DE1558348C3 - Vorrichtung zum Abtrennen von Ubermaterial an Gußstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Ubermaterial an Gußstücken

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DE1558348C3 DE19671558348 DE1558348A DE1558348C3 DE 1558348 C3 DE1558348 C3 DE 1558348C3 DE 19671558348 DE19671558348 DE 19671558348 DE 1558348 A DE1558348 A DE 1558348A DE 1558348 C3 DE1558348 C3 DE 1558348C3
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Universal Maschinen- und Apparatebau & Co Kg 3420 Herzberg GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Übermaterial an Gußstücken mit einem um eine mittlere horizontale Achse verschwenkbaren Tragarm, dessen eines Ende ein in der Nickebene des Tragarms liebendes Schneidblatt trägt, das von einem am anderen Tragarmende befestigten Motor angetrieben wird.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-PS 676 152 bekanntgeworden. Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß sich das Schneidblatt nur auf einem Kreisbogen mit einem konstanten Radius bewegen kann. Da auch keine Querverschiebung des Tragarmes möglich ist, weist die Vorrichtung nur eine einzige, konstant bleibende Arbeitsebene des Schneidblattes auf. Die Anordnung zwingt also dazu, die zu bearbeitenden Werkstücke immer genau auf die Arbeitsebene des Schneidblattes auszurichten. Als besonders nachteilig erweist sich dabei die Anordnung der Tische, die sich zwar in der Höhe, nicht jedoch senkrecht zu derV\rbeitsebene des Werkzeugs verschieben lassen. Hierdurch ist ein häufiges Umspannen der Gußstücke erforderlich, um sie in den Arbeitsbereich der Scheibe zu bringen. Die vorbekannte Vorrichtung ist jedoch nicht nur für ein rationelles Arbeiten ungeeignet, sondern sie läßt sich auch nicht universell einsetzen. Bei verhältnismäßig breiten Werkstücken, die in der Mitte bearbeitet werden sollen, besteht die Gefahr, daß das Werkstück gegen den Maschinenständer anschlägt, ohne daß das Schneidblatt die zu bearbeitende Stelle erreichen kann. Das gleiche Problem ergibt sich bei langen Werkstücken, deren Enden weit über die eine oder andere Tischseite hinausragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß die Putzarbeiten rationeller durchgeführt und auch verhältnismäßig breite und/oder lange Werkstücke bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tragarm horizontal in seiner Nickebene verschiebbar ist, senkrecht zu der eine die zu putzen den Gußstücke aufnehmende und um eine vertikale und eine horizontale Drehachse schwenkbare Spanneinrichtungverschiebbarist
Durch die horizontale Verschiebbarkeit des Tragarmes in seiner Nickebene kann das Werkzeug bei fest- gespanntem Werkstück an verschiedenen Stellen angreifen. Durch die spezielle Ausbildung der Spanneinrichtung brauchen z. B. große Werkstücke nur einmal eingespannt zu werden, um sich dann an verschiedenen Stellen in verschiedenen Ebenen bearbeiten zu lassen.
Ein Umspannen kann also in der Regel entfallen, so daß ein rationelles Arbeiten gewährleistet ist Dies ist von besonderer Bedeutung, da Gußstücke niemals gleichartig ausfallen, so daß sich während des Arbeitsganges laufend kleinere oder größerer Korrekturen in derl
Stellung des Gußstücks unter der Trennscheibe erge-| ben.
Die Bewegungen des Tragarms und die Horizontal-I verschiebung der Spanneinrichtung werden Vorzugs-]
1 b bö 3 4Ö
weise maschinell, zweckmäßig über hydraulische Antriebe gesteuert. Dadurch können alle Maschinenbewegungen schnell und ohne ermüdenden Kraftaufwand durch die Bedienungsperson ablaufen, so daß ein wirtschaftliches Arbeiten gewährleistet ist.
Im Interesse einerseits der Sicherheit des Bedienungsmannes und andererseits einer einfachen Bedienungsweise der neuen Maschine ist vorteilhaft, daß die Führung für die Spanneinrichtung unter dem Schneidblatt in Stirnansicht nach links gerichtet ist.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung, die eine wesentliche Steigerung der Leistungsfähigkeit der Maschine durch dauernden Wechsel zweier Bediener ermöglicht, besteht darin, daß die Führung der Spanneinrichtung nach links und rechts gerichtet ist, wobei sie eine zweite Spannvorrichtung tragen kann.
Die neue Maschine ist trotz ihrer einfachen Konstruktion in hervorragender Weise auch zur Bearbeitung größerer Querschnitte geeignet, wenn der kippbare Tragarm des Schneidblaues zusätzlich einem in Armlängsrichtung wirkenden Oszillationsantrieb unterliegt.
Damit hierbei keine allzu großen Massen bewegt werden müssen, ist es jedoch vorteilhaft, daß der Oszillationsantrieb des Tragarms an dessen Kippachse angreift und vorzugsweise in das Kipplager eingebaut ist.
Unterliegen dabei die Enden der Kippachse dem Einfluß eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders über ein Wechselventil, so erübrigt sich ein zusätzlicher Motor zur Erzeugung der Oszillationsbewegung.
Bei einer vollhydraulischen Steuerung der Maschine ist es unter Einsparung eines entsprechenden Aufwandes auch möglich, daß die Enden der Kippachse in Längsrichtung des Tragarms wechselweise der Wirkung eines nur einseitig beaufschlagten Hydraulikkolbens und einer Feder unterliegen.
Eine zügige Bewegung des Schneidblattes wird erreicht durch einen hydraulischen Verstellzylinder, der am Ende des über seine Kippachse hinaus verlängerten Tragarmes angreift.
Der Motor ist gegenüber dem Tragarm des Schneidblattes vorzugsweise verschieb- und feststellbar. Er dient dadurch für das Schneidblatt als Ausgleichsgewicht, das das Schneidblatt nach seiner Arbeit jeweils wieder in seine Ruhestellung zurückbringt.
Eine genaue Einstellung der Maschine ist nur mit einer absolut feinfühligen Steuerung der Hydraulikzylinder und einer möglichst einfachen Anordnung der Betätigungselemente möglich. Deshalb schlägt der Erfinder weiter vor, daß an der Stirnseite der Maschine zwischen dem Schneidblatt und dem Tragarm ein Schaltbrett mit allen Betätigungselementen für die Maschine angeordnet ist.
Für eine saubere und genaue Einstellung ist es unerläßlich, daß die Verschiebung des Tragarmes für das Schneidblatt einerseits und der Einspannvorrichtung andererseits spiel- und ruckfrei erfolgt. Um dies zu gewährleisten, wird weiter, vorgeschlagen, daß der die Schubbewegimg des Tragarmes bewirkende Antrieb, vorzugsweise ein Hydraulikantrieb, in einem die Kippachse tragenden Gehäuse angeordnet ist.
Die einwandfreie Wirkungsweise der Maschine wird schließlich auch dadurch·, günstig beeinflußt, daß die Einspannvorrichtung kugelgelagerte Spannbacken trägt. y.>
An Hand der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die neue Maschine in Seitenansicht,
F i g. 2 in Stirnansicht,
Fig.3 den Oszillationsantrieb für den Tragarm des Schneidblattes,
Fig.4 die Verstellbarkeit des Motors gegenüber dem von ihm angetriebenen Schneidblatt.
Wie insbesondere F i g. 1 erkennen läßt, trägt ein Maschinenbett 1 ein Paar waagerecht gelagerter Führungsschienen 2 für einen als Gehäuse ausgebildeten Schlitten 3, an dem ein Tragarm 4 für ein Schneidblatt 5 um eine Achse 6 kippbar gelagert ist.
Dieser Tragarm 4 ist über seine Kippachse 6 hinaus nach hinten verlängert und dort zur Aufnahme eines in ihm längsverschiebbaren und in seinen jeweiligen Stellungen feststellbaren Zapfens 7 (Fig.4) einer Konsole eines Motors 8 rohrartig ausgebildet, der zum Antrieb des Schneidblattes 5 über Keilriemen 9 dient.
Zwischen den Schlitten 3 und das hintere Ende des Tragarmes 4 ist ein dessen Kippbewegung bewirkender Hydraulikzylinder 10 eingeschaltet, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Gemäß F i g. 3 ist auf den Enden der Kippachse 6 des Tragarmes 4 undrehbar je ein kurzer Arm 11 befestigt, an dem der Kolben 12 eines einseitig beaufschlagten Hydraulikzylinders 13 angreift. Dieser wirkt in Längsrichtung des Tragarmes 4 entgegen einer Feder 14. Der dadurch gebildete Oszillationsantrieb für das Schneidblatt 5 ist in das Kipplager eingebaut.
Fig.2 zeigt vor der Stirnseite der Maschine unter dem Schneidblatt 5, und zwar senkrecht zu dessen Schneidebene liegend, ein zweites Paar von Führungsschienen 15. Dieses kann entsprechend den ausgezogenen Linien nur nach der einen Maschinenseite gerichtet sein und zur Aufnahme des Schlittens 16 einer Einspannvorrichtung dienen. Gestrichelt ist jedoch angedeutet, daß sich diese Schienen 15 auch nach beiden Maschinenseiten erstrecken und daß dann vorzugsweise auch zwei Einspannvorrichtungen vorgesehen sein können.
Die Schlitten 16 der letzteren tragen auf je einem um eine Vertikalachse 17 drehbaren und feststellbaren Tisch 18 eine um eine waagerechte Achse 19 (Fig. 1) drehbare Wiege 20, auf der die in diesem Fall kugelgelagerten Spannbacken 21 angeordnet sind. In jeden der Schlitten 16 (F i g. 2) ist deren Antrieb eingebaut.
An der Stirnseite der neuen Maschine, und zwar zwischen dem Schneidblatt 5 und dem Tragarm 4 ist ein Schaltbrett 22 mit allen Betätigungselementen für die Maschine angeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Übermaterial an Gußstücken mit einem um eine mittlere horizontale Achse verschwenkbaren Tragarm, dessen eines Ende ein in der Nickebene des Tragarms liegendes Schneidblatt trägt, das von einem am anderen Tragarmende befestigten Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) horizontal in seiner Nickebene verschiebbar ist, senkrecht zu der eine die zu putzenden Gußstücke aufnehmende und um eine vertikale und eine horizontale Drehachse schwenkbare Spanneinrichtung (16 bis 21) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Tragarms und die Horizontalverschiebung der Spanneinrichtung (16 bis 21) maschinell, zweckmäßig über hydraulische Antriebe, gesteuert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15) für die Spanneinrichtung (16 bis 21) unter dem Schneidblatt (5) in Stirnansicht nach links gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15) der Spanneinrichtung (16 bis 21) nach links und rechts gerichtet ist, wobei sie eine zweite Spannvorrichtung tragen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Tragarm (4) des Schneidblattes (5) zusätzlich einem in Armlängsrichtung wirkenden Oszillationsantrieb (12, 13, 14) unterliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillationsantrieb (12, 13, 14) des Tragarmes (4) an dessen Kippachse (6) angreift und vorzugsweise in das Kipplager eingebaut ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kippachse (6) in Längsrichtung des Tragarmes (4) wechselweise der Wirkung eines nur einseitig beaufschlagten Hydraulikkolbens (12) und einer Feder (14) unterliegen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen hydrauli schen Verstellzylinder (10), der am Ende des über seine Kippachse (6) hinaus verlängerten Tragarmes
(4) angreift
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (8) gegenüber dem Tragarm (4) des Schneidblattes
(5) verschieb- und feststellbar ist
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Maschine zwischen dem Schneidblatt (5) und dem Tragarm (4) ein Schaltbrett (22) mit allen Betätigungselementen für die Maschine angeordnet ist
11· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schubbewegung des Tragarmes (4) bewirkende Antrieb, vorzugsweise ein Hydraulikantrieb, in einem die Kippachse (6) tragenden Gehäuse (3) angeordnet ist
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Verschiebung der Einspannvorrichtung (16 bis 21) zulassenden Schlitten (16) deren Antrieb, vorzugs
weise ein hydraulischer Antrieb, eingebaut ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (16 bis 21) kugelgelagerte Spannbacken (21) trägt. ' r.,i:-.
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