweder einen unwuchtfreien Lauf des Werkzeugträgers zu erreichen, oder mit dem einen Schneidwerkzeug ein Vordrehen und mit dem anderen ein Feindrehen vorzunehmen. Als Werkstücke kommen außer Kolben ferner beispielsweise Kurvenstücke oder andere komplizierte Werkstücke in Frage, da die Fähigkeit der vorliegenden Maschine gerade darin liegt, das Werkzeug gesteuert in verhältnismäßig komplizierten Bahnen zu führen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 609 550/4

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spangebende Werkzeugmaschine zum Herstellen von Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere Kolben für Brennkraftmaschinen, mit einem Maschinenbett, einer drehangetriebenen Hohlspindel, an welcher ein Doppelhebel schwenkbar gelagert ist, an dessen freiem Ende ein als Drehmeißel ausgebildetes Werkzeug befestigt ist, und einer Werkstückspannvorrichtung, wobei die Hohlspindel und die Werkstückspannvorrichtung relativ in Richtung der Werkstücklängsachse zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Hohlspindel (18, 22) und die Werkstücklängsachse koaxial angeordnet sind, daß die Hohlspindel (18,22) auf einer am Maschinenbett (2) befestigten Hohlachse (14) gelagert ist und das an der Hohlachse (14) eine Einrichtung (42, 54, 56, 62, 63,64) vorgesehen ist, welche die zur Erzeugung von von der Kreisform abweichenden Werkstückquerschnitten erforderliche Radialbewegung des das Werkzeug (78) tragenden Doppelhebels (74) aus der Drehbewegung der Hohlspindel (18,22) ableitet.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42, 54, 56, 62, 63, 64) an einem an der Hohlachse (14) befestigtem Bundteil (28) schwenkbar gelagert ist und aus einer Schwenkhülse (42) und einem auf der Schwenkhülse (42) mittels eines Wälzlagers (63) gelagerten, von der Hohlspindel (18, 22) über den Doppelhebel (74) drehangetriebene Stellring (64) sowie einem in dem Bundteil (28) geführten Bolzen (54) mit einer Nase (56) besteht, die in einen Steuerschlitz (62) der Schwenkhülse (42) eingreift.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (74) über zwei Gelenkbolzen (68, 72) und eine Verbindungslasche (70) mit dem Stellring (64) verbunden ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 3, mit einer die Radialbewegung des Doppelhebels steuernden, koaxial zur Hohlspindel gelagerten Schubstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (16) in der Hohlachse (14) gelagert ist und eine Querbohrung (52) aufweist, in welcher zur Querverschwenkung der Einrichtung (42, 54, 56, 62, 63,64) der Bolzen (54) hineinragt.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer konischen Werkstückform an der Schubstange (16) ein Hebelgetriebe (84, 90, 92) angelenkt ist und die Achse (80) des Doppelhebels (74) als Exzenterwelle ausgebildet ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (84, 90, 92) aus einem drehbar an der Schubstange (16) befestigten Ring (92) sowie einer an dem Ring (92) angelenkten Lasche (90) und einem mit der Lasche (90) gelenkig verbundenen Hebel (84) besteht, der an der Exzenterwelle (80) befestigt ist.
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