DE650150C - Steuerung fuer verschiedene Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen vorzugsweise hydraulisch bewegter Tische bei Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents
Steuerung fuer verschiedene Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen vorzugsweise hydraulisch bewegter Tische bei Werkzeug-, insbesondere FraesmaschinenInfo
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- DE650150C DE650150C DE1930650150D DE650150DD DE650150C DE 650150 C DE650150 C DE 650150C DE 1930650150 D DE1930650150 D DE 1930650150D DE 650150D D DE650150D D DE 650150DD DE 650150 C DE650150 C DE 650150C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
in Berlin
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für die verschiedenen Geschwindigkeiten und
Bewegungsrichtungen vorzugsweise hydraulisch bewegter Tische bei Wierkaeug-, insbesondere
Fräsmaschinen, bei der durch verschieden hoch einstellbare Anschläge am Tisch entsprechend den verschiedenen möglichen
Steuerstellungen ein Kraftspeicher aufgeladen, während des Aufladens ein Steuerglied
gesperrt, nach gewisser Zeit in Abhängigkeit von der Tischbewegung ausgelöst und
dem Kraftspeicher kraftschlüssig nachgeführt wird.
Es ist bereits bekannt, den Kraftspeicher als eine Vorrichtung auszubilden, bei der durch die hin und- her gehende Bewegung des Tisches ein Steuerglied unter gleichzeitiger Spannung und Sperrung einer Feder verstellt wird, die dann ausgelöst wird und das Steuerglied nachfolgen läßt.
Es ist bereits bekannt, den Kraftspeicher als eine Vorrichtung auszubilden, bei der durch die hin und- her gehende Bewegung des Tisches ein Steuerglied unter gleichzeitiger Spannung und Sperrung einer Feder verstellt wird, die dann ausgelöst wird und das Steuerglied nachfolgen läßt.
Es ist auch schon bekannt, einen solchen Kraftspeicher zur Lösung der gleichen Aufgabe,
nämlich der Steuerung für hin und her bewegte Tische bei Fräsmaschinen, nicht nur in diesen beiden Richtungen, sondern
auch gleichzeitig mit wechselnden Geschwindigkeiten zu verwenden. Doch ist hier zur
Lösung ein anderer Weg als bei der Erfindung eingeschlagen worden, indem die Sperrvorrichtung und die Vorrichtung zum
Auslösen mit den sich bewegenden Teilen des Kraftspeichers verbunden sind. Infolgedessen
ist hier nur ein Tischanschlag vorhanden, so daß die Auslösung der Sperrung immer in
Abhängigkeit von den sich bewegenden Teilen des Kraftspeichers erfolgt und deshalb
absatzweise von einer Stufe zur anderen vor sich geht.
Gegenüber dieser Einrichtung zeigt die Erfindung den Unterschied, daß jedem Tisch- 4»
anschlag zum Spannen und Sperren der Feder ein zweiter Tischanschlag zugeordnet ist,
der bei Erreichen der gewünschten Steuerstellung des Tisches die Sperrung auslöst und
die ununterbrochene Nachfolge des Steuergliedes in die gewählte Steuerstellung veranlaßt.
Dadurch ist die Sperrung unabhängig von den sich bewegenden Teilen des Kraftspeichers.
Sie wird genau bei einer bestimmten Stellung des Tisches ausgelöst.. Außerdem besteht die .Möglichkeit, die Steuerung
unmittelbar von einer in eine beliebige andere Stellung zu verstellen, ohne die Zwischenstufen
zu schalten. Diese Schaltungsweise läßt sich bei der bekannten Steuerung erst dadurch ausführen, daß zusätzliche Aushebeanschläge
und Schaltstufen angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 und 2 der Hauptteil einer beispielsweisen Ausführungsform der Steuerung schematisch in zwei ver-
schiedenen Stellungen angegeben. Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung, und
Abb. 4 ist eine Einzelheit.
An einem hin und her gehenden Werktisch ι sind Ansehläge 2 verstellbar angebracht,
die auf eine in einer Führung gleitende Stange 3 einwirken. Die Stange 3 ist
unter Einschaltung einer Feder 4 mit den Steuergliedern verbunden. Diese bestehen aus
einer Hohlstange 5, die an ihrem unteren Ende das eigentliche Steuerglied 30, ζ. Β.
einen Ventilkolben, trägt, der Anschlüsse an einen Zylinder 31 in einem Steuergehäuse 32
abwechselnd je nach Einstellung öffnet oder verschließt. In der Wandung des Gehäuses
32 wird die Hohlstange 5 geführt und gegen unbeabsichtigte Bewegung gehalten. Sie hat
an der Außenseite Zähne 6, damit ihre Bewegung durch Zahnradgetriebe zu anderen
ao Steuergliedern weitergeleitet werden kann. In dem Maschinengestell 7 (Abb. 3) ist
gegen Längsverschiebung gesichert eine Hülse 8 gelagert. Sie trägt fest einen Hebel
9 und lose ein Ritzel 10. Während dieses in die Zähne. 6 der Hohlstange 5 eingreift,
dient der Hebel 9 dazu, ein weiteres Steuerglied 29 zu verstellen, das ebenfalls die Bewegung
des Schlittens r beeinflußt. Außerdem trägt die Hülse 8 noch eine feste Auslösescheibe
11, deren Wirkung weiter unten beschrieben wird.
In der Hülse 8 ist eine Schaltstange 12 gelagert, und zwar so, daß sie durch einen Keil
13 die Drehbewegung der Hülse 8 mitmachen muß, aber sich in der Längsrichtung verschieben
kann. Zur Bewegung der Schaltstange 12 von Hand ist ein Handhebel 14 vorgesehen.
Die Schaltstange 12 ist so lang, daß sie durch das Maschinengestell 7 hindurchgeht.
Sie trägt auch am anderen Ende einen Hebel 22. Durch diesen Hebel 22 kann die Schaltstange
in gleicher Weise bewegt werden wie durch den Hebel 14. Um die Verschiebung
der Schaltstange 12 in der Längsrichtung als Ausschaltbewegung zu verwenden, ist es
zweckmäßig, daß die gleiche Bewegungsrichtung bezüglich des Maschinengestells auf beiden
Seiten der Maschine für den Arbeiter als. Ausschaltbewegung dient. Zu diesem
Zweck ist die Schaltstange 12 geteilt und an der Teilungsstelle ein Umkehrgetriebe, z. B.
aus Zahnrädern 23, eingeschaltet.
Mit dem Ritzel 10 ist eine Sperr scheibe 19
in fester Verbindung; bei der dargestellten Ausführung besteht sie mit dem Ritzel 10
aus einem Stück. In die Sperrscheibe 19 greift, wie Abb. 2 erkennen läßt, ein Sperrzahn
18 an einem Winkelhebel iy, der in
Abb. 3 als Schnitt entsprechend der Schnitt- , linie in Abb. 2 durch ein Rechteck angedeutet
ist. Der Hebel 17 wird durch eine zweite Stellstange 15 beeinflußt, die neben der
Stange 3 angeordnet ist und durch einen Nocken 16 an den Anschlägen 2 bewegt wird.
Um die Sperrung der Hohlstange 5 auch durch die Schaltstange 12 aufzuheben, ist
eine zweite Auslösevorrichtung angebracht, die mit der obengenannten, auf der Hülse 8
befestigten Auslösescheibe 11 zusammenwirkt. Diese Auslösescheibe 11 liegt unmittelbar
neben der Sperrscheibe 19, so daß der Zahn 18 des Sperrhebels 17 zu gleicher Zeit in die
Zahnlücke der Sperrscheibe 19 und in die Aussparung der Auslösescheibe 11 eingreift.
Die Zähne der mit der Hülse 8 verbundenen Auslösescheibe 11 sind so gestaltet, daß
sie bei der Drehung der Schaltstange 1.2, also auch der Hülse 8, wie aus Abb. 4 ersichtlich,
den Sperrzahn 18 zurückdrängen, wodurch er aus den Zähnen des Sperrades 19 heraustritt
und die Sperrung für die Steuerglieder aufgehoben ist. Ein Stift 33 an der Auslösescheibe
11 dient zur Kupplung der Sperrscheibe mit der Auslösescheibe unter Einschaltung
eines durch einen Schlitz 34 in dem Sperrad 19 gegebenen Spiels.
In dem Steuergehäuse 32 ist nun noch ein
weiteres Steuerglied 25 zum gänzlichen Ausschalten der Tischbewegung untergebracht
' (Abb. 3). Um dieses Steuerglied zur Wirkung
zu bringen, wird die Bewegung zum Ausschalten der beschriebenen Sperrung über
das gewöhnliche Maß hinaus ausgedehnt und diese Mehrbewegung auf das Ausschaltglied
25 übertragen. Bei der.dargestellten Ausführungsform liegt seitlich gegen den Hebel 17
ein Hebel 20 an (Abb. 3). Bei den vier üblichen Schaltstellungen^bleibt diese Lage. Nur
wenn der Ausschlag des Hebels 17 größer wird, gleitet der um 24 drehbare Hebel 20
unter dem Einfluß einer Feder 21 ab. Die durch die Drehung des Hebels 20 gegebene
Bewegung wird auf das Ausschaltorgan 25 übertragen. Die zu der Ausschaltung gewünschte
besonders großeDrehung des Hebels ' 17 wird selbsttätig durch die Schaltstange 15
unter dem Einfluß eines ■ entsprechend hohen Nockens 16 veranlaßt. Zum Ausschalten von
Hand ist auf der Stange 12 ein Anschlag 26 mit Schrägfläche befestigt, der beim Verschieben
der Stange 12 einen am Winkelhebel 17 angebrachten Anschlagstift 27
(Abb. 2) zur Seite drängt und damit einen Ausschlag des Hebels 17 veranlaßt, der dem
durch die Steuerstange 15 entspricht.
Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende:
Wird bei der Bewegung des Tisches 1 aus der Ruhestellung (Abb. 1) in Richtung des
Pfeiles durch einen der Anschläge 2 die Stange 3 verstellt, so gibt die Feder 4 nach,
weil die Hohlstange 5 über das Ritzel 10 und
die Sperrung 18 von dem Sperr hebel 17 festgehalten wird. Erst sobald ein Nocken 16
die Stange 15 nach abwärts drückt, wird der Hebel 17 gedreht und der Sperrzahn 18 ausgehoben.
Nun zieht oder drückt die Feder 4 die Hohlstange 5 in die durch den Tischanschlag
2 bestimmte Stellung der Stange 3 nach. Hierbei wird die Hülse 8 gedreht und von dem Hebel 9 das Steuerglied 29 verstellt.
Die Bewegung der Hohlstange 5 dient also, wie aus Abb.i und 2 ersichtlich, zur Verstellung
zweier Steuerglieder 29 und 30, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
!5 Unter Umständen kann man auch eines der
beiden Steuerglieder 29 oder 30 fortfallen lassen.
Beim Anfahren des nächsten Anschlages 2 findet dann die weitere Verstellung statt, wobei
belanglos ist, ob die nächste Stellung die in der Reihe folgende oder eine andere ist.
Nach Schluß des Arbeitsganges wird der Antrieb durch einen besonders hohen Anschlag
16, wie oben beschrieben, ausgeschaltet.
Die im vorstehenden durch Tischanschläge beschriebenen S ehalt vorgänge lassen sich
auch durch Bewegung eines der Handhebel 14 oder 22 hervorbringen. Diese Hebel sind
in einer Ebene in vier Stellungen einstellbar und lassen sich außerdem in jeder dieser
Stellungen nach der Maschine zu zurücklegen. Bei der Einstellung auf die vier Stellungen
wird jeweils die Stange 12 gedreht. Dieser Drehung folgt einerseits der Hebel 9
und andererseits auch die Hohlstange 5, wodurch wie bei der automatischen Schaltung
die beiden Steuerglieder 29 und 30 verstellt werden. Beim Zurücklegen der Hebel 14
oder 22 wird durch den Anschlag 26 die Ausschaltung des Antriebs, wie oben beschrieben,
vorgenommen.
Die dargestellte Einrichtung hat noch den Vorteil, daß die Wiedereinschaltung der
Handhebel 14 oder 22 in jede beliebige der Schaltstellungen erfolgen kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerung für verschiedene Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen vorzugsweise hydraulisch bewegter Tische bei Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen mit einem durch die Tischbewegung durch verschieden hoch einstellbare Anschläge in die verschiedenen möglichen Steuerstellungen entsprechend aufladbaren Kraftspeicher und einem während der Aufladung gesperrten und in Abhängigkeit von der Tischbewegung auslösbaren und dann dem Kraftspeicher kraftschlüssig nachfolgenden Steuerglied, dadurch gekennzeichnet, daß jedem die Aufladung des Kraftspeichers bewirkenden Tischanschlag (2) ein zweiter Tischanschlag (16) zugeordnet ist, der bei Erreichen der gewünschten Steuerstellung des Tisches die Sperrung (17) des Steuergliedes (S, 30) auslöst und auf diese Weise die ununterbrochene Nachfolge des Steuergliedes (S, 30) in die gewählte Steuerstellung veranlaßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE650150T | 1930-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650150C true DE650150C (de) | 1937-09-16 |
Family
ID=6581362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930650150D Expired DE650150C (de) | 1930-06-08 | 1930-06-08 | Steuerung fuer verschiedene Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen vorzugsweise hydraulisch bewegter Tische bei Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650150C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744651C (de) * | 1937-09-25 | 1944-01-21 | Aeg | Steuerung fuer den Tisch von Fraesmaschinen mit getrenntem Fraes- und Vorschubmotor |
-
1930
- 1930-06-08 DE DE1930650150D patent/DE650150C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744651C (de) * | 1937-09-25 | 1944-01-21 | Aeg | Steuerung fuer den Tisch von Fraesmaschinen mit getrenntem Fraes- und Vorschubmotor |
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