DE1690597C - Einrichtung zur Vermeidung von Kraterbildungen - Google Patents
Einrichtung zur Vermeidung von KraterbildungenInfo
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Description
Thyristor, dessen Steuerelektrode von einem Impulsgenerator
ansteuerbar ist und ferner durch ein dem Impulsgenerator vorgeschaltetes, den Strom im Thyristor
beeinflussendes Verzögerungsglied und einen Auslöser zur Einleitung und Beendigung der Stromänderung.
Durch die vorliegende Erfindung ist es nunmehr möglich, alle oben angeführten Steueraufgaben auch
unter ökonomischen Gesichtspunkten optimal zu lösen, wobei sich noch neue technische Lösungen ergeben,
die beim bisherigen Stand der Technik nicht zu meistern waren. Dabei wird vorteilhaft von HaJbleitern
Gebrauch gemacht, die schon seit einiger Zeit unter dem Namen »Thyristor« bekannt sind und in
steigendem Maße Verwendung finden. Diese Bauelemente haben die Eigenschaft, daß sie bei fachmännisch
ausgewählten Betriebsbedingungen dann und nur dann Strom führen, wenn die an den Hauptelektroden
liegende Spannung die geeignete Polarität besitzt und außerdem an einer Ste> erelckirode ein
— meist nur impulsartig angelegter— Steuerstrom fließt. Die Größe des fließenden Gleichstroms wird
dann außer von den im Kreis befindlichen Lastwiderständen nur noch von der Phasenlage des
Steuerimpulses in bezug auf die Speisespannung des Thyristors bestimmt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung verhindert die Bildung von Endkratern. Diese treten bei Unterbrechung
des Schweißlichtbogens (z. B. beim Abheben des Schweißbrenners nach Fertigstellung einer
Schweißnaht) auf, wodurch in vielen Fällen —vor allem bei starker thermischer Belastung— die Festigkeit
der Schweißnaht beeinträchtigt wird. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird durch die
stetige Verringerung bzw. kontinuierliches Hochfahren des Schweißstromes die Einbrandtiefe reduziert.
Da die Einbrandtiefe bzw. die Endkratergröße von
der Schweißstromstärke abhängt, wird hierdurch der Endkrater auf ein Minimum herabgesetzt bzw. völlig
beseitigt.
Bei unserer erfindungsgemäßen Ausführung gelangt Strom und Spannung über ein Verzögerungsglied
in einen Impulsgenerator, der die Steuerelektrode eines Thyristors mit Impulsen beaufschlagt.
Dieser Thyristor ist in den Stromkreis einer Schweißstromquelle geschaltet. Durch die Einrichtung wird
erreicht, daß der Schweißstrom beispielsweise beim Beenden des Schweißvorganges nach dem Auslösen
stetig sich einem Minimalwert (beispielsweise 0) nähert. Beim Beginn eines Schweißvorganges dagegen
steuert der Thyristor den Schweißstrom kontinuierlich bis auf einen vorbestimmten Maximalwert (Arbeitspunkt).
Als Verzögerungsglied wird erfindungsgemäß eine Kombination aus einem Ohmschen Widerstand,
einem Kondensator bevorzugt, Selbstverständlich ist auch eine Kombination aus einem Ohmschen Widerstand
und einer Spule als Verzögerungsglied denkbar.
Um eine möglichst vielfältige Variierbarkeit des Abklingvorganges zu erreichen, ist es zweckmäßig,
den Ohmschen Widerstand des Verzögerungsgliedes verstellbar auszubilden.
Die Ausbildung des Impulsgenerators im einzelnen ist grundsätzlich beliebig. Als besonders wirtschaftlich
und damit vorteilhaft wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß der Impulsgenerator im wesentlichen
aus einem Unijunktiontransistor und einem Auskoppel-Trap.sformator
besteht, denen mindestens ein Verstellpotentiometer vorgeschüttet ist.
Line weitere Verbesserung des Verzögcrungsvei haltens
der Einrichtung für den Auf- bzw. Abklirig-
Vorgang kann dadurch erreicht werden, daß das Verzögerungsglied außer dem Ohmschen Widerstund
und dem Kondensator noch einen sogenannten Emitterwiderstand und —diesem nachgeschaltet —
einen Transistor enthält.
ίο Durch das Verstellpotenliometer wird der Transistor
mehr oder minder stark aufgezogen und wirkt damit (in Reihe mit seinem Emitterwiderstand) als
veränderlicher Widerstand, der je nach Größe mit dem Kondensator eine Zeitverzögerung bringt, die
den Unijunktiontransistor ansteuert. Dieser wieder öffnet über den Auskoppelungs-Ubertrager den Thyristor,
womit je nach Ansteuerung ein mehr oder minder großer Strom durch die Last getrieben wird.
Sehr zweckmäßig ist es statt einem Verstellpotentiometer
zwei parallelgeschal'ete, von einer Gleichstromquelle
gespeiste Verstellpotentiometer vorzusehen, deren Abgriff durch einen Schalter wahlweise
mit dem Verzögerungsglied verbindbar ist. Durch bloßes Umschalten von einem Verstellpotentiometer
auf das andere ist damit sehr rasch eine Verstellung des Steuerstromes möglich, die vorher durch entsprechendes
Einstellen der Potentiometer bestimmt werden kann.
Ferner bietet sich durch Verwendung eines zusätzlichen Relais eine Möglichkeit an, den Schweißstrom
nach Art eines Programms langsam auf- oder abklingen zu lassen. Nimmt man beispielsweise an,
daß der obengenannte Umschalter für die beiden Verstellpotentiometer auf einem Relais sitzt, das
durch bekannte Maßnahmen bei kurzer Betätigung in Selbsthaltung gebracht wird, das eir;e Verstellpotentiometer
auf beispielsweise niedrigsten Wert gestellt wird, dann wird die Spannung am Kondensator sich
nach einer Zeitkonstanten, die sich durch das Produkt des Widerstandes mit dem Wert eines Kondensators
ergibt, vermindern. In gleichem Maß ändert sich der Strom durch den L astwiderstand und die an
ihn abfallende Spannung. Man kann beispielsweise den Lastwiderstand einem Verstellwiderstand paral-IeI
schalten und in Reihe mit letzterem ein zweites Relais anordnen, welches über einen Kontakt zum
Betätigen des Primärschützes der Stromquelle dient. Durch Wahl der geeigneten Einstellung an dem Verstellwiderstand
und dem zweiten Relais kann dann erreicht werden, daß die Spannung an demselben die
Haltespannung des ersten Relais unterschreitet. Wenn ciieses Relais dann abfällt, kann der Kontakt
des zweiten Relais das Primärschütz der Stromquelle ausschalten und damit die Schweißung unterbrechen.
Man kann auch noch eine günstigere und einfachere Methode finden, diesen Kraterfüllvorgang halb
zu automatisieren. Gleichzeitig mit dem Umschaltrelais (erstes Relais), das wie oben in Selbsthaltung betrieben
wird, läuft ein Zeitrelais an, das den langsam abklingenden Schweißstrom nach einer empirisch ermittelten
Zeit abschaltet.
Diese beiden Möglichkeiten erlauben es dem Schweißingenieur, auch ungeschulte Kräfte dort einzusetzen,
wo bisher wegen des sehr rißempfindlichen Werkstückes das Kraterfüllen, d.h. das Absenken
des Stromes am Schweißende, nur gut eingeübten Schweißern anzuvertrauen war. Der Strom wird dann
durch die Auslösung der Automatik verringert und
schaltet sich nach der Einstellvorschrift selbsttätig Es ist offensichtlich, daß durch die Auswahl eines
ab. geeigneten Impulsgenerators 16 der Stromverbrauch
tiometer) zur Einleitung und zum Beenden der Strom- kann. Demgemäß sind also die eigentlichen Steueror-
änderung im bzw. am Handgriff des Schweißbren- 5 gane 11 bzw. 12 in diesem Falle Potentiometer von
ncrs angeordnet. Zehntel-Watt. Damit ist es nun möglich, über die
Auf diese Weise gelingt es, von dem Schweißbren- ÄC-Kombination 14,15, die hier nur beispielhaft anncr aus nicht nur —wie bisher üblich— den geführt ist, die an Kondensator 15 anliegende Span-Schweißstrom sowohl ein- als auch abzuschalten so- nung beim Umschalten des Kontaktes 13 vom Potenwic eventuell den Strom auf einen vor der Schwei- io tiometer 11 auf Potentiometer 12 nach Maßgabe der
ßung eingestellten Wert springen zu lassen, sondern Zeitkonstanten des ÄC-Gliedes 14, 15 auf- oder abaucli den Schweißstrom beliebig fein zu verstellen. klingen zu lassen.
vortcilhaft entfallen. sierung einer einfachen Stromverstellung im Steuer-
stromkreis, die durch die aligemein hochinduktive laubt. Der Transduktor ist in F i g. 2 mit 22 und sein
kurzzuschließen. der technischen Frequenzen von SO bzw. 60 Hertz
In der Zeichnung sind zur näheren Erläuterung ao eingespeist. Der von einer gestrichelten Linie umrander Erfindung Ausführungsbeispiele dargestellt, und dete und in seiner Gesamtheit mit 25 bezeichnete Imzwar zeigt pulserzeuger speist dann Stromimpulse auf die Steu-
einrichtung an Hand eines Blockschaltbildes, mehr oder weniger Strom in die nachgeschaltete
form und Der Impulserzeuger 25 beschneidet mit einer Zener-
pletter Schaltplan. Trapezform. Über ein Verste'lpotentiometer 30 wird
Nach Fig. 1 wird einer Gleichstromquelle 10 über über eine ÄC-Kombination 31, 32 ein Unijunktion-Poientiometer ii bzw. 12 und einem Koniakt 13 so- 30 Transistor 33 angesteuert, der je nach Einstellung
wie eine aus einem Widerstand 14 und einem Kon- des Verstellpotentiometers 30 eine längere oder kürdcnsator 15 bestehende Verzögerungskombination zere Impulsserie über einen Auskoppelübertrager 34
eine am Schleifer, beispielsweise des Potentiometers an die Steuerelektrode 26 des Thyristors 27 liefert.
11, einstellbare Spannung entnommen und einem Eine Realisierung des Prinzipschaltbildes nach
Impulsgenerator zugeführt. Der Impulsgenerator ist 35 Fig. 1 zeigt Fig.3. An den Klemmen 35 wird der
schematisch dargestellt und mit 16 bezeichnet. Der Schaltung wiederum eine wellige Gleichspannung
Impulsgenerator 16 liefert an die Steuerelektrode 17 eingespeist. Von der welligen Speisespannung wird
eines Thyristors 18 Stromimpulse, deren Phasenlage über eine Diode 36 an den Kondensator 37 eine
in bezug auf die am Thyristor 18 befindliche Treiber- Spannung geführt, die praktisch ohne Welligkeit gespannung U„ in Abhängigkeit von der am Potentio- 40 halten werden kann. Ein Teil dieser Gleichspannung
meter U bzw. 12 eingestellten Spannung variiert hegt an Potentiometern 38 und 39. Über den Umwird. Dies hat den oben beschriebenen Mechanismus schalter 40 und einen veränderlichen Widerstand 41
zur Folge, daß nämlich der durch den Thyristor 18 wird ein Transistor 42 mehr oder minder stark aufge-
und die symbolisch als Wicklung dargestellte und mit zogen und wirkt damit — in Reihe mit einem
19 bezeichnete Last — beispielsweise eine Transduk- 45 Emitterwiderstand 43 — als veränderlicher Widertorwicklung zur Steuerung eines Schweißtransforma- stand, der je nach Größe mit einem Kondensator 44
tors — fließende Strom je nach der an den Potentio- eine Zeitverzögerung bringt, die einen Unijonktionmetern 11, 12 anliegenden Spannung steigt oder fällt. Transistor 45 ansteuert. Dieser wieder öffnet über
sowie ein Relais 21 parallel geschaltet, welches letz- 50 womh je nach Ansteuerung ein mehr oder minder
tere zur Betätigung des nicht dargestellten Primär* großer Strom durch die nicht gezeichnete Last getrie-
ichützes der Stromquelle dienen soll und damit zu ben wird. Eine Diode 48 soll die durch die allgemein
gegebener Zeit eine Unterbrechung des Schweißvor- hochinduktive Last entstehenden Spannungsspitzen
ganges bewirken kann. kurzschließen (Freilauf diode).
Claims (5)
1. Einrichtung zur Vermeidung von Kraterbil- maschinen durch Absenkung des Steuerstroms auf
dung bei Beginn und Ende einer Schweißung 5 einen verschwindend kleinen Wert, den Schweißdurch
Veränderung des Stromverlaufes der strgm um den Faktor 10~2 zu verkleinern. Die Steu-Schweißstromqueüe,
gekennzeichnet durch erströme werden üblicherweise entweder einer auf
einen gegebenenfalls zugleich als Gleichrichter den Haupttransformator gelegten Hilfswicklung oder
dienenden, im Stromkreis der Schweißstrom- einem gesondert ausgeführten Trenn-Tran^formator
quelle angeordneten Thyristor, dessen Steuer- io entnommen. Die Veränderung der für die Steuerung
elektrode von einem Impulsgenerator ansteuerbar erforderlichen Gleichströme erfordert dann einen
ist und ferner durch ein dem Impulsgenerator Stelltransformator oder ein Drahtpotentiometer, desvorgeschaltetes,
den Strom im Thyristor beein- sen veränderliche Wechselspannung einem Brükflussendes
Verzögerungsglied und einen Auslöser kengleichrichter zugeführt wird, dessen Ausgangszur
Einleitung und Beendigung der Stromände- 15 spannung dann einen dieser proportionalen Ströme
rung. in die Steuerwicklung treibt. Nun ist es zweifellos ein
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorteil, daß mit einer Steuerleistung von etwa
kennzeichnet, daß das Verzögerungsglied außer 500 Watt eine Schweißleistung von einigen 10 kW
dem Ohmsch»n Widerstand (41, 61) und dem verstellt werden kann. Es leuchtet jedoch ein, daß die
Kondensator (60) noch einen sogenannten 20 Verstellorgane bei dieser Leistung nicht mehr klein
Emitterwiderstand (43) und — diesem nachge- gehalten werden können. Man verwendet deshalb
schaltet — einen Transistor (42) enthält. Verstellorgane, deren Wicklungswindungen mit der
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- entnommenen Stromstärke in ihrem Querschnitt annet
durch zwei pirallelgeschaltete, von einer steigt. Es kann dadurch erreicht werden, daß ein
Gleichstromquelle (10, 35) gespeiste Verstellpo- 25 Verstellpotentiometer mit einer Verlustleistung von
tentinmeter (11, 12 bzw. 38, 39), deren Abgriff 250 Watt eine SteVorleistung von etwa 500 Watt zu
durch einen Schalter (13, 40) wahlweise mit dem verändern gestattet.
Verzögerungsglied verbindbar ist. Dennoch sind diese Verstellorgane noch von einer
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der beträchtlichen mechanischen Dimension. Ferner wird
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch 30 der Steuerstrom mittels eines Kabels über den Ferneine
den vom Thyristor (47) ε-.sgehenden Strom- versteller geleitet. Wird das Kabel über eine gewisse
kreis kurzschließende Diode (48) zur Beseitigung Länge hinaus gewählt, so muß auch durch genügend
hoher Spannungsspitzen. große Querschnitte dafür gesorgt werden, daß der
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Steuerstrom nicht durch den Ohmschen Widerstand
bis 4 mit einem mit der Schweißstromquelle ver- 35 des Steuerkabels zu stark verkleinert wird. Ein weitebundenen
Schweißbrenner, dadurch gekennzeich- rer Nachteil besteht darin, daß die dynamische Vernet,
daß der Auslöser zur Einleitung und zum änderung, d. h. die Schnelligkeit des Ansteigens und
Beenden der Stromänderung im bzw. am Hand- Abfallens des Steuerstroms nicht mit einfachen Mitgriff
des Schweißbrenners angeordnet ist. teln beherrscht werden kann. Es ist nämlich teilweise
40 erwünscht, den Schweißstrom nach Art einer Expo-
nentialfunktion abklingen zu lassen. Zu diesem Zweck
braucht man in der Maschine zusätzliche Energiespeicher (z.B. Blindleistungskondensatoren). Eine
Di-j Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ver- Verwirklichung derartiger Erfordernisse scheitert- jemeidung
von Kraterbildungen beim Beginn und 45 doch beim heutigen Stand der Technik aus wirt-Ende
einer Schweißung durch Veränderung des schaftlichen Gründen.
Stromverlaufes einer Schweißstromquelle. Darüber hinaus ist aus der USA.-Patentschrift
Stromverlaufes einer Schweißstromquelle. Darüber hinaus ist aus der USA.-Patentschrift
In Schweißmaschinen statischer Bauweise wie 2 977 528 eine Schweißeinrichtung bekannt, bei der
Schweißtransformatoren und Schweißgleichrichtern dem Ausgang eines Transformators eine SteuerdrosoJer
in Kombinationsanlagen der genannten Typen so sei nachgeschaltet ist. Der Steuerwicklung der Drosist
es in steigendem Umfang üblich, elektromagnet!- sei ist ein Kondensator und ein Schalttransistor zusehe
Bauelemente zu vtrwenden, deren mittlere geordnet. Beim Ende einer Schweißung wird durch
Reaktanz durch Verstellen eines relativ niedrigen Zusammenwirken von Kondensator und Transistor
Steuerstroms verändert wird, wodurch ein vorteilhaf- der Steuerstrom in der Steuerwicklung und damit der
tes statisches und dynamisches Verhalten des 55 Schweißstrom abgesenkt. Mit diese«· Einrichtung
Schweißgerätes erreicht wird. Besonders für die kann jedoch keine Anhebung des Schweißstromes
Schweißung unter Schutzgas mit nicht abschmelzen- auf einen bestimmten Wert am Anfang der Schweider
Wolframelektrode (WIG-Verfahren) erfreuen ßung erreicht werden.
sich diese Maschinen großer Beliebtheit, weil sie es Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
erlauben, auch in größerer Entfernung des Schweiß- 60 Einrichtung zur Veränderung des Stromverlaufes der
platzes von der eigentlichen Schweißmaschine den Schweißstromquelle zu schaffen, die raum- und
Schweißstrom durch Mitführen eines Fernverstellers, materialsparend konzipiert und damit wirtschaftlich
der mit einem Kabel mit der Schweißstromquelle zu erstellen ist und durch die Kraterbildungen bei
verbunden ist, zu verändern. Ferner erlaubt diese Art Beginn und Ende einer Schweißung vermieden wervon
Maschinen einen besonderen Effekt zur Verhin- 65 den.
derung von Endkratern und deren nachteiligen FoI- Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen gegen,
der unter dem Begriff »Kraterfüllung« bekannt gebenenfalls zugleich als Gleichrichter dienenden, im
ist. Hierbei wird der Schweißstrom durch Absenken Stromkreis der Schweißstromquelle angeordneten
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0073613 | 1967-04-15 | ||
DEM0073613 | 1967-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690597A1 DE1690597A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1690597B2 DE1690597B2 (de) | 1972-12-28 |
DE1690597C true DE1690597C (de) | 1973-08-02 |
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