DE1597199B2 - Projektor fuer kinematographischen film - Google Patents

Projektor fuer kinematographischen film

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DE1597199B2
DE1597199B2 DE19671597199 DE1597199A DE1597199B2 DE 1597199 B2 DE1597199 B2 DE 1597199B2 DE 19671597199 DE19671597199 DE 19671597199 DE 1597199 A DE1597199 A DE 1597199A DE 1597199 B2 DE1597199 B2 DE 1597199B2
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projection
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

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Description

Die Erfindung betrifft einen Projektor für kinematographischen Film, insbesondere für Kodemarkierungen aufweisenden Film, dessen Kodemarkierungen Filmbildern zugeordnet sind, die in Stehbildprojektion vorgeführt werden sollen, mit einem für periodisch
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erfolgenden Eingriff in die Filmperforation vorge- vische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines ersehenen, durch eine Nockensteuerung betätigbaren findungsgemäßen Projektors,
Filmfortschaltgreifer sowie mit einer den wahlweisen Fig. 2 eine teilweise geschnitten und abgebrochen
Betrieb des Projektors in einer von mehreren Betriebs- dargestellte Draufsicht auf das Beispiel gemäß
arten ermöglichenden Betriebssteuerung. 5 Fig. 1,
Ziel der Erfindung ist es, einen Projektor der F i g. 3 eine verkleinert gezeichnete Teilhinteran-
erwähnten Art zu schaffen, der besonders gut für sieht eines Einzelteils des Ausführungsbeispiels,
ferngesteuerten Betrieb geeignet ist. Fig. 4 eine vergrößert gezeichnete Draufsicht auf
Ausgehend von einem Projektor der eingangs ge- einen Filmabschnitt,
nannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß io F i g. 5 eine vergrößert und abgebrochen darge-
dadurch gelöst, daß die Betriebsartsteuerung ein stellte Teilvorderansicht der Filmbühne des Ausfüh-
erstes elektromechanisches Schaltelement aufweist, rungsbeispiels von F i g. 1 und 2,
dessen mechanischer Teil durch Erregung des elek- F i g. 6 eine vergrößert und abgebrochen darge- ■
irischen Teils betätigbar ist, der durch ein vom stellte Teilseitenansicht der Filmbühne,
Betriebswählschalter her zugeführtes elektrisches 15 Fig. 7 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung
Signal oder durch ein von einer Abtastvorrichtung des Ausführungsbeispiels,
erzeugtes Signal erregbar ist, die auf die Kodemarkie- Fig. 8 a bis 8d schematisch vereinfacht gezeich-
rungen des Films anspricht, daß der mechanische nete Darstellungen eines Schalters aus der elektrischen
Teil des ersten elektromechanischen Schaltelements Schaltung gemäß F i g. 7 in verschiedenen Schalter-
zum Umschalten des Projektors zwischen Laufbild- 20 Stellungen und
projektion und Stehbildprojektion mit dem Filmfort- F i g. 9 eine graphische Darstellung des Bewegungsschaltgreifer zusammenwirkt, um bei Betätigung die ablaufs eines Filmdurchzugsgreifers des Projektors wirksame Eingreifbewegung desselben in die Film- gemäß F i g. 1 und 2.
perforation anzuhalten, daß die Zufuhr der elektri- ^ -,t j l ■ u λ «. λ γ> · 1 +
sehen Signale zum elektromechanischen Schaltelement 25 Grundlegender mechanischer Aufbau des Projektors
über eine diesem vorgeschaltete, mit der Nocken- In der Zeichnung und in der nachfolgenden Besteuerung des Fortschaltgreifers gekoppelte elektro- Schreibung ist die Erfindung an Hand eines Ausfühmechanische Synchronisiereinrichtung steuerbar ist rungsbeispiels eines kinematographischen Projektors und daß ein zweites elektromechanisches Schaltele- derart erläutert, wie ihn die USA.-Patentschrift ment vorgesehen ist, dessen mechanischer Teil mit 30 3 261 654 zeigt. Es versteht sich jedoch, daß der einer Stelleinrichtung.einer Getriebeeinrichtung zum Fachmann die Erfindung auch bei andersartigen Pro-Umschalten der Tätigkeit des Filmfortschaltgreifers jektoren verwirklichen kann.
zwischen Vorwärtsbetrieb und Rückwärtsbetrieb ge- Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Projektor,
koppelt ist und dessen elektrischer Teil über den dessen grundlegender mechanischer Aufbau, wie er-
Betriebsartwählschalter steuerbar ist. Dadurch, daß 35 wähnt, dem durch die USA.-Patentschrift 3 261654
beim erfindungsgemäßen Projektor das Wirksam- bekannten Projektor entspricht, weist eine Filmbühne
werden des elektrischen Signals für die Betätigung 10 mit einer Projektionsöffnung 12 auf. Kinemato-
des ersten elektromechanischen Schaltelements durch graphischer Film F wird mittels einer Projektions-
die diesem vorgeschaltete Synchronisiereinrichtung lampe 14 und eines Objektivs 16 projiziert. Ein Elek-
zeitlich so mit der Tätigkeit des Filmfortschaltgreifers 40 tromotor M, der eine Antriebsriemenscheibe 18 treibt,
koordiniert ist, daß beim Umschalten auf Stehbild- ist über einen Riemen 20 mit einer Riemenscheibe 22
projektion das gewünschte zu projezierende Einzelbild gekuppelt, die an einer Hauptantriebswelle 24 be-
des Films eine genau definierte Lage relativ zur Film- festigt ist. Diese ist in Lagern 86 und 88 drehbar und
bühne hat, läßt sich auf einfachste Weise eine be- verschiebbar gelagert. Zur absatzweisen Bewegung
triebssichere Fernsteuerung durch einfaches Erzeugen 45 des Films ist ein Filmfortschaltgreifer 36 vorgesehen,
elektrischer Steuersignale erreichen. Durch die er- Eine Kugel 54 dient als Nockentaster für die Steue-
haltene Synchronisierung ist es auch möglich, das rung der senkrecht zur Ebene des zu projizierenden
Umschalten zwischen Laufbild- und Stehbildprojek- Films verlaufenden Bewegung des Greifers 36. Die
tion in Abhängigkeit von Signalen vorzunehmen, die senkrecht zu der durch die Kugel 54 gesteuerte Be-
von einer Abtastvorrichtung erzeugt und. von Kode- 50 wegung verlaufende Bewegung des Greifers 36 wird
markierungen des Films hervorgerufen werden. Es durch einen Fortschaltnocken 58 gesteuert, der auf
ist bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Synchroni- der Welle 24 befestigt ist.
sierung nämlich nicht erforderlich, daß die Kode- Eine Kurvenscheibe 64 mit einem an ihr befestigten markierungen des Films mit äußerster Genauigkeit Zahnkranz 66 wird von einem Ritzel 68 angetrieben, unter Einhaltung ganz enger Toleranzen relativ zu 55 das drehbar und verschiebbar auf der Antriebswelle dem betreffenden, als Stehbild vorzuführenden Einzel- 24 gelagert ist und das mit dieser über eine Kuppbild des Films angebracht werden, was praktisch lungseinrichtung kuppelbar ist. Die nach vorn gekaum durchführbar wäre. Trotzdem ist durch die richtete Seite der Kurvenscheibe 64 weist mehrere erfindungsgemäß gegebene Synchronisierung sicher- Mulden 70, 70' und 70" auf, die im Abstand vongestellt, daß beim Umschalten von Laufbild- auf 60 einander am Umfang der Vorderseite der Kurven-Stehbildprojektion das gewünschte Einzelbild des scheibe 64 angeordnet sind. Diese Mulden bilden Films in genau definierter Lage in der Filmbühne Steuerflächen, die in Zusammenwirkung mit der nicht zum Stillstand kommt. vertieften Vorderseite der Kurvenscheibe 64 eine
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Reihe von konzentrischen Nockenbahnen bilden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels 65 deren Profil über die Kugel 54 die entsprechende
im einzelnen erläutert. Es zeigt Bewegung des Greifers 36 steuert. In radialer Rich-
Fig. 1 eine schematisch vereinfacht; teils abge- tung erstrecken sich die Mulden verschieden weit,
brachen und aufgebrochen gezeichnete perspekti- so daß, wenn die Kugel 54 radial über die Vorder-
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seite der Kurvenscheibe bewegt wird, diese bei einer Ritzel 68 um 180 Winkelgrad zurückbleiben, bis sein
Umdrehung der Kurvenscheibe 64 verschieden oft Rückwärtsanschlag 102 in Berührung mit dem Mit-
ausgelenkt wird, so daß bei gleichbleibender Dreh- nehmer 90 kommt.
zahl der Kurvenscheibe 64 der Greifer 36 mit mehr „ ± xr , . _,.. .. .
oder weniger großer Frequenz senkrecht zur Film- 5 Fernsteuerung Vorlauf-Rucklauf ■
ebene hin- und herbewegt wird, je nachdem, welche Die Fernsteuerung zwischen Vorlauf und Rückradiale Stellung die Kugel 54 einnimmt. lauf wird durch einen Elektromagnet 120 bewirkt,
Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel der dazu dient, den Hebel 94 unabhängig von der 68 und dem Zahnkranz 66 der Kurvenscheibe 64 Stellung des Knopfes 74 zu schwenken. Ein Tauchbeträgt 9:1. Da die äußerste Nockenbahn der io kern 121 des Elektromagneten 120 ist mittels eines Kurvenscheibe 9 Mulden aufweist, ergibt sich, wenn Stiftes 123 am Hebel 94 angelerikt.
die Kugel 54 auf der äußersten Nockenbahn der Bei Erregung des Magneten 120 verschiebt der-Kurvenscheibe 64 aufliegt, für jede Umdrehung des Kern 121 den Hebel 94 ebenso weit, daß sich ein Nockens 58 eine senkrecht zur Filmebene ver- Übergang vom Vorlauf in den Rücklauf auf die belaufende Einwärts-Auswärts-Schwenkbewegung des 15 reits oben beschriebene Art und Weise ergibt. Die· Greifers 36. Pro Umdrehung des Nockens 58 wird Erregung des Magneten 120 wird durch eine nachdaher der Film F in diesem Falle um eine Bildbreite folgend beschriebene Steuerschaltung gesteuert und fortgeschaltet, d. h., es ergibt sich eine Bildwechsel- erfolgt synchronisiert mit der Arbeitsstellung des frequenz von 54 Hz, wenn sich die Welle 24 mit Filmfortschaltmechanismus in der Weise, daß das einer Drehzahl von 54 Umdrehungen pro Sekunde 20 Umkehren der Laufrichtung nur erfolgen kann, wenn dreht. ein bestimmter Arbeitspunkt des Fortschaltarbeits-
Wird die Kugel 54 auf der Kurvenscheibe 64 radial Spieles des Fortschaltmechanismus erreicht ist.
einwärts bewegt, so ergeben sich entsprechend der ,
Anzahl der durchlaufenden Mulden geringere Bild- Fernsteuerung Laufbxld-Stehbildprojeküon
Wechselfrequenzen. Wird die Kugel so weit radial 25 Um wahlweise eine Fernsteuerung zwischen Lauf-· einwärts bewegt, daß sie auf der innersten Nocken- bild-Stehbildprojektion vorzunehmen, sind Einrichbahn läuft, die keine Mulden aufweist, dann ist der tungen vorgesehen, um die Kugel 54 in Abhängigkeit Greifer 36 außer Eingriff ■ mit dem Film F. Diese von einem Steuersignal in einen unwirksamen Zustellung der Kugel 54bewirktalsoStehbildprojektion. stand hinsichtlich ihres Zusammenwirkens mit den
Die Kugel 54 sitzt in einer Öffnung 51 in einem 30 Mulden 70, 70', 70" zu versetzen, die die Steuer-Schubhebel 72, der vorwärts und rückwärts ver- nocken für die Einwärts-Auswärts-Schwenkbewegung schoben werden kann, um die jeweilige Bildwechsel- bilden. Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 2 frequenz einzustellen. Der Schubhebel 72 kann mit- ersichtlich ist, ist hierfür ein Elektromagnet 122 vortels eines Bedienungsknopfs 74 verstellt werden, der gesehen, der vor der Kurvenscheibe 64 am Projektorvor-und rückwärts drehbar gelagert ist und um etwas 35 gehäuse befestigt ist und der einen Tauchkern 124 mehr als 180 Winkelgrad gedreht werden kann·. Wird aufweist, der durch eine Feder 126 in die in Fi g. 2 er von einer äußersten Drehstellung zur anderen dargestellte Lage gedrückt wird. Der Elektromagnet äußersten Drehstellung gedreht, dann wird die Kugel 122 dient zum wahlweisen Einstellen eines Betäti-54 von der radialen Stellung, in der sie die äußerste gungshebels 128 in eine von seinen beiden Stellungen. Nockenbahn der Kurvenscheibe berührt (54 Hz) bis 40 Ein Ende des Hebels 128 ist mit dem Kern 124 in zur innersten Nockenbahn (Stehbildprojektion) ver- Verbindung, und zwar wird es durch die Feder 126 schoben und dann anschließend wieder bis zur äußer- in Anlage an einem Bund 130 des Kerns 124 gesten Nockenbahn hin verschoben (54 Hz). halten. Der Betätigungshebel 128 erstreckt sich längs
Um den Projektor von Vorwärtsbetrieb auf Rück- einer Stirnseite der Kurvenscheibe 64 mit einem wärtsbetrieb umstellen zu können, ohne die Welle 24 45 Hebelarm 132 gegen den Greifer 36 hin. Der Arm anhalten zu müssen oder die Drehrichtung des Motors 132 verläuft parallel zu der Stirnseite der Kurvenumkehren zu müssen, kann die Stellung des Nockens scheibe 64. Im entregten Zustand des Magneten 122 58 bezüglich der Stellung der Kurvenscheibe 64 ver- (Laufbildprojektion) werden der Hebel 128 und der ändert werden. Die Welle 24, die immer im selben Kern 124 in die in F i g. 2 dargestellte Lage gedrückt. Drehsinn umläuft, ist verschiebbar in Lagern 86 und 50 In erregtem Zustand des Magneten 122 (Stehbild- 88 gelagert, und das Ritzel 68 ist drehbar und ver- projektion) ist der Hebel 128 verschoben, wodurch schiebbar auf der Welle 24 gelagert. Wenn der Pro- der Arm 132 in die Stellung bewegt wird, die in jektor im Vorwärtsbetrieb ist, dann nimmt ein am Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Fortschaltnocken 58 angebrachter Mitnehmer 90 Das freie Ende des Armes 132 weist einen abeinen Vorwärtsanschlag 92 des Ritzels 68 mit. Ein 55 gebogenen Endteil 134 auf, der mit dem Greifer 36 Verschiebehebel 94 wird normalerweise durch eine in Berührung kommen kann und dessen Bewegung Feder 98 im Uhrzeigersinn so geschwenkt, daß das verhindern kann, wenn der Magnet 122 erregt ist. Ende eines mit dem Hebel 94 zusammenhängenden Wie in Fig. 2 gezeigt, nimmt der Greifer 36 die mit Fingers 100, der für das Zusammenwirken mit der ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung ein, freien Seite der Riemenscheibe 22 vorgesehen ist, 60 wenn die Kugel 54 auf dem Grund einer der Mulden diese bei Vorwärtsbetrieb nicht berührt. 70, 70' und 70" eingefallen ist. Die mit gestrichelten
Um die Laufrichtung des Projektors umzukehren, Linien eingezeichnete Lage hat der Greifer 36, wenn wird der Hebel 94 entgegen dem Uhrzeigersinn ge- die Kugel 54 die hochliegende Stirnfläche der Kurvenschwenkt, so daß der Finger 100 die Riemenscheibe scheibe 64 berührt. Im entregten Zustand des Ma- 22 beaufschlagt und die Welle 24 axial nach links 65 gneten 122 (Laufbildprojektion) kann der Greifer 36 verschiebt. In dieser nicht dargestellten neuen Lage sich frei zwischen den beiden in F i g. 2 angedeuteten der Welle 24 gleitet der Mitnehmer 90 am Vorwärts- Lagen bewegen, um die Einwärts-Auswärts-Schwenkanschlag 92 des. Ritzels 68 vorbei. Dadurch kann das bewegung seiner Zähne 50 in der oben beschriebenen
Weise zu bewirken. Wenn jedoch der Magnet 122 erregt wird,, dann kommt durch die nach unten gerichtete Bewegung des Hebelarms 132 dessen umgebogener Endteil 134 in Eingriff zwischen den Greifer 36 und die Kurvenscheibe 64, wie dies in F i g. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, wodurch .eine Bewegung des Greifers 36 verhindert wird, wenn eine der Mulden 70, 70' und 70" in Deckung mit der Kugel 54 kommt. Es ist daher ersichtlich, daß durch die Erregung des Magneten 122 in der beschriebenen Weise unverzüglich der Greifer 36 in den unwirksamen Zustand versetzt wird, in der er kein Fortschalten des Filmes durch die Filmbühne 10 hindurch bewirken kann.
. Um einen weichen Übergang von Stehbildprojektion auf Laufbildprojektion und umgekehrt zu erhalten, ist die Anordnung so getroffen, daß die Erregung und Entregung des Magneten 122 mit der Stellung des Greifers 36 synchronisiert erfolgt. Hierfür ist ein mechanischer Kommutator vorgesehen, der elektrische Schaltfunktionen ausübende Teile aufweist, die mit einer Seite der Kurvenscheibe 64 zusammenwirken, und der einen Erregerstromkreis für den Magneten'122 lediglich während eines bestimmten Bereichs von Winkelstellungen der Kurvenscheibe 64 freigibt, nämlich dann, wenn die Zähne 50 außer Eingriff mit dem Film sind und der Greifer 36 die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung inne hat.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der mechanische Kommutator mehrere Nockenvorsprünge 138 a (beim Ausführungsbeispiel drei Stück) auf. Die Vorsprünge 138 a sind auf gleichem Radius liegend, gegeneinander versetzt auf der den Mulden 70, 70', 70" gegenüberliegenden Stirnseite der Kurvenscheibe 64 angeordnet. Ein längerer Nockenvorsprung 138 b ist auf derselben Stirnseite wie die Vorsprünge 138 a, jedoch in einem größeren radialen Abstand vom Kurvenscheibenmittelpunkt angeordnet.
Die Nockenvorsprünge 138 a dienen zum absatzweisen Schließen der Kontaktstücke eines Schalters 139, der auf zwei biegsamen Kontaktarmen 140,142 normalerweise offene, einander gegenüberliegende Kontaktstücke aufweist. Die Arme 140,142 sind in einem Isolierblock 148 gehalten, der am Gehäuse des Magneten 122 befestigt ist. Der Arm 140 weist einen Nockentasterstift 150 auf, der zum Auflaufen auf die Vorsprünge 138 a vorgesehen ist, um den Schalter dreimal während jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 64 zu schließen. Die Vorsprünge 138 α und die Kontaktarme 140 und 142 sind relativ zu den Mulden 70, 70' und 70" in bestimmter Lage an der Rückseite der Kurvenscheibe 64 angeordnet, um zu bewirken, daß das Schließen der Schalter lediglich während eines vorbestimmten Teils des Fortschaltarbeitsspieles des Greifers 36 stattfindet, wodurch verhindert wird, daß der Magnet 122 erregt wird, wenn die Zähne 50 mit dem Film im Eingriff sind. Hierauf wird nachfolgend noch näher eingegangen. Der Vorsprung 138 b dient dazu, um absatzweise die Kontaktstücke eines zweiten Schalters 151 zu öffnen, der zwei biegsame Schaltarme 152 und 154 aufweist, die ebenfalls im Isolierblock 148 gehalten sind und zwei normalerweise geschlossene Kontaktstücke tragen. Der Konfaktarm 152 weist einen Nockentasterstift 160 auf, der für die Zusammenwirkung mit dem Vorsprung'138 b vorgesehen ist, um ein' kurzzeitiges Öffnen des Schalters 151 zu bewirken, um die Entregung eines Haltekreises für den Magneten 122 zu steuern, wie nachfolgend näher erläutert werden wird. v.. Die Vorsprünge 138a und 138b können an der Kurvenscheibe 64 in den Lagen relativ zu den MuI-den 70, 70' und 70" angeordnet sein, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, und können auch die in der Zeichnung angedeuteten Längen haben. Die genauen Anbringstellen und Längen der Vorsprünge 138 α und 138 b hängen von den Zeitkonstanten verschiedener Elemente des ganzen Projektorsystems ab.
Ein dritter Schalter 162 weist zwei normalerweise
offene Kontaktstücke 168 und 170 auf, die in einem Isolierblock 172 gehalten sind, der dem Hebel 128 benachbart angeordnet ist, so daß der Schalter 162 auf die von diesem jeweils innegehabte Stellung anspricht. Die Kontaktstücke.168 und 170 sind durch eine nicht dargestellte Feder normalerweise auseinandergehalten und können durch eine Axialbewegung eines Stiftes 174 miteinander in Berührung gebracht werden, der sich mit einem Ende am Hebel 128 abstützt. Wenn der Hebel 128 durch die Erregung des Magneten 122 verschoben wird, dann wird der .Stift 174 so axial verschoben, daß die Kontaktstücke 168, 170 schließen.
Fernsteuerung — Laufbildscharfstellung — Stehbildscharfstellung
Um eine Fernsteuermöglichkeit für die Scharfstellung für Laufbildprojektion und Stehbildprojektion zu bewirken, ist das Objektiv 16 so ausgebildet, daß sein optisches System wahlweise zwischen zwei Einstellagen verschoben werden kann, die der Laufbildprojektion bzw. der Stehbildprojektion zugeordnet sind und wobei diese Verschiebung durch einen Betätigungshebel 180 vorgenommen werden kann. Durch die zwischen Laufbildprojektion und Stehbildprojektion vorgenommene Objektivverstellung wird der Tatsache Rechnung getragen, daß das gerade projizierte Filmband sich bei Laufbildprojektion in einer etwas anderen Stellung als bei Stehbildprojektion befindet, da sich durch die größere Wärmebelastung des Filmbildes bei Stehbildprojektion der Film etwas auswölbt. Der Hebel 180 ist beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß er in Abhängigkeit von der Erregung des Elektromagneten 122 bewegt wird, um das Objektiv 16 auf Stehbildprojektion scharf zu stellen. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 182 an einem Träger 184 schwenkbar gelagert. Ein Ende des Hebels 182 greift in eine Aussparung im Hebelarm 132 und das andere Ende ist an einem Ende eines langen Hebels 186 angelenkt, dessen anderes Ende wiederum mit dem Betätigungshebel 180 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß, wenn der Hebel 128 durch Erregen des Elektromagneten verschoben wird, der Hebel 182 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, was eine Verschiebung des Hebels 186 und damit eine Verschiebung des Betätigungshebels 180 zur Folge hat, so daß. das Objektiv 16 auf Stehbildprojektiön scharf gestellt wird.
Beim Entregen des Magneten 122 werden die Teile in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß das optische System des Objektivs. 16, auf das hier nicht näher eingegangen wird, wieder so verstellt wird, daß sich Scharfstellung für Laufbildprojektion ergibt. .
Filmmarkierung und Abtastung
Die Erfindung ermöglicht.es, eine wahlweise Vorführung von einzelnen Bildern des Filmes in Steh-
nno ei -7/1 on
bildprojektion durch Anbringen von Kodemarkierungen auf dem Film vorzuprogrammieren. Die Steuerschaltung, die nachfolgend beschrieben werden wird, spricht auf das Vorhandensein der Kodemarkierungen an, so daß selbsttätig Stehbild- oder Laufbildprojektion auf Grund der Kodemarkierungen bewirkt wird.
In F i g. 4 ist gezeigt, daß der Film F aufeinanderfolgende Einzelbilder a', b', c', d' usw. aufweist. Jedes Einzelbild hat ein Filmfortschaltloch neben sich, das auf die Bildmitte des Einzelbildes ausgerichtet dem Filmrand benachbart angeordnet ist. Kodemarkierungen können beispielsweise an dem die Fortschaltlöcher tragenden Filmrand zwischen diesen vorgesehen sein. In F i g. 4 ist eine derartige mit C bezeichnete Markierung dargestellt. Vorzugsweise wird die Markierung C auf dem Film durch die nachfolgend beschriebene Einrichtung durch Abtastung festgestellt, um den Projektor von Laufbildprojektion auf Stehbildprojektion umzuschalten, wie nachfolgend bei der Erläuterung der Wirkungsweise der Steuerschaltung noch näher ausgeführt werden wird.
Vorzugsweise ist die Kodemarkierung C am Film um IV2 Einzelbilder versetzt gegenüber dem Einzelbild angeordnet, das in Stehbildprojektion gezeigt werden soll.
Die in F i g. 4 gezeigte Markierung C ist vorgesehen, um Stehbildprojektion des Einzelbildes a' zu bewirken. Es liegt für den Fachmann auf der Hand, daß andere Abstände zwischen dem zugeordneten Einzelbild und der Markierung vorgesehen werden können und daß der IV2 Einzelbilder betragende, hier gezeigte Abstand nur beispielsweise gewählt ist. Es könnte, wie auf der Hand liegt, auch ein klarer Filmrand mit undurchsichtigen Markierungen angewendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein Film F vorgesehen, der einen undurchsichtigen Filmrand aufweist.
Die Kodemarkierung C kann dadurch gebildet sein, daß der Film im Bereich der Markierung belichtet wurde, so daß nach dem Entwickeln des Films sich ein durchsichtiger Fleck ergibt. Die Kodemarkierung könnte auch auf dem Film dadurch hergestellt werden, daß man nach der Entwicklung einfach die Emulsionsschicht an der betreffenden Stelle wegkratzt. Derart durch Aufbelichten oder Kratzen gebildete Markierungen können wieder gelöscht werden, indem man den lichtdurchlässigen Fleck mit lichtundurchlässiger Farbe abdeckt.
Das Feststellen der nach Wahl am Film angebrachten Kodemarkierungen wird durch eine der Filmbühne zugeordnete Abtasteinrichtung vorgenommen. Wie in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist, weist die Filmbühne 10 eine die öffnung 12 bildende Tragplatte 200 und eine Filmandrückplatte 202 auf, zwischen denen der Film durch die Filmfortschalteinrichtung, wie oben beschrieben wurde, hindurchbewegt wird, um eine Beleuchtung der einzelnen Bilder des Filmes durch die Lampe 14 in der dem Fachmann bekannten Art zu bewirken.
Die Tragplatte 200 und die Andrückplatte 202 weisen Durchbrüche auf, die eine Abtastöffnung 204 bilden, die in der Filmbühne 10, deren Seitenrand benachbart, an einer solchen Stelle angebracht ist, die um IV2 Bildschritte gegenüber der Öffnung 12 versetzt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kodemarkierung C des Filmes F auf die Öffnung 204 ausgerichtet ist, wenn das Einzelbild a' auf die Projektionsöffnung 12 ausgerichtet ist. Ist dies der Fall, dann wird ein elektrisches Signal erzeugt.
Um die Kodemarkierung festzustellen, ist eine Lampe 206 vorgesehen, die auf die Öffnung 204 ausgerichtet ist, sowie eine Photozelle 208, die an der Andrückplatte 202 oder dieser benachbart mittels eines Halters so befestigt ist, daß sie die Öffnung 204 überdeckt. Beim Fehlen einer Kodemarkierung C wird durch die Undurchlässigkeit des Filmrandes eine Beleuchtung der Photozelle mittels der Lampe 206 verhindert. Wenn jedoch eine Markierung C in Deckung mit der Öffnung 204 kommt, dann wird die , Zelle 208 durch den Lichtdurchgang durch den die Markierung bildenden lichtdurchlässigen Bereich beleuchtet, wodurch ein elektrisches Ausgangssignal er-. zeugt wird. Die später beschriebene Steuerschaltung spricht auf das Ausgangssignal der Photozelle 208, wenn eine Markierung C mit der Öffnung 204 in Deckung ist, an, wodurch Stehbildprojektion des auf die Öffnung 12 ausgerichteten Einzelbildes bewirkt wird.
Steuerschaltung
In F i g. 7 ist eine Steuerschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, um wahlweise die Erregung der Elektromagneten 120. und 122 zu bewirken und damit wahlweise eine Fernsteuerung von Vorlauf- und Rücklaufbetrieb sowie Laufbild·- oder Stehbildprojektion zu ermöglichen. Die Schaltung spricht ebenfalls auf ein Ausgangssignal der Photozelle 208 während des Betriebs in Laufbildprojektion an, um eine Stehbildprojektion ausgewählter Einzelbilder in Abhängigkeit von einem auf dem Film vorhandenen Kodeprogramm durchzuführen. Die Steuerschaltung weist ein Gleichspannungsteil 209 auf mit Eingangsanschlüssen 210 und 212, die mit Leitungen Ll und L 2 eines Wechselstromnetzes verbunden sind. Der Netzteil 209 weist zwei Gleichspannungs-Ausgangsanschlüsse 214 und 216 auf. Der Netzteil 209 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gleichrichterdiode 218, die in Reihe zwischen den Anschluß 210 und den Ausgangsanschluß 214 geschaltet ist, sowie einen Siebkondensator 220, der die Ausgangsanschlüsse 214 und 216 überbrückt. Die Gleichrichterdiode 218 und der Siebkondensator 220 bewirken eine verhältnismäßig glatte Halbwellengleichrichtung des aus dem Wechselspannungsnetz entnommenen Wechselstroms in einer dem Fachmann bekannten Weise, so daß ein näheres Eingehen hierauf nicht erforderlich scheint.
Die Schaltung von Fig. 7 weist außerdem ein Niederspannungsnetzteil 222 auf mit Eingangsanschlüssen 224 und 226, die mit den Leitungen L1, L 2 verbunden sind. Ausgangsanschlüsse 228 und 230 geben Gleichstrom verhältnismäßig niedriger Spannung ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Netzteil 222 in Form eines Motorumformers ausgebildet, der dadurch gebildet ist, daß der Wechselstromantriebsmotor M des Projektors mit einer Ausgangswindung W9 versehen ist, die induktiv mit
6" der Eingangswindung W1 des Motors M gekoppelt ist, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. Das untere Ende der Wicklung W.2 ist elektrisch mit dem Ausgangsanschluß 230 verbunden. Eine Gleichrichterdiode 232 und ein Widerstand 234 sind in Reihe zwischen das obere Ende der Wicklung W0 und dem Äusgangsanschluß 228 geschaltet. Ein" Kondensator 236 ist elektrisch zwischen das untere Ende der Wicklung W2 und die gemeinsame Verbindungsstelle zwischen der
Diode 232 und dem Widerstand 234 geschaltet. Eine Zenerdiode 238 überbrückt die Ausgangsanschlüsse 228 und 230, um eine Regelung der Ausgangsspannung zu bewirken. Motorumformer sind der Fachwelt bekannt. Der Netzteil 222 stellt daher eine dem Fachmann an sich bekannte Einrichtung dar, so daß eine nähere Erläuterung seiner Wirkungsweise hier nicht erforderlich erseheint. Im Rahmen des in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiels der Schaltung dient der Netzteil 222 dazu, am Anschluß 228 ein geregeltes Potential von —18 Volt gegenüber dem Anschluß 230 zu erzeugen.
Der Netzteil 209 bildet eine Erregerspannungsquelle für den als Umkehrmagnet dienenden Elektromagnet 120 und den als Stoppmagnet dienenden Magnet 122. Genauer gesagt ist der Umkehrmagnet 120 in Reihe mit normalerweise offenen Kontaktstücken R1 eines Umkehrrelais R geschaltet. Diese Reihenschaltung liegt den Anschlüssen 214 und 216 des Netzteils 209 parallel. Der Stoppmagnet 122 liegt in einem hierzu parallelgeschalteten Kreis in Reihe mit normalerweise offenen Kontaktstücken S1 eines Stopprelais S. Der normalerweise geschlossene, durch den Nockenvorsprung 138 b betätigte Schalter 151 liegt in Reihe zu einem Strombegrenzerwiderstand 240. Diese Reihenschaltung bildet einen Nebenkreis zum Überbrücken der Kontaktstücke S1, um einen Haltekreis für das Relais S zu bilden, der periodisch für einen Zweck, der später eingehender erläutert werden wird, unterbrochen wird.
Die sich an die Ausgangsanschlüsse des Netzteils 222 anschließende Schaltung weist einen Betriebsart-Wählschalter 242 auf, der eine Vielzahl von Kontaktstücken, im Ausführungsbeispiel acht fest angeordnete Kontaktstücke a, b, c, d, e, f, g und h aufweist, die wahlweise von zwei Gleitkontaktstücken 244 und 246 berührt werden können, die mechanisch, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, zu einer Einheit miteinander verbunden sind und relativ zu den fest angeordneten Kontaktstücken als eine Einheit miteinander verschoben werden können. Die Gleitkontaktstücke 244 und 246 haben vier Steuerstellungen relativ zu den fest angeordneten Kontaktstücken. Diese vier Steuerstellungen sind schematisiert in den F i g. 8 bis 8 d dargestellt und bewirken folgende Betriebsarten: Laufbild vorwärts, Stehbild vorwärts, Stehbild rückwärts und Laufbild rückwärts.
Der Wählschalter 242 und die nachfolgend noch zu beschreibenden Schaltereinrichtungen steuern den Durchlaßzustand eines Transistors 248 mit einer Basiselektrode ba, einer Kollektorelektrode co und einer Emitterelektrode em. Das Stopprelais S ist zwischen die Kollektorelektrode und den Ausgangsanschluß 228 des Netzteils 222 geschaltet und wird von einer Gleichrichterdiode 250 überbrückt. Normalerweise offene Kontaktstücke S2 des Relais S sind mit einem Widerstand 252 in Reihe zwischen die Kollektor- und Emitterelektrode geschaltet und bilden einen Haltekreis für das Relais S.
Die Vorspannung für den Transistor wird durch einen veränderbaren Widerstand 254 erzeugt, der zwischen Basis- und Emitterelektrode geschaltet ist. Der normalerweise offene Schalter 162 ist dem Widerstand 254 parallel geschaltet und schließt Emitter- und Basiselektrode miteinander kurz, wenn er "geschlossen wird, um den Transistor 248 nichtleitend zu machen, wie unten noch näher erläutert werden wird.
Zur Komplettierung des Transistorkreises ist die Emitterelektrode em elektrisch über einen manuell betätigbaren Rückstellschalter 256 mit dem positiven Ausgangsanschluß 230 des Netzteils 222 verbunden. Der Schalter 256 weist ein bewegliches Kontaktstück auf, das mit dem Anschluß 230 verbunden ist und das zwischen zwei fest angeordneten Kontaktstücken hin- und herbewegbar ist, die mit der Emitterelektrode des Transistors 248 verbunden sind. Beim Verschieben des bewegbaren Kontaktstückes zwischen den beiden fest angeordneten Kontaktstücken wird der Haltestromkreis für das Stopprelais S kurzzeitig unterbrochen, wie nachfolgend näher erläutert wird. Ein solches kurz dauerndes Unterbrechen ermöglichende Schalter sind bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
Wie unten beschrieben wird, wird der Schalter 256 zu dem Zwecke manuell betätigt, um während der Betriebsart Stehbildprojektion eine Bildfortschaltung zu bewirken. Eine solche Stehbildfortschaltung kann anstatt manuell auch durch eine Zeitschalteinrichtung T bewirkt werden, die einen zweiten Rückstellschalter 256 a, der dem Rückstellschalter 256 in Reihe geschaltet ist, mechanisch entsprechend einem gewählten Zeitprogramm der Zeitschalteinrichtung T betätigt. Die Zeitschalteinrichtung T kann über einen normalerweise offenen Schalter 257 einschaltbar sein, der mechanisch mit dem Schalter 162 gekuppelt ist, so daß der Schalter 257 geschlossen ist, wenn der Stoppmagnet 122 erregt wird. Der Schalter 257 kann mit einem manuell betätigbaren Schalter 259 im Rückstellkreis der Zeitschalteinrichtung T in Reihe geschaltet sein, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist. Wenn der Schalter 259 geschlossen ist, dann bewirkt das in Abhängigkeit vom Stoppmagnet 122 erfolgende Schließen des Schalters 257 ein Einschalten oder Rückstellen der Zeitschalteinrichtung T, die wiederum den Rückstellschalter 256 α am Ende einer entsprechenden Verzögerungszeit betätigt, um kurzzeitig den Haltekreis für das Stopprelais 5 zu unterbrechen, um ein Fortschalten des Filmes um einen Einzelbildschritt zu bewirken oder um das ganze System aus der Betriebsart Stehbildprojektion in die Betriebsart Laufbildprojektion umzuschalten, wie dies nachfolgend näher an Hand der Besprechung der Wirkungsweise des Gesamtsystems erläutert werden wird. Der Einfluß der Zeitschalteinrichtung T kann ausgeschaltet werden, indem man den Schalter 259 öffnet und dadurch ein Intätigkeitsetzen der Zeitschalteinrichtung Γ durch den Schalter 257 verhindert.
Für die Steuerung des Durchlaßzustandes des Transistors 248 sind ein Widerstand 258, ein normalerweise manuell betätigbarer Druckknopfschalter 260 und der durch die Nockenvorsprünge 138 α betätigbare Schalter 139 in der angeführten Reihenfolge miteinander in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung erstreckt sich zwischen dem Anschluß 228 und der Basiselektrode ba des Transistors 248. Der Spannungsabfall am Widerstand 258 erzeugt ein negatives Potential an dessen Anschluß 262, durch das der Transistor in den Durchlaßzustand geschaltet werden kann, wenn der Anschluß 262 über die Schalter 260 und 139 mit der Basiselektrode verbunden ist.
Der Wählschalter 242 bildet eine Umgehung des Schalters 260 bei Einstellung auf Stehbildprojektion, genauer gesagt ist der Anschluß 262 elektrisch mit dem Kontaktstück c des Wählschalters 242 verbun-
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den. Die Kontaktstücke b und d des Wählschalters in den Sperrzustand gesteuert werden, wodurch eine
242 sind elektrisch miteinander verbunden und Steuerung der Erregung des Stoprelais S bewirkt
außerdem mit einem Anschluß 246 in Verbindung, wird, was eine Steuerung zwischen Laufbildprojek-
der die Schalter 260 und 139 verbindet. Ist die An- tion und Stehbildprojektion zur Folge hat. Der
Ordnung so getroffen, dann wird unter Umgehung 5 Schalter 139 ist mit der Basiselektrode des Tran-
des Schalters 260 eine Verbindung zwischen den An- sistors in Reihe geschaltet, so daß ein Signal dieser
Schlüssen 262 und 264 gebildet, wenn das Gleit- nur zugeführt werden kann, während eines vor-
kontaktstück 246 elektrisch entweder die Kontakt- bestimmten Teils des Fortschalt-Arbeitsspieles des
stücke c und b oder die Kontaktstücke c und d des Greifers 36. Wird der Transistor 248 leitend, dann
Schalters 242 miteinander verbindet. io ergibt sich ein geschlossener Stromkreis von dem
Der Wählschalter 242 ist außerdem zur Wahl zwi- Ausgangsanschluß 228 des Netzteils 222 über das
sehen Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb vorgesehen. Relais S, den Transistor 248 und den Schalter 256
Zu diesem Zweck ist der Ausgangsanschluß 228 des zu dem Ausgangsanschluß 230 des Netzteils 222,
Netzteils 222 elektrisch mit dem Kontaktstück g des wodurch eine Erregung des Relais S bewirkt'wird. Schalters 242 verbunden. Die Kontaktstücke/ und h 15 Bei der Erregung des Relais S schließen die'Kon- ·
des Schalters 242 sind miteinander, elektrisch ver- taktstücke S9, wodurch ein Haltekreis für das Relais S
bunden und in Reihe. mit einem Widerstand 266, über den Widerstand 252 gebildet wird. Die Kontakt-
dem Umkehrrelais R und dem Ausgangsanschluß 230 stücke S1 schließen bei der Erregung des Relais 5
geschaltet, um einen Erregerstromkreis für das Um- und bewirken eine Erregung des Stopmagneten 122,
kehrrelais R zu bilden. Wenn durch das Gleitkon- 20 der den Hebel 128 so verschiebt, daß der Greifer 36
taktstück 244 eine elektrische Verbindung zwischen in der oben beschriebenen Weise außer Tätigkeit
den Kontaktstücken g und / oder den Kontakt- gesetzt wird. Beim Beginn der Verschiebebewegung
stücken g und h hergestellt wird, dann werden das des Hebels 128 unter Einwirkung der Erregung des
Relais R und der Widerstand 266 in Reihe zu den Magneten 122 schließt der Schalter 162, wodurch
Ausgangsanschlüssen 228, 230 des Netzteils 222 ge- 25 Basis- und Emitterelektroden des Transistors 248 ·
schaltet, was eine Erregung des Relais R zur Folge miteinander kurzgeschlossen werden, so daß dieser
hat, wodurch wiederum die Kontaktstücke R1 ge- in den nichtleitenden Zustand kommt. Das Stop-
schlossen werden, so daß der Umkehrmagnet 120 relais S bleibt "jedoch erregt über den Haltekreis, der
erregt wird. ■ über die Kontaktstücke S2 gebildet ist, was zur Folge
Die Photozelle 208 und die nunmehr zu beschrei- 30 hat, daß der Magnet 122 über die Kontaktstücke S1 bende, mit dieser in Verbindung stehende Schaltung erregt bleibt. Durch diesen Funktionsablauf, der sich bildet ebenfalls ein Mittel, um den Durchlaßzustand an das Anlegen eines Steuerpotentials an die Basisdes Transistors 248 zu steuern. Ein Widerstand 268, elektrode des Transistors 248 anschließt, wird daher ein normalerweise offener Schalter 270 und eine das ganze System aus der Betriebsart Laufbild-Gleichrichterdiode 272 sind miteinander in Reihe 35 projektion auf die Betriebsart Stehbildprojektion geschaltet und erstrecken sich zwischen dem Aus- umgeschaltet.
gangsanschluß 228 des Netzteils 222 und einem An- Das System kann wieder auf Laufbildprojektion Schluß 274, der mit der Emitterelektrode em des zurückgestellt werden, indem man manuell den Transistors 248 in Verbindung steht. Die Photozelle Rückstellschalter 246 betätigt, so daß kurzzeitig der 208 ist zwischen einen Anschluß 276, der die ge- 40 Haltekreis für das Stoprelais S unterbrochen wird, meinsame Verbindung zwischen dem Schalter 270 Durch die Entregung des Relais S öffnen die Kontaktund'der Diode 272 bildet, und einem Anschluß 278 stücke S, im Haltekreis des Relais S sowie die Kongeschaltet, der in den Basisstromkreis des Transistors taktstücke S1 im Erregerstromkreis des Stopmagne-248 schaltbar ist. Wenn die Photozelle 208 beleuch- ten 122.
tet wird, wenn, wie vorher beschrieben, eine Kode- 45 Die Entregung des Stopmagneten 122 nach erfolgmarkierung und die Abtastöffnung 204 ausgerichtet ter Entregung des Stoprelais S wird durch den norist, dann erzeugt die Photozelle eine Spannung, und malerweise geschlossenen Schalter 151 gesteuert, der es erscheint am Anschluß 278 ein Potential, dessen einmal während jeder Umdrehung der Kurvenscheibe Betrag so groß ist wie der des Potentials am An- 64 von dem Vorsprung 138 b geöffnet wird, wie dies Schluß 276 zuzüglich der Photozellenspannung. 50 oben beschrieben wurde. Genauer gesagt, schaltet Wenn der Schalter 139 schließt, dann steuert das am der Schalter 151, wenn er geschlossen ist, den Halte-Anschluß 278 unter Einwirkung der Beleuchtung der magnet 122 in Reihe mit dem Strombegrenzerwider-Photozelle 208 gebildete Potential den Transistor 248 stand 240, wobei diese Reihenschaltung die Anin den Durchlaßzustand. Schlüsse 214 und 216 des Netzteils 209 überbrückt.
Die Diode 272 dient der Potentialregulierung am 55 Infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 240 Anschluß 276, um Änderungen der Emitter-Basis- entwickelt dieser Kreis nicht genügend Klemmen-Spannung des Transistors 248 zu kompensieren. Der spannung am Stopmagneten, um ein Anziehen des Schalter 270 stellt ein Mittel dar, um die Photozelle Magnetankers bewirken zu können, wenn dieser im 208 außerstande zu setzen, den Transistor 248 in den abgefallenen Zustand ist. Die am Magnet 122 ge-Durchlaßzustand zu steuern. Dies ist beispielsweise 60 bildete Klemmenspannung ist jedoch hoch genug, dann wünschenswert, wenn bei Laufbildprojektion um den Anker angezogen zu halten, wenn er bereits kein Ansprechen auf etwa im Film vorhandene anderweitig in den angezogenen Zustand gebracht Kodemarkierungen erfolgen soll. Das Öffnen des ist. Demgemäß bleibt nach dem Öffnen der Kontakt-Schalters 270 trennt den Anschluß 276 von dem An- stücke S1 der Magnet 122 so lange in dem ein Halten Schluß 228 des Netzteils und bewirkt dadurch eine 65 des Ankers bewirkenden erregten Zustand, bis der Öffnung des Photozejlenkreises. Schalter 151 durch den Vorsprung 138 b geöffnet
Durch die beschriebene Schaltung kann der Tran- wird. Der Vorsprung 138 & ist so angeordnet, daß
sistor 248 wahlweise in den Durchlaßzustand oder er den Schalter 151 lediglich während eines vor-
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bestimmten Teils des Fortschalt-Arbeitsspiels des elektrode des Transistors 248 geschlossen, wodurch Greifers 56 und dessen Zähne 50 öffnet. dieser in den leitenden Zustand kommt. Das Stop-Es sei nun die spezielle Wirkungsweise der Schal- relais S und der Magnet 122 werden demgemäß in ter 139 und 151 und die Synchronisierung derselben· der oben beschriebenen Weise erregt, wodurch Stehmit der Tätigkeit des Greifers 36 betrachtet. In 5 bildprojektion bewirkt wird. Wenn das Stoprelais S F i g. 9 ist schematisiert ein Arbeitsspiel des Greifers einmal erregt ist, bleibt es so lange erregt, bis der 36 dargestellt, wie es abläuft, wenn die Kugel 54 Schalter 256 manuell betätigt wird, um den Haltein solcher radialer Stellung auf der Kurvenscheibe 64 kreis für das Stoprelais S zu unterbrechen. Der Stopangeordnet ist, daß sie in die Mulden 70' und 70" magnet 122 wird daraufhin dann entregt, sobald der einlaufen kann, wobei sich eine Bildwechselfrequenz io Vorsprung 138 b vorübergehend den Schalter 151 von 18 Hz ergibt. Vorzugsweise wird diese Bild- öffnet.
Wechselfrequenz, wenn mit Fernbedienung gearbeitet Wenn der Projektor auf Laufbildprojektion vorwird, nicht überschritten. Bei dem beschriebenen wärts eingestellt ist, geht er auch dann automatisch Ausführungsbeispiel haben die Vorsprünge 138 a auf Stehbildprojektion über, wenn die Photozelle 208 , eine solche Länge und sind relativ zu den Mulden 15 eine Kodemarkierung auf dem Film in der Weise so angeordnet, daß während eines jeden Arbeitsspiels feststellt, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn des Greifers 36 der Schalter 139 zwischen den in die Photozelle 208 bei Anwesenheit einer Kode-F i g. 9 mit 1 und 2 bezeichneten Stellen geschlossen markierung in der Öffnung 204 beleuchtet wird, dann ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schalter wird ein Stromkreis vom Anschluß 228 über den 139 etwas später schließt, als die Zähne 50 außer 20 Widerstand 268, den Schalter 270, die Photozelle 208 Eingriff mit dem Film gezogen werden, und daß und den Schalter 139 (wenn dieser geschlossen ist) der Schalter 139 während fast der ganzen Hälfte des zu der Basiselektrode des Transistors 248 gebildet, darauffolgenden leeren Rückwärtshubes, d. h. Auf- Wie bereits oben beschrieben, schließt der Schalter wärtshubes, bei dem in erster Linie eine Aufwärts- 139 einmal für jedes Einzelbild, das bei einer Bildbewegung des Greifers 36 stattfindet, geschlossen 25 Wechselfrequenz von 18 Hz um einen Bildschritt bleibt. Demgemäß kann der Transistor 248 lediglich vorgeschoben wird, und bestimmt damit den Zeitzwischen den Stellen 1 und 2 des Fortschaltarbeits- punkt, zu dem der Transistor 248 leitend wird, wenn spiels bei einer Bildwechselfrequenz von 18 Hz in eine Kodemarkierung festgestellt wird. Das System den Durchlaßzustand gesteuert werden. Durch die des Projektors wird daher auf Stehbildprojektion in Anordnung von drei Vorsprüngen 138 α kann der 30 der beschriebenen Weise in Abhängigkeit von einer Transistor 248 zwischen den Stellen 1 und 2 jedes Kodemarkierung auf dem Film übergeführt und der drei Fortschaltarbeitsspiele in den Durchlaß- bleibt auf Stehbildprojektion eingestellt, bis der zustand gesteuert werden, die einem einzigen Umlauf Rückschalter 256 betätigt wird, um das Stoprelais S der Kurvenscheibe 64 entsprechen. in der oben beschriebenen Weise zu entregen.
Der einzelne Vorsprung 138 b ist relativ zu den 35 Das Ansprechen des Systems des Projektors auf
Mulden der Kurvenscheibe 64 an bestimmter Stelle Kodemarkierungen des Films kann beseitigt werden,
angeordnet und ist so lang, daß der Schalter 151 indem man den Schalter 270 öffnet, so daß der
zwischen den Stellen 1 und 3 (s. F i g. 3) des Fort- Anschluß 276 von der Spannungszufuhr getrennt
schaltarbeitsspiels geöffnet wird. Bei dem dargestell- wird.
ten Ausführungsbeispiel ist die Stelle 3, zeitmäßig 40 Ein von der Zeitschalteinrichtung T gesteuertes, betrachtet, von der Stelle 2 so weit entfernt, daß sich während der Betriebsart Laufbildprojektion vorwärts eine Öffnungszeit ergibt, die lang genug ist, um einen erfolgendes Vorführen von Stehbildern kann durch sicheren Abfall des Magneten 122 sicherzustellen, Schließen des Schalters 259 hervorgerufen werden, wenn das Relais S entregt ist. wodurch die Zeitschalteinrichtung T und der mit Die Wirkungsweise des Transistors 248, des Stop- 45 dieser verbundene Schaltungsteil in den wirksamen relais S, des Magneten 122 und der Schalter 139 und Zustand versetzt werden. Wenn beispielsweise der 151, wie sie oben beschrieben wurde, ist dieselbe Schalter 260 geschlossen wird, um Stehbildprojektion während der verschiedenen Betriebsarten, die nach- eines Einzelbildes zu bewirken, dann wird durch folgend beschrieben werden und die sich hauptsäch- das Schließen des Schalters 257, wenn dieser auf lieh in der in der Art und Weise und in der Art 50 Grund der Erregung des Stopmagneten geschlossen der Schaltung zum wahlweisen Steuern des Transi- wird, der Rückstellstromkreis der Zeitschalteinrichstors 248 unterscheiden. tung T vervollständigt. Nach dem Ablauf einer vorWenn der Wählschalter 242 in der in F i g. 7 ge- bestimmten Verzögerungszeit betätigt die Zeitschaltzeigten Schaltstellung ist, wie sie deutlicher auch in einrichtung T den Schalter 256 a, wodurch der Halteder F i g. 8 a gezeigt ist, dann ist das ganze System 55 kreis für das Stoprelais S unterbrochen wird, worauf auf die Betriebsart automatische »Laufbildprojektion das System zu Laufbildprojektion zurückgeht,
vorwärts« eingestellt, wobei der Transistor 248 ent- Wenn der Schalter 259 geschlossen ist, dann ist sprechend seiner grundsätzlichen Schaltung nicht- die Zeitschalteinrichtung T auch in ähnlicher Weise leitend ist. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt während dazu in der Lage, Stehbildprojektion, die taktmäßig der Laufbildprojektion kann das System manuell 60 gesteuert ist, von mit Kodemarkierungen bezeichauf Stehbildprojektion umgeschaltet werden, indem neten Einzelbildern vorzunehmen. In diesem Falle man kurzzeitig den Schalter 260 schließt, wodurch wird das System nach dem stehenden Vorführen Vorspannung an die Basiselektrode ba des Transi- eines Einzelbildes auf Laufbildprojektion zurückstors248 angelegt wird. Durch das Schließen des geschaltet, sobald die Stehbildvorführung eine beSchalters 260 wird ein Stromkreis vom Ausgangs- 65 stimmte Zeitdauer angedauert hat. Es liegt auf der anschluß 228 des Netzteils 222 über den Widerstand Hand, daß, wenn eine ganze Reihe von Einzelbildern 258, den Schalter 260 und den Schalter· 139 (zu dem für Stehbildprojektion kodiert sind, die Zeitschalt-Zeitpunkt, wenn dieser geschlossen ist) zu der Basis- einrichtung T das System automatisch dazu bringt,
daß die einzelnen kodierten Bilder in einem bestimmten Zeittakt nacheinander in Stehbüdprojektion vorgeführt werden und daß am Ende der Stehbildreihe das System wieder auf Laufbildprojektion zurückgeschaltet wird.
In Fig. 8 b ist der Wählschalter 242 in solcher Schaltstellung, daß sich Stehbild-VorwärtspiOjekiion ergibt. Die Gleitkontaktstücke 244 und 246 sind um eine Schaltstufe nach links aus der in F i g. 8 a gezeigten Stellung verschoben, so daß das Gieitkontaktstück 244 elektrisch die Kontaktstücke e und / verbindet und daß das Gleitkontaktstück 246 elektrisch die Kontaktstücke c und b miteinander verbindet. Die neue Stellung des Gleitkontaktstückes 244 bringt keinerlei Veränderung in der Schaltung, da das Kontaktstück e nicht mit der Schaltung verbunden ist. Die neue Stellung des Gleitkontaktstückes 246 vervollständigt nunmehr jedoch einen Stromkreis vom Anschluß 228 über den Widerstand 258, die Kontaktstücke c und & des Schalters 242 und den Schalter 139 (sobald dieser geschlossen wird) bis zur Basiselektrode ba des Transistors 248, so daß dieser in den leitenden Zustand kommt. In der in Fig. 8b gezeigten Schaltstellung bildet der Schalter 242 demgemäß einen den normalerweise geschlossenen Schalter 260 überbrückenden Zweig, über den die Basiselektrode des Transistors 248 Vorspannung erhält.
Wenn der Schalter 242 in der in F i g. 8 b gezeigten Stellung ist. wird der Transistor 248 leitend, sobald der Schalter 139 durch Anlaufen des nächstfolgenden Vorsprungs 138 α geschlossen wird, wodurch das Stoprelais S und der Stopmagnet 122 in der oben beschriebenen Weise erregt werden. Der Schalter 162 schließt sich und schließt Basis und Emitter des Transistors 248, wie bereits oben beschrieben, kurz, wodurch der Transistor 248 nichtleitend wird. Das Relais S wird jedoch über die geschlossenen Kontaktstücke S., gehalten. Das System ist daher nunmehr auf Stehbildprojektion geschaltet. Der Film kann zum nächsten Einzelbild beispielsweise manuell fortgeschaltet werden, indem man den Schalter 256 betätigt, um den Haltekreis des Relais 5 zu unterbrechen und eine Entregung des Haltemagnets 122 in der oben beschriebenen Weise zu bewirken. Sobald der Magnet 122 erregt ist, öffnet der Schalter 162, wodurch Basis und Emitter des Transistors nicht mehr miteinander kurzgeschlossen sind. Die durch den Schalter 242 gebildete Schaltung macht den Transistor 248 leitend, so daß das StODrelais S und der Magnet 122 wieder erregt werden. Die Zeit, die zwischen der Entregung des Magneten 122 unter Einwirkung des Vorsprungs 138 & und der Wiedererregung des Relais S nach dem Öffnen des Schalters 162 verstreicht, ist genügend lang, um ein Fortschaltarbeitsspiel des Greifers 36 zuzulassen. Es ist daher ersichtlich, daß der Film Einzelbild nach Einzelbild durch die Filmbühne 10 hindurch durch das manuelle Betätigen des Schalters 256 hindurchbewegt werden kann.
Hierbei kann nun auch Einzelbild für Einzelbild selbsttätig in einer durch die Zeitschalteinrichtung T gesteuerten Taktfolge durch die Filmbühne 10 bewegt werden. Dies wird erreicht, wenn man den Schalter 259 schließt, um die Zeitschalteinrichtung T in Tätigkeit zu setzen. Sobald der Schalter 257 nunmehr in Abhängigkeit von der Erregung des Magneten 122 schließt, ist der Stromkreis der Zeitschalteinrichtung T vervollständigt, und es wird nach Ablauf einer vorbestimmten Taktzeit oder Verzögerungszeit der Schalter 256« durch die Zeitschaiteinrichtung T betätigt, um den Haltekreis des Relais 5 zu unterbrechen und ein Fortschaken zur Vorführung des nächsten Einzelbildes zu bewirken, worauf dann dieses Arbeitsspiel wieder selbsttätig von neuem beginnt.
Wenn der Schalter 242 in die in F i g. 8 c gezeigte Schaltstellung gebracht ist, dann arbeitet das System
ίο mit der Betriebsart Stehbild rückwärts. Das Gleitkontaktstück 246 verbindet in diesem Falle die Kontaktstücke c und d des Schalters 242, wodurch die Basiselektrode des Transistors vom Anschluß 228 über den Widerstand 258, die Kontaktstücke c und d und über den Schalter 139 (wenn dieser geschlossen· ist) Spannung erhält, so daß wieder eine Umgehung des offenen Schalters 260 gebildet ist, wie dies in ähnlicher Weise auch bei der vorher beschriebenen Betriebsart Stehbild vorwärts der Fall war.
Das Gleitkontaktstück 244 des Schalters 242 verbindet elektrisch die Kontaktstücke g und / und vervollständigt dadurch einen Stromkreis vorn Anschluß 228 über die Kontaktstücke g und /, den Widerstand 266 und das Umkehrrelais R zum Anschluß 230 zurück. Erregung des Umkehrrelais R schließt die normalerweise offenen Relaiskontaktstücke Rv was eine Erregung des Umkehrmagneten 120 und eine Rücklauftätigkeit des Projektors zur Folge hat, wie dies oben beschrieben wurde. Das System arbeitet in gleicher Weise wie in der Betriebsart Stehbild vorwärts, abgesehen davon, daß die Betätigung des Schalters 256 oder des Schalters 256 <2 eine Fortschaltung um einen Einzelbildschritt in Rückwärtsrichtung zur Folge hat. Einzelbild für Einzelbild kann wiederum automatisch mit Zeitsteuerung bewegt werden, wenn man den Schalter 259 schließt, um die Zeitschaiteinrichtung T in der oben beschriebenen Weise in Tätigkeit zu setzen.
Die Betriebsart Laufbild rückwärts ergibt sich, wenn der Wählschalter 242 in die in F i g. 8 d dargestellte Schaltstellung gebracht wird. In dieser Stellung verbindet das Gleitkontaktstück 246 elektrisch die Kontaktstücke e und d, und das Gleitkontaktstück 244 verbindet elektrisch die Kontaktstücke g und h. Das Umkehrrelais R wird daher erregt über den vom Anschluß 228 über die Kontaktstücke g und h. den Widerstand 266 und das Relais R zum Anschluß 230 des Netzteiles 222 laufenden Schaltungszweig. Der Film wird daher im Rücklauf transportiert. In ähnlicher Weise, wie dies auch bei der Laufbildprojektion vorwärts der Fall war, ist der Transistor 248 normalerweise nichtleitend. Der Schalter 260 kann jedoch manuell, wie dies bereits bei der Beschreibung der Betriebsart vorwärts erwähnt wurde, betätigt werden, um Stehbildprojektion zu bewirken.
Während der Betriebsart Laufbild rückwärts kann, wie dies auch bei der Betriebsart Laufbild vorwärts der Fall war, eine Stehbildprojektion in Abhängigkeit von auf dem Film befindlichen Kodemarkierungen selbsttätig vorgenommen werden. Auch die Zeitschaiteinrichtung T kann hinzugezogen werden, um hierbei mit Zeittaktsteuerung zu arbeiten.
Die Schaltungsteile, die in Fig. 7 mit der gestrichelten Umrißlinie 280 umgeben sind, können in einem geeigneten Fernsteuergehäuse untergebracht sein, das die Bedienungsperson in der Hand hält. Ein geeignetes Verlängerungskabel, in dem die
erforderlichen elektrischen Leitungen zusammengefaßt sind, kann zwischen diesem Steuergehäuse und dem Projektor angeordnet sein, so daß das tragbare Steuergehäuse in gewissen Grenzen ortsveränderlich ist.
Es liegt auf der Hand, daß sich bei der in Fig. 7 gezeigten Schaltung eine Fernsteuerbarkeit ergibt, die es ermöglicht, den Projektor zwischen Laufbild- und Stehbildprojektion und zwischen Vorlauf- und Rücklaufbetrieb zu schalten. Außerdem können mechanisch noch durch Einstellen der Lage der Kugel 54 auf der Kurvenscheibe 64 andere BiId-
Wechselfrequenzen ins Spiel gebracht werden. Die Fernsteuerung kann bei jeder der möglichen Bildwechselfrequenzen (54 Hz, 18 Hz, 6 Hz, jeweils vorwärts oder rückwärts), die durch Einstellen' des Knopfes 74 gewählt werden können, in Anwendung gebracht werden. Da bei einer am Knopf 74 gewählten Bildwechselfrequenz von 54 Hz eine außerordentlich kurze Ansprechzeit erforderlich ist, ist es vorzuziehen, mit Bildwechselfrequenzen von 18 Hz ίο oder 6 Hz zu arbeiten, wenn mit Hilfe der Steuerschaltung Betriebsartübergänge durchgeführt werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Projektor für kinematographischen Film, insbesondere für Kodemarkierungen aufweisenden Film, dessen Kodemarkierungen Filmbildern zugeordnet sind, die in Stehbildprojektion vorgeführt werden sollen, mit einem für periodisch erfolgenden Eingriff in die Filmperforation vorgesehenen, durch eine Nockensteuerung betätigbaren Filmfortschaltgreifer sowie mit einer den wahlweisen Betrieb des Projektors in einer von mehreren Betriebsarten ermöglichenden Betriebsartsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsartsteuerung ein erstes elelctromechanisches Schaltelement (122) aufweist, dessen mechanischer Teil (134) durch Erregung des elektrischen Teiles betätigbar ist, der durch ein von einem Betriebsartwahlschalter (242) her zugeführtes elektrisches Signal oder durch ein von einer Abtastvorrichtung (208) erzeugtes Signal erregbar ist, die auf die Kodemarkierungen (C) des Films (F) anspricht, daß der mechanische Teil (134) des ersten elektromechanischen Schaltelements (122) zum Umschalten des Projektors zwischen Laufbildprojektion und Stehbildprojektion mit dem Filmfortschaltgreifer (36) zusammenwirkt, um bei Betätigung die wirksame Eingreifbewegung desselben in die Filmperforation anzuhalten, daß die Zufuhr der elektrischen Signale zum elektromechanischen Schaltelement (122) über eine diesem vorgeschaltete, mit der Nockensteuerung (64, 138 a, 133 δ) des Fortschaltgreifers (36) gekoppelte elektromechanische Synchronisiereinrichtung (139, 151) steuerbar ist und daß ein zweites elektromechanisches Schaltelement (120) vorgesehen ist, dessen mechanischer Teil (121) mit einer Stelleinrichtung (100, 104) einer Getriebeeinrichtung (24, 90, 92, 102) zum Umschalten der Tätigkeit des Filmfortschaltgreifers (36) zwischen Vorwärtsbetrieb und Rückwärtsbetrieb gekoppelt ist und dessen elektrischer Teil über den Betriebsartwählschalter (242) steuerbar ist.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchronisiereinrichtung ein elektromechanischer Kommutator (138 a, 138 b, 139, 151) vorgesehen ist, der mit einer Nockensteuerung (64) des Filmfortschaltgreifers (36) mechanisch zusammenwirkende Schaltkontaktstücke (139, 151) aufweist, die in der Schaltung angeordnet sind.
3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes und zweites elektromechanisches Schaltelement je ein erster und ein zweiter Elektromagnet (122 bzw. 120) vorgesehen sind.
4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen der Steuerung der Erregung des ersten Elektromagneten (122) dienenden Transistor (248) aufweist.
5. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Lampe (206) zum Erzeugen von in einem Abtastbereich auf den Film (F) fallendem Abtastlicht aufweist und daß eine in der Schaltung angeordnete Photozelle (208) vorgesehen ist, deren Beleuchtung durch die Anwesenheit oder Abwesenheit von Kodemarkierungen (C) im Abtastbereich beeinflußbar ist.
6. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung (180) vorgesehen ist, die zum Verändern der Scharfstellung des Projektionsobjektivs (16) zwischen Bildschärfe bei der Betriebsart »Laufbildprojektion« und Bildschärfe bei der Betriebsart »Stehbildprojektionen« ergebenden Einstelllagen bewegbar ist, und daß die Stelleinrichtung (180) mit dem mechanischen Teil (134, 132) des ersten elektromechanischen Schaltelements (122) für die Verstellbewegung mechanisch gekuppelt ist.
7. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite elektromechanische Schaltelement (122, 120) über ein Stoprelais (5) bzw. ein Umkehrrelais (R) steuerbar sind.
8. Projektor nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoprelais (S) mittels des Stromes erregbar ist, der bei in leitendem Zustand befindlichen Transistor (248) durch diesen fließt, und daß ein Haltekreis (228, S2,256, 230) zur Selbsthaltung des erregten Stoprelais (S) vorgesehen ist.
9. Projektor nach Anspruch 8, gekennzeichnet - durch Schaltereinrichtungen (256, 256 α, Τ und 242, 260, 270) zum Unterbrechen des Haltekreises (S2) des Stoprelais (S) bzw. zum Beeinflussen der Eigenschaften des mit der Basiselektrode (ba) des Transistors (248) verbundenen Teils der Schaltung.
10. Projektor nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Zeitschalteinrichtung (T) zum in vorgegebenem Zeittakt erfolgenden Unterbrechen des Haltekreises (S2, 256, 256 a) des Stoprelais (S).
11. Projektor nach Anspruch 5 und 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen mit einem Anschluß (276) der Photozelle (208) verbundenen manuell betätigbaren Schalter (270) zum wahlweisen Auftrennen des Photozellenstromkreises.
12. Projektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen einen manuell betätigbaren Betriebsartwählschalter (242) aufweisen, von dem Kontaktstücke (/, g, h) im Erregerstromkreis des Umkehrrelais (R) angeordnet sind.
13. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Kodemarkierungen in Form von lichtdurchlässigen Stellen (C) an einem undurchsichtigen Seitenrand des Films (F) vorgesehen sind.
14. Projektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (C) um IV2 Einzelbildbreiten gegenüber dem zugehörigen Einzelbild (a' bis d') versetzt angeordnet sind.
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