DE876943C - Stichstellvorrichtung an Naehmaschinen - Google Patents

Stichstellvorrichtung an Naehmaschinen

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DE876943C
DE876943C DEH2505A DEH0002505A DE876943C DE 876943 C DE876943 C DE 876943C DE H2505 A DEH2505 A DE H2505A DE H0002505 A DEH0002505 A DE H0002505A DE 876943 C DE876943 C DE 876943C
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Germany
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shaft
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adjustable
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DEH2505A
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DE1615365U (de
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Allan Herman Eriksson
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Husqvarna Vapenfabriks AB
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Husqvarna Vapenfabriks AB
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Stichstellvorrichtung an Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Stichstellvorrichtungen an mit einer Vorschubeinrichtung, deren Vors-chublänge geändert und deren Vorschubrichtung umgesteuert werden kann.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß zur Übertragung des Antriebs von einer Welle der Nähmaschine auf die Vorschubeinrichtung auf der Welle eine eine Exzenterscheibe aufweisende Exzenterantriebsvorrichtung angebracht ist, welche auf einem anderWelle angebrachten Teil zur Änderung ihrer Exzentrizität quer zur Welle verschiebbar gelagert ist, und daß ferner auf der Wedle Glieder vorgesehen sind, welche in. der Längsrichtung der Welle verschiebbar und feststellbar angeordnet sind, um mit der Exzenterscheibe in solcher Weise zus;ammenzu.wi:rken, daß eine Einstellung der Glieder in der Längsrichtung der Welle eine Verschiebung der Exzenterscheibe in der Querrichtung der Welle veranlaßt.
  • In der Zeichnung sind Beispiele der Anwendung der Erfindung an einer Exzenterantriebsv orrichtung für die ÜbeTtragung von Bewegung von der Armwelle der Nähmaschine auf ihren Vorschubmechanismus veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Nähmaschine in senkrechter Projektion mit gewissen Teilen im Schnitt nach der Armachse der Maschine; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i ; Fig. 3 zeigt einen Teil des Armes der Nähmaschine von unten. in: Fig. i gesehen, wie durch die Linie III-III in der letzteren Figur angedeutet ist; Fig. 4 zeigt einen, Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. i ; Fig. 6 ist eine Stirnansicht der Exzenterscheite. Die Nähmaschine hat die übliche Stofftragplatte i, den hohlen Maschinenarm 3 mit seinem senkrechten, am Tisch i befestigten Ständer 2, den Antriebsmechanismus, der Stichb-ildungsvorrichtunig und .die Vorschubvorrichtung für das Arbeitsstück Der Antrieb ist im der üblichen Weise durch. eine Riemenscheibe 4 erhalten, die mit der sich im Innern des Armes 3 erstreckendem Armwelle 5 zusammengekuppelt isst. Auf der Armwelle- 5, durch welche u. a. die Nadele(tange 6. der Nähmaschine ihre Bewegung erhält, sitzen zwei Exzenter und 8, die über Exzennterstangen g und ro, Hebelarme i i und 12 sowie Über Schwngwallen 14 und 15 (Fig. 2) dem Stoff s.chieber 16 dies VorschubmachanIs:mns der Nähmaschine die Schub- und Hubbewebsung mitteilen. Die Schuhbewegung muß leicht verändert werden können, um verschiedene Stichlängen und eine verschiedene Vorsichubrichtung zu erhafen, und dies wird durch die vurliegendk-, Exzenberantriebsvorrichtung ermöglicht.
  • Die Exzenterantriebsvorrichtung ist erfindungsgemäß mit einer Exzente,rschei!be 8 mit einer äußeren, zu der Welle 5 parallelen Lageroberfläche 17 versehen, anf welcher der Bügel 18 der Exzenterstange 1o gelagert ist. Die Exzenterscheiba 8 sitzt urdrehbar, jedoch gleitbar auf der Manteloberfläche eines Zylindensi 1g. Der Zylinder ist derart schräg gestellt, daß seine geometrische Achse die Mittellinie der Armwelle 5 unter einem gewissen Winkel schneidet. Der Zylinder rg ist auf der Armwelle verschiebbar und nm Verhältnis zu derselben undrehb:arr gelagert, wodurch beim Verschieben der Exzenterhalbmesser für die Lagerfläche 17 im Verhältnis zur Welle 5 verändert wird, so daß -die Hublänge der Exzenterstanbme 1o und; damit die Längsbewegung des Vors chu!bgliedesi 16 für den Stoff herändert. werden.
  • Anstatt den Teil 1g im Verhältnis zur Walle zu verschieben, könnte man sich bei entsprechender Änderung der Anordnung im übrigen eine Verschiebung der Exz,eantersiohei;ba denken, indem das Wesentliche in einer gegenseitigen axialen Einstellung dieser Teile liegt. Es ist auch nicht notwendig, daB der Teil 1g aus einem Zylinder besteht; er kann nämlich aus einem beliebigen geeigneten Parallelepiped bestehen.
  • Diejenigen- Vorrichtungen, die zur Betätigung der Einsitellung des Teils. 1g und zur Verhinderung einer D@nahbenve-gbung dar Teile, 1g und 8 im Verhältnis zur Walle 5 erforderlich sind, können beliebiger geeigneter Art sein. Die in der Zeichnung gezeigten Teile eignen: sich jedoch besonders gut in Zusammenhang mit Antriebsvorrichtungen für Nähmaschinen.
  • Die Vorrichtung ist derart ausgeführt, daß die Fläche 17, auf welcher der Bügel 18 der Exzenterstange 1o gelagert, ist, zur Walle 5 konzentrisch, isst, `nenn der Teil 1g- eine Mittelstellung während seiner axialem. Einstellung einnimmt:, wobei keine Schubbewegung des, Stoffschiebers 16 erhalten wird. Vom. der angegebenen Mittelsteillung kann, somit der Teil 1g in der einen oder anderen Richtung verschoben werden, und in dem veranschaulichten Beispiel wird dabei eine gleich große Änderung dar Hublänge der Exzenterstange bei gleich großer Verschiebung nach der einen und nach der anderen Richtung des; Teils 1g erreicht, während dagegen die Lage des Exzenterhalbmessers bei Verschiebung des Teils, 1g von einer Stellung auf der einen Seite der Mittelstellung zurr anderen Seite davon um 18o° umgeschaltet wird.
  • Um .bei der dargestellten, Anordnung eine axiale Einstellung des Exzznterteils ig zu ermöglichen., ist dieser Teil durch eine Flans.chkupplung, die den Teil 1g bei axialer Einstellung auf der Welle 5 mitnehmen kann., ohne seine Umdrehung mit der Welle dabei zu verhindern, mit einer auf der Welle drehbaren und verschiebbainen Hülse 2o verbunden.. Die Flanschkupplung besteht aus einem Flansch 2;1, der an einem Rohrteil 22 des Teils 1g ausgebildet ist, und aus, einer an der Hülse 2o mittels. Bolzen 24 befestigten Flan:schhülst 23, die mit dem Flansch 21 gleitbar im Eihgriff steht. Die Hülse 23 ist mit einer Ausnehmurng 25 verisehen, mit welcher ein innerer, als eine Platte 27 ausgeführter Teil einer in die Wand, des. Nähmaschinenarmes eingeschraubten Hemmsichraube 26 zur Zusammen`viirkung gebracht werden kann. Dia Hemmschraube und diie Ausnehmung gestatten eine Drehbewegung der Hülse 2o um einen gewissen Winkel auf der Welle 5., welcher vermindert wird, je nachdem die Hemmschraube eingeschnaubt wird, und welcher beim Einschrauben der Platte gänzlich in- die Ausnehmung hinein gleich Null iist. Eine auf die Hülse 2o aufgeschobene Feder 28 isst bestrebt, die Hülse mit der einen, Kante der Ausnehmung 25 gegen die ebene Unterseite der Platite 27 zu halben, so daß eine gewisse Stichlänge in der normalen, Näh- oder Värschubrichtung von der nähenden Person weg erhalten wird. Ist die Hülse derart gedreht, daß die entgegengesetzte Kante der Ausm:ehmung 2,5 die Unterseite -der Platte 27 berührt, wird dieselbe in der entgegengesetzten Vorschubnichtung erhalten. An der Unterseite das hT.ähmars@chinenarmes iist ein in dien Arm hineinragender Zapfen i 30 vorgesehen, welcher in eine schräg gestellte Nut 31 in der Hülse 2;o eingreift, und ferner ist an der Hülse ein Betätigungsarm 32 festgesetzt, welcher durch eine Öffnung 33 auf der Unterseite des Nähmaschinenarmes hi:nabragt.
  • Die Exzenterscheibe 8 ist auf der Welle 5 urdrehbar angebracht, was z. B. dadurch zustande gebracht sein kann, daß die Scheibe mirt einer Leiste 34. in eine Nut 35 in einer auf der Welle 5 mittels einer Schraube 37 befestigten Hülse 36 eingreift, auf welcher ebenfalls der Exzenter 7 ausgebildet ist. Der innere Teil 1g ist an einer Drehbewegung im Verhältnis zur Welle dadurch verhindert, d,aß ein Ansatz 38 an demselben in die -Nut 35 eingreift, welche eine solche axiale Ausdehnung hat, daß sie eine axiale Verschieibung des Teils ig bei Veränderung der Exzenitriziität gestattet. Durch die Leiste 3,4 und einen gegen den Bügel der Exzenterstange io anliegenden Ring 39 ist die Exzenterscheibe 8 derart gelagert, daß sie sich lediglich in einer einzigen Ebene im. der Querrichtung der Welle bewegen kann. Ein Halterring 40 ist an der Exzenterscheibe 8 mittels Schrauben 41 befestigt und hält den Bügel 18 und die Exzenter-Z> in der richtigen Lage zueinandür. Die Hülse 36 hat einen; radialen Flansch 42, und quer durch diesen Flansch erstreckt sich eine Verlängerung der Nut 35. Beidseitig dieser Verlängerung ist der Ring 39 am Flansch 4a mittels Schrauben 44 befestigt. Die Leiste 34, der Ring 39 und die Schirauben 44 kuppeln somit die Exzenterscheibe 8 und Hülse 36 zusammen, so daß die: Exzenterscheibe 8 zwar radiail im Verhältnis zur Hülse 36 bewegt werden kann, aber eine gegenseitige Drehung verhindern.
  • Hinsichtlich der Wirkungsweise der Vorrichtung möge weiter folgendes hervorgeholaen werden: Der Betätigungsarm wird, wie erwähnt, normalerweise durch die Feder z8 in einer Außenstellung mit der :einen Kante der Ausnehmun g 25 gegen. die Platte 27 der Hemmschraube 26 gehalten, aber hier wird angenommen, daß er in eine Mittelstellung geführt ist, in welcher sich die Platte 27 gerade gegenüber der Ausnehmung 25 befindet. Wenn nun der Bei tätigungsarm 32 derart betätigt wird., daß die Hülse 2o infolge des, Zapfens, 30 und der schräg verlaufen, -den Nut 3 1 den Exzenterteil ig aus, seiner Mittelstellung in Richtung das Pfeiles 4o' in Fig. i so weit bewegt, wie es die Hemmschraube 26 und die Ausinehmung 25 gestatten, wird eihne maximale Exzentrizität,der Exzenterantriebsvorrichtungbeim Vorschub des Werkstücks in der einen Richtung, z. B. in Richtung von der nähenden Person weg, erhalten,. Wird dagegen dar Betäti:gungsa,rm 3,2 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, und zwar so weit, wie es die Hemmschraube gestattet, so wird der Teil ig in der zur Pfeilrichtung entgegen.-gesetzten Richtung bewegt. Eine gleich große Exzentrizität wied nun erhalten, aber der Exzente.rhalbmesser ist hinsichtlich seiner Stellung um i8o° umgeschaltet, und die Vorschubrichtung wird die entgegengesetzte, d. h. in Richtung gegen die nähende Person. Zwischen den angegebenen. Außenstellungen kann die Vorrichtung mittels des Betätiguingsairme@s 32 in beliebige Zwischenlagen eingestellt werden, und zwar mit entsprechender Exzentrizität und Stichlänge.
  • Die beschriebene Exzenterantriebsvorrichtung bringt eine gedrängte Bauart reit sich und, eignet sich gut für Nähmaschinen, insbesondere auch für mit sehr großer Tourenzahl arbeitende Nähmaschinen. Während die Regelung der Stichlänge einfach wird, wird ein leicht vorzunehmend°s Wechseln der Vorschubrichtung des Stoffes gleichzeitig ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Stichstellvorrichtung an Nähmaschinen mit einer Vorschnbeinrichtung, deren Vorschublänge geändert und denen Vorschub,richtung gegebe! n ein,fa,lls umgesteuert werden kann, da durch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Antriebs von einer Welle, der Nähmaschine auf die Vorschubeinrichtung auf der Welle eine eine Exzenterscheibe (8) aufweisende Exzenterantriebsvorrichtung angebracht ist, welche auf einem an der Welle angebrachten Teil zur Änderung ihrer Exzentrizität quer zur Welle verschiebbar gelagert ist, und daß ferner auf der Weilte -Glieder vorgesehen :sind, welche in der Längsrichtung der Welle verschiebbar und fe@ststellbar angeordnet sind, um mit der Exzenterscheibe in solcher Weise zusammenzuwirken, ,daß eine Einstellung der Glieder in der Längsrichtung der Welle :eine Verschiebung der Exzeintersc.heibe in der Querrichtung der Welle v eranlaßt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder eine! um die Welle angeordnete Hülise umfassen, die mittels eineis Betätigungsgliedes zwischen zwei durch eine mit der Hand einstellbare Anschla,gvarrichtung einstellbaren Endlagen auf der Welle verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2@, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in ihrer einen, der normalen Vorschubrichtung entsprechenden Endlage durch eine Feder gehalten wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch. :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, Hülse sowohl drehbar als auch verschiebbar auf der Welle ist, wobei die Möglichkeit der Drehbewegung veränderlich ist, beispielsweise dadurch, daß die Hülise: mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche eine mittels einer Schraube: im Ve:rhä,lt,n.i,s zur Welle: radial einstellbare Platte od. dgl. mehr oder weniger eingeführt werden kann, so daß eine Änderung des Abstandes zwischen, den Kanten der Ausnehmun:g und der Plattee dadurch bewirkt werden, kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Welle angebrachte Teil eine Hülse (36) bildet, die mittels einer Schraube (37) od. d'gl. an die Welle festseitzibar, nach Lösen dieser Schraube aber in der Umfangsrichtung der Welle einstellbar ist.
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