DE221087C - - Google Patents

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DE221087C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 221087 — KLASSE 46 c. GRUPPE
Der Erfindungsgegenstand gehört zu den Vorrichtungen zum Anlassen von Kraftmaschinen, bei welchen von der noch laufenden Maschine Kraft aufgespeichert und diese Kraft zwecks erneuten Anfahrens zum Anlassen wieder verwendet wird. Solche Vorrichtungen eignen sich besonders für Automobilmotoren und auch beliebige andere Verbrennungskraftmaschinen.
ίο Die bisherigen Vorrichtungen dieser Art sind verhältnismäßig primitiv und infolgedessen in der Handhabung sehr unbequem. Die Erfindung bezweckt daher, diese Vorrichtungen zu vervollkommnen.
Auch bei der neuen Anlaß vorrichtung wird in bekannter Weise die aufzuspeichernde Kraft von einer Feder aufgenommen, welche sich bei der Aufspeicherung spannt und später freigegeben wird, um so sich zu entspannen und dabei durch die wieder frei werdende Kraft den Motor anzudrehen.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, daß die Welle, welche die Kraftaufspeicherungsfeder trägt, in einem verschieb-' baren Rahmen derart gelagert und mit solchen Hilfsvorrichtungen versehen ist, daß lediglich die Verschiebung des Rahmens nach der einen oder anderen Richtung zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung erforderlich ist. Dabei sind ferner Einrichtungen getroffen, um die Aufwindewelle in ihre Ruhelage selbsttätig zurückkehren zu lassen, sobald die betreffende Arbeit geleistet ist, ohne daß man nötig hat, in dem gegebenen Zeitpunkte sofort den verschiebbaren Rahmen in seine Ruhelage zurückzustellen.
Fig. ι ist eine Vorderansicht, Fig. 2 ein Grundriß der Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine Endansicht,
Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. i.
Fig. 5 ist die Darstellung einer Einzelheit,
Fig. 6 ein wagerechter Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 ein ebensolcher Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1.
Fig. 8 ist die Vorderansicht einer abweichenden Ausführungsform.
Auf einer Fundamentplatte 1 stehen zwei Böcke A, B mit schrägen Schenkeln 2 und 3, welche durch ein Querstück 4 verbunden sind, das ein Lager 5 trägt. Im Kopf 6 der Böcke sind Lager 7 angebracht, welche die Gleitzapfen 8 und 9 des in der Längsrichtung verschiebbaren Rahmens C aufnehmen.
Der Rahmen C besitzt zwei obere und zwei untere Stangen 10, 11 und zwei Mittelstangen .· 12, sämtliche Stangen sind durch die Kopfstücke 13 und 14 verbunden. Das Mittelstück 12 ist aus zwei Teilen 15, 16 (Fig. 4) mit genuteten Innenflächen und aus einem Zwischenstück 17 (Fig. 7) zusammengesetzt, dessen Wangen in den Nuten 18 (Fig. 4) Platz finden, und welches kürzer ist, als die Stäbe 15 und 16, um einen Schlitz 19 zu bilden, der ein bewegliches Paßstück 20 aufnimmt, dessen Seiten bei 21 genutet sind, um die den Schlitz 19 bildenden Wangen zu umfassen.
Die oberen Stangen 10 des Rahmens C · können genau so ausgebildet sein wie die Stangen 12. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, deshalb sind sie in der Zeichnung
nicht völlig übereinstimmend dargestellt, son- | dem einfach mit einem Schlitz 22 (Fig. 2) j ausgerüstet, welcher das Paßstück aufnimmt. Gewünschtenfalls können die unteren Stangen 11 ebenso ausgebildet sein wie die Stangen 10. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können sie aber auch den Stangen 12 entsprechen; sie nehmen ein Paßstück 24 längsbeweglich zwischen sich auf (Fig. 4).,
Die Antriebswelle 25 kommt unmittelbar, von dem nicht dargestellten Motor oder kann in beliebiger Weise mit der Motorwelle in Verbindung gebracht werden. Die Welle 25 ragt durch die Lager 26 in den Böcken A und B hindurch und trägt beispielsweise die Teile 27 und 28 je einer Reibungskuppelung D und E, j deren Innenteile 29 und 30 mit den Kegel- I rädern eines Wendegetriebes F verbunden sind, indem sie fest auf den Buchsen 29' und 30' der Kegelräder 31 und 32 sitzen. Letztere sind in je einem Lager 33 drehbar gelagert, welche sich in den Schenkeln 34 und 35 eines Rahmens 36 befinden. Die dargestellten Kuppelungen sind beispielsweise Reibungskuppelungen mit kegelförmigen Kuppelungsflächen. Der Rahmen 36, die Kuppelungsglieder 29 und 30 und die mit ihnen verbundenen Kegelräder sitzen lose auf der Welle 25.
Die Kegelräder 31 und 32 befinden sich hier dauernd im Eingriff mit einem Zwischenkegelrad 37 am unteren Ende der Aufwindewelle 38, welche in den oben erwähnten verschiebbaren Lagern 20, 23, 24 des verschiebbaren Rahmens C gelagert ist.
Die Aufwindewelle 38 wird von einem Lager 36' (Fig. 5) umfaßt, welches in dem Rahmen 36 ausgebildet ist. Um die Welle in diesem Lager festhalten ztt können, ist am Rahmen 36 ein abnehmbares Stück 36" vorgesehen, welches mittels Schrauben 36* befestigt wird. Auf diese Weise wird der Rahmen 36 an seinem jeweiligen Platze auf der Welle 25 gehalten. Um den Rahmen 36 weiterhin zu stützen und Querbewegungen desselben zu verhindern, trägt derselbe Stangen 39, 40, welche in den Lagern 5 der Böcke A und B gleiten können. j
Die beschriebenen Gleitrahmen können zwischen den Böcken A, B durch beliebige Hilfsmittel längsverschoben werden, beispielsweise j durch einen Handhebel 41, welcher passend bei j 42 mit dem Zapfen 9 des Hauptrahmens C \ verbunden ist und bei 43 seinen Drehpunkt an der Fundamentplatte 1 findet.
An der Aufwindewelle 38 ist eine Kraftaufspeicherungsfeder 44 mit ihrem einen Ende befestigt, während das andere Ende derselben in geeigneter Weise mit dem Pfosten 45, wel- i •eher einstellbar in einem Schlitz 46 eines Armes ; 47 der Mittelstange 12 befestigt ist, verbunden \ wird (Fig. 2).
Die Aufwindewelle 38, der Rahmen 36 und das Getriebe F stehen für gewöhnlich mitten zwischen den Kuppelungsgliedern 27 und 28, und diese Teile gehen in ihre Mittellage selbsttätig zurück, gleichgültig, welche der Kuppelungen gerade eingerückt war. Wenn die Aufwindewelle 38 mit den zugehörigen Teilen sich in der normalen Mittellage befindet und man die Feder 44 aufwinden will, so wird der Rahmen C nach links bewegt, indem man den Handhebel 41 nach links herüberzieht. Infolge dieser Bewegung tritt der Kuppelungsteil 30 in den Kuppelungsteil 28 ein und verbindet das Getriebe F mit der Welle 25, welche nun das Aufwinden der Feder 44 bewirkt. Während dieses Aufwindens greifen die Zähne 48 der Klinken 49 und 50 (Fig. 6), welche bei 51 in dem Halter 52 eines Armes 53 befestigt sind und durch eine Feder 54 beeinflußt werden, in die Zähne eines Sperrades 55' auf der Aufwindewelle 38 ein, um die unbeabsichtigte Rückwärtsdrehung dieser Welle zu verhindern, während die Feder aufgewunden wird oder nachdem sie aufgewunden ist, bis man die in der Feder aufgespeicherte Kraft benutzen will. Die Zähne der Klinken 50 sind wechselständig angeordnet, so daß, wenn einmal eine Klinke nicht in das Sperrad eingreifen sollte, die andere Klinke den Eingriff sicher bewirkt. Der Arm 53 ist mit dem Lager 20 verbunden und bewegt sich mit diesem.
Ist die Feder 44 aufgewunden worden, so wird die Kuppelung D selbsttätig außer Betrieb gesetzt, um ein Weiter drehen der Welle 38 zu verhindern.
Um nach dem Stillsetzen des Motors diesen wieder anzulassen, wird der Hebel 41 nach rechts herübergelegt, wie in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutet ist. Hierdurch wird auch der Rahmen C, Rahmen 36 und das Getriebe nach rechts verschoben, so daß nunmehr der Kuppelungsteil 29 der Kuppelung E in den Kuppelungsteil 27 eingreift und Verbindung zwischen der Welle 38 und der Welle 25 herstellt, worauf sich die Feder 44 infolge der ihr durch das vorhergegangene Aufwinden erteilten Spannung rasch abwickelt und den Motor in Bewegung setzt.
Um nun das selbsttätige Wiederzurückgehen des Hilfsrahmens 36 und des Getriebes in die no normale Mittellage zu erzielen, sind die bereits mehrfach erwähnten Gleitlager 20, 23, 24 vorgesehen. Diese Lager bleiben in ihrer Anfangslage stehen, bis die Feder 44 aufgewunden ist und ihre Spannung ein gewisses Maß überschreitet. Wenn die Feder 44 ihre normale höchste Spannung erreicht hat, wird der antreibende Kuppelungsteil 30 vom getriebenen Kuppelungsteil 28 abgezogen und schaltet auf diese Weise das Getriebe von der Welle 25 aus, indem sich die Lager 20, 23, 24, die Welle 38, Rahmen 36 und Getriebe F selbsttätig in
ihre normale Mittellage zurückbewegen, und zwar infolge des Zuges, welchen die Feder 44 ausübt, wodurch die Federspannung begrenzt wird, ehe sie die Bruchbelastung erreicht. Bevor jedoch so die genannten Teile selbsttätig zurückbewegt werden, muß die Feder 44 eine ausreichende Spannung erhalten haben, um die Spannung der bei 57, 58 drehbaren federbelasteten Klinken 55. und 56 (Fig. 7) überwinden zu können. Die Bewegung der Lager 20, 23, 24 nach außen wird durch einen Stift a begrenzt, welcher in jeden der Führungsschlitze der Stangen 10, 11, 12 hineinragt.
Die freien Enden der Klinken. 55, 56 sind bei 59 abgeschrägt, um für gewöhnlich sich gegen die abgeschrägten Schultern 60 der Gleitlager 20 zu stützen, so daß, wenn das Lager 20 das Bestreben bekommt, in seinem Schlitz 19 infolge der Zugwirkung der beim Aufwinden sich spannenden Feder 44 zu gleiten, die Bewegung dieses Lagers durch die Klinken 55 und 56 aufgehalten wird. Die Feder 44 muß infolgedessen erst eine so hohe Spannung erreichen, daß sie den Reibungswiderstand der Klinken 55 und 56 an dem Lager 20 zu überwinden und die Klinken in die in Fig. 7 gezeichnete Stellung nach außen zu drängen vermag. Bei der Stellung nach Fig. 7 hat bereits die Welle 38 mit dem Getriebe wieder ihre Mittelstellung erreicht, obgleich der Rahmen C in seiner linken Außenlage stehen geblieben ist. Innerhalb des Schlitzes .19 ist eine Feder 61 auf Zapfen 62, 63 angebracht, deren Stärke so bemessen ist, daß sie das Lager 20 nicht an das linke Ende des Schlitzes 19 zurückzudrängen vermag, wenn die Kuppelung D infolge des Zuges der Feder 44 wieder gelöst worden ist, bis die Spannung der Feder 44 infolge Wiederabwickelns genügend nachgelassen hat, da ein zweites Paar Klinken 64, 65 sich mit seinen freien abgeschrägten Enden 66, 67 gegen die schrägen Schultern 68, 69 des Lagers 20 von der anderen Seite her stützt. Die zweiten Klinken 64, 65 sind kleiner als die Klinken 55, 56; sie bilden einen Widerstand gegen die Bewegung des Lagers 20 durch die Feder 61.
Gewünschtenfalls braucht nur ein einziges Gleitlager 20 vorgesehen zu werden, und man kann auf die Lager 23 und 24 verzichten, wobei man dann auch nur eine Stange 12 anwenden würde. In der Regel wird man aber zweckmäßig den ganzen Rahmen C verwenden, um in den drei Lagern der drei Stangen die Aufwindewelle 38 so vollkommen wie möglich zu lagern. Ferner kann man, wenn auch alle drei Gleitlager zur Anwendung kommen, doch nur eins derselben mit den Widerstandsklinken 55, 56 bzw. 64, 65 und ihren zugehörigen Teilen ausrüsten. Auf der beiliegenden Zeichnung sind jedoch beispielsweise die beiden Lager 20 und 24 mit diesen Teilen versehen und nur das Lager 23 von denselben freigelassen. Gewünschtenfalls kann die Feder 61 bei allen' drei Lagern angebracht werden.
Wenn die Kraft der Hauptfeder 44 zum Wiederanlassen des Motors verwendet werden soll, so wird durch Auslegen des Hebels 41 nach rechts die Kuppelung E eingerückt und verbindet die Kraft auf Speicherungsvorrichtung mit der Welle 25. Wird zu diesem Zweck der Rahmen C nach rechts verschoben, so treffen die Klinken 49 und 50 gegen den Kopf 70 einer Stange 71, welch letztere am oberen Ende des Bockes B befestigt ist. Dadurch werden die Klinken aus den Zähnen des Sperrades 55' ausgehoben, so daß jetzt die Welle 38 sich unter dem Zuge der Feder 44 zurückdrehen kann und dadurch den Motor in Bewegung bringt.
Hat sich die Feder zurückgewunden, so hat sie ihre Spannung verloren und wirkt nicht mehr auf die Welle 38. Dann überwinden die Federn 61 den Reibungswiderstand der kleineren Klinken 64, 65 und drücken die Lager, die Aufwindewelle und das Getriebe selbsttätig in ihre äußerste linke Stellung zurück, ohne daß der Rahmen C seine Lage zu verändern braucht. Die Kuppelung E wird damit selbsttätig ausgerückt.
Das abweichende Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Fig. 8 entspricht der beschriebenen Vorrichtung lediglich mit dem Unterschiede, daß der Rahmen 36 und die Kuppelungen D und E fortgelassen sind, während das mittlere Kegelrad 72, welches sich mit der Welle 38 längsverschieben kann, abwechselnd mit den Kegelrädern 73 und 74, welche jetzt fest auf der Welle 25 sitzen, in Eingriff kommt. Der einzige weitere Unterschied besteht noch darin, daß die Führungsstangen 75 und 76 unmittelbar am Rahmen C befestigt sind. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform in Einrichtung und Wirkung mit der zuerst beschriebenen völlig überein.
Wenn man das Aufwinden der Feder 44 im Beginn oder überhaupt während des Bremsweges des Fahrzeuges vornimmt, so wird die in der Feder 44 aufgespeicherte Kraft nicht der Nutzleistung entzogen, sondern kostenlos gewonnen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Anlassen von Kraftmaschinen, bei welcher der noch umlaufende Motor eine Feder aufwindet und spannt, die behufs Wiederanlassens den stillgesetzten Motor in Umdrehung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwindewelle (38) für die 'Kraftaufspeicherungsfeder (44) in einem verschiebbaren Rahmen (C) gelagert und an ihrem unte-
    ren Ende mit der Andrehwelle (25) durch ein Wendegetriebe (F) verbunden ist, bei welchem entweder die Außenräder (73, 74) fest auf der Andrehwelle sitzen, oder welches im ganzen auf dieser Welle verschiebbar und mit Kuppelungen (D, E) ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwindewelle (38) mit beim Spannen der Feder wir- ; kendem Sperrad (55') und eingreifenden \ Klinken (49, 50) ausgerüstet ist, welche be- ' hufs Anlassens des Motors von einem an dem verschiebbaren Rahmen (C) sitzenden Anschlag (70) ausgehoben werden. !
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, I dadurch gekennzeichnet, daß die in dem längsverschiebbaren Rahmen (C) selbst längsverschiebbaren Lager (20, 23, 24) der Aufwindewelle (38) sämtlich oder zum Teil durch Klinken (55, 56) gehalten werden, deren Stützdruck die sich aufwickelnde Feder (44) erst bei Erreichung ihrer vollen Spannung zu überwinden vermag, worauf die Klinken (55, 56) beiseite gedrängt werden und die Lager mit der Aufwindewelle (38) in die Mittellage, bei welcher das Wendegetriebe still steht, selbsttätig zurückkehren, ohne daß der Rahmen (C) seine Lage zu ändern braucht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die im Rahmen (C) verschiebbaren Lager (20,.23, 24) gleichzeitig auf der einen Seite Federn (61) und auf der anderen Seite Klinken (64, 65) drücken, deren Stützdruck die Federn (61) erst zu überwinden vermögen, wenn die Hauptfeder (44) wieder entspannt ist, worauf dann — also nach stattgehabtem Wiederanlassen des Motors — die Federn (61) die Lager (20, 23, 24) selbsttätig in die Mittellage zurückführen, auch wenn der Rahmen (C) in seiner rechten Endlage verbleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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