DE2521751A1 - Betriebseinstellvorrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Betriebseinstellvorrichtung fuer ein kopiergeraet

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Description

,i, 27- C..-S17Ü79
15. Mai 1975 Gzs/Wa.
Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Osaka Kokusai Building, Japan
.Betriebseinstellvorrichtung für
ein Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Betriebssteuerungsvorrichtung für ein Kopiergerät, das eine wählbare Vergrößerung für die Vorlage aufweist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät, das eine Anzahl von Linsen oder andere optische Elemente aufweist, die unterschiedlich in den optischen Weg gebracht werden können, je nachdem, wie die Bedienungsperson die jeweilige Vergrößerung wählt.
Elektrostatische Kopiergeräte mit einstellbarer Vergrößerung der Vorlage sind bekannt, doch werden von diesen bekannten Geräten schlechte Kopien geliefert, wenn die Geräte nicht sorgfältig bedient werden, oder wenn die Bedienungsperson mit der Bedienung nicht vertraut ist.
Wenn beispielsweise während eines Reproduktionszyklus zur Zeit der Bildprojektion der Projektions-Vergrößerungsfaktor irrtümlicherweise verändert wird, ergibt sich eine Bewegung des optischen Systems und infolgedessen eine Kopie, die nicht brauchbar ist. Wenn andererseits irrtümlicherweise während des Wechsels der Projektionsvergrößerung ein Reproduktionszyklus
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durchgeführt wird, wird gleichfalls ein photoempfindliches Papier o. dgl. verdorben. Es ist daher wünschenswert, Einrichtungen zu schaffen, die derartige' fehlerhafte Bedienung oder fehlerhafte Bearbeitung ausschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrostatisches Kopiergerät zu schaffen, bei der die Veränderung des Vergrößerungsfaktors in der Weise vorgenommen wird, daß während der Veränderung des Vergrößerungsmaßstabes ein Reproduktions-Projektionsbetrieb nicht ausgeführt werden kann, und bei dem während des Reproduktions-Projektionsbetriebes ein Wechsel der Vergrößerung nicht zugelassen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Betriebssteuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die einen Reproduktionsbetrieb auslöst durch eine UND-Verknüpfung eines Signals, das die Beendigung der Veränderung des Vergrößerungsmaßstabes anzeigt, wie eines Instruktionssignales, durch das der Reproduktionsbetrieb gestartet wird, wobei eine Veränderung des Vergrößerungsmaßstabes nur in Anwesenheit des Signals zugelassen wird, das die Beendigung des Reproduktionsbetriebes anzeigt.
Anhand der beigefügten, ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gesamtanordnung des optischen Systems für ein Reproduktionsgerät, das eine Änderung des Vergrößerungsmaßstabes ermöglicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Projektionslinsen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 3 eine Schaltung für eine Betriebssteuerungsvorrichtung; und
Fig. 4 ein Blockdiagramra des Betriebssteuerschaltkreises in allgemeiner Form.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine Anordnung eines Reproduktionsgerätes, das eine Änderung des Vergroßerungsmaßstabes ermöglicht. In Fig. 1 ist ein Dokumentenhalter 1, ein Spiegel 2 sowie eine bildformende Oberfläche 3 auf einem photoempfindlichen Glied dargestellt. A und B sind Projektionslinsen, die unterschiedliche Brennweite aufweisen. In Fig. 1 ist die Linse A im optischen Projektionsweg angeordnet. Um den Vergrößerungsfaktor zu verändern, werden die Linsen A und B in horizontaler Richtung bewegt, so daß die Projektionslinse B in den optischen Weg gebracht wird.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Linsen A und B, die von einem gemeinsamen Rahmen 4 getragen werden, der mit Hilfe von zwei Führungsschienen 5, 5', auf denen der Rahmen gleitend montiert ist, von rechts nach links bewegt werden kann. Eine endlose Drahtschleife 6, die mit ihrem Lauf parallel zu den Führungsstangen 5, 51 angeordnet ist, ist um ein Paar von Riemenscheiben 7, 7' geschlungen, die links bzw. rechts in Fig. angeordnet sind. Die Riemenscheiben 7, 71 werden mit Hilfe eines Motors M (in Fig. 2 nicht gezeigt) vorwärts und rückwärts gedreht. Da der obere Lauf des Drahtes 6 am Rahmen 4 an einem Punkt 4C befestigt ist, wird sich der Rahmen 4 bei Drehung der Riemenscheiben entweder nach links oder nach rechts bewegen. Wenn sich die Riemenscheiben 7, 71 z. B. in die mit Pfeilen angegebene Richtung drehen, bewegt sich der Rahmen 4 nach links, so daß ein Projektionsteil 4A (durch das die Führungsstange 5 durchläuft) am Auslöser 8A eines Mikroschalters 8 oberhalb der Linse A anliegt, wodurch der NO ("normalerweise offene") Kontakt des Mikroschalters 8 geschlossen wird. Es ist aus Fig. 3 deutlich zu erkennen, daß aufgrund des Schließens
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des NO-Kontaktes des Mikroschalters 8 ein Signal ausgelöst wird, das die Beendigung des Umschaltens hinsichtlich der Projektionsvergrößerung anzeigt, wobei dieses Signal den Motor M, der die Riemenscheibe 7 antreibt, anhält. In ähnlicher Weise führt eine Drehung der Riemenscheiben 7, 7' in Uhrzeigerrichtung (d. h. entgegengesetzt zur angegebenen Pfeilrichtung) zu einer Bewegung des Rahmens 4 nach rechts, so daß der Projektionsteil 4B oberhalb der Linse B am Auslöser 9A des Mikroschalters 9 anliegt, wodurch der NO-Kontakt dieses Mikroschalters geschlossen wird. Das Schließen des NO-Kontaktes des Mikroschalters 9 erzeugt gleichfalls ein Signal, das die Beendigung der Umschaltung der Vergrößerung (oder des Linsenschaltens) anzeigt, wodurch wiederum der Motor M, der die Riemenscheibe 7 antreibt, angehalten wird. Die Stellung des Rahmens 4, wenn er nach ganz rechts geschoben worden ist, ist die Arbeitsstellung für die Linse A, während die Position des Rahmens 4 ganz links die Arbeitsposition der Linse B ist.
Fig. 3 zeigt den Betrieb des Steuerschaltkreises gemäß der Erfindung. Fig. 3 stellt den Zustand dar, bei dem der Rahmen 4 in Fig. 2 in der ganz linken Stellung dargestellt ist, wodurch angedeutet wird, daß die Linse B in Betrieb ist. Zu dieser Zeit ist der NO-Kontakt des Mikroschalters 8 geschlossen und der NC-Kontakt (normalerweise geschlossener Kontakt) ist offen, während der NO-Kontakt des Schalters 9 offen und dessen NC-Kontakt geschlossen ist. Wie schon erwähnt, kann ein Signal, das die Beendigung des Umschaltens der Vergrößerung anzeigt, entweder durch den Mikroschalter 8 oder durch den Mikroschalter 9 erzeugt werden. In Fig. 3 wird jedoch das nächste Signal hinsichtlich der.Beendigung der Vergrößerungsumschaltung mit Hilfe des Mikroschalters 8 ausgelöst. In dem Schaltkreis der Fig. 3 ist der Auswahlschalter 10 für die Vergrößerung auf den Kontakten b gestellt, so daß eine Lampe PB mit elektrischem Strom durch Schalter 8 und dessen NO-Kontakt versorgt wird. Der Leuchtzustand von PB zeigt an, daß die Linse B sich in Betriebsstellung befindet. Wenn unter diesen Bedingungen
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ein Startknopf PS zur Auslösung des Kopierbetriebes momentan niedergedrückt wird, wird ein elektrischer Strom zum Relais R3 geliefert, da die Relais R1 und R2 zu dieser Zeit beide nicht erregt sind und ihre entsprechenden normalerweise geschlossenen Kontakte 1bf 2b daher sich in geschlossenem Zustand befinden. Bei Erregung von R3 wird dessen Haltekontakt 3a geschlossen, um den Erregerschaltkreis durch die normalerweise geschlossenen Kontakte eines Schalters S1 aufrechtzuerhalten. Dann wird mit Hilfe des Schließens eines normalerweise offenen Kontaktes des Relais R3 (nicht gezeigt) der Kopiervorgang in bekannter Weise durchgeführt, wobei der Schalter S1 mit Hilfe eines nicht gezeigten, aber bekannten Mechanismusses bei Beendigung des Kopiervorganges geöffnet wird, mit dem Ergebnis, daß die Stromversorgung für den Kopiervorgang unterbrochen wird.
Das Relais R3 wird auf diese Weise während des Kopiervorganges erregt gehalten und ein normalerweise geschlossener Kontakt 3b des Relais R3 wird geöffent. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Kontakt 3b mit der elektrischen Stromversorgung derart verbunden, daß eine reversible Drehung des Motors M ermöglicht wird. Da der Kontakt 3b offen ist, gibt es keine Möglichkeit, · daß der Motor M versehentlich während des Kopiervorganges betätigt wird, d. h. es gibt keine Möglichkeit, daß irgendeine Projektionslinse während des Kopierens bewegt wird. Eine derartige Bewegung kann erst auftreten, nachdem die Stromversorgung für das Relais R3 nach Beendigung des Kopiervorganges unterbrochen wird.
Eine detaillierte Beschreibung für den Fall, daß die Vergrößerung von der der Linse B zu der der Linse A verändert wird, wird im folgenden gegeben: Zu diesem Zweck wird der Schalter zum Kontakt a verschoben. Da der Mikroschalter 9 sich im freien Zustand befindet, ist sein NC-Kontakt geschlossen und elektrische Leistung wird über Schalter 10, Kontakt a. Schalter 9 und seinen Kontakt NC zum Relais R2 geliefert. Da andererseits der Kontakt b des Schalters 10 geöffnet wurde, ist die Lampe PB
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nicht mehr erleuchtet, jedoch ist auch die Lampe PA nicht erleuchtet, wodurch angezeigt wird, daß die Vergrößerung gerade geändert wird. Wenn nun elektrischer Strom zum Relais R2 geliefert wird, wird sein normalerweise geschlossener Kontakt 2b geöffnet, wodurch der Kreis zum Relais R3 unterbrochen wird, so daß selbst dann, wenn der Knopf PS irrtümlicherweise gedrückt wird, das Relais R3 nicht erregt werden kann und demzufolge eine derartige Niederdrückung von PS nicht den Kopiervorgang einleitet. Wenn andererseits der normalerweise offene Kontakt 2a des Relais R2 nunmehr geschlossen wird und elektrischer Strom zum Motor M geführt wird, wird der Motor die Riemenscheibe 7 in die Richtung antreiben, die der in Fig. 2 dargestellten Pfeilrichtung entgegengesetzt ist.
Obwohl der Betätiger 8A des Schalters 8 in der Lage ist, den NC-Kontakt dieses Schalters zu schließen, während sich der Linsenrahmen 4 nach rechts bewegt, wird kein elektrischer Strom zum Relais R1 geliefert, da der Schalter 10 zum Kontakt a verschoben wurde. Wenn der Rahmen 4 sich in seine am weitesten rechts liegende Stellung bewegt hat und der Betätiger des Schalters 9 niedergedrückt ist, wird der NC-Kontakt des" Schalters 9 geöffnet, der NO-Kontakt geschlossen und das Relais R3 entregt, wodurch wiederum der Kontakt 2a gaöffnet und der Motor M angehalten wird. Der Kontakt 2b wird in ähnlicher Weise geschlossen, wodurch Kopierbetrieb ermöglicht und außerdem elektrischer Strom zur Lampe PA geliefert wird, um anzuzeigen, daß die Linse A betriebsbereit ist. Wenn der Knopf PS unter diesen Umständen niedergedrückt wird, wird ein Kopierbetrieb in der bereits beschriebenen Weise eingeleitet.
Schließlich soll eine Beschreibung für den Fall gegeben werden, indem die Linse B in ihre Betriebsstellung zurückgebracht wird. Zu diesem Zweck wird der Schalter 10 auf den Kontakt b umgeschaltet. Da der Linsenrahmen 4 nach rechts bewegt worden ist, ist der NO-Kontakt des Schalters 9 geschlossen,
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während der NC-Kontakt des Schalters 8 geöffnet ist. Entsprechend wird elektrischer Strom zum Relais R1 über Schalter 10, Kontakt b, Schalter 8 sowie dessen Kontakt NC zum Relais R1 geliefert, so daß das Relais R1 erregt wird, wodurch wiederum sein normalerweise offener Kontakt 1a geschlossen wird, wodurch der Motor M in eine Richtung gedreht wird, die entgegengesetzt ist zur vorherbeschriebenen Richtung, wodurch die Riemenscheibe 7 in Richtung der in Fig. 2 angedeuteten Pfeile gedreht wird. Ein weiteres Ergebnis liegt darin, daß, da der normalerweise geschlossene Kontakt 1b des Relais R1 nunmehr offen ist, das Relais R3 isoliert wird, so daß selbst beim irrtümlichen Niederdrücken des Knopfes PS ein Kopierbetrieb nicht ausgelöst wird. Wenn der Linsenrahmen 4 zu seiner am weitesten links liegenden Stellung bewegt wurde, öffnet eine Betätigung des Hebels 8a den NC-Kontakt des Schalters 8, um so die Versorgung mit elektrischem Strom zum Relais R1 zu unterbrechen, wodurch der Motor M angehalten wird. Zu dieser Zeit schließt sich der NO-Kontakt des Schalters 8 und elektrischer Strom wird zur Lampe PB geliefert, wodurch angezeigt wird, daß sich die Linse B wieder in Betriebsstellung befindet. Da außerdem der normalerweise geschlossene Kontakt 1b des Relais R1 sich wiederum geschlossen hat, wird außerdem ein Kopierbetrieb möglich. Der Motor M ist von der Bauart, die mittels eines Kondensators startet, so daß die Drehrichtung des Motors M davon abhängt, zu welchem der beiden Sätze von Feldspulen (nicht gezeigt) der Kondensator in Serie geschaltet ist.
Fig. 3 zeigt einen Schaltkreis, bei dem die Beendigung des Betriebs zur Änderung des Vergrößerungsmaßstabes (Linsenumschalten) durch den Ein-Aus-Betrieb von parallel verbundenen Relais R1, R2 festgestellt wird. Als weitere Alternative können die Relais mit dem Motor M in Serie liegen, so daß die vorgenannte Beendigung des Linsenwechsels durch eine Ein-Aus-Betätigung des Motors M erkannt werden kann.
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Fig. 4 zeigt das Schaltdiagramm der Fig. 3 in allgemeinerer Form, wobei ein ÜND-Verknüpfungsglied A1 den normalerweise geschlossenen Kontakten 1b, 2b der Relais RI7 R2 entspricht, die in Serie mit dem Druckknopf PS angeschlossen sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die geschlossenen Kontakte 1b, 2b andeuten, daß die Relais R1 und R2 nicht erregt sind, d. h.r daß ein Vergrößerungsmaßstabwechsel nicht durchgeführt wird. Infolgedessen wird das UND-Verknüpfungsglied A1 offen sein aufgrund eines Signals, das den Zustand anzeigt, bei dem sich ein Änderungsvorgang in dem Vergrößerungsfaktor nicht vollzieht, wodurch nur in diesem Falle ein Kopierbetrieb ermöglicht wird. Das Signal am Ausgang des Verknüpfungsgliedes Al setzt ein Flipflop F1. Der Setzzustand des Flipflop F1 entspricht der Erregung des Relais R3 der Fig. 3, wobei die Speicherfunktion des Flipflop die Funktion des Halteschaltkreises des Relais R3 darstellt. Der Reproduktionsmechanismus 12 wird mit Hilfe des Setz-("Eins")-Ausganges des Flipfiop F1 betätigt. Der Flipflop F1 wird aufgrund eines Signals zurückgestellt, das die Beendigung des Kopierbetriebs anzeigt. Diese Rückstellfunktion wird durch den Schalter S1 der Fig. 3 geliefert, wie bereits gesagt.
Ein anderes ÜND-Verknüpfungsglied A1 entspricht dem normalerweise geschlossenen Kontakt 3b des Relais R3, das in die Leistungsversorgung des Motors M eingefügt ist, wodurch angezeigt wird, daß der Motor nur dann arbeitet, wenn der Flipflop F1 im rückgestellten Zustand sich befindet, d. h'. nur dann, wenn die Reproduktion vollendet wurde, wobei dieser Zustand ebenfalls vorhanden ist, bevor ein Kopiervorgang ausgelöst wird. In diesem Zustand kann eine Änderung des Vergrößerungsmaßstabes während des Kopierbetriebs nicht durchgeführt werden. Ein Signal am Ausgang des Verknüpfungsgliedes A2 setzt ein Flipflop F2. Der Setzausgang ("Eins-Ausgang") des Flipflop F2 steuert den Mechanismus 14 zur Änderung der Vergrößerung. Wie dargestellt, treibt er den Motor M in eine Richtung, z. B. so, daß der Mikroschalter 8 betätigt wird und der
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NC-Kontakt dieses Mikroschalters geöffnet wird, wodurch der Flipflop F2 zurückgestellt wird. Das Rückstell-Ausgangssignal des Flipflop F2 wird dem UND-Verknüpfungsglied A1 zugeführt, das anzeigt, daß die Änderung des Vergrößerungsmaßstabes beendet wurde. Die ausgezogene Linie der Fig. 4 deutet nur eine% der Linsen A und B an, während die gestrichelten Linien äquivalente Strukturen (A21, F21, 9NC) für die andere Linse darstellen. Die gestrichelte Linie ist parallel zu der oben beschriebenen ausgezogenen Schaltkreislinie verbunden, und zwar mit Hilfe eines UND-Verknüpfungsgliedes A3 und des Vergrößerungs-Auswahlschalters 10. Obwohl die UND-Verknüpfungsglieder A2 bzw. A21 und die Flipflops F2 bzw. F2' zueinander identisch sind, ist der Zusammenhang zwischen F2, F21 und dem in Fig. 3 dargestellten Schaltkreis nicht einfach. Z. B. entspricht die gesamte Anordnung des Seriensystems von A2 und F2 der Anordnung gemäß Fig. 3, einschließlich dem Mikroschalter 8 und dessen NC-Kontakt, dem Relais R3 und dessen normalerweise geschlossenem Kontakt 3b. Somit entspricht der geschlossene Zustand des NC-Kontaktes des Mikroschalters 8 dem Setzzustand des Flipflop F2, während der geschlossene Zustand des NO-Kontaktes dieses Mikroschalters dem Rückstellzustand dieses Flipflop entspricht.
Nebenbei sei bemerkt, daß bis jetzt die Beschreibung sich lediglich auf ein Kopiergerät bezogen hat, bei dem Veränderungen des Vergrößerungsmaßstabes durch Umschalten von Linsen verschiedener Brennweite im optischen Weg erreicht wurde. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch auf Kopiergeräte angewendet werden, bei denen die Projektionslinsen festliegen und ein Spiegel in den optischen Weg bewegt wird, um so die Länge des optischen Weges zu ändern und damit' den Vergrößerungsfaktor. Die Erfindung kann auch auf Reproduktions- oder Kopiergeräte anderer Bauart angewendet werden, bei denen in ähnlicher Weise eine Änderung des Vergrößerungsmaßstabes möglich ist. Obwohl die Beschreibung sich auf eine Einrichtung bezog, die alle Mechanismen innerhalb des Gerätes
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steuert, einschließlich dem Kopier-Projektionsmechanismus, sollte bedacht werden, daß die Einrichtung nicht notwendigerweise das gesamte Kopiergerät zu steuern braucht. Es würde ausreichen, wenn die Einrichtung lediglich den Reproduktions-Pro jektionsmechanismus steuert.
Aus dem Vorangegangenen wird deutlich geworden sein, daß die erfindungsgemäße Betriebssteuereinrichtung ein Reproduzieren und Projizieren während der Änderung der Vergrößerung selbst dann verhindert, wenn der Knopf gedrückt wird, der sonst zum Beginnen eines Reproduktionszyklus benutzt wird. Dadurch wird vermieden, daß während der Reproduktion und Projektion eine Änderung des Vergrößerungsmaßstabes auftritt. Auf diese Weise verhindert die erfindunsgemäße Struktur einen fehlerhaften Betrieb bei der Reproduktion und somit eine ungewünschte aber unvermeidliche Benutzung von photoempfindlichem Papier.
Patentansprüche:
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Claims (10)

P atentansprüche
1. / Betriebssteuervorrichtung für ein Kopiergerät, das einen
Reproduktions-Projektionsmechanismus aufweist, zusammen mit Antriebseinrichtungen für diesen Mechanismus, wobei der Mechanismus betätigbar ist, um das Abbild einer Vorlage zu liefern, und mit Einrichtungen zur Änderung der Projektionsvergrößerung, die betätigbar sind, um die Größe des von dem Reproduktions-Projektionsmechanismus erzeugten Bildes zu verändern, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals bei Beendigung des Betriebs zur Änderung der Projektxonsvergroßerung, durch eine erste Schaltung zur Betätigung der Antriebseinrichtungen, wobei dieser erste Schaltkreis geschlossen wird aufgrund eines Signals von der Signalerzeugungseinrichtung, und durch zweite Schaltkreiseinrichtungen zur Betätigung der Einrichtung zur Änderung der Projektionsvergrößerung, wobei der zweite Schaltkreis geschlossen wird aufgrund der Beendigung des Betriebs des Reproduktions-Pro j ektionsmechanismus, wodurch ein sich gegenseitig ausschließender Betrieb der Einrichtung zur Änderung des Vergrößerungsmaßstabes und des Mechanismus zur Reproduktion und Projektion geliefert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Reproduktion-Projektion eine zweite signalerzeugende Einrichtung umfaßt, die die Beendigung eines Betriebs des Mechanismus anzeigt, und weiter eine manuelle Steuerung umfaßt, sowie Speichereinrichtungen, die mit dem ersten Schaltkreis verbunden sind, wobei die Speichereinrichtung einstellbar ist auf einen bestimmten Zustand, der einen Betrieb der manuellen Steuerung anzeigt, wobei die Änderungseinrichtung betätigt wird aufgrund des gemeinsamen Auftretens des bestimmten Zustandes der Speichereinrichtung und des Signals von der zweiten signalerzeugenden Einrichtung.
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3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung von Bildern von unterschiedlicher Größe einen weiteren Mechanismus zur selektiven Änderung der Bildvergrößerung durch Bewegung von optischen Elementen umfaßt, einschließlich einer normalerweise abgeschalteten Quelle für Energie zur Betätigung des weiteren Mechanismus, sowie durch Einrichtungen zur Auslösung einer Änderung der Vergrößerung, wobei die Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals zur Anzeige der Beendigung der Änderung eine erste signalerzeugende Einrichtung ist; der Mechanismus zur Reproduktion-Projektion zyklisch ist und eine zweite signalerzeugende Einrichtung umfaßt, die die Beendigung eines Reproduktionszyklus anzeigt; und wobei der erste Schaltkreis ein erstes UND-Verknüpfungsglied umfaßt, das zwei Eingänge und einen Ausgang umfaßt, wobei der eine der zwei Eingänge mit der ersten signalerzeugenden Einrichtung verbunden ist, während der andere Eingang mit der Energiequelle verbunden ist, und wobei der Ausgang mit der Antriebseinrichtung verbunden ist; und durch ein zweites UND-Verknüpfungsglied, das zwei Eingänge und einen Ausgang aufweist, wobei der eine der zwei Eingänge mit der Auslöseeinrichtung verbunden ist, während der andere Eingang mit der genannten zweiten signalerzeugenden Einrichtung verbunden ist, während der Ausgang mit Einrichtungen verbunden ist, die die normalerweise abgeschaltete Energiequelle mit dem weiteren Mechanismus verbinden aufgrund des Durchfließens eines Signals durch das zweite UND-Verknüpfungsglied.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Vergrößerung bewirkt wird durch Veränderung eines Elementes von zwei optischen Elementen zu einer Bildstellung, weiter durch einen zweizügigen, manuell betätigbaren, bistabilen Vergrößerungs-Auswahlschalter und mindestens drei Flipflops, wobei ein erster Flipflop
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auf einen "Eins"-Zustand einstellbar ist, um einen Reproduktionszyklus durch den Reproduktionsmechanismus auszulösen, und in einen "Null"-Zustand rückstellbar ist aufgrund der Beendigung dieses Zyklus, und wobei der zweite und der dritte Flipflop einstellbar ist auf einen "Eins"-Zustand, um den Vergrößerungs-Änderungsmechanismus hin- und herzubewegen, und zwar in eine entsprechende Richtung für die Bewegung des bestimmten optischen Elementes, wobei die Einstellung des zweiten und dritten Flipflop durch entsprechende zweieingängige UND-Verknüpfungsglieder bewirkt wird, die als einen Eingang den "Null"-Zustand des ersten Flipflop besitzen, sowie eine einschaltende elektrische Steuerung als anderen Eingang, und zwar über den zweizügigen Schalter, wenn dieser in einer der entsprechenden Positionen angeordnet ist, und durch Einrichtungen, die aufgrund des Eintritts eines jeden optischen Elementes in die abbildende Stellung wirksam werden und bewirken, daß das zweite oder das dritte Flipflop zurückgestellt wird; durch einen Druckschalter; durch ein anderes zweieingängiges UND-Verknüpfungsglied, das den Rückstellzustand des zweiten und dritten Flipflop in Kombination als einen Eingang und ein aktivierendes elektrisches Steuersignal durch den Druckschalter, wenn dieser geschlossen ist, als anderen Eingang besitzt, wobei der Ausgang des anderen UND-Verknüpfungsgliedes mit dem einen Flipflop verbunden ist, um dessen Setzen aufgrund eines Signals zu bewirken, das durch das andere UND-Verknüpfungsglied hindurchläuft.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente Linsen sind.
6. Elektrostatisches Kopiergerät, das einen Reproduktionszyklus aufweist, sowie einen Mechanismus, mittels dem der Vergrößerungsfaktor des in dem Reproduktionszyklus erzeugten Bildes ändert, gekennzeichnet durch Antriebs-
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einrichtungen für den Mechanismus zur Veränderung der * Vergrößerung, durch erste signalerzeugende Einrichtungen, die auf die Beendigung des Betriebs des Mechanismus reagieren, durch zweite signalerzeugende Einrichtungen, die auf die Beendigung des Reproduktionszyklus reagieren, durch eine erste, unter bestimmten Bedingungen eingeschaltete manuelle Steuerung, die die Antriebseinrichtungen aktiviert, durch eine zweite, unter bestimmten Bedingungen eingeschaltete manuelle Steuerung zur Auslösung eines Reproduktionszyklus, wobei die ersten Einrichtungen die zweite manuelle Steuerung einschalten aufgrund eines Signals von der ersten signalerzeugenden Einrichtung; und wobei die zweiten Einrichtungen die erste manuelle Steuerung einschalten aufgrund eines Signals von der zweiten signalerzeugenden Einrichtung.
7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens ein entsprechendes Relais, das zu der ersten bzw. zweiten manuellen Steuerung gehört, wobei jedes Relais normalerweise geschlossene Kontakte aufweist, die einen
. Teil der Einschalteinrichtungen bilden.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen einen Motor umfassen, der zwei Anschlüsse aufweist; daß die erste Einschalteinrichtung zwei Relais umfaßt, wobei jedes Relais einen normalerweise geschlossenen Kontakt und einen normalerweise offenen Kontakt aufweist, wobei die zweite manuelle Steuerung und der normalerweise geschlossene Kontakt in Serie zueinander angeschlossen sind,, und wobei der normalerweise offene Kontakt an einem getrennten Anschluß der swei Anschlüsse angeschlossen ist? und wobei die zweiten Einschalteinrichtung er: ein drittes Relais umfassen f das einen normalerweise geschlossenen Kontakt a^f^slst, das mit den normalerweise offenen Kontakten der swsi Relais verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Vergrößerung dadurch erreicht wird, daß eines von zwei optischen Elementen in eine Bildposition bewegt wird, und daß der Motor einen umkehrbaren Antrieb liefert, und daß die erste manuelle Steuerung einen zweizügigen, bistabilen Schalter umfaßt, der ein bestimmtes von zwei Relais erregt aufgrund des Verschiebens des Schalters von der einen von zwei Stellungen zur anderen Stellung, wodurch der Motorantrieb umgedreht wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Relais aufgrund des Betriebs der zweiten manuellen Steuerung erregt wird, wobei die Relais mit Halte-Schaltkreisen versehen sind und wobei das entsprechende Relais der zwei Relais erregt wird und dessen normalerweise offenen Kontakt schließt aufgrund des Verschiebens des Schalters, wobei das Schließen aufrechterhalten wird durch den Relaishalte-Schaltkreis, aber unwirksam wird, wenn das dritte Relais erregt wird, wobei der normalerweise geschlossene Kontakt des letzterwähnten Relais dann offen ist, wodurch eine Betätigung des Motors durch den nunmehr geschlossenen, normalerweise offenen Kontakt des erregten Relais der zwei Relais verhindert wird; und durch Einrichtungen, die eine Unterbrechung des Halte-Schaltkreises des dritten Relais bewirken aufgrund des Schließens des Reproduktionszyklus, der durch Betätigung der zweiten manuellen Steuerung ausgelöst wird.
Dr.Str./hs
509850/0689
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