DE890864C - Werkbank, insbesondere zur Bearbeitung von Holz - Google Patents

Werkbank, insbesondere zur Bearbeitung von Holz

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DE890864C
DE890864C DEH9700A DEH0009700A DE890864C DE 890864 C DE890864 C DE 890864C DE H9700 A DEH9700 A DE H9700A DE H0009700 A DEH0009700 A DE H0009700A DE 890864 C DE890864 C DE 890864C
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Germany
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Application number
DEH9700A
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English (en)
Inventor
Bruno Hoffmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0064Portable machines cooperating with guide means not supported by the workpiece during working
    • B23Q9/0078Portable machines cooperating with guide means not supported by the workpiece during working the guide means being fixed to a support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Werkbank, insbesondere zur Bearbeitung von Holz Die Erfindung betrifft eine Werkblank mit Bearbeitungswerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung von Holz, aber auch von anderen Werkstoffen, und soll an Hand der Abbildungen beschrieben werden.
  • Für die Bearbeitung von Werkstoffen, insbesondere von Holz u. @dgl., verwendete man !bisher, soweit es sich um maschinenmäßige Verarbeitung der Werkstoffe handelte, im allgemeinen Maschinen, an denen die in Frage kommenden Werkzeuge ortsfest befestigt waren, wobei für die Bearbeitung der Werkstoff, beispielsweise das Holzstück, an dem Werkzeug entliang bewegt und hierbei bearbeitet wurde. Da aber vielfachderartige Werkstücke mehr oder weniger umfangreich und -daher schwierig in gleichmäßiger Weise zu bewegen sind, wird nachstehend eine neue Vorrichtung beschrieben, bei welcher das Werkstück in fester Lage, gehalten und ,die Bearbeitungsvorrichtung in gewünschter, verschiedenartiger Weise an dem Werkstück entlang oder über dasselbe hinbewegt werden kann. A:bb. z ist eine perspektivisiche Ansicht :des Dearbeitungswerkzeuges, Abb. 2 eine Ansicht ,der Werkzeugbank ohne aufgesetztes Werkzeug, Abb. 3 ein Hilfswerkzeug zur Bearbeitung größerdimensionaler Stücke, insbesondere zum Bearbeiten derselben mit ;der Säge,.
  • a ist ein Motor, der mittels Keilriemenscheiben die Vorlegewelle f antreibt. An diese Vorlegewelle werden die verschiedenen Werkzeuge angesetzt, z. B. eine Kreissäge, Arbelmesser, Spund- und Frä,smeesser, Schlitzer, Bohrer od. dgl. g ist ein vorderer Handgriff zum Bewegen des Motors mit Werkzeug, aller auf Iden Gleitschienen b mit Hilfe .der Säulen c befestigt ist, während die Höhenstellung des Motors durch die Spindel d unter Verwendung der Handkurbel e verändert werden kann. h ist 4er hintere Griff zum Führen des Werkzeuges, dür gleichzeitig den Schalter i trägt, mit :dessen Hilfe der Motor durch Federkraft mittels Druck, z. B. :des Daumens, ein- b-zw. ausgeschaltet werden kann. Bei h ist ein Bremsband zum sofortigen Stoppen des Motorlaufes angeordnet.
  • In der Abb. 2 ist der Arbeitstisch ohne aufgesetztes Werkstück wiedergegeben. t ist .das Werkstück, im vorliegenden Fall ein Brett, :das mittels der Anklemmvorrichtung festgespannt werden kann. Die Hebel u sind bei v drehbar gegen den Druck von Federn, die in den Zeichnungen nicht wiedergegeben sind, gelagert. Diese Anklemmvorrichtung ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, so daß fdas obere Ende noch für sich verschoben und durch Splinte und Splintlöcher w festgelegt werden kann. r ist die mit der Spindel s herauf-und herunterstellbare Tischplatte für ' :das Werkstück. Die Werkbank ist der Länge nach mit einer durchgehenden Führunigsschiene n1 versehen, auf der das Bearbeitungswerkzeug mit den Gleitschienen b aufgesetzt wind. Senkrecht @ztir Führungsschienen' verlaufen mit der Schienen' fest verbundene und für sich feststellbare, auf Rollen gelagerte Gleitschienen n2, die in Richtung senkrecht zur Führungsschiene n1 in fest angeordneten Führungsschienen n3, n4 verschiebbar :sind, so daß das Bearbeitungswerkzeug auf der ganzen Werkbank nach jeder Richtung und in jede Lage verschoben werden kann. Aus Transportgründen. wird der Tisch z-#veckmäißig in zwei oder mehrere Teile teilbar ausgeführt.
  • In der Abb.3 ist ein Hilfs,werkzeug wiedergegeben.. In der Abbildung ist ein: zu bearbeitender Balken dargestellt, auf :dem eine Schiene n mittels eines verzahnten Froscheis, o mit der Spindel p angeklemmt wird. Auf ,die Gleitschienen wird als-.dann das in Abb. z wiedergegebene Bearbeitungswerkzeug .aufgesetzt. Dieses Hilfswerkzeug dient insbesondere zur Bearbeitung größerdimensionaler Stücke, beispielsweise zum Bearbeiten solcher Stücke mit der Säge.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Werkbank mit Werkzeug, insbesondere zur Holzbearbeitung, gekennzeichnet durch einen Werktisch mit Feststellvorrichtungen (u, v) für :das Werkstück (t) und :eine Führungsschiene (n1) mit darauf angeordnetem Bearbeitungsw erkzeug@(a, b, f)"die auf auf Rollen laufenden, feststellbaren, senkrecht zur Führungsschiene (n1) angeordneten Gleitschienen (zig) .befestigt ist, .derart, daß das Bearbeitungswerkzeug (a, b, f) auf der ganzen Werkbank hin und her bewegt werden kann.
  2. 2. Werkbank nach Anspruch z, gekennzeichnet durch Feststellvoxrichtungen (u, v) für :das Werkstück (t), :die :durch Anklemmen betätigt ,werden können.
  3. 3. Werkbank nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung, :bei welcher der Oberteil gegen das Werkstück hin noch für sich verschoben und :durch Splinte und Splintlöcher (w) festgestellt werden kann. q.
  4. Werkbank nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, idaß ;das Werkzeug mit dem Motor (a) in :einem Gestell sauf der Führungsschiene (n1) vers,chiebbar und in seiner Höhenstellung durch :eine Handkurbel (ef verstellt werden kann, während der Motorschalter an dem Handgriff (h) vorgesehen ist.
  5. 5. Werkbank nach Anspruch q., gekennzeichnet durch die Anlenkun@g eines Bremsbandes am Schalter (i) zum sofortigen Stoppendes Motors.
  6. 6. Werkzeugantrieb für .die Benutzung der Werkbank nach Anspruch z bis 5 zum Betrieb .der Vorlegewelle und der daran anzuschließen-:den Werkzeuge (z. B. Kreissäge, Arbelmesser, Spund- und Fräsmesser, Schlitzer, Bohrer od. dgl.),dadurch gekennzeichrnet, @däß fder Motor (a) auf Gleitschienlen -(b) unter Zwischenschaltung von Säulen (c) zum Einstellen der Höhenstellung mittels einer Spindel (d) montiert ist und mittels eines Handgriffes. (g) auf e!iner zwischen :den Gleitschienien (b) eingepaßten feststehenden Schiene hin und her 'bewegt werden kann und ein zweiter, mit Ein- und Ausschaltvorrichtung für :den Arbeitsstrom versehener Handgriff (i) mit einer eine Bremsvorrichtung betätigenden Klinke (h) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT374401B (de) * 1981-12-24 1984-04-25 Ebner Hugo Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken
FR2600928A1 (fr) * 1986-07-02 1988-01-08 Badonnel Rene Machine a bois notamment pour la realisation de cadres ou chassis de fenetre

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT374401B (de) * 1981-12-24 1984-04-25 Ebner Hugo Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken
FR2600928A1 (fr) * 1986-07-02 1988-01-08 Badonnel Rene Machine a bois notamment pour la realisation de cadres ou chassis de fenetre
EP0252802A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-13 René Badonnel Holzbearbeitungsmaschine zur Fertigung von Fensterrahmen

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