DE734752C - Kopierfraesmaschine - Google Patents

Kopierfraesmaschine

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DE734752C
DE734752C DEA85077D DEA0085077D DE734752C DE 734752 C DE734752 C DE 734752C DE A85077 D DEA85077 D DE A85077D DE A0085077 D DEA0085077 D DE A0085077D DE 734752 C DE734752 C DE 734752C
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DE
Germany
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finger
auxiliary
motor
feed
main
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DEA85077D
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English (en)
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Wolfgang Schmid
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/123Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler varying the impedance in a circuit

Description

  • Kopierfräsmaschine Das Patent 7a6 562 bezieht sich auf eine Steuerung für Kopierfräsmaschinen mit einem in allen Richtungen ausschwenkbaren Fühlfinger, bei der das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen zwei die Bewegung zwischen Taster und Muster bzw. Werkzeug und Werkstück in zwei Hauptrichtungen erzeugenden Motoren derart geregelt wird, daß die resultierende Vorschubrichtung in Richtung der Tangente im jeweiligen Berührungspunkt des Fühlfingers und des Werkzeugs erfolgt und bei der ein weiterer Fühlfinger (Hilfsfühlfinger) in einem axial zum Fühlfinger (Hauptfühlfinger) angeordneten Drehteil vorgesehen ist, der bei Ablenkung durch das Muster eine im Stromkreis der beiden Motoren liegende Geschwindigkeitsregeleinrichtung (Potentiometer) derart verstellt, daß die Bewegung in .der oben dargelegten Richtung er= folgt. In diesem Patent ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für das Umrißfräsen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der weiteren Ausbildung des Haupterfindungsgedankens des Hauptpatents auf .das zeilenmäßige Abtasten und Fräsen eines Modells bzw. eines Werkstückes, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenlosen Abtasten eines vom Fühlfinger zeilenartig überfahrenen, in der Tiefe profilierten Musters der Hilfsfühlfinger, in axialer Richtung tastend, um die Hauptfühlfingerachse schwenkbar gelagert ist, sich beim Abtasten des Musters in der Zeilenvorschubrichtung hinter den Hauptfühlfinger einstellt und die Geschwindigkeitsregeleinrichtungen im Stromkreis des den Vorschob in Zeilenrichtung bewirkenden Vorschubmotors und des Vorschubmotors für die Tiefenbewegung so steuert, daß die resultierende Vorschubbewegung in der Neigungsrichtung der abgetasteten Fläche verläuft.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung der ganzen Maschine.
  • Abb.2 zeigt in schematischer Darstellung den Haupt- und Hilfsfühlfinger sowie die von diesen gesteuerten elektromagnetischen Meßköpfe.
  • Abb.3 zeigt die Schaltung der Meßköpfe und der von ihnen gesteuerte Relais.
  • In Abb. d. ist die mit der in Abb. 3 dargestellten Schaltung zusammenarbeitende Gesamtsteuerung dargestellt.
  • Abb. 5 ist eine Skizze zur Erläuterung der Wirkungsweise der Steuerung.
  • Die einander entsprechenden Teile in Abb. i und d. sind mit denselben Bezugzeichen versehen. Das Werkstück und das :Modell sind auf -einem Support .S'", angebracht, der mittels des Motors 6 in senkrechter Richtung nach oben oder unten verschiebbar ist. Der Support Su1 wird von einem Support .S'".2 getragen, der durch den :Motor 5 in horizontaler Richtung nach vorn oder nach hinten (Tiefenbewegung )verschiebbar ist. Der das Modell abtastende Fühler und der das Werkstück bearbeitende Fräser sind auf einem gemeinsamen Support S"3 gelagert, der von dem Motor .4. in horizontaler Richtung von rechts nach links und umgekehrt verfahren werden kann. Der Fräser wird von dem ebenfalls auf dein Support S"3 befestigten -Motor 7 angetrieben. Zur Stillsetzung des Supports S"1 an den Endpunkten seiner Führungsbahn auf dem Support S"= sind die Endschalter 32 und 33 und für den Support S"3 die Endschalter 30 und 3 i vorgesehen. Ferner sind an diesen Supporten verstellbare Anschläge zur Steuerung je eines Anstoßschalters II bzw. Io zur Umsteuerung der Supportmotoren an den Enden der Bearbeitungsflächen des Werkstückes angebracht. Zur Begrenzung der Tiefenbewegung der, Supports S"= dienen die Endschalter 34 und 35. In den seitlichen Säulen des Maschinenrahmens sind ein Kommandoschalter 16, ein Wahlschalter 25, ein Zeitrelais 29 und ein Startdruckknopf 22 untergebracht, deren Funktionen bei der Beschreibung der Steuerung erläutert werden wird.
  • Der Hauptfühlfinger 52 (Abb. 2:) ist zusammen mit dein Hilfsfühlfinger 53 in dein Tasterkopf der auf dem Hauptfühlfitigerträger 55 mittels Kugellagerung frei schwenkbar gelagert ist, so daß sich bei der Verschwenkung des Tasterkopfes der Hilfsfühlfinger um den sich lediglich um seine eigene Achse drehenden Hauptfühlfinger dreht. Der Hauptfühlfinger ist zweckmäßig in einer in ihrem Rand; im Tasterkopf ein-', gespannten Membran ;7 gelagert, die eine allseitige und axiale -Bewegung des Hauptfühlfingers gestattet. Der Hauptfühltinger bewegt bei seiner axialen Verschiebung gegen den Druck der Feder 61 den Anker .-l, des Meßkopfes Ml und bei seiner Querbewegung den Anker .1. des Meßkopfes M2. Der Hilfsfühlfinger und der von ihm gesteuerte Meßkopf J13 sind in dem vorderen gekröpften Teil einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten "Zahnstange ;8 gelagert, die von dem Hilfsmotor 99 über die Zahnräder 59, 6o angetrieben wird. Bei der Bewegung der Zahnstange 58 in der einen oder anderen Richtung wird gleichzeitig der mit dem "Zahnrad 59 gekuppelte Regler R verstellt, dessen Wirkungsweise weiter unten an Hand der Abb. d näher erläutert wird.
  • In Abb. 3 ist die Schaltung der Meßköpfe .Il, bis J13 dargestellt. Die Anker _ h bis _ 1., der Meßköpfe .I11 bis 313 beeinflussen je ein in einer wechselstromgespeisten Brückenschaltung liegendes Spulensystem. Je nach der Stellung der Anker wird die Induktivität der zugehörigen Spulen und damit die elektrischen Verhältnisse der Brückenschaltung geändert und in den Transformatoren ..18,, 49 oder So verschieden große Spannungen hervorgerufen. Die in der Sekundärwicklung des Transformators 48 erzeugte Wechselspannung wird an die parallel geschalteten Gitter dreier Röhren 38. 39, 4o gelegt, in deren Anodenkreis je ein Relais i9, 2o, 21 liegt. Die Röhren 38, 39 und 4o besitzen eine verschieden große Gleichstromvorspannung, die über Spannungsteiler und den Gleichrichter :I; aus dem Wechselstromnetz RST geliefert wird. Die Vorspannungen sind so eingestellt, daß durch die bei der Stellung o des :",nkers Al erzeugte Wechselspannung ini Transformator 48 keine der Röhren 38 bis 40 zum Ansprechen gebracht wird, während bei der Stellung i die Röhre 38 und damit das Relais i9, in Stellung 2 außerdem noch die Röhre 3g und das Relais 2o und in der Stellung 3 schließlich alle drei Relais zum :1nsprechen kommen.
  • Die Sekundärwicklung des Transformators 49 ist mit den Gittern der Röhren 4.1 und -t2 verbunden, in deren Anodenkreisen je ein Relais 17 bzw. IS angeordnet ist. Da die Röhren 41 und .4.2 auf Auslenktingen des :\iikers .-i_ nach beiden Seiten ansprechen sollen. ist in den Anodenkreisen beider Röhren i i und 42 eine Trockengleichrichteranordnung vorgesehen, durch die beide Halbwellen des Wechselstroms gleichgerichtet werden. so daß die Anode bei um 18o Grad phasenverschobener Gitterwechselspannung in gleicher. Weise zündet. Die von den Spannungsteilern abgenommenenGleichstromvorspannungen der Röhren 41 und d2 sind so bemessen, daß in Stellung o des Ankers A. keine der beiden Röhren zündet, während in Stellung i und i' nur die Röhre 41 anspricht, während in Stellung 2 und 2' außerdem noch die Röhre 42 zündet.
  • Die Sekundärwicklung des Transformators 5o ist mit dem Gitter der Röhre 51 verbunden, in deren Anodenkreis zwei Relais 73 und 7.1 angeordnet sind, von denen jedes über einen je eine Halbwelle des Wechselstroms gleichrichtenden Trockengleichrichter gespeist wird. In der dargestellten Nullstellung des Ankers A3 wird keins der beiden Relais erregt, während in Stellung i das Relais 73 und in Stellung 2 das Relais 74 zum Ansprechen gebracht wird.
  • Von dem über den Hauptschalter r aus dem Wechselstromnetz RST gespeisten Wechselstrommotor 111 werden die Generatoren 2 und 3 (Abb. d) 'angetrieben, an deren Klemmen die mit P, N und 0 bezeichneten Stromzuführungsleitungen für die in Abb. 4. dargestellten Vorschubmotoren q., 5, 6 für den Hilfsmotor 9g und für den Fräsermotor 7 angeschlossen sind. Die mit ihrer einen Ankerklemme unmittelbar an der Leitung Null liegenden Motoren 4. bis 6 Sönnen mit ihrer anderen Ankerklemme entweder unmittelbar mit der Plus- oder Minusleitung verbunden werden oder über das ihnen zugeordnete Potentiometer R1, R. bzw. R3, Diese Potentiometer bilden den in Abb. 2 mit R bezeichneten Regler, und sie werden bei der Einschaltung des Hilfsmotors 9g alle gleichzeitig verstellt. Die Potentiometer R1 und R3 besitzen je zwei Kontaktarme 1(1, I(2 bzw. KI', K2', von denen aber jeweils nur der eine wirksam ist.
  • Der Wahlschalter 25 besitzt außer der Ausschaltstellung zwei Betriebsstellungen. In der einen wird das Modell in horizontal verlaufenden Zeilen abgetastet, während in der anderen Betriebsstellung die Zeilen vertikal verlaufen.
  • Es sei nun die Wirkungsweise der Steuerung beschrieben, wobei angenommen sei, daß das Muster den in Abb. 5 dargestellten Querschnitt haben möge und der Vorschub w an rechts nach links bei horizontaler Zeilenabtastung erfolgen soll, der Wahlschalter 25 also auf Stellung »Zeilen horizontal« eingestellt sei. Die Fühleinrichtung stehe zunächst in Stellung I (Abb. 5), wobei der Hilfsfühlfinger zunächst noch in der Zeilenvorschubrichtung vor dem Hauptfühlfinger steht.
  • Die Schalteinrichtungen stehen zunächst sämtlich in der in Abb. 4 dargestellten Ruhe-Stellung. Der vom Hilfsfühlfinger gesteuerte Meßkopf 1I3 steht in Stellung 2; so daß - das Relais 7_E erregt ist. Es erfolgt jedoch hierdurch noch keine Einschaltung des Hilfsmotors 9g, da der Stromkreis für das Hilfsmotorschütz IoI über den Arbeitskontakt I9u des Relais I9 verläuft, das jedoch nicht erregt ist, da der vom Hauptfühlfinger gesteuerte Meßkopf M1 in Stellung o steht.
  • Zum Anlassen der Maschine wird der Druckknopf 22 gedrückt, und hierdurch wird das Schütz 8 im Steuerstromkreis des Motors 4 für den horizontalen Tischantrieb über folgenden Stromkreis erregt. 'Von Plus über die Wicklung des Schützes 8, den Ruhekontakt 9" den Druckknopf 22, die Kontakte 18 und 17 des Wahlschalters 25, die Kontakte g und Io des Anstoßsteuerschalters to, die Kontakte i o und 8 des Wahlschalters 2 5 nach Null. Das Schütz 8 legt sich über seinen Kontakt 8a in einen vom Druckknopf 22 unabhängigen Haltestromkreis und schaltet den mit seiner oberen Ankerklemme am Potential Null liegenden Vorschubmotor d. mit seiner unteren Klemme über den Kontakt Bai unmittelbar an das Potential Plus an. Das Potentialmeter R1 ist unwirksam, da der Arbeitskontakt 1o2, des über den Arbeitskontakt I9a1 einschaltbaren Hilfsrelais 1o2 geöffnet ist. Die Fühleinrichtung und der Fräser werden durch den Vorschubmotor 4. mit maximaler Geschwindigkeit nach links gefahren. Wenn nun kurz nach dem Drücken des Druckknopfes 22' der Steuerschalter 16 auf die Stellung »vor« geschaltet wird, dann spricht das Schütz 12 an, das den Vorschubmotor 5 für die Tiefenbewegung unmittelbar von Plus nach Null an Spannung legt. Infolgedessen werden das Modell und das Werkstück mit maximaler Geschwindigkeit auf die Fühleinrichtung bzw. den Fräser zubewegt, und zwar so lange, bis das Modell gegen die Fühlfinger stößt. Der Hauptfühlfinger 52 bewegt den Anker A1 des Meßkopfes 311 in die Stellung i, wodurch das Relais ig erregt wird. Dieses schaltet durch Öffnen .seines Ruhekontaktes i g, das Motorschütz i2 und damit den Motor 5 ab. Der Kontakt iga bereitet den Einschaltstromkreis des Hilfsmotors 9g vor und schaltet das Hilfsschütz 1o2 ein, das durch Öffnen seines Ruhekontaktes 102, und Schließen seines Arbeitskontaktes io?-a den Motor q. an das Potentiometer R1 anlegt. In der dargestellten Stellung des Potentiometers liegt auch jetzt noch der Motor q. an der maximalen Spannung von Plus nach Null. Durch das Abschalten des Relais 12 ist auch der Tiefen-.bewegung.smotor 5 über die Ruhekontakte 12, und 13, an das zugehörige Potentiometer R., angelegt worden. Da dieses Potentiometer in der dargestellten Stellung mit seinem Kontaktarm auf der Stellung »aus« steht, liegt also der Motor 5 mit seinen beiden Ankerklemmen am Potential Null, und er ist daher wirkungslos. Infolgedessen findet nun ein Verfahren der Fühleinrichtung und des Fräsers in horizontaler Richtung nach links mit maximaler Geschwindigkeit statt, wobei die Fühlfinger in Berührung mit dein :Modell stehen. Infolge der Reibung zwischen dem Hilfsfühlfinger und dein Modell wird nun der Tasterkopf 5-. um die Hauptfühler achle geschwenkt und so lange, bis der Hilfsfühlfinger 53 genau hinter dem Hauptfühlfinger steht.
  • Wenn nun die Fühleinrichtung in die Stellung II (Alb. 5=) gelangt, dann wird zunächst der Hauptfühlfinger 52 nach hinten gedrückt und der Anker <h des Meßkopfes M1 nach Stellung :2 verstellt, in der das Relais 2o zum Ansprechen kommt. Durch seinen Arbeitskontakt 2oa wird das Schütz 13 eingeschaltet, das durch seinen Arbeitskontakt i3 ,z den Motor 5 unmittelbar von Minus nach Null in Spannung legt. Der Motor 5 fährt das -Modell und das Werkstück mit maximaler Geschwindigkeit von der Fühleinrichtung bzw. dem Fräse- weg, bis der Meßkopf 311 wieder in die Stellung i gelangt. Durch das Wegfahren des Modells von der Fühleinrichtung kommt nun der Hilfsfühlfinger in Stellung 2, in der das Relais 74. erregt wird. Da nun das Relais i9 ebenfalls erregt ist, wird der Einschaltstromkreis für das Motorschütz IoI geschlossen und damit der Hilfsmotor 99 eingeschaltet, und zwar in der Richtung, daß er die Zahnstange 58 auf das Modell zu bewegt. Hierdurch kommt dann der Meßkopf 31s in Stellung o, in der das Relais 74. wieder abfällt und den Hilfsmotor 99 abschaltet. Bei dieser Vorschulbewegung der Zahnstange 58 wird gleichzeitig der Regler R verstellt und damit die Potentiometer Rl bis R; entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Betrag dieser Potentiometerverstellung hängt von der Steilheit der Steigung der abgetasteten Modellfläche ab. Je steiler die Steigung ist, um so weiter muß die Fühleinrichtung durch den Hauptfühlfinger nach oben gefahren werden und um so größer ist die Strecke, die die Zahnstange 58 vorgeschoben werden muß. bis der Hilfsfühlfinger wieder in Berührung mit dem Modell kommt und dann der Anker A., wieder zurückgestellt wird. Durch die Verstellung der Potentiometer R1 und R. wird der Vorschubmotor 4 für die Horizontalbewegung an eine kleinere Spannung gelegt, während der Tiefenbewegungsmotor nunmehr über das Potentiometer R., von Plus nach Null, also im Aufwärtssinn, erregt wird. Es ergibt sich also eine resultierende Vorschubbewegung nach links oben in Richtung der Neigung der abgetasteten Fläche. Wenn nun die Fühleinrichtung in die Stellung III gelangt, so fährt zunächst der Hauptfühlfinger etwas in der bisherigen Vorschulrichtung über die Modellkante hinaus, und infolgedessen wird der Hauptfühlfinger frei, und der Anker Al -des Meßkopfes ,11, gelangt in die Stellung o. :Das Relais i9 fällt ab, und über den Ruhekontakt I9r wird das Schütz i-2 eingeschaltet, das den Tiefenbewegungsmotor 5 unmittelbar an die Spannung von Plus nach Null legt. Infolgedessen wird das Modell mit maximaler Geschwindigkeit auf den Hauptfühlfinger zu: bewegt, und zwar so lange, bis der Hauptfühlfinger wieder in Berührung mit dem Modell gelangt und der Anker A1 des Meßkopfes 1111 nach Stellung i verstellt wird. Da der Hilfsfühlfinger noch in Berührung mit dem Modell stand, wird nun durch dieses Hinfahren des Modells auf die Fühleinrichtung zu der Hilfsfühlfinger zurückgedrückt, so daß der Anker A3 des Meßkopfes M3 in die Stellung i gelangt, in der das Relais 73 erregt wird. Über die Kontakte I9a und 71, wird das Schütz Ioo eingeschaltet, das den Hilfsmotor 99 einschaltet, und zwar in solchem Sinn, daß er die Zahnstange j8 und den Hilfsfühlfinger vom Modell wegzieht, his der Anker A3 wieder in die Stellung o kommt. Da der Hilfsmotor hierbei in der entgegengesetzten Richtung wie vorher eingeschaltet wurde. wird auch die Verstellung der Potentiometer wieder rückgängig gemacht, so daß nun der Vorschub wieder in horizontaler Richtung ! nach links mit maximaler Geschwindigkeit erfolgt.
  • Wenn die Fühleinrichtung in die Stellung IV gelangt, kommt der Hauptfühlfinger durch L herfahren der Modellkante frei, und der Meßkopf M1 gelangt wieder in die Stellung o. Das Relais i9 wird aberregt. Es schaltet über das Schütz 12 den Tiefenverstellmotor 5 unmittelbar an die Spannung von Plus nach Null, wodurch das Modell auf den Hauptfühlfinger zu gefahren wird, bis der Anker A1 wieder in die Stellung i gelangt. Da der Hilfsfühlfinger dauernd mit dem Modell in Berührung bleibt, wird er jetzt nach oben in Stellung i gedrückt, so daß das Schütz ioo und damit der Hilfsmotor 9g in solchem Sinn eingeschaltet wird, daß er die Zahnstange 58 nach hinten verschiebt, bis die Zunge A.# wieder in die Stellung o gelangt. Bei dieser Bewegung der Zahnstange werden die Potentiometer weiter im Uhrzeigersinn verstellt, so daß also der Verschiebemotor 4. wieder an kleinere Spannung gelegt wird und der Vorschulmotor 5, dessen Potentiometer über die »!Aus«-Stellung hinaus nach unten bewegt wird, nunmehr über das Potentioineter I2., in der entgegengesetzten Richtung erregt wird, so daß sich eine resultierende Vorschubbewegung nach links unten ergibt.
  • Es dürfte nun ohne weitere Erläuterung klar sein, daß in der Stellung V eine derartige Rückführung der Potentiometer erfolgt, daß der Tiefenvorschubmotor spannungslos wird und der Vorschubmotor q. an die maximale Spannung- gelegt wird. Der Fühlfinger und der Fräser werden auf diese Weise mit gleichmäßiger Geschwindigkeit über die Modelloberfläche hinweggeführt. Der Fräsvorgang wird, da nun der Vorschub nicht mehr stufenweise, sondern auf dem kürzesten Wege längs der Werkstückoberfläche erfolgt, wesentlich beschleunigt. Auch wird das Werkstück infolge des Wegfalls der Stufenabtastung bei schwachen Krümmungen genauer ausfallen. Nur an Kanten oder sehr starken Krümmungen tritt noch eine Stufenabtastung auf.
  • Wenn der Fühlfinger und der Fräser nun das Modell ganz überfahren haben und in die linke Endstellung gelangen, dann wird der Anstoßsteuerschalter Io umgeschaltet. Der Anstoßsteuerschalter besitzt eine Feder, die ihn für gewöhnlich in der Stellung o hält. Bei der Umschaltung am linken Ende einer Zeile gelangt er in die Stellung II. Die Selbsthalteleitung des Schützes 8 wird unterbrochen, da die Verbindung zwischen den Kontakten 9 und Io des Anstoßsteuerschalters Iö geöffnet wird. Das Schütz 8 fällt ab, und das Schütz g erhält über folgenden Stromkreis Spannung: Von der Hauptleitung P über die Schützspule 8, den Ruhekontakt 8,., die Kontakte 3 und q. des Anstoßsteuerschalters Io und die Kontakte Io und 8 des Wahlschalters 25 zur Hauptleitung Null. Das Schütz 28 wird ebenfalls erregt, und zwar über folgenden Stromkreis: Von der Hauptleitung P über den Hilfskontakt 29,1, die Schützspule 28, die Kontakte 13 und i2 des Wahlschalters 25, die Kontakte 12 und II des Anstoßsteuerschalters Io und die Kontakte Io und 8 des Wahlschalters 25 zur Hauptleitung Null. Das Schütz 28 öffnet seine beiden Ruhekontakte 28,.1 und 28,.2, so daß der Motor q. seinen Rücklauf noch nicht beginnen kann. Ferner wird das Zeitrelais 29 von der Hauptleitung P über seine Spule, die Kontakte i und 2 des Anstoßsteuerschalters Io und die Kontakte Io und 8 des Wahlschalters 25 zur Hauptleitung Null erregt. Ferner wird das Schütz I4. über folgenden Stromkreis an Spannung gelegt: Von der Hauptleitung P über den Endschalter 32, die Schützspule i-1, den Ruhekontakt i5,., die Kontakte 5 und 4. des Wahlschalters 25, den noch geschlossenen Ruhekontakt 29,.2 des Zeitrelais 29, die Kontakte i und 2 des Anstoßsteuerschalters Io und die Kontakte Io und 8 des Wahlschalters 25 zur Hauptleitung N. Das Schütz 28 hat zwar durch seinen Kontakt 28,.2 die Zuleitung zu dem Motor 6 unterbrochen. Dieser Kontakt ist aber über die Kontakte 6 und 7 des Wahlschalters 25 überbrückt,. so daß trotzdem der Motor 6 nunmehr an Spannung liegt und den Support mit dem Muster und dem Werkstück mit maximaler Geschwindigkeit nach oben verschiebt. Das Potentiometer R3 für den Motor 6 ist bei diesem Umschaltvorgang nicht wirksam, da die Zuleitung- an den Kontakten 23 und 2.4 des Wahlschalters 25 unterbrochen ist. Der Ruhekontakt R1 im Stromkreis des Motors q. ist durch den Wahlschalter 25 nicht überbrückt, da die entsprechenden Klemmen 2o und I9 im Wahlschalter 25 offen sind. Nun läuft das Zeitrelais 29 ab und öffnet nach der eingestellten Zeit seine Ruhekontakte; dadurch fallen die Schütze Iq. und 28 wieder ab. Infolgedessen wird der Motor 6 stillgesetzt, und der Motor .a. läuft nun rückwärts, so daß nun die nächste tiefere Zeile durch Bewegung der Fühleinrichtung von links nach rechts abgetastet wird. Dabei spielen sich dieselben Vorgänge ab wie beim Abtasten von rechts nach links, nur mit dem Unterschied, daß nunmehr der Motor 4: vom Schütz g von Minus nach Null entweder unmittelbar oder über den Kontaktarm K2 und den unteren Teil des Potentiometers R1 an Spannung gelegt wird. Wenn das Modell in vertikal verlaufenden Zeilen abgetastet werden soll, wird der Wahlschalter 25 auf die Stellung »Zeilen vertikal« umgestellt. Hierdurch erfolgt eine derartige Umschaltung der Steuerstromkreise, daß nunmehr der Motor 6 für die vertikale Vorschubbewegung in der entsprechenden Weise gesteuert wird wie bei der horizontalen Zeilenabtastung der Motor q., während dieser nun den Vorschub quer zur Zeilenrichtung am Ende jeder Zeile vornimmt.
  • Sollte die Steigung des Modells größer sein als die durch die Potentiometerregelung sich ergebende resulierende Bewegung des Fühlfingers, so wird der Hauptfühlfinger in die Stellung 2 gedrückt. Hierdurch erhält das Relais 2o Spannung und schließt seinen Arbeitskontakt 2o.. Dadurch erhält das Schütz 13 und damit der Motor 5 in solcher Richtung Spannung, daß das Modell von dem Fühlfinger hinweg bewegt wird. Sobald also die Regulierung dem Kurvenverlauf der Modelloberfläche nicht schnell genug folgen würde, tritt die Stufentastung in Tätigkeit. Trifft der Fühlfinger bei der zeilenartigen Bewegung an eine steile Kante, so wird die Zunge des Meßkopfes Ml von der Stellung o in die Stellung i bzw. i' gedrückt. In diesem Falle wird die Schützspule 12 durch den Hilfskontakt i7,. sofort ausgeschaltet, sofern diese dabei noch eingeschaltet sein sollte. Ferner wird die Schätzspule 13 an Spannung belegt durch den Hilfskontakt 17Q, wodurch das Schütz 13 anzieht. Der Tiefenbewegungsmotor 5 wird vom Potentiometer durch den Ruhekontakt 13, der nunmehr geöffnet ist, getrennt und durch den Hauptkontakt des Schützes 13 direkt an die Hauptleitung N gelegt. Sobald der Hauptfühlfinger die Modellkante verlassen hat, fällt das Relais 17 wieder ab.
  • Da bei der Abtastung von steilen Modellkanten die Gefahr bestellt, daß der Hilfsfühlfinger störend wirkt, kann man für die Schätzspule Ioo einen weiteren Hilfskontakt 17, vorsehen. Durch diesen Hilfskontakt erhält die Schätzspule Ioo sofort Spannung, wenn der Hauptfühlfinger auf eine solche Kante des Modells trifft. Der Hilfsmotor 99 wird dadurch eingeschaltet und fährt den Hilfsfühlfinger sofort nach oben. Man könnte aber auch den Hilfsfühlfinger mit einem Scharnier versehen, so daß derselbe seitlich abgedrückt werden kann, sobald er an die Modellkante anstößt. Wenn dann der Hauptfühlfinger über die Modellkante hinweg geklettert ist, wird der Hilfsfühlfinger durch eine Federkraft wieder in seine normale Lage gebracht. 1_s wäre auch. möglich, den Hilfsfühlfinger mit einem besonderen Meßkopf noch zu versehen, der ein schnelles Hochfahren des Hilfsfühlfingers, ebenso wie beim Hauptfühlfinger dies vorgesehen ist, veranlaßt.
  • Es sei noch erwähnt, da ß man an Stelle der Steuerung der Motoren über Potentiometer die Regelung auch derart vornehmen könnte, daß man Feldregler von die Motoren speisenden Leonardgeneratoren von dein Hilfsmotor 99 entsprechend verstellen läßt. Ferner könnte man auch gittergesteuerte Gleichrichter verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kopierfräsmaschine nach Patent 726 562, bei der mittels eines Hilfsfühlfingers die Vorschubmotoren so gesteuert werden, daß die Vorschubbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug bzw. Muster und Fühlfinger in der -Neigungsrichtung der abgetasteten Fläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenlosen Abtasten eines vom Fühlfinger zeilenartig überfahrenen, in der Tiefe profilierten Musters der Hilfsfühlfinger, in axialer Richtung tastend, um die Hauptfühlfingerachse schwenkbar gelagert ist, sich beim Abtasten des Musters in der Zeilenvorschubrichtung hinter den Hauptfühlfinger einstellt und die Geschwindigkeitsregeleinrichtungen im Stromkreis des den Vorschub in Zeilenrichtung bewirkenden Vorschubmotors und des Vorschubniotors für die Tiefenbewegung so steuert, daß die resultierende Vorschubbewegung in der Neigungsrichtung der abgetasteten Fläche verläuft.
  2. 2. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfühlfinger bei Ablenkung gegenüber seinem Träger einen den Träger verschiebenden Hilfsmotor in solchem Sinne einschaltet, daß der Hilfsfühlfinger in die mittlere Stellung zurückgeführt wird und gleichzeitig die Geschwindigkeitsregelvorrichtungen für die Vorschubmotoren eiltsprechend verstellt werden.
  3. 3. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptfühlfinger bei Ablenkung den Tiefenbewegungsmotor unter Ausschaltung der Geschwindigkeitsregelvorrichtung mit voller Geschwindigkeit in der zum Ausgleich seiner Ablenkung erforderlichen Richtung einschaltet. :1.
  4. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltstrom für den Hilfsmotor in der einen oder anderen Richtung über einen in der mittleren Stellung des Hauptfühlfingers geschlossenen Kontakt (z9,1) fließt. ;.
  5. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet. daß durch einen bei Ablenkung des Hauptfühlfingers quer zu seiner Längsachse geschlossenen Kontakt (17a) der Hilfsmotor (99) im Sinne des Wegfahrens des Hilfsfühlfingers vom Muster unter Umgehung der Hilfsfühlerkontakte (73,t, 74a) und des in der Mittelstellung des Hauptfühlfingers geschlossenen Kontaktes (i9a) ummittelbar eingeschaltet wird.
  6. 6. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i bis 5, bei der nach beendigtem Fräsen einer Zeile die Vorschubbewegung bei der nächsten Zeile in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregeleinrichtungen der Zeilenvorschubmotoren (-1. und 6.) finit zwei um iSo"' versetzten l#,-ontaltlrmen (lii und I@" bzw. 1(i und I(,'; versehen sind. über die der zugehörige Motor im Rechts- oder Linkslauf mit der Stromquelle verbunden wird, und daß durch Anstoßschalter (to bzw. i i) an den Zeilenenden der eine oder der andere Kontaktarm wirksam ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970696C (de) * 1953-01-09 1958-10-16 Sparcatron Ltd Vorrichtung zur masshaltigen Funkenerosions-Bearbeitung von leitenden Werkstoffen

Cited By (1)

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DE970696C (de) * 1953-01-09 1958-10-16 Sparcatron Ltd Vorrichtung zur masshaltigen Funkenerosions-Bearbeitung von leitenden Werkstoffen

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