DE955192C - Verstellbares Exzenter, insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents
Verstellbares Exzenter, insbesondere fuer NaehmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Exzenterantriebe, die eine genaue Einstellung bei der Übertragung der Bewegung
einer umlaufenden Welle a,uf einen hin- und hergehenden Teil mittels eines Exzenters ermöglichen.
Der Antrieb ist besonders für Nähmaschinen bestimmt, kann aber auch allgemein in
allen Fällen verwendet werden, wo eine Drehbewegung unter Vermittlung eines Exzenters in eine
hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln ist.
Es ist bekannt, zur Änderung der Exzentrizität in einem Exzenterantrieb einen Exzenter radial
verschiebbar auf der Welle anzuordnen und zu diesem Zwecke starr miteinander verbundene Keile
od. dgl. zu verwenden, die axial so verstellt werden, daß sie die genannte radiale Verschiebung des Exzenters
bewirken. Eine genaue Verstellung der Exzentrizität setzt dabei voraus, daß die Keile
in den entsprechenden Keillagen des Exzenters genau passen. Dies führte dazu, daß die Verstellung
der Keile eine erhebliche Kraft erforderte und eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung voraussetzte,
was wiederum das'Herstellungsverfahren verteuerte.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und
schafft einen Exzenterantrieb der angegebenen Art, bei dem eine genaue Einstellung der Exzentrizität
möglich ist.
Bei der Anwendung auf Nähmaschinen ermöglicht die Erfindung mit einfachen Mitteln eine
Änderung der Stichlänge durch entsprechende Einstellung der Exzentrizität sowie die Umkehrung
der Vorschubrichtung des Stoffschiebermechanismus, so daß die Maschine das Arbeitsstück nach
vorn oder nach hinten verschieben kann.
Die Erfindung bezweckt ferner, bei Zickzacknähmaschinen einen Exzenter antrieb für die Schwenkbewegung
der Nadelstange zu schaffen, der eine stufenlose Änderung der Amplitude dieser Bewegung
ermöglicht.
Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Keile od. dgl. je für sich im
Verhältnis zueinander eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit in axialer Richtung haben und in den
Keilrichtungen nachgiebig beeinflußt sind. Infolge der Beweglichkeit der Keile im Verhältnis zueinander
ergibt sich die Möglichkeit der Änderung des Abstandes zwischen den Keilflächen bei der Verschiebung
der Keile zwecks Änderung der Exzenao trizität. Bei einer Verstellung läßt sich somit zunächst
eine vorübergehende Verkleinerung dieses Abstandes erzielen, so daß die Keile leicht auf den
entsprechenden Flächen des Exzenters gleiten können. Die federnde Beeinflussung der Keile bewirkt,
daß der vorübergehende Spielraum wieder aufgehoben wird, so daß der Exzenter nach der Verstellung
sicher in seiner Lage festgehalten wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt des Exzenterantriebes,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt in Richtung H-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine dazugehörige Draufsicht;
Fig. 3 eine dazugehörige Draufsicht;
Fig. 4 ist eine Endansicht eines Exzenterschiebers;
Fig. 5 und 6 veranschaulichen in zwei zueinander rechtwinkligen Ansichten eine auf die Keile
wirkende Feder;
Fig. 7 zeigt im lotrechten Schnitt die Anwendung der Erfindung auf eine Nähmaschine;
Fig. 8 ist eine Draufsicht einer Einzelheit der in Fig. 7 dargestellten Maschine;
Fig. 9 ist ein Querschnitt in Richtung der gebrochenen
Linie IX-IX der Fig. 7, und
Fig. 9a zeigt in größerem Maßstab einen Axialschnitt eines Teiles der Fig. 9;
Fig. 10 ist ein Querschnitt in Richtung X-X der
Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist eine drehbare Welle mit 10 und eine mittels einer Schraube
12 auf der Welle befestigte und in der Umfangsrichtung verstellbare Exzenterscheibe mit 14 bezeichnet,
die mit Hilfe dieser Schraube in beliebiger Winkellage auf der Welle befestigt werden kann.
Die Exzenterscheibe 14 ist auf einer Stirnfläche mit
einer radialen Nut 16 versehen, in der ein Exzenterschieber 18 verschiebbar geführt ist. Der Exzenterschieber
ist ein Bestandteil eines Exzenters 20, der von einem an einer Exzenterstange 24 sitzenden
Exzenterbügel 22 umgeben ist. Auf der freien Stirnfläche des Exzenters 20 ist eine Scheibe 26
befestigt, die den Exzenterbügel, der sich gegen einen Ansatz 28 des Exzenterschiebers 18 legt, in
seiner Lage auf dem Exzenter hält. Der Exzenterschieber 18 ist seinerseits in der Führungsnut der
Exzenterscheibe mit Hilfe von bogenförmigen Führungsschienen 30 gehalten, die mittels Schrauben
32 auf der Exzenterscheibe befestigt sind.
Der Exzenter schieber 18 hat zueinander parallele, schräg zur Welle 10 liegende Führungsflächen 34,
36 für die auf der Welle verschiebbaren Keile 38, 40, die in Nuten 42, 44 geführt sind, welche in der
Durchgangsöffnung für die Welle 10 im Schieber 18 sitzen (Fig. 4). Die Keile 38, 40 stehen unter
dem Einfluß von Federn 46, die vorzugsweise als Blattfedern der in Fig. 5 und 6 gezeigten Form
ausgebildet sind. Sie sind an der linken (gemäß Fig. 1) Stirnfläche des Keiles 40 befestigt und
drücken mit ihrem freien, in unbelastetem Zustand seitlich ausgebogenen Ende auf die entsprechende
Stirnfläche des Keiles 38. Der Keilwinkel der Keile ist vorteilhaft so gewählt, daß er im Verein mit den
Federn 46 die Keile selbstsperrend macht, so daß sie sich nicht unbeabsichtigt unter der Einwirkung
der Kräfte in der Exzenterstange 24 verschieben. Die Keile 38, 40 können längs der Welle mittels
eines Bedienungsgliedes verschoben werden^ das als Hülse 48 mit zwei radialen,, eine Ringnut begrenzenden
Schultern 50 ausgebildet ist. Die Hülse hat an einem Ende einen seitlich (hinter) der Welle
herausragenden Ansatz 52 für eimern Mitnehmer 54. Dieser Mitnehmer kann auf dem Ansatz 52 verstellbar
sein, z. B. mittels Schrauben 51, die in den Mitnehmer 54 eingeschraubt sind und. durch, öffnungen
53 im Ansatz gehen,, deren Durchmesser größer ist als der Bolzendurchmesser. Der Mitnehmer
ist mit quer zur Welle sich erstreckenden Zapfen 56, 58 versehen, die in Aussparungen 60,62
der Keile 38 bzw. 40 eingreifen. Der Durchmesser der Zapfen ist geringer als der Abstand zwischen
den mit innen zusammenarbeitenden Seitenflächen
der Aussparungen 60, 62, so daß zwischen den Zapfen und diesen Flächen ein geringer Spielraum
vorhanden ist. Beim Umlaufen der Welle 10 wird der gesamte Antrieb einschließlich der Bedienungshülse 48 mitgenommen, für dieren. Drehung der
Keil 40 mit einem Zapfen 64 versehen sein kann, der sich bei der Drehung am Zapfen 58 des Mitnehmers
54 abstützt.
Der beschriebene Exzenterantrieb arbeitet im wesentlichen wie folgt:
Gemäß Fig. 1 befindet sich der Exzenterschieber in Mittellage entsprechend der Exzentrizität Null.
Wird die Bedienungshülse 48 nach rechts in der Richtung des Pfeiles 66 verschoben, so werden die
Keile 38, 40 mit Hilfe des Mitnehmers 54 mitgenommen und dabei durch das Zusammenarbeiten
ihrer Keilflächen mit den schrägen Flächen 34, 36 axial in die Nuten 42, 44 hineingeschoben, so daß
der Exzenterschieber 18 in der Nut 16 in radialer Richtung aus der Nullage in eine Lage entsprechend
einer bestimmten Exzentrizität verschoben wird. Eine Verschiebung der Bedienungshülse 48 und der
Keile in der anderen Richtung aus der Mittellage
um eine gleich große Strecke wie vorher hat eine gleich große Exzentrizität der Bewegung zur Folge,
wobei jedoch der Exzenterratdius um i8o° versetzt ist.
Die Verschiebung der Keile 38, 40 erfolgt unter der Mitwirkung der Federn 46. Bei einer Verschiebung
nach rechts (Pfeil 66) liegt der Zapfen 58 an
der rechten Seite der Aussparung 62 des Keiles 40 an, wobei ein bestimmter Spielraum 5 zwischen
dem Zapfen 58 und der anderen Seite der Aus-
nehmung 62 vorhanden ist. Wenn der Keil 40 unter der Wirkung des Zapfens 58 verschoben wird,
nimmt er den Keil 38 mittels der Federn 46 mit, die sich an der linken Endfläche des Keiles 38 abstützen.
Die Federn 46 sind bestrebt, den Keil so weit nach rechts zu drücken, daß die linke Seitenfläche
der Aussparung 60 am Zapfen 56 anliegt und ein Spielraum S' zwischen diesem und der entgegengesetzten,
d. h. rechten Seitenfläche dieser Aussparung vorhanden ist. Falls der Keil 38 auf
ao einen so großen Widerstand trifft, daß ihn die Federn 46 nicht überwinden können, dann stößt
der Zapfen 56 gegen die rechte Seitenfläche der Keilaus-sparung 60 und nimmt den Keil 38 zwangläufig
mit.
Bei einer Verschiebung der Bedienungshülse nach links ergibt sich der entsprechende Arbeitsverlauf.
Durch die beschriebene, unter der Einwirkung der Federn erfolgende Bewegung der Keile gegenüber
dem Mitnehmer wird der Spielraum zwischen den Keilen und den Keilflächen 34, 36 des Exzenterschiebers
18 ganz ausgeschaltet und die Verschiebung der Keile erleichtert, indem ein Festklemmen
in ihren Nuten verhindert wird* Die Keile stellen sich gewöhnlich nach einer Verschiebung zwecks
Änderung der Exzentrizität so ein, daß Spielräume zwischen jedem Zapfen und den entsprechenden
Seitenflächen in den beiden Keilen vorhanden sind. Erst dadurch wird jeder tote Gang zwischen den
Keilen und dem Exzenterschieber ausgeschaltet.
Bei der Anwendung der Erfindung auf Zickzacknähmaschinen kann die Vorrichtung für die Längsbewegung
des Stoff schieber s und/oder für die seitliche Schwenkbewegung der Nadelstange benutzt
werden, besonders wenn sie in der nachfolgend beschriebenen Weise ergänzt wird:
In dem in Fig. 7 dargestellten lotrechten Längsschnitt durch die mit zwei verschiedenen Exzenterantrieben
gemäß der Erfindung versehene Nähmaschine sind die gleichen Bezeichnungen verwenr
det wie für die entsprechenden Teile der Fig. 1 und 2. Die Welle 10 bildet hier die Armwelle der
Nähmaschine und treibt somit die Nadelstange 68 der Maschine an. Der Exzenter 20 und die Exzenterstange
24 treiben den Stoffschiebermechanismus der Nähmaschine an und bewirken seine Längsbewegung. Für die Höhenbewegung des Stoffschiebers
ist ein Exzenter 72 auf einem Nabenteil 70 der Exzenterschaibe 14 vorgesehen^ der von
einem an einer Exzenterstange 76 sitzenden Exzenterbügel 74 umgeben ist. Die Längsbewegung des
Stoffschiebers ist zwecks Änderung der Stichlänge und Vorschubrichtung mit Hilfe des einen der beiden
Exzenterantriebe leicht veränderlich.
Zum Verschieben der auf der Kurbelwelle 10 sitzenden Bedienungshülse 48 und damit auch für
die Verstellung der Keile zwecks Änderung der Exzentrizität des Exzenterantriebes ist eine Betätigungseinrichtung
vorgesehen, die aus einem Arm 78 besteht, der auf einem Stift 80 (Fig. 8) an der Innenseite des Maschinengehäuses 82
schwenkbar gelagert und mit einem Zapfen. 84 versehen ist, welcher ein Kugellager 86 trägt, das
zwischen die Ansätze 50 der Bedienungshülse greift (Fig. 7). Der Arm 78 ist über eine Stange 88 mit
einer Kurbel 90 verbunden, die auf einer Welle 92 aufgekeilt ist, welche in einem Lager 94 in der
Wand des Maschinengehäuses ruht und auf ihrem an der Außenseite dieser Wand befindlichen Ende
mit einem Bedienungshebel 96 versehen ist. Der Arm 78 hat zwei Kurvenflächen 98,100, die in einem
Punkt 102 zusammenlaufen, dessen radialer Abstand vom Drehpunkt (Stift 80) kleiner ist als derjenige
der übrigen Punkte. Ein von Hand verstellbarer Anschlag, vorzugsweise in Form einer Regelschraube
104, die in eine in der Wand 82 des Maschinengehäuses befestigte Hülsenmutter 106 eingeschraubt
ist, arbeitet derart mit den Kurvenflächen zusammen, daß der Arm 78 bei der Hin-
und Herbewegung Drehlagen einnehmen kann, die der gewünschten Stichlänge entsprechen, je nach- go
dem ob die Schraube 104 mehr oder weniger weit in die Hülsenmutter 106 eingeschraubt ist. Die
Schraube kann mittels eines mit ihr verbundenen Drehknopfes 108 betätigt werden. Die gezeigte
Lage, bei der die Schraube im Punkt 102 ist, entspricht der Nullage des Exzenters 20, d. h. der
Stichlänge Null. Wird die Schraube 104 nach außen geschraubt, dann kann der Arm 78 in der
einen oder anderen Richtung um einen Winkel verschwenkt werden, dessen Größe von der Lage der
Schraube abhängt. Ein in der Hülsenmutter 106 befestigter Anschlagstift 110, der zwischen zwei
Absätze 112 der Schraube faßt, dient zur Begrenzung ihrer Bewegung, so daß die Kurvenflächen
nicht ganz an. ihrem inneren Ende vorbeigeschweolct
werden können.
Zur Erleichterung der Bedienung kann eine Feder 114 derart zwischen einem an der Gehäusewand
sitzenden Befestigungsteil 116 und beispielsweise
einem auf der Kurbel 90 befindlichen Zapfen 118 eingespannt sein, daß sie die Stange 88 nach rechts
(Fig. 8) zieht und dadurch bei nach außen geschraubter Schraube die Kurvenfläche 98 gegen das
innere Ende der Schraube zur Anlage bringt. Soll die Kurvenfläche 100 gegen die Schraube liegen,
dann wird die Kurbel 90 mittels des Bedienungshebels 96 im Uhrzeigersinne verschwenkt und dadurch
die Stange 88 nach links entgegen der Wirkung der Feder 114 gezogen. Die Anordnung ist
vorzugsweise so getroffen, daß das Anlegen mittels der Feder beim Vorschub nach vorn und das Anlegen
von Hand aus mit Hilfe des Bedienungshebels nach hinten wirksam ist, doch ist auch die entgegengesetzte
Anordnung möglich.
Um die Nullage des Exzenters mit der durch die Stellschraube 104 bestimmten Nullage der Regel-
kurve 98,100 in Übereinstimmung zu bringen, kann es notwendig sein, die Kurvenflächen beim Zusammenbau
nachzubearbeiten. Diese oft umständliche Anpassungsarbeit läßt sich vermeiden, wenn
sich die Kurvenflächen an einem besonderen, zweckmäßig um den Stift 80 drehbaren Teil 105 befinden,
der mit dem Arm 78 verbunden ist, beispielsweise mittels einer in den Arm 78 eingeschraubten
Schraube 107, die sich durch einen Schlitz 109 im Kurventeil 105 erstreckt. Der Teil 105 kann dann
durch eine geringe Drehung gegenüber dem Arm 78 in seine richtige Lage eingestellt werden, worauf
er mittels der Schraube 107 festgestellt wird.
Die Bewegungen der Exzenterstangen 24 und 76 können auf beliebige Weise auf den Vorschubmechanismus
der Nähmaschine übertragen werden. Gemäß Fig. 9 und 10 ist das untere Ende der Exzenterstange
24 mit einer Kurbel 120 verbunden, die auf einer Längswelle 122 sitzt, welche mit dem
ao Stoffschieber 124 über eine zweite, auf der Welle
einstellbar befestigte Kurbel 126 in Verbindung steht, mit der der Stoffschieber 124 gelenkig verbunden
ist. Beim Aufundabschwenken der Kurbel 120 durch die Exzenterstange 24 wird die Welle
122 hin- und hergedreht, so daß die Kurbel 126 eine entsprechende Schwenkbewegung und der
Stoffschieber 124 eine entsprechende hin- und: hergehende
Bewegung in waagerechter Richtung erhält. Das untere Ende der Exzenterstange 76 ist
über eine Kurbel 128 auf einer Längswelle 130
gelagert, die eine auf ihr einstellbare und festklemmbare Kurbel 132 mit einem Zapfen 134 trägt,
der in eine in dem Stoffschieber 124 sitzende Kulisse 136 eingreift. Die Exzenterstange 76 versetzt
die Kurbel 128 und damit auch die Kurbel 132 in schwingende Bewegt ·ξ, so daß der Zapfen 134 sich
nach oben und unten bewegt und damit die Höhenbewegung des Stoffschiebers bewirkt.
Die von Hand vorzunehmende Regelung des Vor-Schubes und damit der Stichlänge ist bei der beschriebenen
Vorrichtung äußerst einfach, da im wesentlichen lediglich die Regelschraube 104 ein-
oder ausgeschraubt zu werden braucht, und zwar in die der gewünschten Stichlänge entsprechende
Lage. Die Feder 114 hält dabei die Kurvenfläche 98 gegen das Ende der Schraube. Entsprechend der
Bewegung der Schraube wird der Kurvenarm so verschwenkt, daß die Kurvenfläche 98 am Schraubenende
gleitet. Gleichzeitig wird die Bedienungshülse 48 mit Hilfe des Armes 78 und des Kugellagers
86 unter der Wirkung der Federkraft nach rechts (Fig. 7) geschoben, wobei die Keile 38, 40 in
der vorher beschriebenen Weise in der gleichen Richtung verschoben werden, so daß,der Exzenter
20 sich radial nach oben (Fig, 7) bewegt und die Exzentrizität vergrößert wird. Die Kurbelbewegung
der Exzenterstange 24 wird dabei so beeinflußt, daß der Vorschubmechanismus die gewünschte
Stichlänge bewirkt. Soll statt dessen ein Vorschub nach hinten unter Beibehaltung der eingestellten
Stichlänge erfolgen, dann braucht lediglich der Bedienungshebel 96 entgegen der Wirkung der Feder
so verschwenkt zu werden, daß der Arm 78 im Uhr- ■,
zeigersinne (Fig. 7) gedreht wird, bis der entsprechende Punkt auf der Kurvenfläche 100 auf die
Regelschraube 104 stößt (vorausgesetzt, daß die Kurvenflächen 98, 100 symmetrisch mit Bezug auf
den Punkt 102 liegen). Die Bedienungshülse 48 und die Keile 38, 40 gehen dabei nach links (Fig. 7)
und. der Exzenter 20 nach unten, wobei er die Nulllage
durchlauft. Der Exzenterradius wird dabei, mit anderen Worten, um i8o° verschwenkt, behält
aber die gleiche Größe wio vorher.
Der Exzenterantrieb für die Zickzackbewegung ist grundsätzlich derselbe wie der oben beschriebene,
unterscheidet sich jedoch etwas in baulicher Hinsicht, unter anderem deswegen, weil eine Umkehr
der Bewegungsrichtung des getriebenen Teiles nicht erforderlich ist.
Der Exzenterantrieb erhält jetzt seine Bewegung von einer auf der Kurbelwelle 10 befindlichen
Schnecke 201, die ein doppelt so großes Schneckenrad 214 antreibt, das mit Hilfe einer Schraube 212
in der Umf angsrichtung verstellbar auf einer hohlen
Querwelle 210 befestigt ist. Diese Welle ist an einem Ende in einem Deckel 211 in der einen Wand
des Maschinengehäuses 82 und am anderen Ende in einer Büchse 202 gelagert, die mit einem hereinragenden
Teil der entgegengesetzten Gehäusewand fest verbunden ist. Ein auf dem letztgenannten
Wellenende befestigter Stellring 203 hält die Welle 210 in axialer Lage fest. Die Welle 210 hat zwei
diametral gegenüberliegende Läragsschlitze 4 für einen Querzapfen 254 in einer in der Welle 210
verschiebbaren Betätigungsstange 252. Der Zapfen 9$
254 kann um seine Achse verstellt und in eingestellter Lage mit Hilfe einer Schraube 251 festgehalten
werden. Das eine Ende 256 des Zapfens 254 ist exzentrisch und greift mit Spielraum (z. B. 0,2 bis
0,35 mm) in eine Quernut 260 an der Unterseite des Keiles 238 ein, während sein anderes Ende 258,
das konzentrisch zu ihm ist, mit gleich großem Spielraum in ein kreisrundes Loch im Keil 240 eingreift.
Auf diesem Keil sind mittels einer Schraube 205 Blattfedern 246 von gleicher Ausführung wie
die in Fig. 5 und 6 gezeigten befestigt. Beim Umlaufen der Welle 210 nimmt der Zapfen 254 -die
Stange 252 mit.
Auf dem Schneckenrad 214 ist ein dem Exzenterschieber
18 in Fig. ι bis 7 entsprechender Exzenterschieber
218 angeordnet, und auf einem darauf befindlichen Exzenter 220 (Fig. 9a) befindet sich
ein Exzenterbügel 222, der an einer Exzenterstange 224 sitzt. Der Exzenterschieber arbeitet mit den
Keilen 238, 240 in gleicher Weise zusammen wie der Schieber 18 gemäß Fig. 1 mit den Keilen 38, 40.
Zum Verstellen der Keile 238, 240 ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die außer dem beschriebenen
Zapfen 254 und der Stange 252 eine im Hohlraum der Welle 210 eingespannte Druckfeder
206, eine Kugel 286 und eine mit einem Drehknopf 296 versehene Welle 292 aufweist. Die Druckfeder
206 hält die Betätigungsstange 252 an die Kugel 286 gedruckt, die ihrerseits gegen ein erweitertes
Ende 7 der Welle 292 drückt. Die Welle ist außen mit Gewinde versehen und in einer Ge-
windehülse 208 vierschraubbar, die in einem Deckel 209 eingeschraubt ist, der seinerseits in einer Öffnung
der Gehäusewand befestigt ist. Der Deckel 209 hat einen zylindrischen Ansatz 213, der einen auf
der Gewindehülse 208 sitzenden Flansch 208^ umgibt und mit einer nicht dargestellten Begrenzungsschraube versehen ist, durch deren Einschrauben
zum Flansch 2θ8α die Gewindehülse in ihrer eingestellten
Lage befestigt werden kann. Auf dem zylindrischen Ansatz 213 des Deckels ist eine Skala
vorgesehen, beispielsweise in Form einer Anzahl hintereinander längs dem Ansatz angebrachter Umfangsnuten
215, die den verschiedenen Zickzackbreiten, entsprechen.
Der Exzenterbügel 224 ist gelenkig mit einem in bekannter Weise ausgebildeten Nadelstangenschwenkrahmen
150 verbunden (Fig. 7), in dem die Nadelstange 68 in ebenfalls bekannter Weise verschiebbar
gelagert ist. Der Schwenkrahmen 150 ist
ao im Kopf der Maschine auf einer waagerechten Achse 152 gelagert, um die er mittels des Exzenterbügels
hin- und hergeschwenkt wird:. Gleichzeitig wird die Nadelstange 68 mittels eines an sich bekannten
Kurbelgetriebes nach oben und unten bewegt, das im wesentlichen aus einer auf dem vorderen
Ende der Kurbelwelle 10 befestigten Kurbel 154 und einer auf dem Kurbelzapfen 156 gelagerten
Schubstange 158 besteht, die einen in einer Kulisse 162 geführten Stein 160 trägt, in den ein
auf der Nadelstange 68 befestigter Querzapfen 164 verschiebbar eingreift.
Der zuletzt beschriebene Exzenterantrieb wird zwecks Erhaltung verschiedener Zickzackbreiten
der Naht in folgender Weise bedient:
Die Betätigungseinrichtung ist zweckmäßig so eingestellt, daß sie die Nullage, also für gerade
Naht, einnimmt, wenn der Knopf 296 gemäß Fig. 9 ganz herausgezogen ist. Dabei liegt das erweiterte
Ende 7 der Knopfachse 292 am das innere Ende der Gewindehülse 208 an. Diese Hülse kann so verschraubt
werden, daß sie eine der Nullage entsprechende Stellung einnimmt, in der sie mittels der
nicht dargestellten Feststellschraube befestigt werden kann. Durch Einschrauben der Achse 292 mittels
des Drehknopfes 296 wird die Betätigungsstange 252 nach links (Fig. 9) verschoben, wobei
der Zapfen 254 einen, der Keile 238, 240 und über die Federn 246 auch. den. anderen mitnimmt. Dabei
wird der Exzenterschieber 218 verschoben und die
So Exzentrizität in gleicher Weise wie bei der Ausführung
nach Fig. 1 und 2 geändert, so daß die Exzenterstange 224 eine hin- und hergehende Be*
wegung erhält, deren Größe von der Einstellung des Drehknopfes abhängig ist. Die Bewegung wird
auf den Nadelstangenschwenkrahmen übertragen, der die Nadelstange 68 in entsprechende Schwingung
versetzt. Gleichzeitig erhält die Nadelstange 68 durch die Kurbelwelle 10 und das Kurbelgetriebe
154 bis 164 ihre auf und ab gehende Bewegung.
Bei diesem Exzenterantrieb braucht die Richtung des Exzenterradius nicht umgekehrt zu werden.
Beim Zickzacknähen schwingt die Nadelstange um eine Mittellage entsprechend einer geraden Naht.
Der Spielraum der Enden 256, 258 des Zapfens 254 in den Keilen 238, 240 kann durch Drehen des
Zapfens 254 auf eine geeignete Größe eingestellt werden. Diese Einstellung entspricht der Einstellung
des Mitnehmers 54 des in Fig. 2 gezeigten Exzenterantriebes.
Obwohl der zuerst beschriebene Exzenterantrieb gemäß dem Ausführungsbeispiel auf den Vorschubmechanismus
wirkt, kann er jedoch auch für die Zickzackbewegung verwendet werden. Ebenso kann
der zuletzt beschriebene Exzenterantrieb so abgeändert werden, daß er Vorschubmechanismen für
Nähmaschinen und auch für andere Zwecke und in anderen Kombinationen als Nähmaschinen betätigt.
Claims (9)
1. Verstellbarer Exzenter, insbesondere für
Nähmaschinen, bei dem zwecks Änderung der Exzentrizität ein im Verhältnis zu einer Welle
radial geführter Exzenter mit Hilfe von auf gegenüberliegenden Seiten der Welle angeordneten,
axial verschiebbaren Keilen in radialer Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile (38, 40) im Verhältnis zueinander eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit (S, S') in axialer Richtung haben
und in den Keilricntungen nachgiebig beeinflußbar sind.
2. Verstellbarer Exzenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames
Betätigungsglied (48) zur Verschiebung der Keile (38, 40) axialen Spielraum gegenüber den
beiden Keilen hat und so angeordnet ist, daß bei einer Änderung der Exzentrizität das Betätigungsglied
(48) zwangläufig auf denjenigen Keil wirkt, der entgegengesetzt der Keilrichtung
verschoben wird, während der andere Keil in seiner Keilrichtung federbetätigt ist.
3. Verstellbarer Exzenter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Keil von dem anderen mittels einer Feder (46. bzw. 246), vorzugsweise einer Blattfeder, die
an der Endfläche des einen Keiles (40) befestigt ist und auf die Endfläche des anderen Keiles
(38) in Keilrichtung einwirkt, betätigt wird.
4. Verstellbarer Exzenter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(48) zusammen mit den Keilen (38, 40) bezüglich der Antriebswelle (10) auf
Drehung fest verbunden und mit in axialer Richtung wirkenden, zweckmäßigerweise untereinander
einstellbaren Mitnehmern (56, 58) für diese (38, 40) versehen ist, und zwar vorzugsweise
mit zwei in Querrichtung der Welle in Aussparungen der Keile mit Spielraum eingreifenden
Zapfen (56, 58 bzw. 256, 258).
5. Verstellbarer Exzenter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied aus einer auf der Welle verschiebbaren
Hülse (48) mit einem seitlich der Welle heraus-
ragenden Träger (52) für die Zapfen (56, 58)
besteht, die beiderseits der Welle senkrecht verlaufen.
6. Verstellbarer Exzenter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (56,
58) an einem Teil (54) sitzen, der am Träger einstellbar befestigt ist.
7. Verstellbarer Exzenter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine in einer' axialen Aushöhlung der
Welle (210) verschiebbare Betätigungsstange (252) mit einem darin befestigten Querzapfen
(254) aufweist, dessen Enden sich durch Schlitze (204) in der Welle hindurch in Aussparungen
der Keile (238, 240) hinein erstrecken, wobei seitliche Spielräume zwischen den Aussparungen und Enden vorgesehen sind.
8. Verstellbarer Exzenter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende
(256) des Querzapfens exzentrisch zum Zapfen ist, der drehbar und in eingestellter Lage feststellbar
in der Betätigungsstange (252) angeordnet ist.
9. Verstellbarer Exzenter, insbesondere nach Anspruch 4, 6 oder 8, bei dem zwecks Begrenzung
der Beweglichkeit des Betätigungsgliedes ein zusammen mit diesem beweglicher Anschlag (105 bzw. 7) mit einem festen Anschlag
(104 bzw. 208) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks bequemer Einstellung
der Nullage des Exzenters einer der Anschläge in die Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes
einstellbar und feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 664858, 242851;
britische Patentschriften Nr. 678 587, 9 508 vom Jahre 1907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 6» 547/75 6.56 (609 723 12.56)
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
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ID=20307710
Family Applications (1)
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DEH13762A Expired DE955192C (de) | 1951-09-13 | 1952-09-09 | Verstellbares Exzenter, insbesondere fuer Naehmaschinen |
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- 1952-09-09 DE DEH13762A patent/DE955192C/de not_active Expired
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FR1059254A (fr) | 1954-03-23 |
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