DE720221C - Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl. - Google Patents

Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl.

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Publication number
DE720221C
DE720221C DEK152399D DEK0152399D DE720221C DE 720221 C DE720221 C DE 720221C DE K152399 D DEK152399 D DE K152399D DE K0152399 D DEK0152399 D DE K0152399D DE 720221 C DE720221 C DE 720221C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
drive
cutting machine
machine according
movement
Prior art date
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Expired
Application number
DEK152399D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Biagosch
Paul Weyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
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Filing date
Publication date
Application filed by KRAUSE KARL FA filed Critical KRAUSE KARL FA
Priority to DEK152399D priority Critical patent/DE720221C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720221C publication Critical patent/DE720221C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/08Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schneidemaschine für Papier, Pappe u. dgl. Um bei Papierschneidemaschinen mit selbsttätigem Vorschub des Schneidgutes auch die volle Einsatzhöhe als Stapelhöhe ausnutzen zu können, ist es bekannt, den Antrieb der Vorschubbewegung des Tischsatthls, gegen den der Stapel angelegt wird, unabhängig von dem Antrieb des Schneid- und Preßganges zu machen. Es müssen dann Mittel vorgesehen sein, die das Vorschubschaltwerk derart ein-und ausrücken, daß der Vorschub während des Stillstandes der Messerhewegung erfolgt. Das Triebwerk, das hierzu erforderlich ist, muß von dem dauernd laufenden Schwungrad der Maschine abgeleitet werden. Diese Bauweise ist nicht einfach. Neben Räder- !oder Kettenvorgelegen sind Kupplungs- und Schaltteile erforderlich.
  • Dem- gege#über wird bei der Ausführung gemäß der Erfindung das Vorschubschaltwerk unmittelbar von dem Trieb,#vexk der Maschine aus entgegen der Wirkung von Federn, Ge-,vichten, Druckluft v. dgl. gespannt, worauf die eigentliche Vorschubhenvegung des Schaltwerkes unabhängig von der Messerhewegung durch die vorgespannten Mittel unter Drosselung durch ein Hemmwerk erfolgt. Auf diese Weise ist es mit einfachsten Mitteln möglich, die Maschine sowohl auf Dauerlauf zu stellen und den Vorschub während des Durchganges des Kurheltriehes der Maschine durch den oberen Totpunkt erfolgen zu lassen, wie dies bei Stoßhöhen angängig ist, die unter der halben Einsatzhöhe liegen, als auch den Vorschub jeweils erst nach Erreichen derMesserhöchstlage einsetzen zu lassen. Weiterhin ermöglicht diese Ausführung auch durch Begrenzung des Vorschubweges einen raschen Wechsel zwischen verschiedenen im voraus eingestellten Vorschubmaßen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an drei Ausführunggsheispielen dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Vorschubausführung durch Kurbeltrieb in einem Aufriß der Maschine, Abb. 2 die Draufsicht dazu, Abb.3 einen Schnitt durch das Hemmwerk dieser Ausführung, Abb. 4 den Aufriß einer zweiten Vorschubausführung mit einem Trommelanschlag für verschiedene Vorschubgrößen, Abb- 5 die Draufsicht dazu, Abb.6 den Aufriß einer dritten Vorschubausführur)g, bei der das Vorschubmaß durch Begrenzung des Hemmwerkweges einzustellen ist.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. i bis 3 wird der im Gestell i der Maschine längs der Gleitklötzchen 2 geführte Messerhalter 3 durch Zugstange 4 von der Kurbelwelle 5 aus bei Drehung des Zabnrades 6 schräg gegen den Tisch 7 niedergezogen. Am vorderen Ende der Kurbelwelle 5 sitzt das Schraubenrad8, das über Rad 9 die senkrecht am Gestell gelagerte Welle i o treibt. Auf dies-er sitzt im ersten Ausführungsbeispiül die Mitnehmerscbeihe i i, die mit ihrem Zapfen 12 oder 1 3 die frei auf dem Stumpf der Welle io und dem am Maschinengestell sitzenden Bolzen 14 bewegliche Kurbel 15 bei Drehung mitnimmt. Die Zapfen lassen sich in die Mitnehmerscheihe i i zurückziehen. Durch die Drehung der Kurbel 15 wird auch die- Schwinge 16, die mit ihrem Zapfen 17 im Maschin-engestell ge- lagert ist, über die Zugstange 18 nach rechts geschwenkt. Sobald der Zapfen der Kurbel i über die Totlage hinaus gedreht ist, wird die Schwinge durch Feder ig wieder nach links gezogen g . Hierbei drückt der im Zylinder 20 geführte, sich nach unten bewegende Kolben 2 1, der über Winkelhebel 22 und Gestänge 23 mit der Schwinge 16 verbunden ist, das im unteren Teil des Zylinders steh-ende Ül 2 4 durch die engen Kanäle 25 nach oben. Dieses Hemmwerk wirkt nur beim Herunterdrücken des Kolbens 2 1 ; wird er nach oben gezogen, so fließt d-is öl durch das im Kolben an- geordnete Venti126 widerstandslos zurück. Bei dem gedrosselten Rückzug der Schwinge 16 wird die am Tisch 7 in der Bandscheibe 27 sitzende Freilaufscheibe 28 um ein der Einst,ellung des Angrifispunktes der Druckstange 29- auf der Schwinge entsprechendes Stück nach links zu geschwenkt. Das Klemmgespierre3o nimmt dabei die, Bandscheibe mit und bewirkt so über . Stahlband 3 1 den Vorschub des Tischsattels32.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 und 5 ist auf Welle io die Kurvenscheibe33 angebracht, gegen welche die an -einem Arm35 der Schwinge34 sitz-ende Rolle unter Wirkung der Feder ig läuft. Die Ku#-venscheibe ist nicht starr auf Welle io bef,esticrt, sondern kann längs eines Schlitzes der Zwischenscheibe36 je nach Stapelhöhe ein ' gestellt werden. Nachdem Kurvenscheibe 33 die Schwinge 34 ganz alLi,s"#,nes#chwungeii hat, wird der Schwingh#ebe137 durch Kupplung38 mit der Bandscheibe27 verbunden, und zwar vermittels des am Zahnrad6 sitzenden No,1,-kens39 über das Gestänge 40, 41, 42. Der unter F*ederwirkung stehende Sperrliebel 43 hält KUPP1ung38 eingerückt. Kurzdaraufgibt ZD Kurvenscheib,- 33, steil abfallend, den Rückzug der Schwinge 3 4, 3 5 frei, der gleichfalls über Hemmwerk 2o bis 25 gesteuert wird. Dabei drückt die am Schwinghebel 37 angelenkte Schiene 44 die im Maschinengestell geführte Schubstange 45 nach links, wo sie gegen einen der in der Trommel 46 befestigten Anschläge 47 anläuft. Trommel 46 wird dadurch entgegen der auf ihrer Achse angeordneten Feder # C 48 so weit nach links verschoben, bis sie am Maschinengestell anliegt, wie es die Zeichnung darstellt. Bei dieser Bewe-un- hat die Trommel den Hebe149 mitgenommen und so dün Kanal 25 durch Ventil 5o, das mit dein 1-Ichel. durch Stan-, "-e 51 verbunden ist, nahem geschlossen. Durch die am Hebel 49 angelenkte Scbiene 52 wird mit dem Ende der Vorschubhe,wegung noch der Sperrh#ebel 43 ausge hohen-,- so daß Kupplung38 ausrückt.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel nach der Abb. 6 ist Mitnelimerscheibe ii unmittell)-ir auf der Kurbelwelle 5 des Triebwerkes der Maschine befestigt. Wenn hier einer der beiden Zapfen 12 oder 13 vorgezogenist,wird die lose auf Welle 5 gelagerte Kurbel 15 im Verlaufe der Messerbewegung mitgenommen und dadurch über Schlitzschiene 53 d er Winkelhebel 54 entgegen Zugfed#er 19- - -Cle spannt. Fr-eilaufscheibe28 wird dabei über Verbiiidun-5scliiene 55 zurückgezogen. Gleichzeitig wird auch der im Gestell i der Maschine senkrecht geführte Zylinder 2o, der durch Lenker 56 mit dem Winkelhebel, verbunden ist, nach unten gezogen. Da der Kolben 2 1 am unteren Ende der Spindel 57 derart aufgehängt ist, daß beide Teile gegeneinander b z5 Z> C wohl frei drehbar, jedoch axial infolge des unigreifenden Spindell,-OPfcs 58 bewegungsabhängig sind und die Spindel im Mutterstück-59 am Maschinengestell sitzt, muß die obcrhalb des Kolbens stehende Flüssigkeit 24 beim Herunterziehen des Zylinders durch das Ventil 26 nach unten strömen. Ist Kurbel 15 über den oberen Totpunkt hinwe,-,-,ezo-eii, s3 wird augenblicklich Bandscheibe 27 durch FreilaufscheibC 28 mittels Klemmgesperres 3o gedreht und damit Anschlagsattel 32 vorgezogen. Da die Flüssigkeit 24 hierbei in dem hochgedrückten Zylinder 2o durch die engen Kanäle 25 umlaufen muß, wird die Bewegung stark Ue drosselt und gegen Ende gleichmäßig verzögert. Durch Drehen der Spindel 5, ist Kolben 21 in der Höhe verstellbar, wodurch sich die Vorschubgröße nach Maßteilung beliebig einstellün läßt. Um schnell zwischen zwei Vorschubgrößen, wechseln zu können, sind die Gr-enzmutt-erpaare 6o vorgesehen.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 ist die Vorschubgröße somit stets auf Schwinge 16 einzustellen. Bei halber Einsatzhöhe ist Zapfen 12 in den Bewegungsbereich der Kurbel 15 zu schieben, so daß diese die Schwinge bereits voll nach rechts in Spannungsstellung gebracht bat, wenn Messer und Preßhalken wieder auf halbem Wege -nach oben sind. In diesem Augenblick beginnt auch der Vorschub des Sattels. Da die Vorschubbewegung durch das Hemmwerk- 2o bis 25 so verzögert wird,. daß sie spätestens nach halber Umdrehun 'g dex Kurbelwelle 5 beendet ist, kann die Maschine in diesem Falleununtürbrochen durchlaufen. Iet die Stapelhöhe e O'rößer als die halbe Einsatzhöhe, so ist Zapfen 13 in Wirklagie zu bringen. Der Vorschub setzt dann erst ein, kurz bevor die Messerbewegung ganz vollendet ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 ist es möglich, eine größere Zahl wechselnd wiederkehrender Vorschubmaße mittels der Trommelanschläge47 Im .voraus üinzustellen und durcl-i Drehen der Trommel 46 die Vorschubgröße augenblicklich zu ändern, was sowohl von Hand als auch selbsttätig in Abhängigkeit vom Gang der Maschineerfolgen kann. Die Verzögerung des Vorschubauslaufes erfolgt dabei jeweils beim Anfahren des Anschlages durch Drosselung des ölumlaufes im Kanal 25 des Hemmwerkes. Ist bloß ein Vorschubmaß einzustellen, so kann dies auch auf der Schwinge 3 4 erfolgen. Der Beginn der Vorschubbewegung läßt sich in diesem Falle durch Schwenken der Kurvenscheibe 3 3 auf Welle i o ganz entsprechend der Einsatzhöhe festlegen, um jeglichen Zeitverlust auszuschließen.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 erfolgt die Einstellung der Vorschubgröße durch Begrenzung des Weges innerhalb des Hem-mwerkes. Dadurch erübrigen sich besondere Einstellglieder wie die Schwinge 16 und 34 der beiden anderen Ausführungsbeispiele. Au-eh ist damit der Vorteil verbunden" daß die Vorschubgröße während des Laufes der Mas.cbine Buhne jede Gefahr für den Be,-dienenden fein nachgestellt werden kann, weil sich das Handrad nicht mitbewegt.
  • Die Wahl der Mittel läßt über das Dargestellte hinaus mancherlei Abwandlungen zu. So können statt der Rückzugfeder ig auch Gewichte, Druckluft oder ähnliche Mittel vorgesehen werden, die in gleicher Weise wie die Feder im Verlaufe des Schneidganges vorzuspannen sind. Die Vorspannung kann auch durch gesonderten Antrieb, beispielsweisevom. Schwungrad der Maschine aus, etwa durch eine Luftpumpe erfolgen. In diesem Falle löst das Triebwerk der Maschine im geeigneten Zeitpunkt lediglich eine Ventilsteuerung ans. Ferner läßt, vom Schaltwerk der Vorschubbewegung ganz abgesehen5 auch das Hemmwerk andere Ausführungen zu, so z.B. als Flichkraftregler. Schließlich kann auch die Ausführung nach Abb. 6 in ähnlicher Weise, wie Abb. 4 -es zeigt, mit mehreren Anschlägen ausgestattet werden, die im voraus einzustellen und dann wahlweise in Arbeitsstellung bringbar sind.
  • el

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidemaschine für Papier, Pappe u.dgl. mit selbsttätigem, absatzweisem Sta,pelvorschub, bei welchem dez Vorschub-,antrieb unabhängig von dem Antrieb des Messer- und Preßbalkens und der Vor-Schub während oder im wesentlichen während des Stillstandes von Messer- und Preßbalken erfolgt, dadurch gekennzeichn#et, daß das Vorschubschaltwerk unmittelbar vom Maschinentriebwek entgegen der Wirkung von Federn, Gewichten, Druckluft o.dgl. gespannt wird und die VorsIchubbewegung durch die vorgesp.annten Mittel, z. B. die Federn (ig), unter Drosselung durch ein Hemmwerk, beispielsweise ,einen Flüssigkeitsumlauf (24, 25), ineinem Zylinder (20) erfelgt.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Vorschubbiewegung der Stapelhöheentsprechend einstellbar ist, beispielsweise durch Vers.chwenken einer Kurvenscheibe, (33) um deren vom Ma-schinentrieb angetrie-bene Achse (io) (Abb. 4, 5). 3. Schneidema,schine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des durch. die vorgespannten Mittel, z. B. der Federn (ig), erzwungenen Vor-'schubes für eine bestimmte Anzahl -,vechsel,nd wiederkehrender Vorschublängen mittels Trommelanschläge (46, 47) o. dgl. im voraus einstellbar und durch Drehen der Trommel (46) augenblicklichveränderbar ist (Abb. 4, 5). 4. Schneidemaschine nach Anspruch i bis .3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit gegen Ende der Vorschubbewe,gung bei Begrenzung durch den Trommelanschlag (46, 47), z.B.unter axialer Verschiebung des Anschlages (47) .entgegen der Wirkung einer Feder (48), durch besondere Drosselung des Flüssigkeitsumlaufes im Hemm,%,erkzylinder (2o), beispielsweise durch Schließung der Umlaufkanäle (25), gleichmäßig verzögerbax ist (Abb. 4, 5). 5. Schneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) des Hemmwerkes mittels einer am Maschinengestell. (i) angeordneten Spindel (57) mit Spindelrad gegenüber dem mit dem Vorschubtriebwerk bewegten Zylinder (2o) des Hem-mwerkes verstellbar ist, wodurch. der Vorschubweg einstellbar und veränderbar ist (Abb. 6).
DEK152399D 1938-11-12 1938-11-12 Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl. Expired DE720221C (de)

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DE (1) DE720221C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128836B (de) * 1953-07-25 1962-05-03 Harris Intertype Corp Anschlagstab-Programmsteuerung fuer den Stapelvorschub in einer Schneide-maschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128836B (de) * 1953-07-25 1962-05-03 Harris Intertype Corp Anschlagstab-Programmsteuerung fuer den Stapelvorschub in einer Schneide-maschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

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