DE724789C - Einrichtung zum Aussereingriffbringen eines Stahles mit mindestens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schneidkanten waehrend seines Ruecklaufes beim Hobeln tiefer Ausnehmungen - Google Patents

Einrichtung zum Aussereingriffbringen eines Stahles mit mindestens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schneidkanten waehrend seines Ruecklaufes beim Hobeln tiefer Ausnehmungen

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DE724789C
DE724789C DEJ62178D DEJ0062178D DE724789C DE 724789 C DE724789 C DE 724789C DE J62178 D DEJ62178 D DE J62178D DE J0062178 D DEJ0062178 D DE J0062178D DE 724789 C DE724789 C DE 724789C
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DE
Germany
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steel
tool
tool holder
planing
cutting edges
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Expired
Application number
DEJ62178D
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English (en)
Inventor
Hermann Bieler
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line for cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Außereingriffbringen eines Stahles mit mindestens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schneidkanten während seines Rücklaufes beim Hobeln tiefer Ausnehmungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, mit welcher ein Werkzeugstahl, der mindestens zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Schneidkanten aufweist, beim Hobeln tiefer Ausnehmungen während seines Rücklaufes außer Eingriff mit den zu bearbeitenden Werkstückflächen gebracht wird.
  • Bei Hobelmaschinen mit einem Werkzeug, das nur eine einzige Schneidkante hat, sind bereits einfache Vorrichtungen, meistens in Gestalt eines Scharniergelenkes, bekannt, die ein Abheben der Schneidkante vom Werkstück nach der Beendigung des spanabnehmenden Arbeitsganges gestatten. Auch bei Werkzeugen mit mehreren Schneiden ist es bereits bekannt, unter Verwendung einer sogenannten Schleifklappe die Schneiden durch eine einzige Schwenk- oder Klappbewegung des Stahles außer spanabhebenden -Angriff, jedoch nicht außer Berührung mit dem Werkstück zu bringen. Es ist auch schon eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken nach Flächen von wechselndem Krümmungsradius unter Drehung des Werkzeughalters um seine eigene Achse zwecks Aufrechterhaltung der Stellung seiner Grundschneidkante in Normalrichtung zur Krümmung der Werkstückfläche bekannt, wobei dem Werkzeug diese Stellung mittels eines aus mehreren Schwinghebeln bestehenden Systems sowohl beim Vorwärtsgang wie auch beim Rückgang gegeben wird. Eine besondere Bewegung des Werkzeuges zum Außereingriffbringen seiner Schneidkanten mit den Bearbeitungsflächen des Werkstückes ist hier indessen nicht vorgesehen.
  • Diese bekannten Mittel versagen aber dort, wo mit einem mehrschneidigen Werkzeugstahl in einem Werkstück - tiefere Ausnehmungen herzustellen sind; denn hier kann mit ihnen ein mehrschneidiges Werkstück beim Rücklauf nicht so geführt werden, daß sämtliche Schneiden außer Berührung mit dem Werkstück bleiben. Dies gilt nicht nur für die Herstellung geradliniger tiefer Ausnehmungen, sondern um so mehr in dem Falle, wo diese Ausnehmungen einen gekrümmten Verlauf nehmen. In diesen Fällen würde auch ein an sich bereits bekanntes Abheben des Werkzeuges in axialer Richtung nicht zum Ziele führen, da dann lediglich die Grundschneidkante außer Berührung mit dem Werkstück gebracht würde, nicht aber die im Winkel zu ihr stehende, unter Umständen auch zwei im Winkel zu ihr stehende vorgesehene Formschneiden. Dies wird vielmehr in einwandfreier und einfacher Weise dann erreicht, wenn man gemäß der Erfindung dem Werkzeugstahl neben der axialen Abhebung eine Schwenkbewegung erteilt.
  • Die hierzu dienende Einrichtung kann weiterhin erfindungsgemäß derart ausgebildet sein, daß auf dem Werkzeughalter ein mit Anschlägen zusammenarbeitender Schwenkhebel im Sinne des Abhebens einwirkt, während der Werkzeughalter in Schrägflächen geführt ist, die ihm beim Abheben eine Schwenkbewegung erteilen. Hierdurch wird in einfacher, aber zuverlässiger Weise eine Steuerung derjenigen Bewegungen, welche die Schneidkanten des Werkzeuges außer Berührung mit den Werkstücken bringen, in Abhängigkeit von der meistens hin und her gehenden Arbeitsbewegung selbst geschaffen. Dabei kann zum Abheben des Werkzeughalters eine aus zwei ineinandergreifenden, mit Stirnverzahnung versehenen Ringen bestehende Spreizvorrichtung vorgesehen werden, bei welcher der eine Ring beweglich ausgebildet ist und durch die hin und her gehende Bewegung des Werkzeuges im Verein mit Anschlägen verdreht wird. Die Anordnung zum Schwenken des Werkzeughalters kann nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß ein fest mit dem Werkzeughalter verbundenes Zahnrad in eine am Werkzeugträger vorgesehene Verzahnung eingreift und beide Teile mit Schrägverzahnung versehen sind. Hierbei kann man die am Werkzeugträger vorgesehene Schrägverzahnung an diesem in an sich bekannter Weise beweglich anordnen.
  • Die Erfindung eignet sich zur Anwendung sowohl bei solchen Maschinen zur Herstellung tiefer Ausnehmungen, deren hin und her gehende Werkzeuge eine geradlinige Bewegung, als auch bei solchen, deren Werkzeuge eine Kurvenbahn beschreiben. Als Beispiele hierfür seien Hobelmaschinen der üblichen Bauart und solche mit in einem Schwinghebel gelagerten Werkzeugen genannt. Im nachstehenden ist die Erfindung dementsprechend an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind, und zwar zeigen Abb. i in Seitenansicht und Abb.2 in Draufsicht das erste Ausfiihrungsbeispiel, während in Abb.3 ein Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist, von dem Abb. 4. und 5 eine Einzelheit in zwei verschiedenen Stellungen veranschaulichen. Das Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 stellt eine Hobelmaschine gebräuchlicher Art dar, bei welcher der mit i bezeichnete Hobelstahl eine in einer Ebene sich abspielende geradlinige hin und her gehende Bewegung ausführt. Der Stahl i ist an einem Werkzeughalter :2 befestigt, der längs verschieblich und schwenkbar in einem Gehäusekopf 3 gelagert ist. Dieser bildet einen Teil eines als Schlitten 4 ausgebildeten Werkzeugträgers, welchem in an sich bekannter Weise eine hin und her gehende geradlinige Bewegung gegenüber dem Maschinengestell erteilt wird. Hierbei macht die quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Vorschubschneidkante 5 des Werkzeugstahles i eine Bewegung, die in Abb. i in strichpunktierten Linien dargestellt ist und die Gestalt eines langgestreckten Parallelogramms hat. Die mit a bezeichnete Seite dieses Parallelogramms bezeichnet den Weg der Schneidkante 5 während des spanabhebenden Arbeitsganges. Nach dessen Beendigung wird der Stahl i mit dem Werkzeughalter 2 in der Richtung seiner Längsachse vom Werkstück fortbewegt, so daß die Vorschubschneidkante 5 von letzterem abgehoben wird (vgl. die Seite b des Parallelogramms). Zur Erzeugung dieser Bewegung des Stahles i dient ein im Kopf 3 des Werkzeugträgers 4 angeordnetes, weiter unten beschriebenes Getriebe, zu dem ein aus dem Gehäusekopf 3 heraustretender Hebel 6 gehört (Abb. 2). An diesem Hebel greift eine Steuerstange 7 an, die am Maschinenrahmen in einem Lager 8 längs verschieblich geführt ist. In bestimmtem Abstande sind auf der Steuerstange 7 verschiebliehe Bunde g, io angrordnet, die mit dem Lager 8 als Anschläge zusammenarbeiten. Weiterhin hat das im Werkzeugträger 3, 4 angeordnete Getriebe ein auf dem Werkzeughalter 2 sitzendes Zahnrad i i, das in eine feststehende Zahnstange 12 eingreift. Die Verzahnung ist als Schrägverzahnung ausgebildet. Das Getriebe bewirkt, daß dem Werkzeughalter 2 bei seiner axialen Verschiebung vom Werkstück fort gleichzeitig eine Schwenkbewegung um seine Längsachse erteilt wird, und zwar derart, daß seine senkrechte Kante, d. h. seine Formschneidkante 13 (Abb. i), ebenfalls außer -Anlage mit dem Werkstück gebracht wird.
  • Das in dem Werkzeugträger 3, 4 angeordnete Getriebe hat bei geradliniger und gekrümmter Bahn der hin und her gehenden Bewegung des Werkzeuges die gleiche grundsätzliche Anordnung und Ausbildung und ist in Abb. 3 im Schnitt an einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei dem das Werkzeug in bekannter Weise in einem hin und her gehenden Schwinghebel gelagert ist.
  • In Abb.3 ist der Werkzeugstahl i mit seinem Halter 2 in einer Hülse 2o angeordnet, die axial drehbar im Kopf 25 eines als Gehäuse ausgebildeten, um den Bolzen 32 schwingenden Schwinghebels 14 gelagert ist. Die Hülse 2o trägt ein Zahnrad 28, das dem Zahnrad i i der Abb. i entspricht. Die in dieses eingreifende Zahnstange 29, die der Zahnstange i2 der Abb. i entspricht, ist in einer Führung 15 des Schwinghebels 14 längs verschieblich gelagert. An einem am anderen Ende des Schwinghebels 14 angeordneten Zapfen 16 greift das Antriebspleuel 17 an und versetzt den Hebel 14 in quer zur Zeichenebene verlaufende Schwingungen, deren Bahn durch eine Führung 30 für den Zapfen 16 beeinflußt wird. Auf dem Zapfen 16 ist ein ebenfalls in die Zahnstange 29 eingreifendes Zahnrad 18 undrehbar gelagert. Für den Steuerhebel i9, der fest mit dem Zahnrad 18 verbunden ist, ist eine quer zur Zeichenebene verlaufende Kurvenführung 31 vorgesehen. Die Führungen 30 und 31 sind derart zueinander angeordnet, daß bei der Schwingbewegung des Hebels 14 dem Zahnrad 18 eine Drehung erteilt wird. Diese Drehung wird durch die Zahnstange 29 auf das Zahnrad 28 und von diesem auf die das Werkzeug i tragende Hülse 2o übertragen.
  • Die Hülse 2o ist drehbar in einer zweiten Hülse 2 i angeordnet, welche ihrerseits axial verschiebbar im Kopf 25 des Schwinghebels 14 gelagert ist (s. besonders Abb.3). Der Druck, welchen der Stahl r infolge der Spanabnahme während des Arbeitsganges erhält, wird über einen auf der Hülse 2i festsitzenden Ring 22 und einen mit ihm undrehbar verbundenen Nockenring 23 (s. auch Abb. 4) auf einen um die Hülse 21- drehbaren zweiten Nockenring 24 übertragen, der sich seinerseits gegen den Kopf 25 des Schwinghebelgehäuses abstützt und mit dem Ring 23 eine Spreizvorrichtung bildet. Die Hülse2i steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 26, die sich ebenfalls gegen den Kopf 25 des Schwinghebels 14 abstützt und in dem Sinne vorgespannt ist, daß sie die Hülse 21 und mit ihr den Werkzeughalter 2o anzuheben bestrebt ist. Der drehbar auf der Hülse2i gelagerte Nokkenring 24 trägt einen quer zur Zeichenebene hammerartig ausgebildeten Hebel 27, dessen Bahn durch zwei (nicht dargestellte) feste Anschläge begrenzt wird, die er in den beiden Umkehrstellungen des Schwinghebels 14 berührt. Die Zahnstange 29 und das Zahnrad 28 tragen Schrägverzahnung (Abb. 3). Die soeben beschriebene Einrichtung ist so ausgebildet, daß während des Arbeitsganges des Schwinghebels 14 der Nockenring 24 die in Abb. 4 dargestellte Lage einnimmt, bei der seine Nocken auf den Nocken des festen Ringes 23 ruhen. Um diese Spreizstellung festzuhalten, sind die Stirnflächen beider Nocken gewölbt ausgebildet und greifen in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise ineinander. Diese Stellung der Spreizvorrichtung 23, 24 bewirkt, daß sich- die Hülse mit dem Stahlhalter 2o und dem Stahl i in ihrer unteren, d. h. in ihrer Arbeitsstellung befindet. Nach Beendigung jedes Arbeitsganges des Schwinghebels 14 kommt der hammerartige Hebel 27 mit dem einen der beiden festen Anschläge in Anlage. Dies hat zur Folge, daß der bewegliche Nockenring 24 verschoben wird, so daß seine Nocken in die Rasten des festen Nockenringes 23 eingreifen. Die Spreizvorrichtung geht dann in ihre Näherungsstellung über, wodurch sich die Gesamthöhe der beiden Nockenringe 23 und 24 entsprechend verkürzt. Hierbei bewirkt die Vorspannung der Feder 26, daß die Hülseai und mit ihr der Stahl i um einen entsprechenden Betrag angehoben wird. Damit wird die Vorschubschneidkante 5 außer Anlage mit dem Werkstück gebracht. Bei dieser Hubbewegung der Hülse 21 kommt aber auch die Schrägverzahnung des Zahnrades 28 und der Zahnstange 29 in der Weise zur Wirkung, daß der Stahlhalter 2o um einen dem Hub der Hülse2i entsprechenden Betrag geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird dadurch ermöglicht, daß die Zahnstange 29 das Widerlager für das Zahnrad 28 bildet. Die auf diese Weise erzwungene Schwenkbewegung des Stahles i hat die Wirkung, daß sich seine Formschneidkante 13 am Ende eines jeden Arbeitsganges von der Arbeitsfläche des Werkstückes abkehrt.
  • Bei nicht kreisförmiger Schwenkbewegung (Abb. 3) des Hebels 14 um den Bolzen 32 ist letzterer in einer bestimmten Bahn zu führen quer zur Zeichenebene.
  • Für die Arbeitsweise der Einrichtung nach der Erfindung bedeutet es grundsätzlich keinen Unterschied, ob das Werkzeug bei seinen hin und her gehenden Bewegungen eine gekrümmte (Abb.3) oder eine gerade Bahn (Abb. 2) beschreibt. Das Werkzeug führt in beiden Fällen bei der Abkehr seiner Schneidkanten vom Werkstück die gleiche Hub- und Schwenkbewegung aus (vgl. die Pfeile x und y in Abb. i und 3). Eine Abweichung besteht nur insofern, als bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 das Widerlager für das Zahnrad i i keine längs verschiebliche, sondern eine im Gehäusekopf 3 fest gelagerte Zahnstange 12 ist; außerdem arbeitet hier der an der beweglichen Nockenscheibe 24 sitzende Hebel 6, der dem Hebe127 nach den Abb. 3 und 4. entspricht, mit der oben beschriebenen Stange 7 (Abb. i und 2) und ihren Bunden 9 und io zusammen, in deren Bahn der Anschlag 8 angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Außereingriffbringen eines Stahles mit mindestens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schneidkanten während seines Rücklaufes beim Hobeln tiefer Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer an sich bekannten axialen Abhebung eine Schwenkbewegung des Stahles um seine Längsachse durch ein mit dem feststehenden und dein beweglichen Teil der Maschine zusammenarbeitendes Hebel- bzw. Getriebesystem erfolgt. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Werkzeughalter (2) ein mit Anschlägen (9, io) zusammenarbeitender Schwenkhebel (6, a7) im Sinne des Abhebens einwirkt und der Werkzeughalter in Schrägflächen (i i, 12, :28, 29) geführt ist, die ihm beim Abheben eine Schwenkbewegung erteilen. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben des Werkzeughalters eine aus zwei ineinandergreifenden, mit Stirnverzahnung versehenen Ringen (23, 24) bestehende Spreizvorrichtung vorgesehen ist, bei welcher der eine Ring (24) beweglich ausgebildet ist und durch die hin und her gehende Bewegung des Werkzeuges im Verein mit Anschlägen (g, io) verdreht wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest mit dem Werkzeughalter verbundenes Zahnrad (i 1, -a8) in eine am Werkzeugträger vorgesehene Verzahnung (12, 29) eingreift und beide Teile mit Schrägverzahnung versehen sind.
DEJ62178D 1938-08-09 1938-08-09 Einrichtung zum Aussereingriffbringen eines Stahles mit mindestens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schneidkanten waehrend seines Ruecklaufes beim Hobeln tiefer Ausnehmungen Expired DE724789C (de)

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