DE848141C - Maschine zum Schneiden von Blech oder aehnlichem Material - Google Patents
Maschine zum Schneiden von Blech oder aehnlichem MaterialInfo
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- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. SEPTEMBER 1952
Diu Erfindung bezieht sich auf solche Maschinen
zum Schneiden von Blech oder ähnlichem Material, bei welchen das Schneidewerkzeug von einem Kniehebel
mit zwei Gelenken betätigt wird, die drehbar
sind, das eine auf einem festsitzenden Zapfen, das andere auf einem Zapfen, am Werkzeughalter, und
denen mittels eines am gemeinsamen Gelenkzapfen der Gelenke wirkenden Organs, z. B. einer Pleuelstange,
eine schwingende Bewegung in einer zu
ihren Schwingungsachsen senkrecht verlaufenden Ebene erteilt wird. Hei bekannten Maschinen dieser
Art kann der feste Tunkt des Kniehebels in zwei Endlagen umgestellt werden, nämlich eine Arbeitslage, wo der Werkzeughalter sich so bewegt, dat.!
die Spitzen der Sclmeidstähle sich verhältnismäßig nahe aneinander befinden, und eine Ereilage, wo
die Spitzen der Schneidstähle sich in einem größeren Abstand voneinander befinden, so daß das Werkstück
zwischen die Spitzen der Stähle frei eingeführt werden kann. Diese Umstellung wird zweckmäßig
durch Verstellung des festsitzenden Zapfens des Gelenksystems, der exzentrisch gelagert ist, ausgeführt,
wodurch der festsitzende Gelenkzapfen dazu gebracht werden kann, eine obere und eine untere
Eage einzunehmen.
Beim Schneiden von verschiedenen Blechstärken und verschiedenem Material ist es wünschenswert,
die llublänge und die Hubzahl des beweglichen Stahls innerhalb gewisser Grenzen regeln zu können.
Hei einem Kniehebel der angegebenen Art kann eine solche Regelung dadurch ausgeführt werden, daß
die Größe der schwingenden Bewegungen der
Gelenke nach beiden Seiten von der durch die zwei äußeren Gelenkzapfen, den festen Punkt und den
im Werkzeughalter geführten Punkt, verlaufenden Ebene aus variiert wird. Zweckmäßig wird die Bewegung
dabei so eingestellt, daß in einem Fall die Gelenke symmetrisch beiderseits der betreffenden
!■'beiie und in dem anderen Fall hauptsächlich auf
der einen Seite der betreffenden Ebene schwingen. Es wird vorausgesetzt, daß die angreifende Bewegung
am gemeinsamen Zapfen der Gelenke mit unveränderlicher Amplitude und Frequenz arbeitet.
J in ersten Fall wird eine resultierende Stahlbewegung
mit kleinem Hub und einer gewissen Frequenz, im zweiten Fall ein größerer Hub ties Stahls
mit um die Hälfte niedrigerer Frequenz erzielt. Das genannte Bewegungsverhältnis ist bei vorher
bekannten Maschinen dadurch herbeigeführt worden, daß der gemeinsame Gelenkzapfen tier Gelenke
von einer Pleuelstange betätigt wird, deren anderer Endpunkt vermittels eines auf einer unbeweglichen
Welle umlaufenden Exzenters eine Kreisbahn beschreibt und deren Länge auf geeignete Weise geändert
wird. Die gleiche Wirkung kanu auch dadurch erzielt werden, daß die Drehungsachse des
Exzenters in verschiedene Entfernungen von der durch tlie äußeren Gelenkzapfen des Kniehebelsystems
verlaufenden Ebene gebracht wird. In diesen beiden Fällen müssen besondere Anordnungen
getroffen werden, um die Umstellung der llublänge des Stahls zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft eine vereinfachte Vorrichtung
zum Umstellen der Hublänge und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, tlaß tier festsitzende
Gelenkzapfen in verschiedene, im Yerhältnis zur dem Gelenkzapfen parallelen Bewegungsebene
des Werkzeughalters seitlich verschobene, während des Schneidens festgelegte Lagen fest einstellbar
ist. derart, daß die Ebene durch die beiden äußeren Gelenkzapfen in verschiedene Entfernungen
von den Endlagen des schwingenden Gelenkzapiens zwecks Umstellen der I Tublänge des Werkzeughalters
eingestellt werden kann.
An Hand tier Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
Fig- ι zeigt ein schematisclies Bild des Beweguiigsmechanismus;
Fig. 2 zeigt denselben Mechanismus in einer anderen Lage;
Fig. 3 und 4 zeigen in Stirnansicht und Längsschnitt die Lagerung des festsitzenden Gelenkzapfens
ties Kniehebels.
Auf der ortsfesten Welle 1 des Antriebsmotors läuft ein Exzenter mit dem Mittelpunkt 2 und dem
Radius R um. Von hier aus wird die Bewegung über die Pleuelstange L auf den schwingenden Gelenkpunkt
des Kniehebels übertragen, und zwar mit den Endlagen 3, 4 im Abstand 2 R voneinander.
Mit 5 ist der obere, feste Gelenkpunkt bezeichnet, während 6 den unteren, senkrecht geführten Gelenkpunkt
in seiner niedrigsten, 7 in seiner obersten Lage bezeichnet. Die Punkte 6 und 7 sind die Endpunkte
der Bewegung des Stahls in Arbeitslage. Gemäß F"ig. 1 bewegt sich der Schwingungspunkt
des Kniehebels in verschiedene Entfernungen von der ]ibene durch die Punkte 5 und 6. Dies ergibt
einen verhältnismäßig langen Arbeitshub 6-7 und einen sehr kurzen zusätzlichen 1 Tub 6-9 des Werkzeughalters.
Der teste Gelenkpunkt 5 ist exzentrisch gelagert und kann somit durch Drehung des entsprechenden
Lagerzapfens nach dem Punkt 8 verlagert werden, wobei der ganze Kniehebel gehoben
wird, so daß der Werkzeughalter sich in einer größeren Entfernung mm entsprechenden festsitzenden
Schneidstahl (nicht gezeigt) bewegen wird. Das Werkzeug arbeitet in Freilage, und die
Werkstücke können zwischen die Stähle eingeführt werden.
Fig. 2 zeigt den festen Gelenkpunkt in eine Lage 5' umgestellt, was durch fortgesetzte Drehung
des exzentrisch angeordneten Lagerzapfens erreicht worden ist. Die Lage ist zweckmäßig so abgepaßt,
daß die Endlage 6 des beweglichen äußeren Gelenkpunkts
im Verhältnis zu den ortsfesten Teilen der .Maschine in beiden F'ällen die gleiche wird. Der feste
Gelenkpuukt wird gleichzeitig im Verhältnis zu den übrigen, unveränderten Teilen des Systems seitlieh
verschoben, wodurch die Ebene zwischen den äußeren Punkten 5' und 6 des Kniehebels beispielsweise
symmetrisch im Verhältnis zu den Außenlagen 3' und 4' des schwingenden Gelenkpunkts gelegt
werden kann, welche letztgenannten Lagen praktisch genommen unveränderte Lage im Verhältnis
zur Ebene durch 5 und 6 haben. Dadurch wird ein kürzerer Arbeitshub des Werkzeughalters
erreicht, der sich zwischen den Punkten 6 und 7' im Vergleich zum F"all gemäß Fig. 1 mit doppelter
Ilubfrequenz bewegen wird.
W ie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der festsitzende
Gelenkzapfen 10 mit einem Bedienungshebel 11 versehen, der in einer Xut in dem einen
Lagerzapfen 12 des Zapfens 10 um einen Vorstecker 13 gedreht werden und in gewünschter Lage
den Zapfen verriegeln kann dadurch, daß derselbe in eine von zwei um 90" Winkel verschobene Ausnehmungen
14 im Lagergehäuse des Zapfens heruntergeklappt wird.
Der Winkel zwischen den verschiedenen Einstelllagen kann offenbar variiert werden. Ebenso kann
die Anzahl fester Einstellagen mehr als drei sein. Beispielsweise kann noch eine Arbeitslage zwischen
den Lagen 5 und 8 angeordnet werden, wodurch eine gewisse Änderung der Endlage 6 des beweglichen
äußeren Gelenkpunkts, d. h. der niedrigsten Lage des Werkzeughalters, erreicht werden kann.
Das Einstellen des festsitzenden Gelenkzapfens kann auch mittels geradliniger Schieber od. dgl.
geschehen.
Der Vorteil der gezeigten Erfindung liegt in erster Linie darin, daß sie die J lublängenumstellung in
hohem (/rad vereinfacht und das Heben des Stahls und Hubumstellung mit demselben Handhebel ermöglicht.
Die Umstellung kann, auch während die Maschine in Betrieb ist, durch einen einfachen
Handgriff ausgeführt werden. Die Erfindung ermöglicht auch einen einfachen und gedrängten Zusammenbau
des Bewegungsmechanismus in einem
geschlossenen Gehäuse, in welchem keine Teile zwecks Einstellung betätigt werden müssen.
Claims (4)
- Patentanspruchesi. Maschine zum Schneiden von Blech oder ähnlichem Material, bei welcher das Schneidewerkzeug von einem zweiarmigen Kniehebel mit einem festsitzenden und einem am Werkzeughalter befestigten beweglichen Gelenkzapfen betätigt wird und bei welcher dem dritten, schwingenden Gelenkzapfen des Kniehebels eine Hiüundherbewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der festsitzende Gelenkzapfen in verschiedene, im Verhältnis zur dem Gelenkzapfen parallelen Bewegungsebene des Werkzeughalters seitlich verschobene, während des Schneidens festgelegte Lagen fest einstellbar ist, derart, daß die Ebene durch die beiden äußeren Gelenkzapfen in verschiedene Entfernungen von den Endlagen des schwingenden Gelenkzapfens zwecks Umstellen der Hublänge des Werkzeughalters eingestellt werden kann.
- 2. Maschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der festsitzende Gelenkzapfen in zwei Lagen einstellbar ist, in welchen der Gelenkzapfen des Werkzeughalters in beiden Fällen dieselbe äußerste Endlage hat.
- 3. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festsitzende Gelenkzapfen mittels derselben Umstellvorrichtung sowohl in der Seitenrichtung als auch in der Längsrichtung der Bewegungsbahn des Werkzeughalters einstellbar ist.
- 4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fest angeordnete Gelenkzapfen mittels eines Exzenters in drei feste Einstellagen einstellbar ist, von welchen die beiden Außenlagen den beiden Arbeitslagen des Werkzeughalters entsprechen, während die Zwischenlage der Freilage des Werkzeughalters entspricht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5325 8.
Applications Claiming Priority (1)
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