DE2521751B2 - Kopiergerät, insbesondere elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents

Kopiergerät, insbesondere elektrostatisches Kopiergerät

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DE2521751B2 DE2521751A DE2521751A DE2521751B2 DE 2521751 B2 DE2521751 B2 DE 2521751B2 DE 2521751 A DE2521751 A DE 2521751A DE 2521751 A DE2521751 A DE 2521751A DE 2521751 B2 DE2521751 B2 DE 2521751B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät, insbesondere ein elektrostatisches Kopiergerät, mit einer optischen Anordnung, durch die eine zu kopierende Vorlage auf eine lichtempfindliche Fläche projiziert wird und von der optische Elemente auf einer Halterung angeordne sind, die zwecks Veränderung des Vergrößerungsfaktors der Projektion mittels eines Antriebes und einem zugeordneten \ntriebs-Steuerkreis, der auf ein BetätigungssignaS »Halterung einstellen« anspricht und der die Einschaltdauer des Antriebes kennzeichnende Stellungssignale abgibt, in der Lage veränderbar ist, und mit einem Kopier-Steuerkreis für Vorgang »Kopieren«, der suf ejn
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»Kopieren« anspricht, und ein die Dauer des Kopiervorganges kennzeichnendes Kopiersignal abgibt
Derartige Geräte mit einstellbarem Abbildungsmaßstab sind handelsüblich. Sie liefern schlechte Kopien, wenn sie nicht sorgfältig bedient werden oder wenn die Bedienungsperson mit der Bedienung nicht vertraut isL Wird beispielsweise während des Kopiervorganges der Antriebs-Steuerkreis betätigt, so entsteht eine Bewegung der optischen Elemente auf der Halterung und infolgedessen eine Kopie, die nicht brauchbar ist Wenn
(Rl, R2\ die das Betätigungssignal »Halterung einstellen« vorgeben, ein Ruhekontakt (3b) des Kopierrelais in Reihe geschaltet ist, so daß der eo Antrieb (Mjdurch das Betätigungssignal »Halterung einstellen« nur einschaltbar ist, wenn das Kopierrelais (R 3) nicht erregt ist, d. h. kein Kopiervorgang abläuft (F ig. 3).
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 mit einer durch eine Taste (PS) »Kopieren« betätigbaren bistabilen Kippschaltung (Kopier-Flip-Flop, Fl) im Kopier-Steuerkreis, die am Ende des Kopiervorganges i vi ovito iroinviiuuva τύ\
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faktors, d. h. bei eingeschaltetem Antriebs-Steuerkreis ein Kopiervorgang in Lauf gesetzt wird, wird gleichfalls das entsprechende Kopierblatt verdorben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Kopiergerät so auszubilden, daß nicht gleichzeitig ein Kopiervorgang und der Vorgang des Wechsels des Vergrößerungsfaktors durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß eine nur einen wechselseitigen Betrieb vorgebende Verriegelungsschaltung für den
Antriebs-Steuerkreis und den Kopier-Steuerkreis vorgesehen ist die in beiden Steuerkreisen jeweils UND-Schaltungsanordnungen aufweist wobei der UND-Schaltungsanordnung im Antriebs-Steuerkreis das Kopiersignal und das Betätigungssignal »Halterung einstellen« zugeführt ist derart, daß die UND-Bedingung nur dann erfüllt ist wenn das Kopiersignal anzeigt daß kein Kopiervorgang stattfindet und wobei der UND-Schaitungsanordnung im Kopier-Steuerkreis das Betätigungssignal »Kopieren« und die Stellungssignale zugeführt sind, derart, daß die UND-Bedingung nur dann erfüllt ist wenn die Stellungssignale anzeigen, daß der Antrieb für die Lageveränderung der Halterung nicht eingeschaltet ist
Bei einer derartigen Schaltungsanordi. nr kann gleichzeitig neben dem Kopier^orpang ~-cnt der Vergrößerungsfaktor verändert werden, d b es entstehen insoweit keine unbrauchbaren Kopien.
Bei einem Kopiergerät mit eh·-· durch eine Taste »Kopieren« betätigbaren n.el^i» vKopierreiais) im Kupier-Steuerkreis und ein«,, τ Relais (Antriebsrelais) für jeden Vergrößerungsfaktor im Antriebs-Steuerkreis, die mittels eines Vergrööerungs-Wahlsciialters und von die Lage der Halterung kennzeichnenden Stelhr'gsmelder-Kontakten betätigbar sind, und die Arbeitskontakte in den Zuleitungen zum Antrieb aufweisen, ist die Ausbildung nach einer Weiterbildung der E>-findung so getroffen, daß zur Bildung der UND-Schaltungsanordnung im Kopier-Steuerkreis die Taste mit einem Ruhekontakt jedes Antriebsrelais in Reihe geschaltet ist so daß das Kopierrelais durch die das Betätigungssignal »Kopieren« erzeugende Taste nur einschaltbar ist wenn der Antrieb nicht eingeschaltet ist und daß zur Bildung der UND-Schaltungsanordnung im Antriebs-Steuerkreis mit den Arbeitskontakten der Antriebsrelais, die das Betätigungssignal »Halterung einstellen« vorgeben, ein Ruhekontakt des Kopierrelais in Reihe geschaltet ist so daß der Antrieb durch das Betätigungssignal »Halterung einstellen« nur einschaltbar ist wenn das Kopierrelais nicht erregt ist d. h. kein Kopiervorgang ablauf'
Bei einem Kopiergerät mit einer durch eine Taste »Kopieren« betätigbaren bistabilen Kippschaltung (Kopier-Flip-Flop) im Kopiersteuerkreis, die am Ende des Kopiervorganges rückgesetzt wird, und mit einer bistabilen Kippschaltung (Antriebs-Fiäp-Flcp) ffi- jeden Vergrößerungsfaktor im Antriebs-Steuerkreis, die mittels eines V.rgrößerungs-WahlschalUrs und von die Lage der Halterung kennzeichnenden Stellungsmelderkontakten betätigbar sind, die im gesetzten Zustand den Antrieb ansteuern und die nach erfolgter Einstellung des jeweiligen VergroBerungs/rJctors riickgesetzt werden, ist die Ausbildung nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung so getroffen, daß zur Bildung der UND-Verknüpfung im Kopier-Steuerkreis ein UND-Glied mit zwei Eingängen vorgesehen ist von denen der eine mit
Rücksetz-Ausgang der Antriebs-Flip-Flops verbunden ist, so daß das Kopier-Flip-Flop durch die das Betätigungssigna) »Kopieren« erzeugende Taste nur setzbar ist wenn der Antrieb nicht eingeschaltet ist und daß zur Bildung der UND-Verknüpfung im Antriebs-Steuerkreis am Setzeingang der Antriebs-Flip-Flops UND-Glieder vorgesehen sind, von denen jeweils der eine Eingang mit dem Vergrößerungs-Wahlschalter und der andere Eingang mit dem Rücksetz-Ausgang des Kopier-Flip-Flops verbunden ist so daß der Antrieb durch das Betätigungisignal »Halterung einstellen« über die Antriebs-Flip-Flops nur einschaltbar ist wenn das Kopier-Flip-Flop rückgesetzt ist d. h kein Kopiervorgang abläuft
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gesamtanordnung des optischen Systems für ein Kopiergerät das eine Änderung des Vergrößerungsmaßstajes ermöglicht-,
Fig.2 eine Vorderansicht der Projektionslinsen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 eine Relaisausführung der Verriegelungsschaltung nach der Erfindung;
Fig.4 eine elektronische Ausführungsform der Verriegelungsschaltung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine generelle Anordnung eines Kopiergerätes, das eine Änderung des Vergrößerungsmaßstabes ermöglicht Es ist ein Halter 1 für die zu kopierende Vorlage, ein Spiegel 2 sowie eine iichiempfiir.diiche Oberfläche 3 dargestellt A und S sind Projektionslinsen, die unterschiedliche Brennweiten aufweisen. In F i g. 1 ist dabei die Linse A im optischer: A-ojektionsweg angeordnet Um den Vergrößerungsfaktwr zu verändem, werden die Linsen A und B in horizontaler Richtung bewegt wobei die Projektionslinse B in den optischen Weg gebracht wird bzw. umgekehrt
F i g. 2 itellt eine Vorderansicht der Linsen A und B dar, die von einer gemeinsamen Halterung 4 gelragen werden, die mit Hilfe von zwei Führungsschienen 5,5', auf denen die Halterung gleitend montiert ist von rechts nach links bewegt werden kann. Eins endlose Drahtschleife 6, die mit ihrem Lauf parallel zu den Führungsschienen 5,5' angeordnet ist läuft um ein Paar von Riemenscheiben 7, T, die links bzw. rechts in F i g. 2 angeordnet sind. Die Riemenscheiben 7, T werden mit Hilfe eines Motors M (in F i g. 2 nicht gezeigt) vorwärts und rückwärts gedreht Da der obere Lauf des Drahtes 6 an der Halterung 4 an einem Punkt 4Cbefestigt ist wird sich dieser bei Drehung der Riemenscheiben entweder nach links oder '.o^h rechts bewegen. Wenn sich die Riemenscheiben 7, T z. B. in die mit Pfeilen angegebene Richtung drehen, bewegt sich die Halterung 4 nach links, so daß ein Projektionsteil 4/4 (durch das die Führungsschiene 5 durchläuft) am Auslöser SA eines Mikroschslters β oberhalb der Linse A Γίΐϊϋ^^ΐ. wodurch der Schließkontakt des Mikroschalters 8 geschlossen wird. Es ist aus Fig.3 deutlich zu erkennen, daß aufgrund des Schließens dieses Kontaktes ein Signal ausgelöst wird, das die Beendigung des Umschaltens hinsichtlich der Projektionsvergrößerung anzeigt wobei dieses Signal den Motor M, der die Riemenscheibe 7 antreibt anhält In ähnlicher Weise führt eine Drehung der Riemenscheiben 7, 7' in Uhrzeigerrichtung (d.h. entgegengesetzt zur angegebenen Pfeilrichtung) zu einer Bewegung der Halterung 4 nach rechts, so daß der
Prrttplrti/wictJiil dfinhorhalh He»r I inu> Ram Aliclncpr QA
des Mikroschalters 9 anliegt wodurch der ScSJießkontakt dieses Mikroschalters geschlossen wird. Das Schließen dieses Kontaktes erzeugt gleichfalls ein Signal, das die Beendigung der Umschaltung der Vergrößerung anzeigt wodurch wiederum der Motor M angehalten wird. Die Stellung der Halterung 4, wenn sie nach rechts geschoben worden ist ist die Arbeitsstellung für die Linse A, während die Position der Halterung 4 ganz links die Arbelteposition der Linse Bist
F i g. 3 zeigt die Ausführung des erfindungsgemäßen Verriegeiungskreises mit Relais. Sie staut den Zustand
ditr, bei dem die Halterung; 4 in F i g. 2 in der ganz linken Stellung dargestellt ist, cL h. die linse B ist in Betrieb. Zu dieser Zeit ist der Schließkontakt des Mikroschalters 8 geschlossen, und der Ruhekontakt ist offen, während der Schließkontakt des Schalters 9 offen und dessen Ruhekontakt geschlossen ist Wie schon erwähnt, kann ein Signal, das die Beendigung des Unischaltens der Vergrößerung; anzeigt, entweder durch den Mikroschalter 8 oder durch den Mikroschaker 9 erzeugt werden. In Fig.3 wird jedoch das nächste Signa! hinsichtlich der Beendigung der VergrößerungsumschaltJJng mit Hilfe des Mikroschaiters 8 ausgelöst In destt Schaltkreis der Fi f. 3 ist ein *usw~Vschauer It) fur die Vergrößerung vorgcehv·.', drr aus ,izcn , .o?« .k: <~ r>?fti so -1?2 er«« Lamp« PSmil eic* fischen Strim durch Schalter 8 und dessen Schließkontakt versorgt wird Das Aufleuchten von PB zeigt an. daß die Linse ßsich in Betriebsstellung befindet Wenn bei diesen Bedingungen eine Taste PS zur Auslösung des tCopiervorganges gedrückt wird, wird ein elektrischer Strom zum Relais /73. dem Kopierrelais, geliefert, da Relais Rl und /72, die AüET.ebireisis. tu twestr Zeit bekä.· nicht erregt sind und ihre entsprechenden Ruhekontakte ib. 2bdaher sich in geschlossenem Zust&.d txfindto. Bei Erregting des Kopierrelais R 3 wss« dessen Haiiekontakt 3agescbksssen das einen Selbst-al tekreis mit den·. Ruhekontaktschalter SS schließt Jeim Ansprechen des Relais /73 wird der Kopiervor* _sg in bekannter Weise durchgeführt, wobsi der ScMter Jl mit Hine eines nicht gezeigten, aber bees^-men Mechanismus Bei Beendigung des Kopiervofg«nge$ geöffnet wird, mit dem Ergebnis, daß die S^snveisorgirng für den Kopier-Steuerkreis unterbrochen wird. Di*· Taste PS bildet mit den in Reihe gescha *rtzn Ruhekontakten Ib. 2b der Antriebsrelais eine U! -" -Schaltung im Kopier-Steuerkreis, so daß das fvof. ^.elais R 3 aur sinschzStbar ist wenn der Antrieb A/nifl»" äingeschaltet ist
Das Kopierreteis ti '- *il#<i «f d'ne Were während des Kopiervorganges e/regt gehalten, und der Ruhekontakt 3bdes Relais A3 im Antriebssteuerkreis ist zu dieser Zeit geöffnet Er bildet mit den Arbeitskontakten 2a Xa der Antriebsrelais eine UND-Schaltung im Antriebskreis, so daß der Antrieb ι.-·Γ einschaltbar ist wenn das Kopierrelais R 3 nicht erregt ist Solange der Kontakt 3b offen ist d. b. das Relais R 3 erregt ist gibt es keine Möglichkeit daß «er Motor M versehentlich während des Kopiervorgarges betätig« wird, d. h. es gibt keine Möglichkeit daß irgendeine Projektionslinse während des Kopierens bewegt wird. Eine derartige Bewegung kann erst auftreten, nachdem die Stromversorgung für das Relais R 3 nach Beendigung des Kopiervorganges unterbrochen wird.
Sm folgenden wird eine detaillierte Beschreibung für den Fall, daß die Yergrößeröisg von der der Linse B zn der der linse A verändert wird, gegeben: Zu diesem Zweck, wird &tt Schalter 10 zum Kontakt a Kn verschoben. Da der Mikroschalter 9 sich im freien Txis&nd befindet, ist sein Ruhekontakt geschlossen, und es wird elektrischer Strom über den Schalter 10, Kontakt 2, Schalter 9 und seineu RuhekontaJct NCzrnn Antriebsrelais /72 geliefert Da andererseits der Kontakt b des Schalters 10 geöffnet wurde, leuchtet die Lanspe PB niefei mehr, jedoch lesshtei aucfc diö Lampe PA nicht, wodurch angezeigt ^nrd daS Jie Vergrößerung gerade geändert wird. Wenn dss Relais RT. erregt wird, wird sein Ruhekontakt Ib geöffnet, wodurch die UND-Schaltung vor dem Relais R 3 unterbrochen wird, so daß selbst dann, wenn die Taste fS irrtümlicherweise gedrückt wird, das Kopierrelais R 3 nicht erregt werden kann, so daß eine derartige Betätigung der Taste PS nicht den Kopiervorgang einleitet Andererseits wird beim Erregen des Antriebsrelais /72 sein Arbeitskon-
s takt 2a im Anlnebs-Steuerkreis nunmehr geschlossen und der Motor Mmit der Spannung beaufschlagt, so daß er die Riemenscheibe 7 in die Richtung antreibt, die der in Fig.2 dargestellten P/eilrichtung entgegengesetzt ist
to . Obwohl der Betätiger S/4 des Schalters 8 in der Lage ist, den Ruhekontakt dieses Schalters zu schließen, während sich die Linsenhalterung nach rechis bewegt, wird kein elektrische* Stron za;n Antriebireiais P i ge''ei<· t,·'.? de'· Sc'-il'-'ir *·" ""*"- * ont*\t - enKboben wurde. Wenn die Halterung ta r. m üwe am weitesten rechts liegende Stellung bewegt hat und der Betätiger des Schalters 9 niedergedrückt ist, wird der Ruhekontakt des Schalters 9 geöffnet, der Arbeitskontakt geschlossen und das Relais ft 2 entregt wodurch wiederum der Kontakt 2z geöffnet und der Motor M angehalten wird. Der Kontakt 2Zj wird in ähnlicher Weise geschlossen, wodurch wieder Kopierbetrieb möglich ist und außerdem wird Strom zur Lampe PA geliefert un> anzuzeigen, daß die Lä,ise A betriebsbereit ist Wenn die Taste PSdznp niedirged^scki wird, wird der Kopiervorgang m der bereits. schnebenen Weise eingeleitet
Weiterhin wird eine zkrxhrt; >-ing für den FaM gegeben, tx?· dem dis Luise 8 ir ΐαν Bctrisbsstellung zuruckg^-brachi wird. Zu diesem Zweck wird der Schalter 1Ü auf den K.ontaKi D uir»geschiltet Da ά,ε Linsenhalterung 4 nach rechss beweg; worden ist ist der Arbeitskontakt des Schalters 9 gs«3hlcsien, wahrend der Ruhekontakt des Schalters 8 «roffnet ist Entspre chend wird Strom zum Ann sebsc £süs RX Ober den Schalter 10, Kontakt b. Schalte.- 8 «=^wii<· dessen Kontakt NC zum Antriebsrdais R1 geliefγΊ, so daß das Antriebsrelais R X erregt wird, wodurch wiederum sein Arbeitskontakt 1 a geschlossen wird, und der Motor Min eine Richtung gedreht wird, die entgegengesetzt zur vorbeschriebenen Richtung ist, wodurch die Riemenscheibe 7 in Richtung der in F i g. 2 angedeuteten Pfeile gedreht wird. Da der Ruhekontakt 16 des Antriebsrelais R X nunmehr offen ist ist die LfND-Bedingung vor dem Kopierrelais R 3 nicht erfüllt so d-'3 selbst beim irrtümlichen Niederdrücken der Taste FS ein Kopiervorgang nicht ausgelöst wird. Wenn die Linsenhalterung 4 zu ihrer am weitesten links liegenden Stellung bewegt wurde, öffnet eine Betätigung des Hebels Sa den Ruhekontakt NC des Schalters 8, um so die Erregung des Relais R X zu unterbrechen, wodurch der Motor M angehalten wird. Zu dieser Zeh schließt sich der Arbeitskontakt NO des Schalters 8, sind es wird elektrischer Strom zur Lampe PB gefielen, wodurch angezeigt wird, daß sich die linse B rneder hl BeiriebssteHüng befindet Da auSerdeni der Rahekontakt Ib des Arbeitsrelais /71 wiederum geschlossen wurde, wird wieder Kopierbetrieb mögficn.
Der Motor M ist zweckmäßig von der Bauart, die
mittels eines Kondensators startet, so daS die
Drehrichtung des Motors Mdavon abhängt, zu welchem
der beiden Sätze von Feldspulen (nicht gezeigt) der
Kondensator in Serie geschaltet ist Die Fig.3 zeigt somit einen VcreiegefcingsschaH-
kreis, bei dem die Beendigung den 3ztnsb* znr Änderung des Vergrößerungsmaßstabes (linsenumschalten) durch den Em-Aus-Befrieb von parallel verbundenen Antriebsrelais /71, /72 festgestellt wird
Als weitere Alternative können die Relais mit dem Motor M in Serie liegen, so daß die vorgenannte Beendigung des Linsenwechsels durch eine Ein-Aus-Betätigung des Motors Λ/erkannt werden kann.
F i g< 4 reigt das Schal tbild der F ί g. 3 in allgemeinerer Form, <L h, zeigt die logischen Verknüpfungen auf, die auf irgendeine Weise, insbesondere auch mit elektronischen Verknüpfungsbausteinen realisiert werden können- es ist ein UNDJVerknüpfUngsglied A 1 dargestellt, das den Ruhekontakten 'ib,,2bder Antriebsrelais Ri1 to R 2 entspricht, die iri| Serie mit- der faste PS liegen, wobei die Ruhekoiiiakte ib. 2b ar.deuleft, daß die Antriebsreiais R I >jnd .<< 2 nie·1· erregt smd.d h. daß ein VcrgrOßertüigB'naP-stair.verhsd nxhi durchgcfOhr! wird. Das Signa! am ausgang des Verknüpfungsgliedes A 1 setzt ein Flip-Flop Fi. das Kopier-Flip-Flop. Der Setzzustand des Flip-Flop Fi entspricht der Erregung des Relais R 3 der F i g. 3, wobei der Speicherfunktion des Flip-Flop die Funktion des Selbsthaltekreises des Relais RZ entspricht Der Kopiermechanismus 12 wird mit Hilfe des Setz-(»Eins«)-Ausganges des Flip-Flop Fi betätigt. Der Flip-Flop Fi wird aufgrund eines Signals (am Eingang R) zurückgestellt, das die Beendigung des Kopierbetriebs anzeigt Diese Rückstellfunktion wird von dem Schalter S i de»· F i g. 3 geliefert
Es isl sin zweites UN D-Verknüpfungsglied A 2 vorgesehen, <lis dem i.^schausgang von Fi nachgeschaltei ist und das dem Ruhekontakt Zb des Relais R 3 entspricht, das in den Autriebs-Steuerkreis des Motors M eingefügt ist, wodurch sichergestellt ist, daß der Motor nur dann arbeitet, ivefin der Flip-Flop Ft sich im f-ckgestellten Zustand befindend, h. nur dann, wenn der K,op<5rvorgang vollendet -vurde (wobei dieser Zustand ebenfalls vorhanden ist, bevor ein Kopiervorgang ausgelöst wird). Ir diesen-; Zustand kann eine Änderung des Vergrößeningsfliaßstabes während des Kopierbetriebes nicht durchgeführt werden, da die UND-Bedingung von A 2 nicht erfüllt ist Das Signal am Ausgang des UND-Verknüpfungsgüedes A 2 setzt ein Flip-Flop F2, das Antrieba-Fläp-Flop. Der Setzausgang (»Eins-Ausgang«) Jes Flip-Flop F2 steuert den Mechanismus 14 zur Änderung der Vergrößerung. Wie dargestellt, treibt er den Motor Af in eine Richtung, z. B. so, daß der Mikroschalter 8 betätigt wird und der Ruhekontakt NC dieses Mikroschalters geöffnet wird, wodurch das Flip-Flop F2 zurückgestellt wird. Das Rückstell-Aus-
15
20
25
30 gangssignal des Flip-Flop F2 wird dem UND-Verknüpfungsglied A i zugeführt, das anzeigt, daß die Änderung des Vergrößerungsmaßstabes beendet wurde.
Die ausgezogene Linie der Fi g- 4 deutet nur eine der Linsen A und B an, während die gestrichelten Linien äquivalente Strukturen (A 2', F2', 9NC) für die andere Linse darstellen. Die gestrichelte Linie ist parallel zu der oben beschriebenen ausgezogenen Schaltkreislinie Verbunden, und zwar mit Hilfe eitles UND-Verknüpfungsgliedes A 3 und des Vergrößerungs-Auswahlschal- ?ters ία Obwohl die UND-Verknüpfungsglieder A 2 bzw. A 2' und die Flip-Flops F2 bzw. F2' zueinander identisch sind, ist der Zusammenhang zwischen F2, FZ' und dem in Fig.3 dargestellten Schaltkreis nicht einfach. Z. B. entspricht die gesamte Anordnung des Seriensystems von A 2 und F2 der Anordnung gemäß F i g. 3, einschließlich des Mikroschalters 8 und dessen Ruhekontakt NC, dem Relais R 3 und dessen Ruhekontakt 3b. Somit entspricht der geschlossene Zustand des Ruhekontaktes NC des Mikroschalters 8 dem Setzzustand des Rip-Flop F2, während der geschlossene Zustand des Arbeitskontaktes NO dieses Mikroschalters dem Rückstellzustand dieses Flip-Flop entspricht.
Bislang ist die Beschreibung auf ein Kopiergerät bezogen, bei dem Veränderungen des Vergrößerungsmaßstabes durch Umschalten von Linsen verschiedener Brennweite im optischen Weg erreicht wurde. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch auf Kopiergeräte angewendet werden, bei denen die Projektionslinsen festliegen und ein Spiegel in den optischen Weg bewegt wird, um so die Länge des optischen Weges zu ändern und damit den Vergrößerungsfaktor. Die Erfindung kann auch auf Kopiergeräte anderer Bauart angewendet werden, bei denen in ähnlicher Weise eine Änderung des Vergrößerungsmaßstabes möglich ist
Aus vorstehendem ist deutlich geworden, daß die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung ein Kopieren während der Änderung der Vergrößerung selbst dann verhindert, wenn der Knopf gedrückt wird, der sonst zum Einleiten des Kopiervorganges benutzt wird. Auch wird vermieden, daß während des Kopierens einÄnderung des Vergrößerungsmaßstabes durchgeführt werden kann. Auf diese Weise verhindert die erfindungsgemäße Schaltung einen fehlerhaften Betrieb bei dem Kopieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 1524/277

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kopiergerät, insbesondere elektrostatisches Kopiergerät, mit einer optischen Anordnung, durch die eine zu kopierende Vorlage auf eine lichtempfindliche Fläche projiziert wird und von der optische Elemente auf einer Halterung angeordnet sind, die zwecks Veränderung des Vergrößerungsfaktors der Projektion mittels eines Antriebes und einem zugeordneten Antriebs-Steuerkreis, der auf ein Betätigungssignal »Halterung einstellen« anspricht und der die Einschaitdauer des Antriebes kennzeichnende Stellungssignale abgibt, in der Lag: veränderbar ist, und mit einem Kopier-Steuerkreis für den Vorgang »Kopieren«, der auf ein Betätigungssignal »Kopieren« anspricht, und ein die Dauer des Kopiervorganges kennzeichnendes Kopiersignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur einen wechselseitigen Betrieb vorgebende Verriegelungsschaltung (3b, la oder 1 a; A 2, A 1Z) für den Antriebs-Steuerkreis (R 1, R 2 mit 1 a, 2a und 8,9 bzw. F2, F2" - mit 8,9) und den Kopier-Steuerkreis (R 3 mit 3a bzw. Fl) vorgesehen ist, die in beiden Steuerkreisen jeweils UND-Schaltungsanordnungen aufweist, wobei der UND-Schaltungsanordnung (36 und 2a, la bzw. A 2, A 2") im Antriebs-Steuerkreis das Kopiersignal und das Betätigungssignal »Halterung einstellen« zugeführt ist, derart, daß die UND-Bedingung nur dann erfüllt ist, wenn das Kopiersignal anzeigt, daß kein Kopiervorgang stattfindet, und wobei der UND-Schaltungsanordnung (PSxmf 16 und 2h bzw. A 1) in Kopier-Steuerkreis das Betätigungssignal »Kopieren« und die Stellungssignale zugeführt sind derart, daß die UND-Bedingung nur dann erfüllt ist, wenn die Stellungssignale anzeigen, daß ^er Antrieb (M) für die Lageveränderung der Halterung nicht eingeschaltet ist
2. Kopiergerät nach Anspruch 1 mit einem durch eine Taste (PS) »Kopieren« betätigbaren Relais (Kopierrelais R 3) im Kopier-Steuerkreis und einem Relais (Antriebsrelais R1, R2) für jeden Vergrößerungsfaktor im Antriebs-Steuerkreis, die mittels eines Vergrößerungs-Wahlschalters und von die Lage der Halterung kennzeichnenden Stellungsmelder-Kontakten bciätigbeT Sind, Jüld die Arbcitskoütakte in den Zuleitungen zum Antrieb aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der UND-Schaltungsanordnung im Kopier-Steuerkreis die Taste (PS) mit einem Ruhekontakt (\b bzw. 2b) jedes Antriebsrelais in Reihe geschaltet ist, so daß das Kopierrelais (R 3} durch die das Betätigungssignal »Kopieren« erzeugende Taste (PS) nur einschaltbar ist, wenn der Antrieb (M) nicht eingeschaltet ist und daß zur Bildung der UND-Schaltungsanordnung im Antriebs-Steuerkreis mit
rückgesetzt wird, und mit einer bistabilen Kippschaltung (Antriebs-Flip-Flop, F2, F2?) für jeden VergröBerungsfaktor im Antriebs-Steuerkreis, die mittels eines Vergrößerungs-Wahlschalters und von die Lage der Halterung kennzeichnenden Stellungsmelderkontakten betätigbar sind, die im gesetzten Zustand den Antrieb ansteuern und die nach evf olgter Einstellung des jeweiligen Vergrößerungsfaktors rückgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der UND-Verknüpfung im Kopier-Steuerkreis ein UND-Glied (A 1) mit zwei Eingängen vorgesehen ist, von denen der eine mit der Taste (PS) und der andere über ein UND-Glied (A 3) mit dem Rücksetz-Ausgang der Antriebs-Flip-Flops verbunden ist, so daß das Kopier-Flip-Flop (Ft) durch die das Betätigungssignal »Kopieren« erzeugende Taste (PS) nur setzbar ist, wenn der Antrieb (M) nicht eingeschaltet ist, und daß zur Bildung der UND-Verknüpfung im Antriebs-Steuerkreis am Setzeingang der Antriebs-Flip-Flops (F2, F2) UND-Glieder (A 2, A 2') vorgesehen sind, von denen jeweils der eine Eingang mit dem Vergrößerungs-Wählschalter (10) und der andere Eingang mit dem Rücksitz-Ausgang des Kopier-Flip-Flops (Fi) verbunden ist, so daß der Antrieb (M) durch das Betätigungssignal »Halterung einstellen« über die Antriebs-Füp-Flops nur einschaltbar ist, wenn das Kopier-Flip-Flop rückgesetzt ist, d. h. kein Kopiervorgang abläuft (F 1*.4).
DE2521751A 1974-05-31 1975-05-16 Kopiergerat, insbesondere elektrostatisches Kopiergerät Expired DE2521751C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974063340U JPS50151635U (de) 1974-05-31 1974-05-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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