DE1100258B - Einrichtung zum Verstellen des Anschlaglineals auf verschiedene Brettdicken an Holzsaegemaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen des Anschlaglineals auf verschiedene Brettdicken an Holzsaegemaschinen

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DE1100258B
DE1100258B DEA30753A DEA0030753A DE1100258B DE 1100258 B DE1100258 B DE 1100258B DE A30753 A DEA30753 A DE A30753A DE A0030753 A DEA0030753 A DE A0030753A DE 1100258 B DE1100258 B DE 1100258B
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DE
Germany
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contactor
notches
switch
stop ruler
ruler
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Application number
DEA30753A
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English (en)
Inventor
Hans Wacker
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Anthon & Soehne
Original Assignee
Anthon & Soehne
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen des Anschlaglineals auf verschiedene Brettdicken an Holzsägemaschinen Bei Trennsägen mit Walzenvorschub wird das zu sägende Holzstück nicht auf einem Laufwagen bewegt, sondern das Holz wird durch besondere Vorschubeinrichtungen gegen ein entsprechend der gewünschten Brettdicke verschiebbares Anschlaglineal gepreßt und an diesem Lineal entlang der Säge zugeführt. Die nachstehend beschriebene Einrichtung ist für eine Bandsäge beschrieben, sie könnte aber analog auch für eine Kreissäge zur Anwendung gebracht werden.
  • Die Vorschubeinrichtung solcher bekannten Trennbandsägen besteht aus einer Pikenwalze, die durch hydraulische oder mechanische Mittel gegen das Holz gedrückt wird. Die Pikenwalze dreht sich und schiebt dabei das Holz in Vorschubrichtung, wobei durch das Anschlaglineal die gewünschte Schnittstärke festgelegt wird. Der Abstand zwischen dem Anschlaglineal und dem Sägeblatt entspricht der gewünschten Brettdicke oder Schnittstärke. Für jede Brettdicke ist also das Anschlaglineal in entsprechenden Abstand vom Sägeblatt zu bringen. In der Praxis tritt sehr häufig der Fall ein, daß nach jedem Schnitt eine neue Brettdicke einzustellen ist. Eine Verstellung über eine Spindel mit Handrad würde einen großen Zeitaufwand erfordern, so daß man sich schon seit längerer Zeit bemüht, diese Einstellung automatisch durchzuführen. Bei allen automatischen Verstellungen dieser Art kommt es in erster Linie darauf an, einen Verstellmotor so lange laufen zu lassen, bis die gewünschte Linealverschiebung durchgeführt ist. Die auftretenden Probleme der genauen Abbremsung haben mit dem Erfindungsgegenstand nichts zu tun; diese Probleme sind bereits durch Bremsmotoren, Magnetkupplungen sowie Magnetbremsen gelöst. Bei einfachsten Verstellungen dieser Art wird die Linealbewegung mittels einer Zeigerdrehung auf einer großen Skalenscheibe sichtbar gemacht. Der Motor wird durch Drucktaster so lange eingeschaltet, bis der Zeiger die gewünschte Maßzahl erreicht hat. Bei verbesserten Ausführungen wird durch einen Zeiger auf einer Skalenscheibe das gewünschte Maß vorgewählt; der Motor läuft dann so lange, bis das Anschlaglineal die vorgewählte Maßeinstellung erreicht hat. Alle diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß Einstellungenauigkeiten vorkommen können, da bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit der Zeiger nur mit großer Sorgfalt genau auf das gewünschte Maß eingestellt werden kann. Rechnet man noch das Ermüdungsmoment hinzu, so ist leicht einzusehen, daß mit dieser Verstellung mit Sicherheit keine großen Genauigkeiten erzielt werden. Diese Nachteile der Zeigersteuerung führten weiter zur Konstruktion einer Druckknopfsteuerung, bei der eine Reihe von Standardmaßen durch besonders markierte Druckknöpfe festgelegt sind. Bei diesen bekannten Einrichtungen werden lediglich die diesen Standardmaßen zugeordneten Tasten betätigt. Die Einstellgenauigkeiten hängen nicht mehr von der Bedienung ab, sondern von den mechanischen und elektrischen Mitteln der Übertragung. Alle bisher bekanntgewordenen Druckknopfsteuerungen haben aber den Nachteil, daß bei einer großen Anzahl von Standardmaßen ein großer Aufwand an elektrischen Schützen und Endschaltern notwendig wird und daß keine Zwischenmaße einzustellen sind. In der Praxis kommt es häufig vor, daß auch Zwischenmaße oder von den Standardmaßen etwas abweichende Maße benötigt werden. Eine häufige Forderung ist z. B. die Möglichkeit des Einschnittes von trockenem und feuchtem Holz. Soll z. B. eine Schnittstärke von 1" erreicht werden, so wird das Anschlaglineal bei trockenen Hölzern auf genau 25,4 mm eingestellt. Die geschnittene Ware ist demnach genau ein englischer Zoll. Bei feuchtem Holz muß das Anschlaglineal um 3% größer eingestellt werden, also auf das Maß 25,4-I-3 m/o = 26,2. Die geschnittenen Bretter sind also 26,2 mm stark; nach dem Trocknen schrumpfen sie um etwa 3%, so daß sie dann auch einen englischen Zoll stark sind. Die Zugabe von 3 % zu dem englischen Zollmaß wird als sogenannter dänischer Zoll bezeichnet. Ein dänischer Zoll ist also ein englischer Zoll -1-30/a. Mit den bisher bekanntgewordenen Druckknopfsteuerungen ist es nicht möglich, z. B. wahlweise englische oder dänische Zollmaße einzustellen. Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Schnittstärkeneinrichtung, bei der die Einstellung nach Vorwahl der gewünschten Brettdicke durch Drücken von den Brettdicken entsprechenden Schaltknöpfen erfolgt und wahlweise das Anschlaglineal auf dänische oder englische Zoll eingestellt wird. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine schematische Darstellung der Linealverstellung mit der elektrischen Schaltung, Abb.2 den mit den Maßkerbenreihen versehenen Rastbolzen.
  • Auf dem Tisch 1 einer Trennbandsäge kann sich das Anschlaglineal 2 hin und her bewegen. Der Abstand x zwischen Sägeblatt 3 und Anschlaglineal 2 entspricht der gewünschten Brettdicke. Die Verstellung des Anschlaglineals 2 erfolgt über die Spindel 4 und Spindelmutter 5. Der Linealverstellmotor 6 wird durch besondere Vorrichtungen so gesteuert, daß er sich so lange dreht, bis das gewünschte Maß eingestellt ist. Die Magnetkupplung 7 sowie die Magnetbremse 8 bewirken eine sofortige Abbremsung der Linealbewegung, so daß im Moment des Motorabschaltens auch das Anschlaglineal steht. Es kommt also jetzt nur darauf an, dem Motor 6 die elektrischen Impulse für den gewünschten Verstellweg zu geben.
  • Hierzu ist ein Rastbolzen 9 drehbar in dem Anschlaglineal 2 und mit ihm mitverschiebbar gelagert. In diesem Rastbolzen sind auf beiden Seiten in bestimmten Abständen, entsprechend den gewünschten Einstellmaßen, kleine Kerben eingearbeitet. Die eine Kerbenreihe 9g bestimmt genau die Abstände im gewünschten englischen Zollmaß. Bei einem Programm von z. B. 1/2; 3/4, '/s, 1, 11/2, 2" usw. sind im Abstand von jeweils 1/4 bzw. 1/2" diese Kerben eingearbeitet. Auf der gegenüberliegenden Seite 97a ist das gleiche Programm in dänischem Zoll eingearbeitet; alle Kerben sind also um jeweils 39/o zu dem englischen Zollsystem verschoben (Abb. 2). Der Raster 10 ist fest am Tisch angebaut und so eingestellt, daß die Schneide 11 des Rasters genau in der Kerbe des Rastbolzens 9 eingerastet ist, «renn das Lineal die Schnittstärke hat, die der eingerasteten Kerbe entspricht. An dem Raster 10 ist der elektrische Kontaktschalter 12 angebaut, der die Schaltimpulse auf ein Steuerschütz überträgt. Die Zahnstange 13 greift in das Zahnrad 14 ein und überträgt die Bewegung des Anschlaglineals 2 auf die Welle 15. Ein auf der Welle 15 befestigter Kontaktarm 16 läuft über eine Reihe von Kontakten a, b, c, d, e, f ... Die Kontaktarmstellung ist somit abhängig von der Linealstellung.
  • Je größer die Schnittstärke, desto weiter ist der Kontaktarm nach links gedreht. Die Lage der Kontakte a, b, c, d, e, f ... entspricht den Einkerbungen auf dem Rastbolzen 9. Ist der Raster 11 z. B. in der Raste 3/4' eingerastet, steht der Kontaktarm 16 genau auf dem dazugehörigen Kontakt für 3/4". Die Kontaktstreifen a, b, c, d, e, f ... sind so breit ausgeführt, daß der Kontaktarm 16 bereits den dazugehörigen Kontakt berührt, wenn der Rastschalter 10, 11, 12 noch einige Millimeter vor der entsprechenden Kerbe steht bzw. erst dann von einem Kontakt abläuft, wenn der Raster 11 bereits einige Millimeter nach der entsprechenden herbe steht, so daß auf alle Fälle der Kontaktarm 16 auf einem Kontakt steht, auch wenn der Rastschalter 12 in eine um 39/o verschobene Kerbe einrastet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung soll an einem Beispiel erklärt werden. In der Abb. 1 steht der Kontaktarm 16 des Leitkontaktgebers 14, 15, 16 auf dem Kontakt c. Der Strom läuft jetzt von der Phase R, Anschlußschraube 17 über den Rastschalter 12, der in eingerastetem Zustand den Kontakt schließt, zum Kontaktarm 16 und von dort über Kontakt c über Lampe 18c an den Nulleiter blp. Der Stromkreis ist geschlossen, die Lampe 18 c leuchtet auf und zeigt die eingestellte Schnittstärke. Soll jetzt das Lineal 2 auf das Maß a verschoben werden, so wird durch Drücken des der Brettdicke a entsprechenden Schaltknopfes 19 a das Schütz 20 a zum Anziehen gebracht. Das Hilfsschütz 21 ist abgefallen, so daß die Haltespannung für die Spule des Schützes 20a über die geschlossenen Kontakte 21 a, 21 b des Schützes 21 fließen kann. Das Schütz 20 a bleibt also nach dem Tippen des Schaltknopfes 19a eingeschaltet. Die gewünschte Brettdicke ist jetzt vorgewählt. Je nachdem, ob das neu einzustellende Maß größer oder kleiner als das bestehende Maß ist, ist entweder der Taster V (Vorwärts, kleiner) oder R (Rückwärts, größer) zu betätigen. In der Abb. 1 steht das Anschlaglineal auf dem Maß c, gewünscht wird das Maß a, also ist der Taster R (größer) zu betätigen. Das Schütz 22 zieht an und schaltet dadurch den Linealverstellmotor 6 ein. Der Motor verschiebt durch Drehen der Spindel 4 das Anschlaglineal in die gewünschte Richtung. Mit dem Schütz 22 zieht gleichzeitig das Schütz 23 an, welches die Magnetkupplungen 7 und 8 so schaltet, daß bei laufendem Motor 6 die Kupplung 7 ,eingeschaltet und die Kupplung 8 ausgeschaltet ist. Auf dem Wege vom Maß c zum Maß a. rastet der Rastschalter mit dem Raster 11 in der Kerbe b ein. Da beim Einrasten bei b der Kontaktarm 16 auch auf dem Kontakt b steht, fließt der Strom von der Phase R über Schraube 17, Rastschalter 12, Kontaktarm 16 zum Schütz 20 b. Da dieses nicht angezogen ist, ist der Stromkreis unterbrochen, es leuchtet lediglich die Lampe 19b auf. Der Linealverstellmotor 6 läuft also weiter, da sich an der Schaltung nichts geändert hat. Kurz bevor der Raster 11 nun die Raste a erreicht, steht der Kontaktarm 16 bereits auf dem Kontakt a. Der Stromkreis ist aber noch unterbrochen, da der Rastschalter 10, 11, 12 den Kontakt erst in dem Augenblick schließt, in dem der Raster 11 ganz in die Raste a des Rastbolzens 9 eingerastet ist. In dem Augenblick, in dem das Anschlaglineal 2 genau auf die gewünschte Brettdicke eingestellt ist, ist der Raster 11 ganz eingerastet und der Stromkreis durch Schließen der Kontakte des Rastschalters 10, 11, 12 geschlossen. Der Strom fließt jetzt von der Phase R über Schraube 17, Rastschalter 12, Kontaktarm 16 zum Schütz 20 a. Da das Schütz 20a durch das Vorwählen angezogen war, kann der Strom über die jetzt geschlossene Kontaktbrücke 20 b-20 c zur Spule 21 c des Schützes 21 fließen. Der Stromkreis ist geschlossen, das Schütz 21 zieht an und öffnet dabei die Kontaktbrücke 21 a-21 b, wobei die Halteleitung des Schützes 20 a unterbrochen wird, so daß das vorgewählte Schütz 20 a abfällt. Das Anziehen des Schützes 21 bewirkt ebenfalls eine Öffnung der Kontaktbrücke 21 d-21 e, wodurch die Halteleitung der Spule 22 a des Motorschützes 22 unterbrochen wird. Das Schütz 22 fällt ab und bewirkt das Abschalten des Linealverstellmotors 6. Mit dem Öffnen der Kontaktbrücke 21 d-21 e wird gleichzeitig die Halteleitung der Spule 23a unterbrochen, so daß auch das Schütz 23 abfällt. Mit dem Abfallen des Schützes 23 wird die Magnetkupplung 7 stromlos, die Magnetbremse 8 bekommt Strom und bremst schlagartig die Spindel 4 ab. Der Linealverstellmotor 6 kann jetzt auslaufen. Das Anschlaglineal bleibt genau in der Stellung stehen, in der der Raster 11 in die Raste a des Rastbolzens 9 eingerastet ist. Das Abfallen des Schützes 20a bewirkt eine Unterbrechung der Kontaktbrücke 20 b-20 c, so, daß die Halteleitung der Spule 21 c des Schützes 21 unterbrochen wird und das Schütz. 21 ebenfalls wieder abfällt. Nach Beendigung des Schaltvorganges sind alle Schütze abgefallen. Der Strom fließt jetzt von der Schraube 17 über Rastschalter 12, Kontaktarm 16 zur Lampe 18 a. Die Lampe 18a leuchtet auf und zeigt die eingestellte Stellung an. an. Die beiden Endschalter 24 und 25 begrenzen die Bewegung des Anschlaglineals 2 in den Endstellungen.
  • Soll nun die gewünschte Einstellung des Maßes a nicht im englischen Zoll, sondern im dänischen Zoll erfolgen, so ist durch den Schwenkgriff 26 der Rastbolzen 9 so zu drehen, daß die Kerbenreihe 9 /a in den Bereich des Rastschalters 10, 11, 12 kommt. Da die Kerhenreihe 9 h um 3 % gegenüber der Reihe 9 g versetzt ist, schiebt sich das Anschlaglineal um diese 3% weiter, ehe das Einrasten des Rastschalters 11 die Bewegung des Anschlaglineals 2 abstoppt. Die Einstellung erfolgt also automatisch in dänischem Zoll.
  • Die Anlage kann beliebig erweitert werden. Für jedes weitere Standardmaß sind also ein Schütz sowie der dazugehörige Schaltknopf erforderlich. Die Kontakte für den Kontaktarm 16 müssen dann um jeweils einett Kontakt erweitert werden. Es ist ebenfalls möglich, auf dem Rastbolzen 9 eine ganze Reihe von verschiedenen Standardprogrammen mehr unterzubringen. Die Kontakte für den Kontaktarm sind dann entsprechend auszuwechseln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Schaltknöpfen anschließend selbsttätig abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anlaufen des der vorgewählten Brettdicke entsprechenden Kontaktes (a bis f) eines synchron (13) mit dem Anschlaglineal (2) laufenden Leitkontaktgebers (14, 15, 16) der Abschaltimpuls von einem Rastschalter (10, 11, 12) beim Einrasten in die den verschiedenen Brettdicken entsprechenden Kerben (91a, 9g) eines am Anschlaglineal (2) angeordneten, mit ihm verschiebbaren und drehbaren Rastbolzen (9) steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rastbolzen (9) mit einer in einem bestimmten Prozentsatz zur Sollmaßkerbenreihe (9g) verschobenen Kerbenreihe (9h) versehen ist, derart, daß nach Drehen (26) des Bolzens eine vorbestimmte prozentuale Änderung der vorgewählten Brettdicke erzielbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Anlauflänge der Kontakte (a bis f) des Gebers (14, 15, 16), daß der Kontaktarm (16) schon vor dem Einrasten des Rastschalters (10, 11, 12) in eine der um geringe Prozentsätze verschobenen Maßkerben (9 lt-) stromführend ist. 1. Einrichtung zum Verstellen des Anschlaglineals auf verschiedene Brettdicken an Holzsägemaschinen mittels eines LFinealverstellmotors, der nach Vorwahl der gewünschten Brettdicke durch Drücken von den Brettdicken entsprechenden In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 807 293, 2 71-1906, 1589283.
DEA30753A 1958-11-17 1958-11-17 Einrichtung zum Verstellen des Anschlaglineals auf verschiedene Brettdicken an Holzsaegemaschinen Pending DE1100258B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103722A1 (de) * 1981-02-04 1982-09-16 Okoma Maschinenfabrik Gmbh, 7082 Oberkochen "anschlagvorrichtung fuer holzbearbeitungsmaschinen"

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1589283A (en) * 1924-10-01 1926-06-15 Cyrus T Wynns Setting device for sawmill carriages
US2714906A (en) * 1951-11-26 1955-08-09 Mattison Machine Works Adjustable gaging device for saws
US2807293A (en) * 1956-07-05 1957-09-24 Smith Garner Preset for sawmill carriages

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