DE3103722C2 - Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen

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DE3103722C2
DE3103722C2 DE3103722A DE3103722A DE3103722C2 DE 3103722 C2 DE3103722 C2 DE 3103722C2 DE 3103722 A DE3103722 A DE 3103722A DE 3103722 A DE3103722 A DE 3103722A DE 3103722 C2 DE3103722 C2 DE 3103722C2
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Okoma Maschinenfabrik 7082 Oberkochen De GmbH
Okoma Maschinenfabrik 7082 Oberkochen GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/10Devices for moving or adjusting the guide fences or stops

Abstract

Bei Holzbearbeitungsmaschinen zum stirnseitigen Bearbeiten von Hölzern, insbesondere von Fensterhölzern, sind Rolltische vorgesehen, welche die zu bearbeitenden Werkstücke an einer Ablängvorrichtung und einer Zapfenschlagspindel vorbeiführen. Auf diesen Rolltischen sind von Hand einstellbare Anschläge für die Längen der zu bearbeitenden Hölzer vorgesehen. Die Einstellung von Hand ist zeitaufwendig und umständlich, und der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine rasch und exakt arbeitende Anschlagvorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß anliegender Figur 1 dadurch gelöst, daß eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rolltisches (5) sich erstreckende ortsfeste Führung (10) für einen entlang der Führung (10) verschieblichen, den Rolltisch (5) in der Ausgangsstellung übergreifenden und mit seiner Widerlagerfläche (19) in der Bewegungsrichtung des Rolltisches (5) liegenden Anschlag (11) vorgesehen ist. Der Anschlag wird hierbei mittels eines durch Zugstrangeinlagen verstärkten Zahnriemens (12) angetrieben und in verschiedenen durch eine elektronische Steuerung vorgegebenen Einstellagen gegenüber der Führung (10) festgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für Maschinen zum stirnseitigen Bearbeiten von Hölzern, insbesondere von Fensterhölzern, wie Zapfenschlag- und Schlitzmaschinen, mit einer Ablängvorrichtung für die Hölzer, die in Bearbeitungsrichtung der Zapfcnschlagspindel vorgeschaltet ist und mit einem Rolltisch, der die Werkstücke an der Ablängvorrichtung und der Zapfenschlagspindel vorbeiführt wobei im Arbcitsablauf vor der Ablängvorrichtung eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rolltisches sich erstreckende ortsfeste Führung für einen entlang der Führung verschiebliehen den Rolltisch übergreifenden und mit seiner Widerlagerfläche in der Bewegungsrichtung des Rolltisches liegenden gegenüber der Führung festlegbarcn Anschlag vorgesehen ist
Eine bekannte Anschlagvorrichtung dieser Art (Cl I-PS 5 16 379) besteht aus einer Führung, die am Rolltisch lösbar befestigt ist und einen von Hand verschieblichen Anschlag trägt, der den Rolltisch übergreift. Mit einer solchen Anschlagvorrichtung kann mithin der Abstand des Anschlages zu der Ablängvorrichtung eingestellt werden. Bei der Ablängvorrichtung handelt es sich üblicherweise um eine Säge.
Nachteilig bei dieser bekannten Ansaugvorrichtung ist es, daß bei unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Längen der zu bearbeitenden Hölzer das hierdurch crforderliche mehrmalige Einstellen des Anschlages von Hand aufwendig ist und daß es unter Umständen leicht zu Ablesefehlern auf der Skala und damit zur Produktion von Ausschuß kommen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit weicher es möglich ist, in einfacher Weise die jeweils erforderlichen Längen rasch und ohne Schwierigkeiten genau einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, d;iß der Anschlag mittels eines durch Zugstrangeinlagen verstärkten Zahnriemens angetrieben ist, wobei er in den verschiedenen Einstellagen durch eine elektronische Steuerung festlegbar und zusätzlich aurch Bremsen oder Kj^mmungen auf der Führung fixierbar ist und wobei die Führung unabhängig vom Rolltisch am Maschinengestell angeordnet ist
Mil dieser Anordnung wird erreicht, daß Werkstücke, insbesondere Fensterhölzer unterschiedlicher Länge unmittelbar hintereinander gefertigt werden können, ohne daß hierfür ein größerer zeitlicher Aufwand für das Einstellen des Anschlages von Hand erforderlich ware. Hierdurch wird es insbesondere möglich, jeweils ein aus Hölzern unterschiedlicher Länge zusammengesetzte* Fenster in einem fortlaufenden Arbeitsgang fertigzustellen, so daß Zwischenlager eingespart werden können. Außerdem hat die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung den Vorteil, daß Ablesefehler nicht mehr auftreten können, weil die jeweils zu verwendenden Längen in der elektronischen Steuerung vorprogrammiert werden können, so daß nur noch die jeweilige Bedienungstaste, die einer bestimmten Länge entspricht, betätigt zu werden braucht.
Die rasch wiederholbare und leicht elektronisch steuerbare Einstellung wird durch die Verwendung des Zahnriemens als Übertragungsorgan möglich, weil dieser eine schlupffreie Übertragung des Antriebes des Anschlages über größere Wegstrecken ermöglicht. Der Zahnriemen ermöglicht außerdem eine relativ hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Anschlages sowie relativ kurze Anfahr- und Bremszeiten.
Gegenüber anderen, gegebenenfalls möglichen Antrieben, wie beispielsweise einer Kugelspindel, hat die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung den Vorteil, d;iß sie praktisch spielfrei arbeitet, so daß zur Erreichung eines bestimmten Haltepunktes es nicht erforderlich ist, den Antrieb rückwärts laufen zu lassen. Derselbe Vorteil besteht gegenüber Antrieben anderer Art, wie Keltentrieben, die darüber hinaus den Nachteil hätten, d;iß aufgrund des auftretenden Verschleißes eine Ketlcnverlängerung während des Betriebes aufträte, so daß exakte Längeneinstellungen nicht möglich wären.
Durch die Klemmung oder Bremsung gegenüber der Führung wird eine exakte Fixierung trotz des raschen Antriebes des Anschlages herbeigeführt. Mit der erfindiingsgemäßen Anschlagvorrichtung wird es daher erstmalig möglich, einen Anschlag selbsttätig mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben und gleichwohl exakt ai> den jeweils durch die Steuerung vorgegebenen Stellen fest-/iiset/cn. Dies wird möglich, obwohl mit dem Anschlag relativ große, durch die gegenlaufenden Werkstücke ausgelöste Stoßkräfte, aufgenommen werden müssen.
/war ist eine Einrichtung zum Verstellen eines An-M hlaglincals auf verschiedene Brettdicken an Holzsägemaschinen bekannt (DE-AS 11 00 258), bei welcher das Ans'jhlaglineal mittels eines Spindeltriebes verstellt wird, der durch einen Kontaktgeber beaufschlagt wird, wobei außerdem eine Magnetkupplung und eine Magnetbremse zur Abbremsung des Spindeltriebes vorgesehen sind, jedoch ist mit dieser Anordnung aufgrund des Spindellriebes weder eine rasche Bewegung des Anschlaglineaies über größere Strecken noch eine exakte Festlegung des Anschlagüneales in der jeweiligen Einstellage möglich, da das Spiel des Spindeltriebes nicht ausgeglichen wird. Die obengenannten Nachteile treffen mithin auch auf diese bekannte Anordnung zu.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich dann besonders leicht und exakt elektronisch steuern, wenn der Zahnriemen durch einen Schrittmotor angetrieben wird. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn eine Untersetzung zwischen dem Schrittmotor und dem Zahnriemenantrieb vorgesehen ist.
Die Verwendung eines Schrittmotors hat den Vorteil, daß die besondere Bewegungscharakteristik eines Schrittmotors beim Hochfahren und Abbremsen ausgenutzt werden kann, die darin besteht, daß ein relativ rascher Anlauf degressiv in die eigentliche Bewegungsphase übergeht und in derselben Weise sich das Abbremsen vollzieht Damit wird erreicht, daß sowohl Anlauf- als auch Abbremsphase relativ klein gehalten werden und daß ein exaktes Abstoppen an der vorgegebenen Stelle stattfindet
Die Untersetzung der Drehzahlen des Schrittmotors zum Zahnriemenantrieb besteht in vorteilhafter Weise ebenfalls aus Zahnriementrieben. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß auch die Untersetzung zwischen dem Schrittmotor und dem Zahnriemenantrieb für den Anschlag nahezu spielfrei und schlupffrei abläuft
Schließlich kann eine aus einem induktiven Meßwertgeber bestehende Nullpunkteinstellung vorgesehen sein, wobei der Meßwertgeber dem verfahrbaren Anschlag im Bereich der Führung zugeordnet ist. Dieser Meßwertgeber schaltet über einen Rechner bzw. einen Mikroprozessor den Schrittmotor so ein, daß der Anschlag in einer einer bestimmten maximalen Induktion entsprechenden Stellung gegenüber dem Meßwertgeber zum Halten gebracht wird. Wird diese Stellung überfahren, so steuert der Mikroprozessor den Schrittmotor in Gegenrichtung, bis durch mehrfaches Hin- und Herpendeln die Nullstellung erreicht ist.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Meßwertgeber entlang der Führung des Anschlages verstellbar ist, da auf diese Weise in Abhängigkeit von der Zuordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verschiedenen Maschinen die Nullstellung und damit die Längenzuordnung verändert werden kann.
Zur Fixierung des Zahnriemens in der jeweiligen Einstellage kann eine Kupplung im Antrieb des Zahnriemens vorgesehen sein, welche die Antriebswelle für den Zahnriemen gegenüber einem ortsfesten Gehäuse festlegt. Hierzu kann eine Magnetkupplung verschiedener Bauart, insbesondere eine magnetische Zahnkupplung Verwendung finden.
Bei einer aus zwei parallel verlaufenden Schienen bestehenden Führung kann zur Fixierung des Anschlages auf der Führung der Anschlag wenigstens eine wenigstens einer Schiene zugeordnete bewegliche Klemmbacke tragen, die gegen die Schiene angedrückt wird. Dies kann durch einen Pneumatikzylinder od. dgl. erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schienen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und von Führungsstücken des Anschlages und/oder den Klemmbakken übergriffen werden. Führungen dieser Art lassen sich besonders leicht exakt herstellen.
Um sicherzustellen, daß der Anschlag den vorgegebenen Haltepunkt auch tatsächlich erreicht, werden die Bremsen, ob in Form der Kupplung oder der Klemmbacken, in einem zeitlichen Abstand nach der Stillset-
zung des Schrittmotors betätigt. Beim Anfahren werden im entsprechenden zeitlichen Abstand die Bremsen vor dem Ingangsetzen des Schrittmotors gelöst. Dies spielt sich im Millisekundenbereich ab.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Anschlagvorrichtung in Draufsicht.
Fi g. 2 ist die Ansicht H-II nach Fi g. 1.
F i g. 3 ist in vergrößertem Maßstab der Schnitt III-III nach F i g. 1 und zeigt die Anschlagvorrichtung für den Anschlag im einzelnen.
F i g. 4 ist die Ansicht IV-IV nach F i g. 3.
F i g. 5 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform zur Festlegung des Anschlages auf der Führung.
F i g. 6 ist eine Ansicht ähnlich wie F i g. 5 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
F i g. 7 ist das Schrittfrequenz-Zeitdiagramm für den als Antrieb verwendeten Schrittmotor.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist einer Holzbearbeitungsmaschine 1 mit mehreren Frässpindeln 2 zum Längsprofilieren, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist, und einer Zapfenschlag- und Schlitzspindel 3 sowie einer Ablängvorrichtung 4 ein Rolltisch 5 zugeordnet, der in Richtung des Pfeiles 6 an der Ablängvorrichtung 4 und der Zapfenschlag- und Schlitzspindel 3 zusammen mit dem auf ihm befindlichen bzw. dort festgespannten Werkstücken vorbeiführbar ist. Die Ablängvorrichtung 4 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem angetriebenen Sägeblatt 8 und einem Antriebsmotor 7.
Im Arbeitsablauf vor der Ablängvorrichtung 4 ist eine Anschlagvorrichtung 9 angeordnet, die aus einer sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rolltisches 5 erstreckenden, ortsfesten Führung 10 für einen entlang der Führung 10 verschieblichen Anschlag 11 besteht, wobei links in Fi g. 1 der Anschlag 11 in seiner äußersten zurückgezogenen Endstellung mit ausgezogenen Linien und rechts in F i g. 1 in seiner am v/eitesten vorgeschobenen Endstellung in gestrichelten Linien dargestellt ist
Der Anschlag 11 wird mittels eines durch Zugstrangeinlagen verstärkten Zahnriemens 12 angetrieben, der mit seinem Obertrum an einen Querträger 13 od. dgl. des Anschlages 11 befestigt ist. Der Zahnriemen 12 läuft über drei Ritzel 14a, 146 und 14c, von denen beim dargestellten Ausführungsbeispiel das rechts in F i g. 1 liegende Ritzel 14c angetrieben ist Der Antrieb des Ritzels 14c wird in der nachstehend beschriebenen Weise elektronisch gesteuert, so daß der Anschlag 11 in verschiedenen Einstellagen rasch und sicher festlegbar ist
Die Führung 10 besteht beim dargestellten Aasführungsbeispiel aus zwei Schienen 15 (vgl. auch F i g. 2), die von Führungsstücken 16 des Anschlages 11 (vgl. F i g. 2) übergriffen werden. Wie aus F i g. 2 weiter hervorgeht besteht der Anschlag 11 aus einer horizontalen Platte 17, an welche eine senkrecht dazu angeordnete Platte 18 anschließt, die die eigentliche Widerlageroder Anschlagsfläche 19 (Fig. 1) für die Werkstücke aufweist Wie aus F i g. 1 weiter hervorgeht, übergreift der Anschlag 11 mit einem Abschnitt 20 den Rolltisch 5 in dessen in F i g. 1 dargestellter Ausgangslage, wobei auf dem Rolltisch 5 nicht dargestellte an sich bekannte Klemmvorrichtungen für das Werkstück vorgesehen sind, welche es gestatten, das Werkstück in der durch die jeweilige Lage des Anschlages 11 vorgegebenen Einstellung auf dem Rolltisch 5 festzuspannen. An den Rolltisch 5 schließt sich eine ortsfeste, parallel zu den Schienen 15 verlaufende Abdeckung 21 an, die das rückwärtige Ende des zu bearbeitenden Werkstückes in der Ausgangstage unterstützt. Diese Abdeckung 21 wird ebenfalls von dem Abschnitt 20 des Anschlages 11 übergriffen bzw. überfahren. Wenn sich der Rolltisch 5 in Richtung des Pfeiles 6 auf die Ablängvorrichtung 4 bzw. die Zapfenschlag- und Schlitzspindel 3 zubewegt, wird tlus Werkstück vom Rolltisch 5 mitgenommen und vcrlul.li hierbei die Abdeckung 21. Um weit auskragende Werkstücke auch noch weiter zu unterstützen, kann jenseits der Abdeckung 21 eine hier nicht dargestellte Rollenbahn od. dgl. vorgesehen sein.
Ferner ist in F i g. 1 ein induktiver Meßwertgeber 22 angedeutet, welcher dem verfahrbaren Anschlag 11 im Bereich der Führung 10 zugeordnet ist. Dieser Meßwertgeber 22 dient der Nuüpunkteinstellung und schaltet den noch zu beschreibenden Antrieb des Zahnnemens 12 so ein, daß der Anschlag 11 in einer einer bestimmten maximalen Induktion entsprechenden Stellung gegenüber dem Meßwertgeber 22 zum Halten gebracht wird. Diese Stellung wird gegebenenfalls durch Hin- und Herpendeln erreicht. Der Meßwertgeber 22 kann seinerseits entlang der Führung 10 des Anschlages 11 verstellbar sein, wozu gegebenenfalls eine gesonderte Führung 23 vorgesehen sein kann.
Fi g. 3 ist der Teilschnitt III-III nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und zeigt den Antrieb des Ritzels 14c im einzelnen. Die zugehörige F i g. 4 ist die Ansicht IV-IV nach F i g. 3.
Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, wird der Zahnriemen 12 durch einen Schrittmotor 24 angetrieben, wobei zwischen dem Schrittmotor 24 und dem Zahnnemenantrieb eine Untersetzung vorgesehen ist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus zwei Zahnriementrieben 25 besteht Der Zahnriementrieb 25 weist ein Abtriebsritzel 26 auf, das ortsfest mit dem Ritzel 14c auf einer gemeinsamen Antriebswelle 27 angeordnet ist und über einen Zahnriemen 28 von einem Antriebsritzel 29 angetrieben wird. Dies sitzt wiederum mit einem Abtriebsritzel 30 auf einer gemeinsamen Welle 31, die über einen Zahnriemen 32 von einem Antriebsritzel 33 auf der Welle des Schrittmotors 24 angetrieben wird.
Um den Anschlag 11 in der jeweils vorgegebenen Einstellage zu fixieren, ist in F i g. 3 eine erste Ausführungsform zur Festlegung des Zahnriemens 12 vorgesehen. Diese besteht dort aus einer magnetischen Zahnkupplung, die eine Verschiebemuffe 34 od. dgl. in einem ortsfesten Gehäuse 35 aufweist, welche einen Zahnkranz oder einen Vierkant 36 übergreift, der in der Verlängerung der Antriebswelle 27 angeordnet und ortsfest mit dieser verbunden ist Die zuletzt beschriebenen Bauteile sind in F i g. 3 gestrichelt angedeutet
Eine andere Ausführungsform zeigt F i g. 5. Es ist hier eines der Führungsstücke 16 als wenigstens eine der beiden Schienen 15 beidseitig umgreifende Klemmbakken 37 und 38 ausgebildet die durch einen Pneumatikzylinder 39 mit zwischengeschalteter Kupplung 40 beaufschlagt werden. Der Pneumatikzylinder 39 wird in einem zeitlichen Abstand nach der Stillsetzung des Schrittmotors 24 in Klemmrichtung betätigt und entsprechend beim Anfahren vor dem Ingangsetzen des Schrittmotors 24 in Lösungsrichtung der Klemmbacken 37 und 38 beaufschlagt
In F i g. 6 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach Fig.5 wiedergegeben, wobei hier ein Teil 41 der Führungsstücke 16 ortsfest ausgebildet ist und eine schwenkbare Klemmbacke 42 vor-
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7
gesehen ist, die einseitig gegen die Schiene 15 und diese gegen das ortsfeste Teil 41 drückt. Die Klemmbacke 42 wird auch hierdurch einen doppelt wirkenden Pncumalik/.ylindcr 43 beaufschlagt, dessen Kolbenstange 44 durch eine Gewindeverbindung 45 mit dem freien Ende r>
der Klemmbacke 42 verbunden ist. Die Klemmbacke 42 j
ist um eine sich parallel zur Schiene 15 erstreckende j
Achse 46 schwenkbar.
F i g. 7 zeigt das Schrittfrequenz-Zeitdiagramm für den Schrittmotor 24. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, hat der Schrittmotor 24 eine Bewegungscharakteristik, die darin besteht, daß ein relativ rascher Anlauf in der Phase A degressiv in die eigentliche Bewegungsphase B übergeht und daß sich das Abbremsen in derselben Weise in der Abbremsphase C vollzieht. Damit werden sowohl die Anlauf- als auch die Abbremsphasen A und Crelativ klein gehalten und ein exaktes Abstoppen an der vorgegebenen Stelle gewährleistet.
Der Schrittmotor 24 wird für die Einstellung der jeweils erforderlichen Längen nun elektronisch so gesteucrt, daß eine bestimmte Anzahl vom Schrittmotor 24 zu durchlaufender Schritte durch einen Rechner oder einen Mikroprozessor vorgegeben wird. Diese der jeweiligen Länge entsprechende Schrittanzahl ist in einem Steuergerät gespeichert, so daß am Steuergerät lediglieh die gewünschte Länge eingestellt oder eingetastet ■/μ werden braucht, die das Steuergerät dann in die erforderliche Anzahl von Schritten für den Schrittmotor 24 umsetzt. Nach Ablauf der Anzahl der vorgegebenen Schritte wird der Schrittmotor 24 vom Steuergerät automatisch stillgesetzt.
Zur Einstellung eines Nullpunktes, von welchem aus die jeweilige Länge bestimmt wird und der sich mithin im Bereich der Ablängvorrichtung 4 befindet, wird in der bereits beschriebenen Weise der Meßwertgeber 22 verwendet, der gegenüber der Führung 10 für den Anschlag 11 einstellbar angeordnet ist. Mittels der elektronischen Steuerung wird bei maximaler Induktion der Nullpunkt für den Anschlag 11 gefunden, von welchem aus die durch die elektronische Steuerung vorgegebenen Schritte des Schrittmotors 24 zählen.
Hierbei kann der Anschlag 11 an dem Meßwertgeber 22 vorbeifahren und durch Hin- und Herpendeln die Nullpunktstellung erreichen.
45 Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Anschlagvorrichtung für Maschinen zum stirnseitigen Bearbeiten von Hölzern, insbesondere von Fensterhölzern, wie Zapfenschlag- und Schlitzmaschinen, mit einer Ablängvorrichtung für die Hölzer, die in Bearbeitungsrichtung der Zapfenschlagspindel vorgeschaltet ist und mit einem Rolltisch, der die Werkstücke an der Ablängvorrichtung und der Zapfenschlagspindel vorbeiführt, wobei :m Arbeitsablauf vor der Ablängvorrichtung eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rolltisches sich erstreckende ortsfeste Führung für einen entlang der Führung verschieblichen den Rolltisch übergreifenden und mit seiner Widerlagerfläche in der Bewegungsrichtung des Rolltisches liegenden gegenüber der Fühping festlegbaren Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) mittels eines durch Zugstrangeinlagen verstärkten Zahnriemens (12) angetrieben ist, wobei er in den verschiedenen Einstellagen durch eine elektronische Steuerung festlegbar und zusätzlich durch Bremsen oder Klemmungen (Klemmbacken 37, 38, 42) auf der Führung (10) fixierbar ist und wobei die Führung (10) unabhängig vom Rolltisch (5) am Maschinengestell angeordnet ist
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (12) durch einen Schrittmotor (24) angetrieben ist
3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Untersetzung zwischen dem Schrittmotor (24) und dem Zahnriemenantrieb (Zahnriemen 12, Ritzel 14c) vorgesehen ist.
4. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzung zwischen dem Schrittmotor (24) und dem Zahnriemenantrieb (Zahnriemen 12, Ritzel 14c) ebenfalls aus Zahnriementrieben (25) besteht.
5. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ rasche Anlaufphase (A) des Schrittmotors (24) degressiv in die eigentliche Bewegungsphase (B) übergeht und daß die Abbremsphase fQder Anlaufphase /^entsprechend umgekehrt verläuft.
6. Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem induktiven Meßwertgeber (22) bestehende Nullpunkteinstellung vorgesehen ist, wobei der Meßwertgeber (22) dem verfahrbaren Anschlag (11) im Bereich der Führung (10) zugeordnet ist
7. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (22) über einen Rechner bzw. einen Mikroprozessor den Schrittmotor (24) so schaltet, daß der Anschlag (11) in einer einer bestimmten maximalen Induktion entsprechenden Stellung gegenüber dem Meßwertgeber (22) zum Halten gebracht wird, wobei beim Überfahren des Nullpunktes der Rechner bzw. Mikroprozessor den Schrittmotor (24) in Gegenrichtung steuert, bis durch Hin- und Herpendeln die Nullstellung erreicht ist.
8. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (22) entlang der Führung (10) des Anschlages (11) verstellbar ist.
9. Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (Verschiebemuffe 34, Vierkant 36) im Antrieb des Zahnriemens (12) vorgesehen ist welche die Antriebswelle (27) des Ritzels (i4c) für den Zahnriemen (12) gegenüber einem ortsfesten Gehäuse
(35) festlegt
10. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplung (Verschiebemuffe 34, 'Vierkant 36) eine Magnetkupplung, insbesondere eine magnetische Zahnkupplung ist
11. Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.iO bei einer aus zwei parallel verlaufenden Schienen (15) bestehenden Führung (10) der Anschlag (11) w cnigstens eine wenigstens einer Schiene (15) /.ugcordnete bewegliche Klemmbacke (37, 38, 42) trägt, die gegen die Schiene (15) andrückbar ist.
12. Anschllagvoirichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (37,38, 42) durch wenigstens einen Pneumatikzylinder (39,
43) beaufschlagbar sind.
13. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß die Schienen (15) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und von Führungsstücken (16) des Anschlages (11) und/oder den Klemmbacken (37,38,42) übergriffen werden.
14. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungen (Verschiebemuffe 34, Vierkant 36) oder Klsmmbacken (37, 38, 42) nach Erreichung der jcweiligen Einstellage in einem zeitlichen Abstand nach Stillsetzung des Schrittmotors (24) in Schlicßrichtung und beim Anfahren in einem zeitlichen Abstand vor dem Ingangsetzen des Schrittmotors (24) in Öffnungsrichtung beaufschlagt werden.
DE3103722A 1981-02-04 1981-02-04 Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE3103722C2 (de)

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