DE2202376A1 - Einrichtung an einer arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten von werkstuecken, insbesondere zum zersaegen von platten aus marmor, granit und dgl - Google Patents

Einrichtung an einer arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden bearbeiten von werkstuecken, insbesondere zum zersaegen von platten aus marmor, granit und dgl

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/043Gantry type sawing machines

Description

  • Einrichtung an einer Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Zersägen von Platten aus Marmor, Granit und dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einer Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Zersägen von Marmor, Granit und dgl., mit einem das Werkstück tragenden Arbeitstisch und mit einem auf einer Traverse längsbewegbar geführten Werkzeugträger, wobei die Traverse an ihren Enden auf Stützen gelagert und quer zu ihrer Längsausdehnung bewegbar geführt ist.
  • Arbeitsmaschinen der genannten Gattung werden im Verkehr u. a. als Universal Brücken-Säge-und Fräsmaschinen bezeichnet. Diese Maschinen werden z.B. verwendet zum Zerschneiden bzw. Zersägen von Platten aus Marmor für die Herstellung von Wandverkleidungen, Bodenbelägen und 21.
  • Weiterhin können mit diesen Maschinen Fräsarbeiten durchgeführt werden, um beispielsweise Nuten in Werkstücken anzubringen.
  • Beim Arbeiten mit den bekannten Maschinen muß ein erheblicher Teil der Arbeitszeit dafür aufgewendet werden, das oder die zu bearbeitenden Werkstücke so auf dem Arbeitstisch auszurichten, dass die Bearbeitungsspur, z.B.
  • die Sägespur, exakt entlang einer gedachten oder zuvor auf dem Werkstück markierten Linie erfolgt. Ein lVeSstück muß hierzu derart auf dem Arbeitstisch ausgerichtet werden, dass die erwähnte Linie parallel zu der Traverse verläuft, auf der der Werkzeugträger mit dem Werkzeug, z.B. dem Sägeblatt, längsbewegbar geführt ist. Das Ausrichten geschieht bisher in der Weise, dass der Werkzeugträger bzw. das Werkzeug bis dicht an die Ebene des Werkstückes herangeführt wird und hier in zwei in Bearbeitungsrichtung möglichst weit auseinanderliegende Positionen gebracht wird, wobei die jeweilige Stellung des Werkzeuges mit der erwähnten Linie bzw. der vorgesehenen Bearbeitungsspur verglichen wird. Entsprechend den hierbei festgestellten Abweichungen zwischen der Lage der vorgesehenen Bearbeitungsspur und der aufgrund der Stellung des Werkzeuges sich ergebenden Bearbeitungsspur wird die Lage des Wer stückes auf dem Arbeitstisch geändert, worauf sich der beschriebene Kontrolivorgang wiederholt. Diese zusammenfassend als Einrichten bezeichneten Vorgänge sind sehr zeitaufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einrichten an Maschinen der eingangs genannten Gattung zu erleichtern und insbesondere den Zeitaufwand hierfür erheblich zu verkürzen.
  • Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Strahler gelöst, der ein Lichtband mit schmalem Querschnitt abgibt und der derart an der Traverse befestigt oder befestigbar ist, dass das Licht auf den Arbeittisch zu gerichtet ist, die Ebenen von Arbeitstisch und Lichtband senkrecht zueinander stehen und das Werkzeug bzw.
  • die mit dem Werkzeug zu erzeugende Bearbeitungsspur in der Ebene des Lichtbandes liegt. Auf diese Weise kann die in der Jeweiligen Stellung der Traverse mit dem Werkzeug zu erzielende Bearbeitungsspur mit einem Blick erkannt werden anhand eines schmalen, beleuchteten Streifens auf dem Werkstück. Zum Ausrichten des Werkstückes braucht dieses dann nur so bewegt zu werden, dass sich die zuvor beispielsweise mittels eines Kreidestriches aufgezeichnete Linie bzw. Bearbeitungsspur mit dem beleuchteten Streifen deckt. Der Zeitaufwand für ein auf diese Weise durchgeführte Einrichten ist weitaus geringer als bei der bisher angewendeten Methode.
  • Der Strahler, der beispielsweise nach Art eines Projektors aufgebaut sein kann, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich eines Endes der Traverse an dieser angeordnet sein. Hierdurch kann der Strahler ausserhalb des möglichen Bewegungsbereiches des Werkzeugsträgers gehalten werden. In Weiterbildung dieses Merkmales wird vorgeschlagen, dass der Steller am der Bedienungsseite der Arbeitsmaschine gegenüberliegenden Ende der Traverse an dieser angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Licht streifen auf dem Werkstück infolge der besseren Refexionsbedindungen von der Bedienungsseite aus besser erkennbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler am Werkzeugträger angeordnet ist. hierdurch wird einerseits der Werkzeug trigger nicht durch die Anofidnung des Strahlers an der Traverse in seiner Bewegung behindert, andererseits ergeben sich gute Bedingungen fiir die Erzeugung eines möglichst gleichmäßig hellen Lichtstreifens auf dem Werkstück Ferner ist es zweckmäßig, dass die Lichtaustrittsöffnung des Strahlers mit einem staub- und spritzwasserdichten, bedarfsweise öffenbaren Verschluß versehen ist, damit die Lichtabgabe nicht durch während der Bearbeitungsvorgänge möglicherweise verschmutzende optische Bauteile des Strahlers behindert wird Im Zusammenhang mit dem Einsatz der erfindungagemassen Einrichtung ist auch die Verwendung von Mitteln wie Kreide und dgl. zur Markierung der zu erzeugenden Bearbeitungsspuren auf Werkstücken vorteilhafttdie fluoreszierende Zusätze aufweisen. Diese leuchtenden Zusätze erleichtern weiterhin das Ausrichten des Werkstückes bzw der auf diesem befindlichen Linie gegenüber dem beleuchte ten Streifen.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Arbeitsmaschine der erwähnten Gattung mit einer erfindungsgemässen Einrichtung in der Seitenansicht und Hig. 2 den Arbeitstisch nach der Darstellung in Fig. 1 in der Draufsicht und in grösserem Maßstab.
  • Die Arbeitsmaschine nach Fig. 1 ist allgemein mit 1 bezeichnet. Die Arbeitsmaschine 1 besteht im wesentlichen aus eine/Arbeitstisch 2, Stützen 3 und 4, aus einer Traverse, einem Werkzeugträger 6 mit einem werkzeug 7 und einem Steuerpult 8.
  • Der Arbeitstisch 2 ist auf einem Ständer gelagert, der als Kolben-Zylinder-Anordnung 9, 10 ausgebildet ist, so dass der Tisch 2 auf- und abbewegbar und in jeder gewünschten Höhenposition arretierbar ist. Gegen Verdrehen wird der Tisch 2 mit hilfe von von Hand bettigbaren Riegeln 11 bzw. 12 gesichert, von denen der eine bzw.
  • andere in eine entsprechend ausgebildete Nut 13 einführbar ist, die sich in einem ortsfesten Pfahl 14 befindet.
  • Die quer zur Längsausdehnung der Stützen 3 und 4 auf diesen hin- und herbewegbare Traverse 5 ermöglicht die Bewegung des Werkzeuges 7 bzw. des -Vertzeugträgers 6 senkrecht zur Zeichenebene bezüglich der Darstellung in Fig. 1 . Ausserdem ist der Werkzeugträzer 6 in Richtung der Längsausdehnung der Traverse 5 auf dieser bewegbar geführt. Am Werkzeugträger 6 ist ausserdem ein Antriebsmotor 15 für das Werkzeug 7 befestigt. ueber eine allgemein mit 16 bezeichnete Kabelschleppeinrichtung wirdtdem Antriebsmotor 15 die Antriebsenergie zugeführt. Vom Steuerpult 8 aus sind die Bewegung der Traverse 3, die Bewegung des Werkzeugträgers 6, die Höhenverstellung des Tisches 2 und der Antrieb des Antriebsmotors 15 steuerbar.
  • In Fig. 1 ist ein Strahler 17 dargestellt, der ein Lichtband mit schmalem Querschnitt abgibt und an der Traverse 5 befestigt ist. Das mit 18 bezeichnete Lichtband hat eine solche Breite bzw. wird in einem solchen Winkel abgegeben, dass im wesentlichen die gesamte Ausdehnung des Tisches 2 von dem Lichtband erfaS wird. Das Lichtband 18 erzeugt auf dem mit 19 bezeichneten Werkstück einen beleuchteten Streifen 20. Der Streifen 20 wird durch die in Fig. 2 dargestellten, gestrichelten Linien 21 und 22 begrenzt. Bei genügender Strahlungsenergie des Strahlers 17 ist der Streifen 20 auch in hellen Arbeitsräumen genügend gut erkennbar. Die mit 23 bezeichnete, strichpunktiert gezeichnete Linie auf dem Werkstück 19 stellt die gewünschte, zu erzielende Bearbeitungsspur dar. Für die Bedienungsperson der Maschine ist es einfach, in verhältnismäßig kurzer Zeit das Werkzeug 19 derart auf dem Tisch 2 auszurichten, dass sich die Linie 23 mit dem Streifen 20 deckt. - Beim Zersägen von Werkstücken befindet sich zwischen diesen und dem Tisch 2 ein plattenförmiger Körper 24 aus verhältnismäßig weichem Material wie Holz und dgl., um einerseits den Tisch 2 vor Beschädigungen durch das Werkzeug zu bewahren und andererseits genügend tiefes Eindringen des Werkzeuges in das Werkstück zu ermöglichen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Einrichtung an einer Arbeitsmaschine zum geradlinig fortschreitenden Bearbeiten von lVerkstiicken, insbesondere zum Zersägen von Platten aus Marmor1 Granit und dgl., mit einem das Werkstück tragenden Arbeitstisch und mit einem auf einer Traverse längs bewegbar geführten Werkzeugsträger, wobei die Traverse an ihren Enden auf zwei Stützen gelagert und quer zu ihrer Längsausdehnung bewegbar geführt ist, gekennzeichnet durch einen Strahler (17) der ein Lichtband (18) mit schmalem Querschnitt abgibt und der derart an der Traverse (5) befestigt oder befestigbar ist, dass as Licht auf den Arbeitstisch (2) zu gerichtet ist, die Ebenen von Arbeitstisch und Lichtband senkrecht zueinander stehen und das Werkzeug (7) bzw. die mit dem Werkzeug zu erzeugende Bearbeitungsspur in der Ebene des Lichtbandes liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, dass der Strahler (17) im Bereich eines Endes der Traverse (5) an dieser angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (17) am der Bedienungsseite der Arbeitsmaschine (1) gegenüberliegenden Ende der Traverse (5) an dieser angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (17) am Werkzeugträger (6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsöffnung des Strahlers (17) mit einem staub- und spritzwasserdichten, bedarfseise öffenbaren Verschluß versehen ist.
6. Verwendung von Mitteln wie Kreide und dgl. zur Markierung der zu erzeugenden Bearbeitungsspuren auf Werkstücken, insbesondere in Verbindung mit der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel fluoreszierende Zusätze aufweisen.
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