DE1503984C - Maschine zum maßgerechten Zer schneiden plattenförmiger Werkstucke - Google Patents
Maschine zum maßgerechten Zer schneiden plattenförmiger WerkstuckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum maßgerechten
Zerschneiden plattenförmiger Werkstücke, insbesondere aus Hol/, holzähnlichem Werkstoff,
Kunststoff, Kunststein od. dgl., mil einer über dem Werkstück, angeordneten,, yerfahrbaren motorbetriebenen Kreissajge,'||lie^.wahlweise dem Werkstück gegenüber
in Lähgsr oder Querrichtung verschiebbar um eine Jn bezug* auf das Werkstück rechtwinklige
Achse schwenkbar ist. ! · ·',
Zum Aufteilen plattenförmiger Werkstoffe der bezeichneten
Art sind ,Vorrichtungen bekannt, welche mittels, einer oder; rriehrerer Längssägen und einer
Quersäge arbeiten. Hierbei ist auch schon vorgeschlagen worden, den bei Ausführung mehrerer Schnitte
erforderl.ichcri Rücklauf der Säge, beispielsweise der ,Quersäge, 3n zeitsparender Weise zum Schneiden auszunutzen.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Sägeblatt dabei »rückwärts«, d. h. in der falschen Drehrichtung
und falschen Schnittrichtung schneidet, wobei die Zahnflanken der Zähne des Sägeblattes nicht
den zum Schneiden optimalen Flankenwinkel aufweisen. Zudem kommt es. beim Schneiden im Gleichlauf
zu einem unter Umständen für das Bedienungspersonal gefährlichen Umherwirbeln der Sägespäne.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, welche mit mehreren im wesentlichen ortsfesten
Sägen für den Längsschnitt und einer Sage für den Querschnitt sowie mit einzelnen, voneinander unabhängigen
Längs-Fördereinrichtungen für die in Längsrichtung geschnittenen Platten versehen ist.
Mittels der unabhängigen Fördereinrichtungen werden die einzelnen Längsstreifen unterschiedlich weit
vorgeschoben und dann in einem gemeinsamen Querschnitt in Querrichtung zerschnitten, wobei die gesamte
Einrichtung mittels eines Programmsteuergerätes gesteuert wird. Mit einer derartigen Sägevorrichtung
kann zwar rasch und rationell gearbeitet werden, der erforderliche Aufwand ist jedoch unverhältnismäßig
hoch.
Schließlich sind im wesentlichen für den Handbetrieb geeignete Plattensägen bekannt, bei denen für
Längs- und Querschnitt' nur eine einzige Säge vorgesehen ist, die durch Schwenken um 90° von Hand
und entsprechende Arretierung von Längs- auf Querschnitt
bzw. umgekehrt einstellbar sind. Meist müssen in :der Praxis in Quer- und/oder Längsrichtung jedoch
nicht nur ein, sondern mehrere zueinander parallel verlaufende Schnitte ausgeführt werden. Dies er- ■
folgt in der Weise, daß das Sägeblatt, ausgehend von einer Werkstückkante, in das Werkstück eintritt,·
nach Erreichen der gegenüberliegenden Werkstückkante in der Schnitlfuge oder außerhalb desselben in
die Ausgangsstellung zurückgeführt, dann um einen vorbestimmten Betrag parallel verschoben und erneut
in Schneideeingriff mit dem Werkstück gebracht wird. Das Arbeitsspiel wird so lange wiederholt, bis die gewünschte
Schnittserie in Längs- und/oder Querrichtung ausgeführtist. Während.diese Maschinen im
Aufbau einfach sind, ist das Arbeiten mit derartigen
Maschinen verhältnismäßig zeitraubend und umständlich. .:!·■·..·: ■;.. : . -
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Maschinen eine
Sägevorrichtung zu entwickeln, welche einerseits einfach im Aufbau und damit verhältnismäßig billig in
der Herstellung ist, mit welcher aber andererseits die kürzestmöglichen Arbeitszeiten erreicht werden können und die zudem besonders einfach und sauber arbeitet,
indem sie in stets optimaler Weise Sägeschnitte ausführt.
F.rfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Maschine zum maßgerechten Zerschneiden platten-
;.i.-iförmiger-Werkstoffe der.bezeichnetem.Art dadurch. _,-
-:;i gelöst, daß "die Kreissäge in den Bewegungsendlagen _c:
- rv. selbsttätig um 180°; schwenkbar ist und in an sich be- {,.
>::;kannter Weise bei jedem Vor- und Rücklauf einen j
: Schnitt in stets gleicher .Drehrichtung im Gegenlauf
zum Werkstück ausführt. Mit einer derartigen Säge . kann somit bei stets gleichbleibender Schnittqualität
der Rücklauf der Säge bei Längs- und Querschnitt als Arbeitsgang zeitsparend ausgenutzt werden.
Zweckmäßigerweise ist bei dieser Maschine die Kreissäge an einem zum Werkstück rechtwinklig angeordneten
Drehrohr aufgehängt, wobei der Mittelpunkt des Sägeblattes auf der Drehrohrachse liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Drehrohr zugleich als Spanabsaugstutzen und als das
Sägeblatt teilweise umschließende Absaughaube ausgebildet, so daß die anfallenden Sägespäne schon
während des Sägens abgesaugt werden können. Dadurch wird insbesondere ein sauberes, im wesentlichen
staubfreies Arbeiten ohne Belästigung oder Gefährdung des Bedienungspersonals gewährleistet.
Außerdem entfällt danach das sonst nach dem Schneiden erforderliche Entfernen der Sägespäne.
Vorteilhafterweise ist am Drehrohr ein Zahnkranz angeordnet, welcher mit einer bzw. mehreren pneumatisch,
hydraulisch, mechanisch oder elektromagnetisch angetriebenen Zahnstangen im Eingriff stehen
oder in Eingriff gebracht werden kann. Bei Verschieben der Zahnstange kann damit die Drehbewegung
des Drehrohres um 90 bzw. 180° bewirkt werden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn zwei Zahnstangen
vorgesehen sind, die wahlweise mit dem Drehrohrzahnkranz kuppelbar sind und von denen
die eine um einen einer 90°-Drehung des Drehrohres und die andere um einen einer 180°-Drehung des
Drehrohres entsprechenden Weg verschiebbar ist. .
Schließlich kann bei einer derart ausgebildeten Maschine in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der
Erfindung die selbsttätige Schwenkung des Sägeblattes durch ein Programmsteuergerät ausgelöst werden.
Bei einer Maschine, bei der die Kreissäge mittels einer verschiebbaren Brücke in Längsrichtung und
mittels eines an der Brücke laufenden Schlittens in Querrichtung gegenüber dem Werkstück einstell-
bzw. bewegbar ist, kann ein solches Programmsteuergerät mittels in der Verschiebebahn von Brücke und
Schlitten angeordneter Nockenschalter oder numerischer Lineale im Zusammenwirken mit Lochkarten
oder mittels der Verschiebemotoren für Brücke und Schlitten gekoppelter Drehzahlpotentiometer im Zusammenwirken
mit Lochkarten betätigt werden. Ein weitgehend automatisches Arbeiten mit der erfindungsgemäßen
Sägevorrichtung ist damit möglich.
Zusammengefaßt weist diese Maschine gegenüber bekannten die wesentlichen Vorteile auf, daß sie besonders
einfach in der Konstruktion ist, da nur eine einzige Kreissäge benötigt wird, daß aber dennoch
durch Ausnutzen des Rücklaufs auf Grund der 180°- Drehung ein besonders rasches Arbeiten mit unveränderter
Schnittqualität ermöglicht wird. Weiterhin ist weitgehend staubfreies und automatisierbares Arbeiten
möglich, so daß alle Anforderungen erfüllt werden, die an eine Plattensäge gestellt werden müssen.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen ist ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt, welches nachstehend
im einzelnen näher erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine,Vorderansicht der gesamten Maschine . mit Sägetisch, Brücke und Schlitten, .,.■/, _:;..-:,,;. ;-.,:.
,:....·. Fig. 2 eine ^Vorderansicht des. Sägeschlittens der ■ Maschine nach F i g. 1 mit Sägemotor, Sägeblatt und Drehrohraufhängung, . ■ , : ·. ■· ; -
,:....·. Fig. 2 eine ^Vorderansicht des. Sägeschlittens der ■ Maschine nach F i g. 1 mit Sägemotor, Sägeblatt und Drehrohraufhängung, . ■ , : ·. ■· ; -
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Zahnstangenantrieb des Drehrohrs,
F i g. 4 in schematischer Darstellung den Arbeitsweg des Sägeblatts während eines Arbeitsablaufs.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, trägt der Sägetisch 10
an seinen Längsseiten je eine Prismenlaufschiene 11, auf welchen die Brücke 12 längs des Sägetisches 10
bewegbar ist.
Die Brücke 12 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwangen 13 und einem Querträger 14. An dem
oberen und dem unteren Steg des Querträgers 14 ist je eine Prismenlaufschiene 15 angebracht, auf denen
der Sägeschlitten 16 bewegbar ist. Am Schlitten 16 ist mittels zweier Halteplatten 17, 18 die untereinander
durch Führungsstangen 19 verbunden sind, ein Drehrohr 20 aufgehängt (Fig.2). Dieses ist mittels der
Kugellager 21 in den Halteplatten 17,18 gelagert und um seine Achse drehbar. In Längsrichtung kann es
mittels einer oberhalb der oberen Halteplatte 17 angeordneten, in ein Außengewinde des Drehrohres
eingreifenden Mutter 22 justiert und damit die richtige Schnittiefe des Sägeblatts 34 eingestellt werden.
Oberhalb der unteren Halteplatte 18 ist eine Zahnstangenführungsplatte
23 angeordnet. Sie trägt zwei Druckluftzylinder 24, 25, deren Kolbenstangen mit Zahnstangen 26, 27 verbunden sind, welche mit
einem an dem Drehrohr 20 fest angebrachten Zahnkranz 28 im Eingriff stehen (F i g. 2 und 3).
Eine Einstellung der Verschiebewege der Zahnstangen 26, 27 in beiden Richtungen ist mittels Justierschrauben
29 möglich, die in Gewindebohrungen von Abschlußstegen 30 eingeschraubt sind, welche an
den seitlichen Stirnkanten der Zahnstangenführungsplatte 23 sitzen. Einer Drehung des Drehrohres 20
um 180° entspricht der Verschiebeweg der Zahnstange 26 des Druckluftzylinders 24 und einer Drehung
des Drehrohrs 20 um 90° entspricht der Verschiebeweg der Zahnstange 27 des Druckluftzylinders
25. Mittels eines an der unteren Halteplatte 18 angelenkten, durch einen nicht dargestellten Elektromagneten
betätigten Hebels 31 kann die Zahnstangenführungsplatte 23 in Maschinenlängsrichtung gegenüber
der unteren Halteplatte 18 derart verstellt werden,, daß wahlweise die Zahnstange 27 oder die Zahnstange 26 mit dem Zahnkranz 28 in Eingriff kommt.
Die jeweils andere Zahnstange ist dabei von dem Zahnkranz 28 abgekuppelt.
Am unteren Ende des Drehrohres 20 ist schließlich über eine daran befestigte Halteplatte 32 der Sägemotor 33 radial in bezug auf die Drehrohrachse justierbar
befestigt (Fig. 1). Auf seiner Welle sitzt das Sägeblatt
34, das von einer im wesentlichen aus zwei Platten bestehenden, ebenfalls am unteren Ende des
Drehrohres 20 befestigten Absaughaube 35 teilweise umschlossen wird.
Die Maschine kann für vollautomatischen Betrieb . ausgelegt sein. Für diesen Zweck ist ein nicht dargestelltes
Steuergerät vorgesehen, das die Befehle zur Ausführung der verschiedenen Arbeitsgänge an die
Machine abgibt. Das Steuergerät wird seinerseits zur Befehlsabgabe durch Nockenschalter 36 veranlaßt,
von denen der eine mit den Seitenwangen 13 der Brücke 12 und der andere mit dem Sägeschlitten 16
verbunden ist (Fig. 1). Die Nockenschalter 36 wer-,
den durch Nocken betätigt, die dem Maß der beabsichtig-tcn
Aufteilung des Werkstücks entsprechend verstellbar in Nockenschienen angeordnet sind, die
an einem der Längsträger des Sägettsches 10 bzw. am
Querträger 14 der Brücke 12 befestigt sind.
Die Maschine arbeitet wie folgt (Fig. 4): Vom
Punkt A ausgehend, schneidet die Säge in Richtung des Pfeiles « vom Punkt 37 zum Punkt 38, schwenkt
hier um 180° und wird um den gewünschten Weg bis
Punkt 39 verschoben, von wo aus sie im Rücklauf in Richtung des Pfeiles b schneidet usf. Ist das Längsschnittprogramm
beendet, beispielsweise im Punkt 40, so schwenkt die Säge zunächst um 180° und im
Punkt W um weitere 90°, worauf in gleicher Weise wie beschrieben das Querschnittprogramm abläuft,
bis die Säge wieder im Ausgangspunkt A angekommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- -; Patentansprüche: Λ ;λ!. Maschine zum niaßgerechten Zerschneiden plattenförmiger Werkstücke, insbesondere aus Holz, holzähnlichem Werkstoff, Kunststoff oder Kunststein od.dgl., mit einer über dem Werkstück angeordneten, verfahrbaren motorbetriebenen Kreissäge, die gegenüber dem Werkstück wahlweise in Längs- oder Querrichtung verschiebbar und ungemein bezug auf das Werkstück rechtwinkligef-Ächs£ schwenkbar? ist, d ad u^ri: H, ge-.ΐ :*. kennzeichnet, daß die Kreissäge in den Bewegüngsendlagen· selbsttätig um 180° schwenkbar 1st und bei jedem Vor- und Rücklauf in an sich bekannter Weise einen Schnitt in stets gleicher Drehrichtung im Gegenlauf zum Werkstück ausführt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge an einem zum Werkstück rechtwinklig angeordneten Drehrohr (20) aufgehängt ist, wobei der Mittelpunkt des Sägeblattes (34) auf der Drehrohrachse liegt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrohr (20) zugleich als Spanabsaugstutzen und als das Sägeblatt (34) teilweise umschließende Absaughaube (35) ausgebildet ist.
- 4.. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Drehrohr (20) verbundenen Zahnkranz (28) für den Eingriff einer oder mehrerer pneumatisch, hydraulisch, mechanisch oder elektromagnetisch angetriebenen verschiebbaren Zahnstangen (26, 27).
- 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei ,wahlweise mit dem Drehrohrkranz (28) kuppelbare Zahnstangen (26, 27) von denen die eine Zahnstange (26) um einen einer 90°-Drehung des Drehrohres (20) und die andere Zahnstange (27) um einen einer 180°-Drehung des Drehrohres (20) entsprechenden Weg verschiebbarist. Υ:-·:.::'·.'': :■·■ ' ■ ■ ■ ■ ; ' ■■·■■'
- 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Schwenkung des Sägeblattes (34) durch ein Programmsteuergerät auslösbar ist.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, bei der die Kreissäge mittels einer verschiebbaren Brücke in Längsrichtung und mittels eines ,an der.Brücke : laufenden Schlittens in Querrichtung gegenüber dem Werkstück einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmsteuergerät mittels in der Verschiebebahn von Brücke (12) und Schlitten (16) angeordneter Nockenschalter. (36) oder . numerischer' Lineale im Zusammenwirken mit Lochkarten oder mittels der Verschiebemotoren für die Brücke (12) und den Schlitten (16) gekop- ; peller Drehzahlpolentiometer im Zusammenwirken mit Lochkarten betätigbar ist.60
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN0028071 | 1966-02-18 | ||
DE19671728510 DE1728510A1 (de) | 1966-02-18 | 1967-03-30 | Maschine zum massgerechten zerschneiden plattenfoermiger werkstuecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503984A1 DE1503984A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1503984C true DE1503984C (de) | 1973-02-01 |
Family
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