DE1203602B - Schalteinrichtung fuer Laufbildprojektoren - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Laufbildprojektoren

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DE1203602B
DE1203602B DEZ10579A DEZ0010579A DE1203602B DE 1203602 B DE1203602 B DE 1203602B DE Z10579 A DEZ10579 A DE Z10579A DE Z0010579 A DEZ0010579 A DE Z0010579A DE 1203602 B DE1203602 B DE 1203602B
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DE
Germany
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switch
switching
electromagnet
device motor
motor
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DEZ10579A
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English (en)
Inventor
Fritz Krumbein
Rudolf Taesler
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Laufbildprojektoren Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Laufbildprojektoren zum Schalten verschiedener Vorführungsarten. Bekannte Schalteinrichtungen für Laufbildprojektoren ermöglichen ein Schalten des Projektors auf Vorlauf-, Rücklauf- und Stillstandsprojektion. Dabei ist es weiter möglich, die Bildwechselfrequenz in einer Laufrichtung oder auch in beiden Laufrichtungen ebenfalls durch Schalten zu ändern.
  • Trotz dieser vielseitigen Bedienungsmöglichkeiten bleiben für die Ausstattung dieser Laufbildprojektoren, die in der Hauptsache von Amateuren benutzt werden, noch Wünsche offen. Es ist mit den vorhandenen und bekannten Schalteinrichtungen nämlich nicht möglich, eine Einzelbildschaltung vorzunehmen. Gerade hierfür besteht aber ein echtes Interesse, wenn der Laufbildprojektor z. B. gleichzeitig als Bearbeitungsgerät verwendet werden soll.
  • Bei dieser Einzelbildschaltung ist es auch möglich, den Wechsel von Bild zu Bild für jeden Bildschritt individuell zu bestimmen, wie beispielsweise bei der Vorführung von Dias mit Diaprojektoren.
  • Andererseits darf die Verbesserung bekannter Laufbildprojektoren durch eine Erweiterung ihrer Bedienungsmöglichkeiten nicht zur Verteuerung des Gesamtgerätes führen, da das Halten bzw. Senken des Anschaffungspreises eines Gerätes trotz technischer Vervollkommnung ebenfalls im Interesse der hauptsächlichen Käuferschicht, also der Filmamateure, liegt.
  • Mit Rücksicht auf diese Bedürfnisse wurde der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Laufbildprojektor mit einer Schalteinrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise, ausgehend von einer normalen Laufbildvorführung, das Umschalten auf Stillstandprojektion, Einzelbildschaltung und Vorführung mit Zeitlupeneffekt ermöglicht. Neben dem geforderten einfachen Aufbau soll nach dieser Aufgabenstellung die Bedienung der Schalteinrichtung möglichst einfach sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß eine Schalteinrichtung zum Schalten verschiedener Vorführungsarten gefunden wurde, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wahlweise auf normale Laufbildvorführung, Stillstandprojektion, Einzelbildschaltung und Zeitlupeneffekt einstellbar und der Zeitlupeneffekt durch rhythmisch wiederholte Einzelbildschaltung erzielbar ist, wobei über eine Handhabe je nach deren Einstellung die Speisestromkreise für den Gerätemotor und für eine elektromagnetisch gesteuerte Sperrvorrichtung wahlweise geschlossen oder offen gehalten werden können, und daß die Sperrvorrichtung nach dem Schließen des Speisestromkreises für den sie betätigenden Elektromagneten den Speisestromkreis des Gerätemotors an anderer Stelle unterbricht und die weitere Bewegung der Verschlußblenden sperrt, sobald der Verschluß für den Objektivstrahlengang seine nächste Offenstellung erreicht hat.
  • Im folgenden soll die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, aus denen weitere, ihrer Ausbildung dienende Merkmale erkennbar sind. Auf die Darstellung für die Erfindung nicht wesentlicher Einzelheiten wurde dabei verzichtet. Es zeigt F ,i g. 1 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung in ihrer Ruhestellung bei eingeschaltetem normalem Vorlauf, F i g. 2 die Schalteinrichtung nach F i g. 1 in Sperrstellung für den Gerätemotor, F i g. 3 die Schalteinrichtung nach F i g. 1, Gerätemotor und ein Elektromagnet durch Drucktaste abgeschaltet, F i g. 4 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung nach F i g. 1, erweitert um eine Vorrichtung zur periodischen Einzelbildschaltung mittels einer motorbetriebenen Steuerscheibe, F i g. 5 a bis 5 c den Schaltteil einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung, bei der die Funktion des handbetätigten Schalters geändert und durch einen sich periodisch öffnenden und schließenden Schalter ergänzt ist, in drei Arbeitsstellungen und F i g. 6 a bis 6 c den Schaltteil einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung mit geändertem Aufbau der handbetätigten Schalterteile und einem Handkurbelschalter für Einzelbildschaltung und Schaltung mit Zeitlupeneffekt.
  • In einem Gerätegehäuse 1 eines Laufbildprojektors ist ein Gerätemotor 2 für den Antrieb des Bildwechselgetriebes und des Verschlusses für den Objektivstrahlengang gelagert. Dieser Gerätemotor 2 ist mittels eines Triebs 3 mit einer Scheibe 4 verbunden, die eine Sperrnase 5 trägt. Die Scheibe 4 lagert verdrehungssicher auf einer Welle 6, die ihrerseits die nicht dargestellte Verschlußblende für den O'bjektivstrahlengang trägt. Auf der gleichen Welle 6 ist ebenfalls verdrehungssicher eine Steuerkurve 7 befestigt, die Exzenterform hat. Auf einem Bolzen 8 im Gerätegehäuse 1 lagert schwenkbar ein Winkelhebel 9, dessen einer Schenkel 10 unter der Wirkung einer in eine Bohrung 11 des Winkelhebels 9 eingehängten Feder 12 an der Steuerkurve 7 anliegt. Ihr Widerlager findet die Feder 12 an einem gerätefesten Stift 13. Der andere Schenkel 14 des Winkelhebels 9 ist gegenüber dem Schenkel 10 seitlich versetzt und bildet einen Sperrnocken 15, der in den Bewegungsbereich der Sperrnase 5 bringbar ist. In der gleichen Ebene mit dem Schenkel 14 des Winkelhebels 9 lagert ein Doppelhebel 16 auf einem gerätefesten Zapfen 17 schwenkbar. An seinem einen Ende bildet dieser Doppelhebel 16 eine Aussparung 18, an seinem anderen Ende einen Nocken 19. Zwischen dem Nocken 19 und dem Zapfen 17 greift ein Elektromagnet 20 mit Hilfe eines Bolzens 21 an, während zwischen dem Zapfen 17 und der Aussparung 18 eine Feder 22 in eine Bohrung 23 im Doppelhebel 16 eingreift. Diese Feder 22 findet ihr Widerlager an einem Federbolzen 24, der im Gerätegehäuse 1 befestigt ist. Im Wirkungsbereich des Nockens 19 liegt ein am Gerätegehäuse 1 befestigter Schalter 25, der in Ruhestellung des Doppelhebels 16 geschlossen gehalten wird. Dieser Schalter 25 liegt im Speisestromkreis für den Gerätemotor 2.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 dient ein Drucktastenschalter 26 zur Steuerung der vorbeschriebenen Schaltvorrichtung.
  • Der Drucktastenschalter 26 ist für drei Schaltstellungen ausgelegt, in denen er entweder den Speisestromkreis für den Gerätemotor geschlossen und den Speisestromkreis für den Elektromagneten offen, beide Speisestromkreise geschlossen oder beide Speisestromkreise offen hält. Der innere Teil des Drucktastenschalters 26 mit einem Druckknopf 27 steht unter der Wirkung einer gegen das Gerätegehäuse 1 abgestützten Feder 28 in Ruhestellung (F i g. 1). Dieser innere Teil des Drucktastenschalters 26 ist von einer Hülse 29 umgeben, die ihrerseits wieder eine Feder 30 einschließt. Der Druckknopf 27 steht aus der Hülse 29 so viel heraus, wie der Hub des ersten Schaltschrittes beträgt.
  • In Reihe mit dem Drucktastenschalter 26 und dem Schalter 25 liegt ein Ein- und Ausschalter 31 für den Gerätemotor 2.
  • Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung zu den F i g. 1 bis 3 wird wie folgt beschrieben: In der Ausgangs- bzw. Ruhestellung des Drucktastenschalters 26 (F i g. 1) ist der Speisestromkreis für den Gerätemotor 2 mit Hilfe der entsprechenden elektrischen Leitungen vom Pluspol über den Drucktastenschalter 26, den Schalter 25, den Ein- und Ausschalter 31 und den Gerätemotor 2 zum Minuspol geschlossen. Der Gerätemotor 2 läuft mit normaler Geschwindigkeit, was einer Laufbildvorführung mit normaler Bildwechselfrequenz entspricht.
  • Die Scheibe 4 und die Steuerkurve 7 drehen sich mit der Welle 6. Der Winkelhebel 9 schwingt, durch die Wirkung der Feder 12 stets mit seinem Schenkel 10 an der Steuerkurve 7 anliegend, ständig aus der Sperrstellung in die Ruhestellung und zurück, wobei die Steuerkurve 7 derart versetzt zur Sperrnase 5 befestigt ist, daß diese Sperrnase 5 und der Sperrnocken 15 am Winkelhebel 9 sich stets ausweichen. In der gleichen Stellung bleibt der Speisestromkreis für den Elektromagneten 20 am Drucktastenschalter 26 unterbrochen (F i g. 1).
  • Drückt man den Druckknopf 27 so weit ein, bis er unter überwindung der Kraft der Feder 28 auf die Stirnseite der Hülse 29 auftrifft, dann schließt man den Speisestromkreis für den Elektromagneten 20 (F i g. 2). Geschieht das Einschalten in einer Freigabestellung des Winkelhebels 9 (z. B. wie F i g. 1 und gestrichelte Stellung in F i g. 2), so legt sich der Doppelhebel 16 unter der Wirkung des Elektromagneten 20 auf den ihm zugewendeten Schenkel 14 des Winkelhebels 9, der eine weitere Bewegung des Doppelhebels 16 und damit ein Öffnen des Schalters 25 zunächst verhindert.
  • Bei der weiteren Bewegung der Steuerkurve 7 in Pfeilrichtung drängt diese (gestrichelte Stellung der Steuerkurve 7 in F i g. 2) den Schenkel 10 des Winkelhebels 9 nach unten, bis der Winkelhebel 9 mit seinem Sperrnocken 15 die Sperrstellung erreicht hat. Mit dem Erreichen dieser Sperrstellung des Winkelhebels 9 kann der Doppelhebel 16 unter der Wirkung des Elektromagneten 20 mit seiner Aussparung 18 vor den Schenkel 14 des Winkelhebels 9 fallen und diesen in seiner Sperrstellung festhalten. Die Sperrnase 5 befindet sich in diesem Schaltmoment in der in F i g. 2 gestrichelt gezeigten Stellung. .
  • Beim Einfallen des Doppelhebels 16 wurde gleichzeitig der Schalter 25 geöffnet und der Gerätemotor 2 abgeschaltet. Im Nachlauf bewegen sich der Rotor des Gerätemotors 2, die Scheibe 4, die Steuerkurve 7 und die Welle 6 mit dem Objektivverschluß infolge ihrer Massenträgheit weiter, bis die Sperrnase 5 in der Offenstellung der Verschlußblende am Sperrnocken 15 anläuft. Dabei ist die Steuerkurve 7 wieder vom Schenkel 10 des Winkelhebels 9 weggelaufen (F i g. 2).
  • Jetzt steht der projizierte Film still, bis der Druckknopf 27 losgelassen wird (Stillstandsprojektion). Wird kurz vor Erreichen der Sperrstellung des Winkelhebels 9 der Elektromagnet 20 eingeschaltet, so erfolgen Abschaltung des Gerätemotors 2 und Sperrung sofort.
  • Wird nun der Druckknopf 27 weiter eingedrückt, muß neben der Kraft der Feder 28 auch die der Feder 30 überwunden und die Hülse 29 mit nach unten gedrückt werden (F i g. 3). Hieraus ergibt sich für den Bedienenden ein deutlich fühlbarer Kraftsprung, der die einzelnen Schaltstellungen gut kennzeichnet.
  • Während dieses zweiten Schaltweges werden beide Stromkreise, der Speisestromkreis für den Gerätemotor 2 und der Speisestromkreis für den Elektromagneten 20 gleichzeitig geöffnet. Der stromlos gewordene Elektromagnet 20 läßt den Doppelhebel 16 unter der Wirkung seiner Feder 22 in seine Ruhestellung zurückkehren und den Schalter 25 schließen. Trotzdem bleibt der Gerätemotor 2 stehen, da nun sein Speisestromkreis am Drucktastenschalter 26 unterbrochen ist. Läßt man den Druckknopf 27 in seine zweite Stellung (F i g. 2) zurückkehren, so erhalten sowohl der Gerätemotor 2 als auch der Elektromagnet 20 Spannung. Der Gerätemotor 2 läuft an, während der Elektromagnet 20 noch keine Bewegung des Doppelhebels 16 bewirken kann. Nun wiederholt sich der bereits beim Schalten von normalern Lauf auf Stillstandsprojektion geschilderte Vorgang. Hieraus ergibt sich eine exakte Einzelbildschaltung.
  • Wiederholt man den letztgenannten Schaltvorgang rhythmisch, so ist eine Laufbildvorführung von Hand erzielbar, die einen Zeitlupeneffekt aufweist, wenn die Bildwechselfrequenz entsprechend niedrig gehalten wird. Dabei kann der Rhythmus gefühlsmäßig in verhältnismäßig weiten Grenzen variiert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist die Schalteinrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 dadurch erweitert, daß der Drucktastenschalter 26 eine vierte Schaltstellung ergibt. In dieser vierten Schaltstellung wird in die Speisestromkreise für den Gerätemotor 2 und den Elektromagneten 20 über elektrische Leitungen 32 und 33 ein Schalter 34 einbezogen, der mit Hilfe einer vom Lüftermotor des Gerätes angetriebenen Steuerscheibe 35 periodisch geöffnet und geschlossen wird. Dieses periodische öffnen und Schließen der beiden Speisestromkreise bewirkt eine gesteuerte Einzelbildschaltung, die den Charakter einer Zeitlupenvorführung hat.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 a bis 5 c wird eine ähnliche Wirkung wie bei dem nach F i g. 4 erzielt.
  • Dem inneren Teil des Drucktastenschalters 26 mit dem Druckknopf 27 sind je Kontaktbrücke 26 a und 26 b drei Kontaktpaare zugeordnet. Die obere Kontaktbrücke 26 a ist dem Speisestromkreis für den Gerätemotor 2, die untere Kontaktbrücke 26 b dem Speisestromkreis für den Elektromagneten 20 beigegeben.
  • Sowohl der Speisestromkreis für den Gerätemotor 2 als auch der für den Elektromagneten 20 sind zunächst abhängig von der Stellung der Kontaktbrücke 26 a. In Ruhestellung, d. h. in Schaltstellung 1 (F i g. 5 a), ist der Speisestromkreis für den Gerätemotor 2 über das obere Kontaktpaar zur Kontaktbrücke 26 a direkt geschlossen. Das in dieser Stellung des Drucktastenschalters 26 durch die Kontaktbrücke 26 b verbundene Kontaktpaar ist in den Speisestromkreis für den Elektromagneten 20 nicht einbeziehbar. Der Elektromagnet 20 wird also nicht erregt.
  • In Stellung 2 des Drucktastenschalters 26 (F i g. 5 b) schließt die Kontaktbrücke 26 a den Speisestromkreis für den Gerätemotor 2 ebenfalls direkt, und zwar über das mittlere zugehörige Kontaktpaar. Die Kontaktbrücke 26 b verbindet gleichzeitig das ihr zugehörige mittlere Kontaktpaar und schließt damit den Speisestromkreis für den Elektromagneten 20 über die Kontaktbrücke 26 a, den Abzweig 36 und die Kontaktbrücke 26 b.
  • Die der Stellung 3 (F i g. 5 c) des Drucktastenschalters 26 zugeordneten Kontaktpaare zu den Kontaktbrücken 26 a und 26 b sind an elektrische Leitungen 37 bzw. 38 angeschlossen, die ihrerseits über einen Schalter 39 verbunden werden können. Das Schließen und öffnen des Schalters 39 wird im periodischen Wechsel durch den Lüftermotor des Gerätes betrieben. Wie die Darstellung in den F i g. 5 a bis 5 c zeigt, kann in der Schaltstellung 3 (F i g. 5 c) sowohl der Speisestromkreis für den Gerätemotor 2 als auch der Speisestromkreis für den Elektromagneten 20 nur über den Schalter 39 geschlossen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 a bis 5 c ergibt sich also: für die Schaltstellung 1 (F i g. 5 a) Laufbildvorführung mit normaler Bildwechselfrequenz, für die Schaltstellung 2 (F i g. 5 b) Stillstandsprojektion und für die Schaltstellung 3 (F i g. 5 c) ein gerätegesteuerter Bildwechsel, der bei entsprechender Wahl der Zeitfolge des öffnens und Schließens des Schalters 39 einen Zeitlupeneffekt aufweist.
  • Bei einem Bildwechsel entsprechend Schaltstellung 3 mit geringer Frequenz ist eine Einzelbildschaltung einfach dadurch erzielbar, daß aus Schaltstellung 2 (F i g. 5 b) in Schaltstellung 3 (F i g. 5 c) und wieder zurück in Schaltstellung 2 (F i g. 5 b) geschaltet wird. Auch die hiermit erzielbare Einzelbildschaltung ist dank der sinnvollen Schaltvorrichtung mit dem Doppelhebel 16 und dem Winkelhebel 9 (F i g. 1 bis 4) exakt von Bild zu Bild schaltbar.
  • Nach dem Beispiel gemäß F i g. 6 a bis 6 c wird eine weitere Vereinfachung des Handschalteraufbaues und eine Verbesserung des durch manuelle Bedienung erzielbaren Zeitlupeneffekts erreicht.
  • In eine elektrische Stromzuführungszuleitung 40 ist vor deren Aufspaltung in Speisestromkreise für den Gerätemotor 2 und den Elektromagneten 20 am Abgriff 41 ein Handkurbelschalter 42 gelegt. Im Speisestromkreis für den Elektromagneten 20, also nach dem Abgriff 41, ist ein Drucktastenschalter 43 angeordnet.
  • In Schaltstellung 1 (F i g. 6 a) bleibt der Handkurbelschalter 42 geschlossen und der Drucktastenschalter 43 geöffnet. Diese Schaltstellung 1 entspricht wieder der normalen Laufbildprojektion.
  • In der Schaltstellung 2 (F i g. 6 b) sind sowohl der Handkurbelschalter 42 als auch der Drucktastenschalter 43 geschlossen. Wie in den vorherigen Beispielen bedeutet dies auch hier Stillstandprojektion.
  • Die Möglichkeit der Einzelbildschaltung und einer Schaltung mit in verhältnismäßig weiten Grenzen variablem Zeitlupeneffekt ist durch Betätigen des Handkurbelschalters 42 (F i g. 6 c), ausgehend von Schaltstellung 2 (F i g. 6 b), gegeben.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Schalteinrichtung für Laufbildprojektoren zum Schalten verschiedener Vorführungsarten, dadurch gekennzeichnet, daß sie wahlweise auf normale Laufbildvorführung, Stillstandprojektion, Einzelbildschaltung und Zeitlupeneffekt einstellbar und der Zeitlupeneffekt durch rhythmisch wiederholte Einzelbildschaltung erzielbar ist, wobei über eine Handhabe je nach deren Einstellung die Speisestromkreise für den Gerätemotor und für eine elektromagnetisch gesteuerte Sperrvorrichtung wahlweise geschlossen oder offen gehalten werden können, und daß die Sperrvorrichtung nach dem Schließen des Speisestromkreises für den sie betätigenden Elektromagneten den Speisestromkreis des Gerätemotors an anderer Stelle unterbricht und die weitere Bewegung der Verschlußblenden sperrt, sobald der Verschluß für den Objektivstrahlengang seine nächste Offenstellung erreicht hat.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handhabe (27; 42) für einen ersten Schalter (26) zum Ein- und Ausschalten des Gerätemotors (2) in Wirkverbindung mit einem unter Federwirkung stehenden Schaltglied (16) gebracht ist, das in einer Arbeitsstellung (Laufbild) einen zweiten im Speisestromkreis des Gerätemotors liegenden Schalter (25) geschlossen, in einer anderen Arbeitsstellung (Stillstand; Einzelbild) den gleichen zweiten Schalter (25) geöffnet hält, und daß dieses Schaltglied (16) in Wirkverbindung mit einem der Sperrung des Gerätemotors (2) dienenden Sperrglied (9) steht, das in seiner Freigabestellung für den Gerätemotor (2) das Schaltglied (16) in seiner den zweiten Schalter (25) im Gerätemotorstromkreis geschlossen haltenden Stellung sperrt und seinerseits in seiner Sperrstellung für den Gerätemotor (2) durch das Schaltglied (16) gesperrt wird, wenn dieses sich in der den zweiten Schalter (25) im Gerätemotorstromkreis offen haltenden Stellung befindet, wobei das Sperrglied (9) in Wirkverbindung mit einer gleichzeitig mit dem Verschluß für den Objektivstrahlengang bewegten Sperrnase (5) und einer ebenfalls gleichzeitig mit dem Verschluß bewegten Steuerkurve (7) gebracht ist, derart, daß die Steuerkurve (7), unter Federwirkung vom Sperrglied (9) abgetastet, eine Hin- und Herbewegung des Sperrgliedes (9) zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung so steuert, daß das Sperrglied (9) bei jedem Zyklus zwangläufig mindestens einmal in Sperrstellung kommt, die Sperrnase (5) und der Sperrnocken (15) des Sperrgliedes (9) aber einander ausweichen.
  3. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in Wirkverbindung mit der Handhabe (27) gebrachten Schalter (26) enthält, der, durch Federwirkung in seiner einer Arbeitsstellung entsprechenden Ruhestellung gehalten, in wenigstens zwei weitere Arbeitsstellungen überführbar ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (27) als Drucktaste ausgebildet ist, deren Stellungen durch deutlich fühlbare Kraftsprünge kenntlich gemacht sind.
  5. 5. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (27) unter die Wirkung einer ersten Feder (28) gestellt und von einer in Schaltrichtung beweglich gelagerten Hülse (29) umgeben ist, die ihrerseits unter der Wirkung einer zweiten Feder (30) stehend, der Drucktaste (27) am Ende des ersten Schalthubs einen gegen die Wirkung der zweiten Feder (30) verdrängbaren Anschlag bietend, gehalten ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhestellung der Handhabe (27) die Stellung für Laufbildprojektion entspricht, der in den Speisestromkreis des Gerätemotors (2) einbezogene erste Schalter (26) in dieser Stellung also geschlossen ist.
  7. 7. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (26) außer in den Speisestromkreis des Gerätemotors (2) auch in den Speisestromkreis eines Elektromagneten (20) einbezogen und derart geschaltet ist, daß beim Schließen des Speisestromkreises für den Elektromagneten (20) der Speisestromkreis für den Gerätemotor (2) am ersten Schalter (26) geschlossen bleibt, das Öffnen dieses Speisestromkreises für den Gerätemotor (2) am zweiten Schalter (25) aber durch Einwirken des Elektromagneten (20) auf das Schaltglied (16) vorbereitet wird, und daß der erste Schalter (26) in einer weiteren erreichbaren Stellung sowohl den Speisestromkreis für den Gerätemotor (2) als auch den Speisestromkreis für den Elektromagneten (20) öffnet. B.
  8. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schaltstellungen des ersten Schalters (26) so gewählt sind, daß in seiner Ruhestellung der Speisestromkreis für den Gerätemotor (2) über einen Einschalter (31) schließbar und. der Speisestromkreis für den Elektromagneten (20) geöffnet, in seiner zweiten, gegen geringere Federkraft (28) erreichbaren Schaltstellung sowohl der Speisestromkreis für den Gerätemotor (2) als auch der Speisestromkreis für den Elektromagneten (20) bei geschlossenem Einschalter (31) geschlossen und in seiner dritten, gegen größere Federkraft (28 und 30) erreichbaren Schaltstellung sowohl der Speisestromkreis für den Gerätemotor (2) als auch der Speisestromkreis für den Elektromagneten (20) geöffnet sind.
  9. 9. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Schalterteilen des ersten Schalters (26) ein weiterer Schalter (34) gelegt ist, der von einer unabhängig vom Gerätemotor (2) angetriebenen Steuerscheibe (35) periodisch geöffnet und geschlossen wird, und daß dieser Schalter (34) durch eine mittels entsprechender Schalterteile ermöglichte weitere Schaltstellung des ersten Schalters (26) und dessen Betätigungshandhabe (27) in den Gerätemotor- (2) und den Elektromagnetenspeisestromkreis einbeziehbar ist.
  10. 10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (35) vom Lüftermotor des Gerätes angetrieben ist.
  11. 11. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (16) als zweiarmiger Hebel, das Sperrglied (9) als Winkelhebel ausgebildet ist und daß beide Hebel (9;16) unter Federwirkung (12; 22) gehalten sind.
  12. 12. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (5) und die Steuerkurve (7) gleichachsig (6) gelagert und verdrehungssicher miteinander verbunden sind.
  13. 13. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu den Schalterteilen des ersten Schalters (26) ein weiterer Schalter (39) gelegt ist, der von einer unabhängig vom Gerätemotor (2), vorzugsweise durch einen Lüftermotor, angetriebenen Steuerscheibe periodisch geöffnet und geschlossen wird, und daß dieser Schalter durch die dritte Stellung des ersten Schalters (26) und dessen Betätigungshandhabe (27) in den Gerätemotor- und Elektromagnetenspeisestromkreis einbeziehbar ist.
  14. 14. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (42) außer in den Speisestromkreis des Gerätemotors (2) auch in den Speisestromkreis eines Elektromagneten (20) einbezogen und derart geschaltet ist, daß beim Schließen des Speisestromkreises für den Elektromagneten (20) der Speisestromkreis für den Gerätemotor (2) am ersten Schalter (42) geschlossen bleibt, das Öffnen dieses Speisestromkreises für den Gerätemotor (2) am zweiten Schalter (25) aber durch Einwirken des Elektromagneten (20) auf das Schaltglied (16) vorbereitet wird, und daß zum Schließen des Speisestromkreises für den Elektromagneten (20) ein gesonderter Schalter (43) in einem vom Speisestromkreis für den Gerätemotor (2) abgezweigten Speisestromkreis für den Elektromagneten (20) in Reihe zum ersten Schalter (42) vorgesehen ist.
  15. 15. Schalteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (42) als Schaltkurbel ausgebildet ist.
  16. 16. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung der Schaltkurbel (42) durch Rast gekennzeichnet ist.
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