DE1502732C3 - Saegemaschinenantrieb - Google Patents
SaegemaschinenantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Sägemaschinenantrieb schnitt haben und daß an den Enden des Lager-
mit von einer Schubstange übertragener Hin- und Zapfens in die Führungen eingreifende Gleitstücke
Herbewegung eines im Gestell geführten Sägebügels vorgesehen sind.
sowie einem am Gestell und an der Schubstange an- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
gelenkten, exzentergetriebenen, um eine vertikale 5 Erfindung ist an Hand der Figuren näher beschrie-
Mittelstellung schwingenden Hebel, an dem die Ein- ben. Es zeigt
stellung der den Sägehub bestimmenden Hebellänge Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Dar-
durch einen mit der die Werkstückeinspannbacken stellung eine Sägemaschine mit einer Vorrichtung
bewegenden Spindel verbundenen Schraubentrieb er- zur automatischen Veränderung des Sägeblatthubes
folgt. ίο in Anpassung an verschieden große Werkstücke und
Bei derartigen Sägemaschinenantrieben ist es üb- Fig. 2 einen Teil des Tisches der Sängemaschine
Hch, Einrichtungen zur automatischen Veränderung mit den Werkstück-Einspannbacken zum Festspan-
des Sägeblatthubes in Anpassung an verschieden nen der Werkstücke,
große Werkstücke vorzusehen. Das zweckmäßigerweise aus Gußstahl gefertigte
Bei einem bekannten Sägemaschinenantrieb (deut- 15 Gestell der Maschine ist mit 1 bezeichnet. Im Ge-
sche Patentschrift 275 865) ist die Schubstange aus- stell 1 ist in hierfür geeigneter, nicht im einzelnen
schließlich am freien Ende eines hin- und herschwin- dargestellter Weise die Antriebswelle 2 gelagert. Die
genden Hebels angelenkt, so daß der Anlenkpunkt Antriebswelle 2 erhält ihren Antrieb von einem nicht
der Schubstange sich auf einen Kreisbogenabschnitt dargestellten Motor, der über ein Getriebe das auf
bewegt, wodurch sich laufend die Stellung der 20 der Antriebswelle 2 befestigte Zahnrad 3 in Drehung
Schubstange in bezug auf den Sägebügel verändert, versetzt. Die Antriebswelle 2 ist ferner mit dem
was Anlaß zu Verkantungen und erhöhtem Ver- Schwungrad 4 versehen, das über die Pleuelstange S
schleiß am Bügel bzw. Auflagerahmen des Bügels einem Schwenkarm 6 eine hin- und hergehende Be-
sein kann. Infolge der ausschließlichen Anlenkung wegung um einen Schwenkzapfen 7 erteilt. Der
der Schubstange am freien Ende des hin- und her- 25 Schwenkarm 6 weist einen Hebel 8, an den die
schwingenden Hebels sind weiterhin seitliche Aus- Pleuelstange 5 angelenkt ist, sowie einen zweiten
lenkungen des Schwenkgelenkes möglich, die Anlaß hin- und herschwingenden Hebel 9 auf. Der zweite
von Fehlerquellen sein können. . Hebel 9 ist als Führung mit offenem U-Profil ausge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bildet. In Längsrichtung des Hebels 9 läßt sich ein
demgegenüber verbesserten Sägemaschinenantrieb zu 30 gegen Herausfallen gesichertes Gleitstück 10 verschaffen,
bei dem eine gleichmäßige Bewegung der schieben und einstellen. Am Gleitstück 10 ist ein
auf den Sägebügel einwirkenden Schubstange ge- Lagerzapfen 11 vorgesehen, der am vorderen, in der
währleistet ist, so daß am Sägebügel praktisch kein Zeichnung dargestellten Ende an einem weiteren
Verschleiß auftreten kann und außerdem ein Ver- Gleitstück 12 befestigt ist. Der Lagerzapfen 11 kann
kanten der relativ zueinander bewegten Teile ver- 35 im Gleitstück 10, im Gleitstück 12 oder auch in
hindert wird. beiden Gleitstücken drehbar sein. Zwischen den
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsge- Gleitstücken trägt der Lagerzapfen 11 ein Ende einer
mäße Sägemaschinenantrieb dadurch gekennzeichnet, Schubstange 13, die über ein Gelenk 14 mit dem
daß die antriebsseitige Anlenkung der Schubstange Sägebügel 15 der Sägemaschine verbunden ist. Am
von einem Lagerzapfen gebildet ist, der mit seinem 40 unteren Abschnitt des Sägebügels 15 ist in der üb-
einen Ende in der Längsführung des hin- und her- liehen Weise das Sägeblatt 16 befestigt,
schwingenden Hebels und mit seinem anderen Ende Der Sägebügel 15 ist ebenfalls in der üblichen
in der horizontalen Führung eines vom Schrauben- Weise mittels eines nicht dargestellten Schlittens
trieb vertikal einstellbaren Führungsteiles gelagert längs des Armes 17 verschiebbar, der unten mit
ist. 45 Schwalbenschwanz-Führungen 18 versehen ist, in
Durch die horizontale Führung im Bereich des denen der vorerwähnte Schlitten hin und her läuft.
Schraubentriebes ist gewährleistet, daß die Schub- Die Form der Führung für den nicht darge-
stange bei der Verschiebung des Sägebügels ständig stellten Schlitten ist nicht entscheidend, sondern
die einmal eingestellte Stellung in bezug auf den kann den Erfordernissen des Aufbaues entsprechend
Sägehebel beibehält, da der Anlenkpunkt der Schub- 50 abgewandelt werden. Der Arm 17 ist außerdem mit
stange an dem hin- und herschwingenden Hebel sich den beiden abwärts gerichteten Lagerarmen 19 und
stets entlang dieser geradlinigen Bewegungsbahn be- 20 versehen, die um Zapfen 21, von denen nur einer
wegt. Da der Lagerzapfen der Schubstange nicht gezeigt ist, drehbar sind. Der Arm 17 ist auf diese
wie bei der bekannten Anordnung nur an einem Weise schwenkbar am Maschinengestell 1 gelagert.
Ende geführt ist, vielmehr auch mit seinem gegen- 55 Der Tisch der Sägemaschine ist mit 22 bezeichnet,
überliegenden Ende in der horizontalen Führung In Längsrichtung des Tisches sind die Halterungen
gelagert ist, ist eine exakte Längsbewegung der 28 und 29 für Werkstückseinpannbacken 23 und 24
Schubstange gewährleistet, und es sind seitliche Aus- verschiebbar. Die Werkstückeinspannbacken sind in
lenkungen des Gelenkes ausgeschlossen. F i g. 2 dargestellt. Um den Aufbau zu verdeutlichen,
Der erfindungsgemäße Sägemaschinenantrieb zeich- 60 ist die Einspannbacke 24 in F i g. 1 weggelassen. Wie
net sich dadurch durch eine robuste Bauweise aus, aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Tisch 22 mit einer
indem die Führungselemente ausschließlich gerad- Führungsnut 25 versehen, in der die mit den Halte-
Iinige Bewegung zulassen, wobei diese Bewegungen rungen 28 und 29 für die Einspannbacken 23 und 24
durch den hin- und herschwingenden Hebel veran- verbundenen Muttern 26 verschiebbar sind. Erfin-
laßt werden. 65 dungsgemäß lassen sich die Einspannbacken 23 und
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß der 24 verschwenken und in der Tischebene in der jeweils
um die vertikale Mittelstellung schwingende Hebel erforderlichen Winkelstellung festlegen. Zu diesem
und die horizontale Führung einen U-förmigen Quer- Zweck sind die Bolzen 27, 30 vorgesehen. Die Ein-
spannbacken 23 und 24 sind jeweils an der Halterung
28 bzw. 29 befestigt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist,
ist die Einspannbacke 23 um den Bolzen 27 und die Einspannbacke 24 um den Bolzen 30 verschwenkbar;
die Einspannbacke 24 kann mittels eines Stellarmes 31 festgelegt werden. Der Stellarm 31 ist mit einer Führungsnut
32 versehen, die von einer Feststellschraube 33 durchgriffen ist. Der Stellarm 31 ist am Schwenkpunkt
34 an die Einspannbacke 24 angelenkt. Die Einspannbacke 23 ist dagegen um den Bolzen 27
frei schwenkbar und paßt sich von selbst dem Werkstück an. Im Tisch läuft eine Leitspindel 35, die teils
mit Linksgewinde 36 und teils mit Rechtsgewinde 37 versehen ist; das Linksgewinde 36 durchgreift die
Mutter 26, die mit der Halterung 28 der Einspannbacke 23 verbunden ist. Das Rechtsgewinde 37 wirkt
mit einer nicht dargestellten, in gleicher Weise ausgebildeten Mutter zusammen, die mit der Halterung
29 der Einspannbacke 24 verbunden ist. Die Leitspindel 35 ist am Ende mit einem Handrad 38 versehen,
durch dessen Drehung die Einspannbacken 23 und 24 aufeinander zu und voneinander weg bewegt
werden. Durch diese Anordnung lassen sich die Werkstücke zwischen den Eins'pannbacken einspannen
und in Stellung halten.
Die jeweilige Zustellbewegung der Einspannbakken in Anpassung an verschieden große Werkstücke
wird dazu verwendet, den Arbeitshub des Werkzeuges einzustellen. Zu diesem Zweck ist das Ende
der Leitspindel 35 mit einem Kettenrad 39 versehen, das über eine Kette 40 ein weiteres Kettenrad 41
antreibt. Dieses ist in einem Lagerbock 42 gelagert, der von einer Welle 43 durchgriffen wird. Auf der
anderen Seite des Lagerbockes ist an der Welle 43 ein Kegelrad 44 befestigt, das mit einem an einer
Spindel 46 befestigten Kegelrad 45 kämmt. Die Spindel 46 wiederum ist in einer Hauptlagerkonsole
47 gelagert. Sie ist gegen axiale Verschiebung gesichert und durchgreift eine aus dem T-förmigen
Führungsteil 49 herausragende Spindelmutter 48. Die Spindel 46 und die Spindelmutter 48 bilden einen
Schraubentrieb. Ein Führungsteil 49 ist in nicht im einzelnen dargestellter Weise in der Hauptlagerkonsole
47 geführt. Im oberen Abschnitt des Führungsteiles 49 ist eine horizontale U-förmige Führung 50
vorgesehen, in welcher das weiter oben erwähnte Gleitstück 12 verschiebbar gehalten ist.
Der dargestellte Aufbau arbeitet in folgender Weise: Wenn das Zahnrad 3 und das Schwungrad 4
in Richtung des Pfeiles A in Drehung versetzt werden, so wird die Drehbewegung in eine Schwenkbewegung
des Hebels 9 des Schwenkarmes 6 umgesetzt, wodurch die Schubstange 13 über das Gleitstück
10 und den Lagerzapfen 11 dem in der Schwalbenschwanz-Führung 18 des Armes 17 geführten
Sägebügel 15 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt. Während der' Schwenkbewegung kann sich
das Gleitstück 10 längs des Hebels 9 verschieben; ebenso kann sich das Gleitstück 12 in der im Führungsteil
39 vorgesehenen Führung 50 frei verschieben, so daß kein Verklemmen eintreten kann.
Aus dem dargestellten Aufbau wird deutlich, daß der Hub von der Entfernung des Gleitstückes 10
vom Schwenkzapfen 7 abhängt; es ist vorgesehen, eine automatische Einstellung des Gleitstückes 10
am Hebel 9 in Abhängigkeit von den Bearbeitungsabmessungen der Werkstücke vorzunehmen. Wenn
mittels des Handrades 38 beide Einspannbacken 23 und 24 betätigt werden, so daß das Werkstück zuverlässig
zwischen diesen eingespannt ist, wird die Zustellbewegung von der Leitspindel 35 aus über
das Kettenrad 39, die Kette 40, das Kettenrad 41,
ίο das Kegelrad 43, das Kegelrad 45 und die Spindel
46 auf die Spindelmutter 48 übertragen, so daß das Führungsteil 49 der Drehung der Leitspindel 35 entsprechend
längs der Spindel 46 verstellt wird. Es wird somit über das Führungsteil eine vertikale Verstellung
des Gleitstückes 12 bewirkt, wodurch in entsprechender Weise auch das Gleitstück 10 entlang
des Hebels 9 verstellt wird. Das Antriebsverhältnis muß so gewählt sein, daß die Maschine innerhalb
eines bestimmten Hubbereiches automatisch
ao eingestellt wird, und zwar in jeweiliger Anpassung
an die unterschiedlichen Bearbeitungsabmessungen der zwischen den Einspannbacken eingespannten
Werkstücke. Dies bedeutet, daß jeder Werkstückabmessung automatisch eine bestimmte Stellung des
Gleitstückes 10 am Hebel 9 relativ zum Schwenkzapfen 7 zugeordnet sein muß. Zur näheren Erklärung
sei erwähnt, daß während des Verschwenkens des Hebels 9 das Gleitstück 10 über eine Mittelstellung
hinweg eine hin- und hergehende Bewegung ausführt; gleichzeitig damit bewegt sich das Gleitstück
12 in einer bestimmten Höhe geradlinig in der Führung 50 des Führungsteiles 49. Der Schubstange
13 wird somit eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, deren Amplituden von der Höheneinstellung
des Gleitstückes 12 abhängen, d. h. davon, in welche Höhe das Führungsteil 49 zum Schwenkzapfen 7
gebracht wurde.
Claims (2)
1. Sägemaschinenantrieb mit von einer Schubstange übertragener Hin- und Herbewegung eines
im Gestell geführten Sägebügels sowie einem am Gestell und an der Schubstange angelenkten,
exzentergetriebenen, um eine vertikale Mittelstellung schwingenden Hebel, an dem die
Einstellung der den Sägehub bestimmenden Hebellänge durch einen mit der die Werkstückeinspannbacken
bewegenden Spindel verbundenen Schraubentrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitige
Anlenkung der Schubstange (13) von einem Lagerzapfen (11) gebildet ist, der mit seinem einen Ende in der Längsführung des
hin- und herschwingenden Hebels (9) und mit seinem anderen Ende in der horizontalen Führung
(50) eines vom Schraubentrieb (46, 48) vertikal einstellbaren Führungsteiles (49) gelagert
ist.
2. Sägemaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) und
die Führung (50) U-förmigen Querschnitt haben und an den Enden des Zapfens (11) entsprechende
Gleitstücke (10, 12) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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