DE2901582C2 - Einstellvorrichtung für den auf einer elliptischen Bahn oszillierenden Greifer einer Nähmaschine - Google Patents
Einstellvorrichtung für den auf einer elliptischen Bahn oszillierenden Greifer einer NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/02—Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den auf einer elliptischen Bahn oszillierenden Greifer einer
Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei einer bekannten Einstellvorrichtung dieser Art (DE-AS 10 79 435) muß die Antriebseinheit nach Lösen
einer Klemmschraube manuell in Richtung ihrer Längsachse verschoben werden. Dies ist umständlich
und macht eine genaue und insbesondere reproduzierbare Einstellung der Greiferbewegung nahezu unmöglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Einstellvorrichtung so auszubilden, daß in einfacher
Weise eine genaue und reproduzierbare Einstellung der Greiferbewegung möglich ist
Die Aufgabe jvird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkms1*· gelöst
Hierdurch kann durch Verdrehen eines einzigen Teils,
was bequem mit einem Schruuben-ieher durchführbar ist die Greiferbewegung exakt und reproduzierbar
eingestellt werden.
Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung
erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Greiferantriebs;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig.l;
F i g. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht;
F i g. 4 eine Teilschnittansicht des Greiferantriebs;
F i g. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie5-5in Fig.4;
Fig.6 eine auseinandergezogene, schaubildliche Ansicht verschiedener Einzelteile des Greiferantriebs.
Eine Nähmaschine, deren Gestell mit 10 bezeichnet ist, weist übliche Stichbildemittel 12 auf, die mit einem
Greifer 14 zusammenarbeiten. Im Gestell 10 ist eine
Welle 16 drehbar gelagert, die dazu dient, dem Greifer
14 und den Stichbildemitteln 12 in zeitlicher Abstimmung die erforderlichen Bewegungen zu erteilen.
Das Gestell 10 ist mit einer Bohrung 18 versehen, in welcher axial gleitbar eine als auswechselbares Bauteil
ausgebildete Antriebseinheit 20 für den Greifer angeordnet ist. Die Antriebseinheit umfaßt ein rohrförmiges
Gehäuse 22, welches mit Kugellagern 24, 26 und einer verhältnismäßig kurzen Antriebswelle 28 versehen
ist. Auf den Wellen 28 und 16 sitzen drehfest Zahnräder 30 bzw. 32, die durch einen Zahnriemen
miteinander verbunden sind. An einem Ende der Welle 28 ist ein Kurbelzapfen 34 angeordnet.
Die Längsachse 34a des Kurbelzapfens 34 verläuft schräg zur Längsachse 28a der Welle 28. Bei Rotation
der Welle 28 bestimmt die von der Längsachse des schrägen Kurbelzapfens 34 bestimmte Bahn einen
Kegel, dessen Scheitel auf der Längsachse 28a der Welle 28 liegt
We aus F i g. 3 ersichtlich, weist die Welle 28 einen Kopf 36 (F i g, 2 und 6) mit einem abgestuften Teil 38 auf,
der einen größeren Durchmesser als die Welle 28 besitzt Am gegenüberliegenden Ende ist die Welle 28
mit einem Gewinde versehen, auf das eine Festhaltemutter 40 aufgeschraubt ist Auf der Muvter 40 sitzt
teleskopartig und über ein Gewinde mit dem Gehäuse 22 verbunden eine Lagerschraube 42, die mit einer
öldichtung 44 versehen ist, um ein Auslaufen von
Schmiermittel aus der Antriebseinheit 20 zu verhindern. Zwischen dem abgestuften Teil 38 und der Mutter 40
liegen die Lager 24 und 26. Die inneren Ringe 46 und 48 dieser Lager stehen in Berührung mit der Mutter 40
bzw. dem abgestuften Teil 38. Der Außenring 50 des Lagers 24 ist mit einer Stufe 52 des Gehäuses 22
kraftschlüssig in Eingriff gehalten, wenn die Schraube 42
in das Gehäuse 22 eingeschraubt und fest angezogen ist Auf diese Weise ist eine Axialverschiebung des Lagers
24 verhindert Der äußere Ring 54 des Lagers 26 ist (in
F i g. 2 und 3) nach links hin durch eine Druckfeder 56 vorgespannt Der Druck dieser Feder hält die Ringe der
Lager in Kontakt mit den Kugeln 57.
Die Antriebseinheit 20 kann außerhalb der Maschine zusammengesetzt und alsdann in d"? Bohrung 18
eingesetzt werden. Das Gehäuse 22 ist gegen Verdrehung
durch einen einstellbaren Exzentermechanismus 110 gesichert
Mit der Antriebseinheit 20 und insbesondere deren Kurbelzapfen 34 sind Bewegungsübertragungsmittel 60
verbunden. Diese Mittel sind so im Maschinenteil angeordnet daß sie bezüglich einer Längsachse 60a
beweglich sind, die senkrecht zur Längsachse 28a der Welle 28 verläuft Die Mittel 60 umfassen einen mit
öffnungen versehenen, zylindrischen Schlitten 62 (F i g. 6). einen Geienkbolzen 64 und einen Schwingrahmen
66. Ebenso wie die Antriebseinheit 20 können auch die Bewegungsübertragungsirittel €.? als Einheit außerhalb
der Maschine zusammengebaut und alsdann in ihre Betriebsstellung, in welcher sie mis dem Kurbelzapfen
34 verbunden sind, durch eine Bohrung 68 im Maschinengestell 10 eingesetzt werden. In der zusammengebauten
Position ist dabei der Kurbelzapfen 34 durch den Gelenkbolzen 64 mit der Bewegungsübertragungseinheit
verbunden.
Wie aus F i g. 2 und 6 hervorgeht, weist der zylindrische Schlitten 62 zwei axial miteinander
ausgefluchtete, im Abstand voneinander angeordnete Arme 72 und 74 auf, in welchen der Kurbelzapfen 34
gelagert ist. Um dabei die Reibungskräfte zwischen Schlitten 62 und Kurbelzapfen 34 zu verringern, sind
entsprechende Lager 77 und 79 zwischen die vorerwähnten Teile eingesetzt. Der Gelenkbolzen 64 ist
innerhalb des zylindrischen Schlittens 62 in senkrechter Stellung zu letzterem durch den Kurbelzapfen 34
gehalten, welcher eine öffnung 80 im Gelenkbolzen 64 durchdringt. Der Schwingrahmen 66 ist im wesentlichen
kastenförmig ausgebildet und weist zwei einander gegenüberliegende, miteinander ausgefluchtete öffnungen
76 und 78 auf, die als Lagerungen für die Enden des Gelenkbolzens 64 dienen. Auf diese Weise sind in der
zusammengebauten Position entsprechend F i g. 2 und 4 der Kurbelzapfen 34 und die Bewegungsübertragungsmittel
60 an einer mit dem Bezugszeichen 70 bezeichneten Stelle miteinander verbunden, an welcher
die Längsachse 34a des Kurbelzapfens 34 die Achse 60a
der Bewegurigsüber'.r.'.gungseinheit schneidet Infolgedessen veranlaßt die kegelförmige Laufbahn des
umlaufenden Kurbelzapfens 34 den Schwingrahmen 66 dazu, sich gleichzeitig rotatorisch und translatorisch zu
bewegen, wodurch dem Greifer eine elliptische Bewegungsform erteilt wird.
Der Schwingrahmen 66 ist mit einem kurren
Lagerzapfen 81 ausgestattet, der auf der einen Seite des
Rahmens nach außen absteht Ferner weist der Schwingrahmen 66 einen langen Lagerzapfen 82 auf,
der koaxial zum ersten Zapfen auf der anderen Seite des Rsi-,7 f.fis nach außen absteht Der Lagerzapfen 81 ist
axial verschieblich und drehbar in einer Lagerbüchse 84
gelagert, die fest im Maschinengestell 10 montiert ist Der andere Lagerzapfen 82 ist in ähnlicher Weise in
einer Lagerbuchse 86 gelagert, die durch einen Deckel
88 am Platz gehalten ist Die Lagerbüchse 86 ist mit Dichtmitteln 90 versehen, die das Auslaufen von
Schmiermittel um den Lagerzapfen 82 herum verhindern. Der Deckel 88 ist seinerseits mit dem Gestell 10
durch Schrauben 92 verbunden und dient dazu, die Bohrung 68 abzudichten, durch weiche hindurch die
Bewegungsübertragungsmittei 60 in ihre in Fig.2
dargestellte Arbeitsstellung eingesetzt werden. Aus dem Voranstehenden ergibt sich, daß die zu einer Einheit
verbundenen Bewegungsübertragungsmittei 60 lediglich eine Bewegung um ihre Längsachse 60a und entlang
dieser Achse ausführen kann. Dementsprechend ist die Dreh- oder Schwingachse des Greifers 14, die in F i g. 1
mit dem Bezugszeichen 94 versehen ist ohne Rücksicht auf das Ausmaß der dem Greifer 14 erteilten, seitlichen
Bewegung, eine ortsfeste Achse.
Der Lagerzapfen 82 erstreckt sich über das Maschinengestell 10 hinaus und trägt an seinem freien
Ende lösbar einen Greiferträger 96. Der Greiferträger 96 ist auf den Lagerzapfen 82 mit Hilfe einer Schraube
98 aufgeklemmt Das freie Ende des Lagerzapfens 82 ist ferner mit Einkerbungen 100 und 102 versehen. Diesen
Einkerbungen sind Justiermittel 104 bzw. 106 (F i g. 5) zugeordnet, die in Gewindebohrungen des Trägers %
eingeschraubt sind. Nach dem Lösen der Schraube 98 kann eine Bedienungsperson den Greifer 14 relativ zu
den Stichbildemitteln 12 dadurch einstellen, daß er Justierschrauben 104 und 106 festzieht bzw. löst, bis die
richtige Einstellung erreicht ist Sobald die Bedienungsperson die optimale Einstellung des Greifers relativ zu
den Stichbildemitteln erreicht hat w>rd die Schraube 98 angezogen, wodurch die Lage des Greiferträgers 96
relativ zum Lagerzapfen 82 fixiert ist
Die Lage der Schnittstelle 70 ist bestimmt fur das Ausmaß der Greiferausweichbewegung. Durch den als
Einstellvorrichtung wirkenden Exzentermechanismus 110 kann die Position der Stelle 70 entlang der
Längsachse 60a der Bewegungsübertragungsmittei 60 und relativ zur Längsachse 28a der Welle 28 ein justiert
werden, wodurch wieder·.«« die Amplitude der dem
Greifer I* erteilten, seitlichen Bewegung veränderbar
"> wird.
Der Exzentermechanismus UO umfaßt ein inneres Teil 112, durch welches eine Verdrehung des Gehäuses
22 verhinderbar ist sowie einen äußeren, mit einer öffnung versehenen Flansch 114. Das Teil H2 ist
ίο drehbar im Maschinengestell 10 an einer Stelle gelagert,
die von den Stichbildemitteln entfernt ist Das Teil 112
weist an seiner einen Stirmeiie einen Exzenteizapfen
116 auf, der in eine im Mantel des Gehäuses 22 ausgebildete Ausnehmung 118 eingreift Das andere
is Ende des Teils 112 weist einen abgestuften Abschnitt
120 auf, der für den Angriff eines entsprechenden Werkzeuges einen Schlitz 122 aufweist Der Flansch 114
ist so ausgebildet daß er teleskopartig über den Abschnitt 120 paßt und dazu benutzt werden kann, das
Teil 112 und damit den Exzenterzapfen 116 festzustellen, sobald, der Flansch 114 durch Schrauben 124 am
Maschinengestell 10 fixiert ist
Zur Erleichterung der Einstellung si.id im Flansch 114
Teilstriche einer Skala ausgebildet die beispielsweise
von - 60 über - 30,0, + 30 bis + 60 reichen und mit dem
Schlitz 122 am Teil 112 zusammenwirken.
Wer.' im Betrieb der Maschine die Bedienungsperson
einen bestimmten Grad an Greiferausweichbewegung einstellen möchte, muß sie lediglich das Teil 112
verdrehen, bis der Schlitz 122 mit dem gewünschten Teilstrich der Skala auf dem Flansch 1 Vt ausgerichtet ist
wobei dieser Teilstrich einer bestimmten Einstellung der Größe der Greifer-Ausweichbewegung entspricht Da
der Exzenterzapfen 116 fest mit dem Teil 112 verbunden
ist, wird er ebenfalls mitverdreht
Die dem Exzenterzapfen 116 mitgeteilte Bewegung wird auf das Gehäuse 22 übertragen, so daß die
Antriebseinheit 20 und insbesondere der Kurbelzapfen 34 eine vorbestimmte Arbeitsstellung relativ zu den
4<> Bewegungsübertragungsmitteln 60 einnehmen. ?&\ der
beschriebenen Anordnung wird bei einer Veränderung der Lage des Kurbelzapfens 34 auch die Position der
Bewegungsübertragungsmittei 60 verändert wodurch wiederum die Lage der Verbindungsstelle 70 relativ zur
Längsachse 28a der Welle 28 variiert wird. Wenn sich die Längsachsen des Kurbelzapfens 34, der Bewegungsübertragungsmittei 60 und der Welle 28 in einem
einzigen Punkt schneiden, führt der Greifer 14 lediglich eine Rotationsbewegung aus. Wenn jedoch diese
Schnittstelle 70 durch Verschiebung des Kurbelzapfens 34 verschoben wird, wird dem Greifer eine seitliche
Ausweichbewegunp erteilt
Claims (1)
- 29 Ol 582Patentansprüche:Einstellvorrichtung für den auf einer elliptischen Bahn oszillierenden Greifer einer Nähmaschine, der durch einen schrägen Kurbelzapfen einer am Gestell der Nähmaschine ein- und durch Schrauben feststellbaren, axial verschiebbaren Antriebseinheit angetrieben ist, gekennzeichnet durch einen im Gestell (10) entlang einer Skala verdrehbaren, mit der Antriebseinheit (20) in Eingriff stehenden Exzenterzapfen (116), der mit einem Flansch (114) und den Schrauben (124) am Gestell (10) befestigbar ist
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